DE20219344U1 - Variabler Wellrohranschluss - Google Patents

Variabler Wellrohranschluss

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Description

Anwaltsakte 47 402 VIII
Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH + Co KG
Variabler Wellrohranschluss
Die Erfindung betrifft ein Wellrohr, das wenigstens bereichsweise mit quer zur Längserstreckungsrichtung verlaufenden Wellungen und mit wenigstens einem einstückig mit dem Wellrohr ausgebildeten Anschlussbereich versehen ist gemäß dem Anspruch 1, sowie ein entsprechendes Wellrohr gemäß dem Anspruch 7.
Im Stand der Technik sind Wellrohre bereits umfangreich im Einsatz. So werden Wellrohre schon hinlänglich in Haushaltsgeräten eingesetzt, um Flüssigkeiten zuzuführen oder abzuführen, Heißluft abzuführen oder zuzuführen, dampfhaltige Luft abzuführen, usw. Auch werden Wellrohre verwendet, um Pumpen anzuschließen, um Siffonanschlüsse zu bewerkstelligen, Wasch- und Spülbecken anzuschließen, und dgl. mehr. In all diesen Anwendungsbereichen werden die Wellrohre mit aufgesteckten O-Ringen etwa aus Gummi oder angespritzten Anschlusstüllen versehen, um die Wellrohre an die anzuschließenden Funktionseinheiten anzubinden. Dabei ist der Wellrohrdurchmesser genau auf die betreffenden Anbauteile abgestimmt und verändert sich in der Regel über die gesamte Länge nicht. Bei den im Stand der Technik eingesetzten Herstellungsverfahren würde ein Durchmesserwechsel dazu führen, dass im Verlauf ein und desselben Wellrohres unterschiedliche Wandstärken auftreten würden, was nicht erwünscht ist.
Weiterhin gibt es im Stand der Technik Leitungen zum Befüllen bzw. Entleeren von Behältern, etwa um auf dem Kraftfahrzeugsektor Wischwasser zu den Scheiben zu fördern. Dabei werden an die Behälter etwa in der Form von Wischwasservorratstanks glatte Rohre in einem Blasformprozess angeformt oder nachträglich angeschweißt, die jedoch starr ausgebildet sind. Somit erfordert diese Herstellungstechnik einen größeren Einbauplatz und es mangelt dem eingebauten Tank an einer ausreichenden Flexibilität. Um diesen Nachteilen
gerecht zu werden, ist man zwischenzeitlich dazu übergegangen, Wellrohre unmittelbar im Anschluss an Behälter im Kraftfahrzeugbereich anzuschließen, um die Einbausituation zu verbessern und um einen Platzmangel zu bereinigen.
Bei bekannten Wellrohrverbindungen tritt nun auch noch die Situation auf, dass die Wellrohre durch ihre häufig mit sehr engen Biegeradien versehene Verlegung etwa innerhalb eines Motorraumes gerade in den Bereichen hohe Kräfte etwa auf Anschlussbereiche ausüben, wo dies nicht erwünscht ist. So kann ein stark gebogenes Wellrohr sehr ungleichmäßig auf einen Anschlussstutzen eines Behälters, etwa eines Wischwasserbehälters, drücken, was zu Undichtigkeiten führt, da die ungleichmäßige Beanspruchung auf der einen Seite eines Anschlussstutzens, der ausreichend Dichtigkeit zur Verfügung stellen sollte, zu hohen Andruckkräften führt, während auf der gegenüberliegenden Seite die Ränder der Anschlussabschnitte voneinander abheben können, so dass es zur Undichtigkeit kommt.
Es ist die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Wellrohr mit einem Anschlussbereich zur Verfügung zu stellen, mit dem herkömmliche Wellrohranbindungen, insbesondere im Bereich der Haushaltsgeräte, aber auch der Sanitäranschlusstechnik und ggf. auch im Bereich der Heizungstechnik optimiert werden können, so dass beim Anschließen ein geringerer Montage- und/oder Materialaufwand erforderlich ist.
Ferner ist es eine Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Wellrohr zur Verfügung zu stellen, das gerade beim Einbauen in beengten Einbausituationen die Möglichkeit eröffnet, dass Wellrohr platzsparend kollabieren lassen zu können, um es später in der eigentlichen Einbaulage wieder expandieren zu können, so dass ein solches Wellrohr zwar durch beengte Bereiche hindurch bewegt werden kann, dennoch aber eine relativ große Einbaureichweite hat.
Ferner ist es eine Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Wellrohr zur Verfügung zu stellen, das dazu in der Lage ist, Kräfte abzuleiten, die durch eine Verformung eines Wellrohres auftreten können.
Wenigstens eine der vorstehend genannten Aufgaben wird durch ein Wellrohr gemäß dem Anspruch 1 bzw. ein Wellrohr gemäß dem Anspruch 7 wenigstens teilweise gelöst.
Die gemäß einem Gesichtpunkt der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen auf einem Wellrohr mit einem Anschlussbereich, bei dem das an den Anschlussbereich anschließende Wellrohr einen geringeren Leitungsquerschnitt bzw. Durchmesser aufweist, als der Anschlussbereich. Dabei ist die Wanddicke sowohl im Anschlussbereich als auch im Wellrohrbereich im Wesentlichen konstant. Aus Sicherheitsgründen ist es nämlich erforderlich, dass ein Wellrohr nebst Anschlussbereich beispielsweise in einem Haushaltsgerät, etwa einem Trockner, mit einer konstanten Wanddicke ausgebildet ist, um zu vermeiden, dass durch die sowieso auftretenden Fertigungstoleranzen in Bezug auf die Wanddicke Schwachstellen auftreten können. Die erfindungsgemäße Anordnung eines Wellrohres mit Anschlussbereich gemäß dem Anspruch 1 weist im Wesentlichen überall die gleiche Wanddicke auf, was dadurch bewerkstelligt wird, dass ein entsprechendes Herstellungsverfahren mit variabler Herstellungsgeschwindigkeit eingesetzt wird. Das bedeutet, es wird von einem Extruder mit einer konstanten Geschwindigkeit ein warmplastisch verformbarer Kunststoffschlauch einem Korrugator zugeführt und der Korrugator fährt in Bereichen, zu deren Ausbildung ein geringes Materialangebot erforderlich ist, mit einer größeren Geschwindigkeit, als in Bereichen, in denen ein höheres Materialangebot nötig ist. D.h., in Bereichen mit einem Wellrohr mit vorgeschriebener Wanddicke läuft der Korrugator mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die vergleichsweise schnell erscheint. In Bereichen mit höherem Durchmesser, etwa einem Anschlussbereich mit größerem Durchmesser läuft der Korrugator langsamer, so dass dem größeren Durchmesserbereich, der für die Ausbildung mit einer ähnlichen oder gleichen Wandstärke wie das Wellrohr bestimmt ist, entsprechend mehr Kunststoffmaterial zugeführt wird, das aber auf einem größeren Querschnitt verteilt wird, wodurch die Wandstärke über das gesamten Anschlussbauteil mit dem Wellrohr und dem Anschlussbereich im Wesentlichen gleich bleiben kann.
Somit ist es gemäß diesem Aspekt der Erfindung möglich, ein funktionssicheres Anschlussbauteil zur Verfügung zu stellen, das im Hinblick auf die erforderliche Materialmenge in Bezug auf die Herstellung optimiert ist. Ferner können ansonsten anfallende zusätzliche Montageschritte und zusätzliche Fertigungsschritte, etwa für Anschlusstüllen, O-
Ringe und dgl. wegfallen, so dass ein Wellrohr mit Anschlussbereich gemäß diesem ersten Gesichtspunkt der Erfindung in vielerlei Hinsicht vorteilhaft ist.
Da ein für den Anschluss bestimmtes Rohr prinzipiell lediglich dazu dient, den Versorgungs- bzw. Entsorgungsbedarf der an dieses angeschlossene Funktionseinheit gerecht zu werden, weist ein entsprechendes Wellrohr einen optimalen Durchmesser auf, wenn dessen Querschnitt dem geringsten Querschnitt eines an das Wellrohr angeschlossenen Leitungssystems wenigstens angenähert entspricht, da in einem Leitungssystem der geringste vorhandene Durchmesser die Fluidleitungskapazität des gesamten Rohrleitungssystemes bestimmt.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem Wellrohr und dem Anschlussbereich ein Übergangsabschnitt vorgesehen, etwa um einen Filter, ein Partikelsieb oder dgl. vorsehen zu können. Auch kann hier ein Stauraum für Fluid zur zeitweisen Speicherung vorgesehen sein.
Der Übergangsabschnitt kann einen größeren Durchmesser haben als der Anschlussbereich und/oder als das Wellrohr.
Um eine zusätzliche Stabilisierung erzielen zu können, kann der Übergangsabschnitt wenigstens abschnittweise gewellt sein.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem Übergangsabschnitt und/oder dem Wellrohr und/oder dem Übergangsabschnitt und dem Anschlussbereich ein Durchmesseranpassungsstück angeordnet. Dieses Durchmesseranpassungsstück ist besonders wichtig, um garantieren zu können, dass über einen bestimmten Bereich, in dem die Geschwindigkeit des Korrugators an die erforderliche Materialmenge zur Ausbildung einer bestimmten Leitungsform angepasst werden kann, eine kontinuierliche Änderung der Laufgeschwindigkeit des Korrugators vorgenommen werden kann. Ein ruckartiger Übergang von einem auf einen anderen Durchmesser würde zu Problemen bei der Herstellung führen, so dass die geforderte Wandstärke nicht mehr durchgängig eingehalten werden könnte. In den Durchmesseranpassungsstücken, die beispielsweise kontinuierlich erweitert werden oder kontinuierlich zulaufen, ist es möglich, die Formbackenhälften des Korrugators beispielsweise linear zu
beschleunigen oder linear abzubremsen, um eine definierte Durchmesservariation bzw. Rohrformänderung unter Beibehaltung der Wandstärke bewerkstelligen zu können.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wellrohr zur Verfügung gestellt, das in wenigstens einem Wellrohrabschnitt Wellungen aufweist, deren Abmessungen und/oder deren Höhe von den Abmessungen und/oder der Höhe von Wellungen in zu dem Wellrohrabschnitt benachbarten Bereichen abweicht. Durch die spezielle Ausbildung unterschiedlicher Wellungen bzw. Wellungsformen ist es gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung möglich, Wellrohrabschnitte etwa besonders flexibel, stauchbar und damit auseinanderziehbar, und dgl. mehr auszugestalten.
So kann es vorteilhaft sein, die Höhe der Wellungen in dem Wellrohrabschnitt größer auszubilden, als die Höhe von dazu benachbarten Wellungen, natürlich können die Wellungen in dem Wellrohrabschnitt auch kleiner ausgebildet sein als die Höhe von zu dem Wellrohrabschnitt benachbarten Wellungen.
Ferner ist es von Vorteil, wenn sich die Höhen der Wellungen in dem Wellrohrabschnitt voneinander unterscheiden. Hierdurch kann beispielsweise eine zunehmende Flexibilität bereitgestellt werden, etwa in dem Bereich der Anbindung des Wellrohres an einen Tankstutzen, wo das Wellrohr stark gebogen werden muss. Hier kann durch die zunehmende Flexibilität durch höhere Wellungen zum Tankanschlussstutzen hin das auftreten einer ungleichmäßigen bzw. höheren Beanspruchung am Stutzen vermieden werden, so dass die Dichtigkeit dieses Anschlussbereiches garantiert werden kann.
Je nach der Einbausituation des Wellrohres gemäß diesem Aspekt der Erfindung kann es vorteilhaft sein, in der Längserstreckungsrichtung des Wellrohres die Höhe der Wellungen zu- oder abnehmen zu lassen. Dies hängt von den Anforderungen an das Wellrohr ab.
So kann es auch von Vorteil sein, die Höhen der Wellungen des Wellrohrabschnittes in Längserstreckungsrichtung erst zu- und dann abnehmen zu lassen, so dass ein Wellrohrabschnitt erzeugt ist, der in dem Wellrohrabschnitt zunächst zunehmend flexibel und dann zunehmend wieder starr wird.
Ähnlich kann es von Vorteil sein, die Breite der Wellungstäler bzw. den Abstand zwischen den Wellungsbergen in dem wenigstens einen Wellrohrabschnitt gegenüber der Breite und/oder dem Abstand zwischen den Wellungsbergen benachbarter Bereiche zu variieren um unterschiedliche Flexibilitäten bzw. unterschiedliche Eigenschaften für unterschiedliche Einbausituationen und Anforderungen an die Stabilität zur Verfügung zu stellen. Dabei kann auch hier ein unterschiedlicher Materialbedarf aufgrund unterschiedlicher Profile und/oder Durchmesser, der für eine Herstellung mit wenigstens in etwa gleichmäßiger Wandungsstärke erforderlich ist, wiederum durch eine gesteuerte Herstellungsgeschwindigkeit des Korrugators zu ermöglichen.
Vergleichbare Vorteile können sich auch dadurch bewerkstelligen lassen, dass die Wellentäler in dem Wellrohrabschnitt und benachbart dazu variiert werden, beispielsweise in dem Wellrohrabschnitt größere bzw. breitere Wellentäler vorgesehen sind, diese zunehmen oder abnehmen bzw. erst zu- und dann abnehmen und dergleichen Variationen mehr. Auch eine Kombination von abgewandelten Wellentälern und Wellenbergen sowie Wellenflanken in dem betreffenden Wellrohrabschnitt, der im Extremfall aus lediglich einer Wellung bestehen kann, in der Regel aber aus einer Vielzahl von Wellungen bestehen wird, können anwendungsspezifische Ausführungsformen darstellen.
Ein weiterer Gesichtspunkt gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wenn die Wellungen des Wellrohrabschnittes spitze Wellenberge oder spitze Wellentäler haben. Durch die Ausformung von spitzen Wellenbergen und/oder Wellentälern ist es möglich, kollabierbare Wellrohrabschnitte bzw. auseinanderziehbare Wellrohrabschnitte zur Verfügung zu stellen.
Dabei lässt sich diese in Axialrichtung des Wellrohres gewünschte KoUabierbarkeit auch besonders dadurch betonen, dass die Wellungen des Wellrohrabschnittes Wellungsflanken haben, die an die Wellungsberge und/oder die Wellungstäler unmittelbar anschließen, d.h., im Längsschnitt gesehen bestehen die entsprechend ausgebildeten Wellrohrabschnitte aus einer Art Faltenbalg, der eine optimale KoUabierbarkeit des betreffenden Wellrohrabschnittes ermöglichen kann.
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Um möglichst geringe in Längsrichtung starre Bereiche vorzusehen, kann es von Vorteil sein, die Wellungen des Wellrohrabschnittes mit Wellenbergplateaus und/oder Wellentalsolen mit minimierter bzw. minimaler Längserstreckung auszubilden.
Um etwa eine besondere Flexibilität bzw. Kollabierbarkeit des Welkohres gemäß diesem Aspekt der Erfindung in der Nähe eines Anschlussbereiches dieses Wellrohres vorzusehen, wobei dieser Anschlussabschnitt einstückig mit dem Wellrohr ausgebildet ist, kann der Wellrohrabschnitt nahe einem Ende bzw. nahe diesem Anschlussabschnitt vorgesehen sein.
Andererseits ist es auch entsprechend der Einbausituation vorteilhaft, wenn der Wellrohrabschnitt nahe einem Ort entlang des Wellrohres vorgesehen ist, in dem das Wellrohr stärker gebogen bzw. stärkeren Zugbelastungen ausgesetzt werden soll.
Ferner ist es zu bedenken, dass ein gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung ausgebildetes Wellrohr durch enge Montageräume durch seine Kollabierbarkeit hindurchbewegt werden kann um anschließend wieder expandiert zu werden, um eine Einbaulänge zu erreichen, die sich ansonsten nicht durch enge Montagebereiche hindurchbewegen lassen würden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Wellrohr gemäß der Erfindung sowohl in dem nicht kollabierbaren Bereich als auch in dem normal gewellten oder anders gewellten Bereich den gleichen Außendurchmesser und/oder den gleichen Innendurchmesser hat, um beengten Einbausituationen gerecht werden zu können. Ein solches Wellrohr, wie gemäß dieser Ausfuhrungsform der Erfindung vorgeschlagen, ist in dem sog. Vakuumverfahren herzustellen, bei dem das formbare Kunststoffmaterial durch einen Unterdruck zwischen den Formbackenhälften und der Rohrwandung in das Formbackenprofil gezogen wird. Demgegenüber existiert noch das Überdruckverfahren, bei dem ein Überdruck innerhalb des Rohres hervorgerufen wird, um das Kunststoffmaterial in die Profile der Formbackenhälften zu drücken.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen näher erläutert, wobei weitere Merkmale, Vorzüge bzw. Zielsetzungen offenbart werden, die der Erfindung ebenfalls zu Grunde liegen. In den Darstellungen zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Wellrohres mit Anschlussbereich gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2a ein Wellrohr gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung in einer seitlichen Ansicht in einer in axialer Längsrichtung expandierter Situation;
Fig. 2b das Wellrohr gemäß Fig. 2a in einer kollabierten Situation;
Fig. 3 ein Wellrohr gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung in einer seitlichen Teilansicht in nicht gebogenem Zustand; und
Fig. 4 das Wellrohr gemäß Fig. 3 in einem gebogenen bzw. verformten Zustand.
In Fig. 1 ist eine Anschlussvorrichtung 10 mit einem Wellrohr 12 und einem Anschlussbereich 14 dargestellt. Das Wellrohr 12 weist einen ersten Durchmesser Dl auf, während der Anschlussbereich 14 einen größeren Durchmesser hat.
Wesentlich ist hier, dass im Durchmesserbereich D2 die Wandungsstärke genauso dick ist, wie in dem Bereich des Wellrohres 12, in welchem ein kleinerer Durchmesser Dl vorgesehen ist. Je nach Materialbedarf kann dies durch eine Geschwindigkeitssteuerung des zur Fertigung verwendeten Korrugators bewerkstelligt werden.
Zwischen dem Wellrohr 12 und dem Anschlussbereich 14 ist ein Übergangsabschnitt 16 vorgesehen, der beispielsweise zur Stabilisierung des Anschlussbereiches dienen kann, der als Zwischenspeicher für Fluide dienen kann, in dem eine Kondensation von Wasserdampf vorgenommen werden kann und dgl. mehr. Dieser Übergangsabschnitt 16 ist gewellt dargestellt, kann jedoch auch glattwandig ausgebildet sein. Zwischen dem Übergangsabschnitt und dem Anschlussbereich 14 sowie zwischen dem Übergangsabschnitt 16 und dem Wellrohr 12 sind jeweils Durchmesseranpassungsstücke 18a, 18b vorgesehen. Diese dienen einerseits der Durchmesseranpassung bzw. einer besseren Fluidströmung, und andererseits sind sie für den Herstellungsprozess zweckmäßig, da bei unterschiedlichen Materialmen-
genanforderungen an unterschiedlich profilierten Bereichen bzw. unterschiedlichen Durchmesserbereichen unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten eines für die Herstellung verwendeten Korrugators eingestellt werden müssen. In den Bereichen 18a und 18b kann der Korrugator beschleunigt bzw. abgebremst werden, derart, dass dennoch über das gesamte Bauteil 10 hinweg wenigstens eine in etwa gleichbleibende Wandstärke garantiert werden kann.
In Fig. 2a ist eine Ausführungsform eines Wellrohres gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 30 benannt ist. Das Rohr 30 weist einen Abschnitt 32 mit herkömmlichen Wellungen auf, während ferner ein modifizierter Wellrohrabschnitt 40 vorgesehen ist, der expandierbare bzw. kollabierbare Wellungen 42, 44, 46 aufweist. An den Enden des Wellrohres 30 sind Anschlussabschnitte 34a, 34b vorgesehen. Die kollabierbaren Wellungen 42, 44, 46 sind dadurch in Längserstreckungsrichtung des Rohres besonders flexibel und damit kollabierbar bzw. expandierbar, dass die Wellungen im wesentlichen lediglich aus Flanken 44 bestehen und die Wellungsberge sowie Wellungstäler 42, 46 in Längserstreckungsrichtung so kurz wie möglich gehalten sind. Abhängig von der Flexibilität des zur Herstellung des Rohres 30 verwendeten Kunststoffmaterials lassen sich die balgartigen Wellungen 42, 44, 46 stark kollabieren, wie dies der Fig. 2b zu entnehmen ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Wellrohres 60 gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wiedergegeben. Das Wellrohr weist einen herkömmlichen Wellrohrabschnitt 62 auf, an den ein modifizierter Wellrohrabschnitt 64 anschließt. In dem modifizierten Wellrohrabschnitt 64 sind Wellungen 66 vorgesehen, die allesamt einen gegenüber dem Vorgänger anderen Durchmesser am Wellenberg aufweisen. An dem Wellenberg mit dem größten Außendurchmesser schließt ein Anschlussabschnitt 70 an.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, führt die sehr flexible Gestaltung des Wellrohrabschnittes 64 mit Wellungen mit unterschiedlich hohen Wellenbergen 66 dazu, dass sich der Wellrohrabschnitt 64 in einer Weise deformieren lässt, so dass Deformationskräfte durch den Wellrohrabschnitt 66 aufgenommen werden können. Diese Deformationskräfte würden ansonsten auf den Anschlussbereich 70 einwirken und können diesen undicht werden lassen.

Claims (23)

1. Wellrohr (10), das wenigstens bereichsweise mit quer zur Längserstreckungsrichtung verlaufenden Wellungen mit wenigstens einem einstückig mit dem Wellrohr ausgebildeten Anschlussbereich (14) versehen ist, insbesondere für Leitungssysteme in Haushaltsgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Anschlussbereich (14) anschließende Wellrohr einen geringeren Leitungsquerschnitt bzw. Durchmesser (D1) hat als der Anschlussbereich (14, D2).
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke im Wellrohrbereich wenigstens im wesentlichen mit der Wandstärke im Anschlussbereich (14) übereinstimmt.
3. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr einen dem geringsten Durchmesser eines an das Wellrohr angeschlossenen Leitungssystems wenigstens angenäherten Durchmesser aufweist.
4. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wellrohr (12) und dem Anschlussbereich (14) ein Übergangsabschnitt (16) vorgesehen ist.
5. Wellrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (16) einen Abschnitt mit gegenüber dem Anschlussbereich und/oder dem Wellrohr (12) erweiterten Querschnitt umfasst.
6. Wellrohr nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (16) wenigstens abschnittweise gewellt ist.
7. Wellrohr nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Übergangsabschnitt (16) und dem Wellrohr (12) und/oder dem Übergangsabschnitt (16) und dem Anschlussbereich (14) ein Durchmesseranpassungsstück (18a, 18b) angeordnet ist.
8. Wellrohr (30; 60), das wenigstens teilweise mit quer zur Längserstreckungsrichtung verlaufenden Wellungen ausgebildet ist, insbesondere für Kfz-Schreiben- bzw. Scheinwerferwischwasserzuführanordnungen, oder dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Wellrohrabschnitt (40; 64) Wellungen vorgesehen sind, deren Abmessungen und/oder Höhe von den Abmessungen und/oder der Höhe von Wellungen von zu dem Wellrohr benachbarten Bereichen abweicht.
9. Wellrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Wellungen in dem Wellrohrabschnitt (64) größer oder kleiner ist als die von zu dem Wellrohrabschnitt benachbarten Wellungen.
10. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Höhen der Wellungen (66) des Wellrohrabschnitts unterscheiden.
11. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Wellungen des Wellrohrabschnittes (64) in der Längserstreckungsrichtung des Wellrohres zunehmen oder abnehmen.
12. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Wellungen des Wellrohrabschnittes in Längserstreckungsrichtung erst zu- und dann abnehmen.
13. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Wellungstäler bzw. Abstand zwischen den Wellenbergen (66) in dem wenigstens einem Wellrohrabschnitt (64) von der Breite und/oder dem Abstand zwischen den Wellenbergen benachbarter Bereiche abweicht.
14. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Wellentäler bzw. der Abstand zwischen den Wellentälern in dem wenigstens einem Wellrohrabschnitt von der Breite und/oder dem Abstand zwischen den Wellentälern benachbarter Bereiche abweicht.
15. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefen der Wellungstäler des Wellrohrabschnittes in Längserstreckungsrichtung zunehmen oder abnehmen.
16. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefen der Wellungen des Wellrohrabschnittes in Längserstreckungsrichtung erst zu- und dann abnehmen.
17. Wellrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, insbesondere für den Einbau in Kfz-Leitungs- bzw. Kabelschutzrohranordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen des Wellrohrabschnittes (40) spitze Wellenberge (42) und/oder spitze Wellentäler (46) haben.
18. Wellrohr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen des Wellrohrabschnittes (40) Wellungsflanken (44) aufweisen, die an den Wellungsbergen und/oder den Wellungstalern im wesentlichen unmittelbar ineinander übergehen.
19. Wellrohr nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen des Wellrohrabschnittes (40) Wellungsbergplateaus oder Wellungstalsohlen mit minimierter bzw. minimaler Längserstreckung haben.
20. Wellrohr nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohrabschnitt nahe einem Ende des Wellrohres ist.
21. Wellrohr nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellrohrabschnitt (40) nahe einem Ort entlang des Wellrohres ist, an dem das Wellrohr stärker gebogen bzw. stärkeren Zugbelastungen ausgesetzt ist.
22. Wellrohr nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endbereich integral bzw. einstückig ein Anschlussabschnitt (70), etwa ein Stutzen, angeordnet ist.
23. Wellrohr nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellungen des Wellrohrabschnittes (40) den gleichen Innen- und/oder Außendurchmesser aufweisen, wie andere Wellungen (32) des Wellrohres (30).
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