DE20219803U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Transportwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen, mit einer Bodenplatte, an weleher im Randbereich, insbesondere an den Ecken unterseitig Lagerplatten zur Lagerung von Seitenwandrohren vorgesehen sind, wobei an den Lagerplatten Montageplatten für Laufrollen befestigt sind.
Derartige Transportwagen werden im Allgemeinen als Rollbox bezeichnet. Nächstkommender Stand der Technik ist eine Transportvorrichtung, mit einer Bodenplatte, Lagerplatten und Montageplatten für Laufrollen. Hierbei sind die an den Ecken der Bodenplatte angeordneten Lagerplatten gekröpft ausgebildet, wobei in diesem ausgesparten Bereich die Montageplatten der Laufrollen befestigt sind (DE 100 02 210 Al).
Diese Transportwagen bzw. Transportvorrichtungen werden üblicherweise zum Transport kommissionierter Güter, beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, verwendet. Im Allgemeinen sind an der Bodenplatte dieser Rollboxen Seitenwandrohre vorgesehen, welche Teil eines Gitters sind, die die Seitenwand bilden. Derartige Gitter können über ihre Seitenwandrohre in entsprechende Öffnungen der Bodenplatte eingesteckt und dort arretiert werden. Zum Stapeln der Bodenplatten werden diese Seitenwände über ihre Rohre aus den entsprechenden Bohrungen der Bodenplatte herausgezogen, so dass lediglich einzelne Bodenplatten vorliegen, welche übereinander gestapelt werden können und damit wenig Raum beanspruchen.
Ein kritischer Bereich bei diesen Transportwagen sind die Lagerstellen der Seitenwandrohre in der Bodenplatte bzw. in den Lagerplatten. Hier können in Folge des robusten Betriebs sowie des Ein- und Aussteckens der Seitenwandrohre im Laufe der Zeit Beschädigungen entstehen, welche die gesamte Einheit verwendungsunfahig machen.
Da die Bodenplatten im Allgemeinen aus Kunststoff bestehen, unterliegen sie zwangsläufig einer Materialalterung und sind entsprechend im Bereich ihrer Außenkontur nicht mehr in der Lage, einen funktionssicheren Einsteckbereich für die Seitenwandrohre zu bilden. Darüber hinaus werden diese Transportwagen, und damit auch die Bodenplatten, extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt, welche beispielsweise zwischen Außentemperaturen und Temperaturen im Tiefkühlbereich liegen.
Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem insbesondere im Eckbereich die Lagerungen für die Seitenwandrohre eine erhebliche Verbesserung erfahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede Bodenplatte im Bereich der Ausnehmungen einen aufragenden Kragen aufweist, welcher sich im Bereich einer Wandung im Bereich der Bodenplatte befindet. Durch diesen aufragenden Kragen erhalten die vorzugsweise aus Blech bestehenden Lagerplatten eine erhebliche Versteifung, so dass sie die weitaus größte Belastung durch die Seitenwandrohre, beispielsweise über Querkräfte, aufnehmen und damit erheblich zur Verlängerung der Lebensdauer der Bodenplatten und damit der Transportvorrichtung beitragen.
Der Kragen kann in weiterer Ausbildung der Erfindung außen- oder innenseitig an der Wandung der Bodenplatte anliegen; alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Wandung der Bodenplatte außen- oder innenseitig eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Kragen eingelagert ist. Damit ergibt sich eine bündige Gestaltung im Eckbereich der Bodenplatten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Wandung der Bodenplatte einen senkrechten Schlitz aufweist, in welcher der Kragen der Lagerplatte zumindest teilweise eingelagert ist. Hierdurch wird die jeweilige Lagerplatte in den Schlitz der Bodenplatte eingesteckt, ist damit nicht sichtbar, trägt jedoch erheb-
lieh zur Verstärkung der Kraftaufnahme, insbesondere von Querkräften, über die Seiten wandrohre bei.
Bei einer Ausführungsforrn, bei welcher die Lagerplatte als ebene Blechplatte ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, dass der Kragen durch Umbördelung eines Randbereichs der ebenen Blechplatte gebildet ist, woraus eine einfache Herstellungsweise resultiert. Der Kragen kann hierbei aus zwei im Winkel (vorzugsweise rechtwinklig) zueinander stehenden Stegen bestehen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass der Kragen halbrund oder oval ausgebildet ist, entsprechend der Gestaltung des Eckbereichs der Bodenplatte.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Kragen als die Ausnehmung der Lagerplatte umgebende Aufbördelung auszubilden, wodurch die Bodenplatte bzw. die Lagerplatte gleichfalls in ihrem Eckbereich eine Erhöhung der Stabilität, insbesondere zur Aufnahme von Querkräften für die Seitenwandrohre erhält.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die aus einer ebenen Platte und einem Eckkragen bestehende Lagerplatte als Gussteil ausgebildet ist.
Außer den vorgenannten Merkmalen kann die Lagerplatte erfindungsgemäß einen Eingriffsbereich für ein Verbindungselement aufweisen, das die eine Lagerplatte mit einer anderen Lagerplatte verbindet und somit erheblich zur Stabilität beiträgt. Dieser Eingriffsbereich kann mindestens eine Aussparung aufweisen, in welcher ein Steg des Verbindungselements einlagerbar und arretierbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aussparung durch mindestens eine Brücke unterteilt sein, wobei in jeder Teilaussparung ein Steg einlagerbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Eckbereich eines Transportwagens
Figur 2 eine perspektivische Ausführungsform des Eckbereichs des Transportwagens, teils gebrochen
Figur 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht, teils
gebrochen.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 und 2 ist ein Teil eines Transportwagens dargestellt, welcher eine Bodenplatte 1 aus Kunststoff besitzt. An dieser Bodenplatte 1 sind am Randbereich, insbesondere an den Ecken, Lagerplatten 5 befestigt, welche zur Lagerung von Seitenwandrohren 10 vorgesehen sind. Diese Seitenwandrohre 10 erstrecken sich durch Öffnungen 8 und lagern in Aussparungen 12 der jeweiligen Lagerplatte 5, wobei diese Aussparungen beispielsweise als Langlöcher ausgebildet sein können, um entsprechende Toleranzen aufzunehmen.
Die Bodenplatte weist unterseitig Vorsprünge 22 und 22' auf, gegen welche die Lagerplatte 5 anliegt, wobei die Lagerplatte 5 über Schrauben 29 mit der Bodenplatte 1 verbunden ist. Diese Schrauben 29 erstrecken sich gleichzeitig durch Montageplatten 2, welche Laufrollen 3 lagern.
In einem Transportwagen mit recheckiger Ausbildung der Bodenplatte 1 sind insgesamt vier Lagerplatten 5 und vier Montageplatten 2 mit Laufrollen 3 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist jede Lagerplatte 5 nach Figur 1 und 2 an ihrem Eckbereich E mit einem aufragenden Kragen 20 versehen. Dieser Kragen 20 besteht aus zwei im rechten
Winkel zueinander angeordneten Stegen 30 und 30'. Diese Stege 30 und 30' sind jeweils in einen senkrechten Schlitz 18 der Wandung 15 der Bodenplatte 1 eingelagert.
Die Lagerplatte 5 kann als ebene Blechplatte ausgebildet sein, wobei der Kragen 20 mit den Stegen 30 und 30' durch Umbördelung eines Randbereichs dieser ebenen Blechplatte gestaltet ist. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine erhebliche Verbesserung der Stabilität der Lagerplatte 5, welche die Hauptkräfte, beispielsweise Querkräfte, der Seitenwandrohre 10 eines nicht näher dargestellten Seitenwandgitters aufnimmt.
Während bei den Ausführungsformen nach Figur 1 und 2 der Kragen 20 der Lagerplatte 5 in einem Schlitz 18 der Bodenplatte 1 aufgenommen ist, besteht nach Figur 3 auch die Möglichkeit, auf diesen Schlitz 18 zu verzichten und stattdessen eine Konstruktion vorzusehen, bei welcher der Kragen 20 mit mindestens einem seiner beiden Stege 30, 30' außenseitig an der Wandung 15 anliegt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, die Wandung 15 mit einer Ausnehmung zu versehen, in welcher der Kragen 20 d. h. der betreffende Steg 30, 30' eingelagert ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Wandung 15 der Bodenplatte 1 innenseitig eine Ausnehmung aufweist, in welcher sich der Kragen 20 einlagert. Der Kragen 20 kann auch glatt an der Innenseite der Wandung 15 anliegen.
Der Kragen kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise auch halbrund oder oval ausgebildet sein, um den Bereich der Aussparung 12 der Lagerplatte 5 auch über eine lange Lebensdauer entsprechend zu verstärken.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Kragen als die Ausnehmung 12 der Lagerplatte 5 umgebende Aufbördelung ausgebildet ist. Durch diese Aufbördelung, welche die entsprechende Ausnehmung 12 der Lagerplatte 5 umgibt, wird ebenfalls, unabhängig von der Materialalterung der aus Kunststoff bestehenden
Bodenplatte über einen langen Zeitraum die Lagerung der Seitenwandrohre funktionsfähig beibehalten.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 weist die Lagerplatte 5' einen Eingriffsbereich 25 für ein Verbindungselement 35 auf, welches diese Lagerplatte 5' mit einer anderen, nicht näher dargestellten Lagerplatte verbindet. Der Eingriffsbereich 25 kann mindestens eine Aussparung 27 aufweisen, in welcher ein Steg 28 des Verbindungselements 35 einlagerbar und arretierbar ist.
Bei der Ausfuhrungsform nach Figur 3 ist die Aussparung 27 des Eingriffsbereichs 25 durch mindestens eine Brücke 32 unterteilt, wobei in jede Teilaussparung ein Steg 28 und 28' einlagerbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Vorsprünge 22 und 22' der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform werden über Schrauben 29 die jeweilige Montageplatte 2 mit der Laufrolle 3 über die jeweilige Lagerplatte 5' an der Unterseite der Bodenplatte 1 befestigt.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 sind die Stege 30, 30' der Lagerplatte 5, 5' so beschaffen, dass sie sich nur über einen Teil der Wandung 15 im Eckbereich der Bodenplatte 1 erstrecken. Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, dass diese Stege 30 bzw. 30' über einen größeren Teil oder über die gesamte Wandung 15 im Eckbereich der Bodenplatte 1 verlaufen. Damit wird dieser jeweilige Eckbereich auch von außen gegen mechanische Beschädigungen geschützt und die Lebensdauer des Transportwagens erhöht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht außerdem darin, dass im Bereich der Öffnung 8 der Bodenplatte 1 auf dieser oberseitig eine weitere Lagerplatte aufgebracht wird, welche vorzugsweise aus Metall besteht. Damit wird auch diese Öffnung 8 durch eine mit einer identischen Öffnung versehene Lagerplatte verstärkt, so
dass das betreffende Seitenwandrohr bei dieser Ausfuhrungsform zwei Verstärkungen, nämlich im Bereich der Öffnung 8 und der Öffnung 12 durch jeweils eine Lagerplatte erfährt. Analog der unteren Lagerplatte 5 bzw. 5' kann auch die zusätzliche Lagerplatte mit einem Kragen versehen sein, welcher sich zumindest teilweise von oben über die Wandung 15 der Bodenplatte 1 in deren Eckbereich erstreckt.
Durch die einerseits einfach ausgebildete, aber andererseits sehr stabile Gestaltung der Lagerplatte 5 bzw. 5' wird gewährleistet, dass die Seitenwandrohre 10 über eine lange Lebensdauer eine sehr stabile Lagerung in den entsprechenden Aussparungen 12 der Lagerplatte 5 bzw. 5'erfahren.

Claims (15)

1. Transportwagen, mit einer Bodenplatte (1), an welcher im Randbereich, insbesondere an den Ecken, unterseitig Lagerplatten (5, 5') mit Ausnehmungen (12) zur Lagerung von Seitenwandrohren (10) vorgesehen sind, wobei an den Lagerplatten (5, 5') Montageplatten (2) für Laufrollen (3) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerplatte (5, 5') im Bereich der Ausnehmung (12) einen aufragenden Kragen (20) aufweist, welcher sich im Bereich einer Wandung (15) der Bodenplatte (1) befindet.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20) außen- oder innenseitig an der Wandung (15) der Bodenplatte (1) anliegt.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (15) außen- oder innenseitig eine Ausnehmung aufweist, in welcher der Kragen (20) eingelagert ist.
4. Transportvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (15) der Bodenplatte (1) einen senkrechten Schlitz (18) aufweist, in welcher der Kragen (20) der Lagerplatte (5) zumindest teilweise eingelagert ist.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagerplatte als ebene Blechplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20) durch Umbördelung eines Randbereichs der ebenen Blechplatte gebildet ist.
6. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20) zwei im Winkel, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander stehende Stege (30, 30') aufweist.
7. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen halbrundförmig oder oval ausgebildet ist.
8. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen als die Ausnehmung (12) der Lagerplatte (5, 5') umgebende Aufbördelung ausbildet ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer ebenen Platte und einem Eckkragen bestehende Lagerplatte (5, 5') als Gussteil ausgebildet ist.
10. Transportwagen nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatte (5') einen Eingriffsbereich (25) für ein Verbindungselement (35) aufweist, das eine Lagerplatte (5') mit einer anderen Lagerplatte verbindet.
11. Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (25) mindestens eine Aussparung (27) aufweist, in welcher ein Steg (28) des Verbindungselements (35) einlagerbar und arretierbar ist.
12. Transportwagen nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (27) durch mindestens eine Brücke (32) unterteilt ist, wobei in jeder Teilaussparung ein Steg (28, 28') einlagerbar ist.
13. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Stege (30, 30') zumindest teilweise an der Wandung (15) der Bodenplatten (1) hochgezogen ist.
14. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Bodenplatte im Bereich einer von einem Seitenwandrohr (10) durchsetzten Öffnung (8) eine weitere, aus Metall bestehende Lagerplatte befestigt ist.
15. Transportwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lagerplatte im Bereich der Wandung (15) der Bodenplatte (1) mit einer kragenartigen Verstärkung ausgestattet ist.
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