DE20219317U1 - Vorrichtung zum Verspannen aneinanderliegender Teile - Google Patents

Vorrichtung zum Verspannen aneinanderliegender Teile

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Description

12. Dezember 2002 920/02/11
Anmelder: Bernd Siegmund
Weihertalstr. 11, 86845 Großaitingen
Vorrichtung zum Verspannen aneinanderliegender Teile
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verspannen aneinanderliegender Teile, die Öffnungen aufweisen, mit einem bolzenartigen Teil, der von einer Außenfläche der aneinanderliegenden Teile aus in die Öffnungen einführbar ist und sich mit einem gegenüber dem bolzenartigen Teil durchmessergrößeren Abstützelement an der Außenfläche abstützt, und mit einem an dem einen Ende des bolzenartigen Teiles vorgesehenen Betätigungsmittel mit einem Handgriff, das auf mindestens eine an dem anderen Ende des bolzenartigen Teiles vorgesehene, die aneinanderliegenden Teile zusammenpressende Abstützeinrichtung einwirkt.
Aus der DE 199 17 209 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, mit der sich aneinanderliegende Teile beliebiger Art miteinander Verspannen lassen.
Beispielsweise finden solche Vorrichtungen in Verbindung mit Zuricht- und Schweißtischen Verwendung, mit denen sich Gegenstände aufspannen und verschweißen oder auf andere Weise bearbeiten lassen. Darüber hinaus könne solche Vorrichtungen überall dort Verwendung finden, wo aneinanderliegende Teile miteinander verspannt werden sollen. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß diese nur zum Verspannen aneinanderliegender Teile verwendet werden können, deren gemeinsame Dicke dem Abstand zwischen dem Abstützelement und der Abstützeinrichtung entspricht, d.h. aneinanderliegende Teile, deren gemeinsame Dicke deutlich geringer als dieser Abstand ist, können mit den bekannten Vorrichtungen nicht verspannt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Hauptanspruchs. Bei der Verwendung der Vorrichtung wird diese zunächst, wie aus dem Stand der Technik bekannt, mit ihrem bolzenartigen Teil in die Öffnungen der aneinanderligenden Teile eingeführt, so daß das durchmessergrößere Abstützelement an der Außenfläche eines der aneinanderliegenden Teile anliegt. Anschließend wird mit dem Handgriff und dem Betätigungsmittel die an dem anderen Ende des bolzenartigen Teiles vorgesehene, die aneinanderliegenden Teile zusammenpressende Abstützeinrichtung betätigt. Sollte die gemeinsame Dicke der aneinanderliegenden Teile so gering sein, daß ein Verspannen der Teile zwischen Abstützelement und Abstützeinrichtung nicht möglich ist, kann durch weitere Betätigung des Handgriffs der erfindungsgemäß topfartig und das Abstützelement übergreifend ausgebildete Handgriff mit seiner Topfwand das Abstützelement übergreifen, so daß die Topfwand an der Außenfläche des einen der aneinanderliegenden Teile zur Anlage kommt. Das Verspannen der aneinanderliegenden Teile erfolgt nun zwischen der anliegenden Topfwand und der Abstützeinrichtung, indem das Abstützelement von der Außenfläche angehoben wird. Mit der Erfindung ist es daher problemlos möglich, auch aneinanderliegende Teile zu Verspannen, deren Dicke geringer als der Abstand zwischen Abstützelement und Abstützeinrichtung ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Betätigungsmittel eine mit dem Handgriff verbundene und in ein Gewinde des bolzenartigen Teiles eingreifende Gewindespindel ist. Demnach ist zur Betätigung der Vorrichtung nach dem Einführen in die Öffnungen lediglich die Gewindespindel mit dem Handgriff einzuschrauben, so daß die Abstützeinrichtung an dem gegenüberliegenden Ende die aneinanderliegenden Teile zusammenpreßt. Ist die gemeinsame Dicke der aneinanderliegenden Teile so gering, daß ein wirksames Verspannen zwischen Abstützelement und Abstützeinrichtung nicht möglich ist, braucht lediglich der Handgriff weiter gedreht zu werden, so daß die Gewindespindel weiter in den bolzenartigen Teil eindringt und der topfartige Handgriff das Abstützelement übergreift. Zwischen der Topfwand des Handgriffs und der Abstützeinrichtung ist dann ein Verspannen der aneinanderliegenden Teile möglich.
Vorzugsweise ist der Handgriff mit einem Innensechskant ausgestattet, in den ein entsprechender Schlüssel mit langem Hebelarm einführbar ist, um beim Verspannen Maximalwerte erreichen zu können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Abstützelement in seiner Anlagefläche mit einem O-Ring ausgestattet ist, der ein Verdrehen des bolzenartigen Teiles vor dem Wirksamwerden der Verspannung verhindert. Der O-Ring ist in bekannter Weise aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material hergestellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Abstützeinrichtung sieht vor, daß diese aus in dem bolzenartigen Teil angeordneten und mit dem Betätigungsmitteln nach außen verlagerbaren Verhakungs- und Spannmitteln besteht. Als Verhakungs- und Spannmitel finden günstigerweise mindestens zwei, bevorzugt drei Kugeln Verwendung. Um eine besonders reibungsarme Ausführung zu erreichen ist vorgesehen, daß diese Kugeln durch Längsverschiebung einer weiteren Kugel, an der das Betätigungsmittel angreift, radial nach außen verlagerbar sind.
Um ein Herausfallen der Kugeln aus dem bolzenartigen Teil zu verhindern, wird vorgeschlagen, in dem bolzenartigen Teil eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes vorzusehen. Selbstverständlich wären hier auch andere Sicherungsmaßnahmen denkbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, in aneinanderliegende Teile
eingeführt,
Fig. 2 einen bolzenartigen Teil und
Fig. 3 eine Gewindespindel mit Handgriff.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, zum Verspannen aneinanderliegender Teile 2, 3, die Öffnungen 4, 5 aufweisen. Die Öffnungen 4, 5 sind üblicherweise Bohrungen oder Langlöcher, deren Durchmesser der Vorrichtung 1 entsprechend ausgestaltet ist. Ergänzend wird jeweils auch auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, in denen die Bestandteile der Vorrichtung 1 deutlicher zu erkennen sind.
Die Vorrichtung ist mit ihrem bolzenartigen Teil 6 in die Öffnungen 4, 5 eingeführt. Der bolzenartige Teil 6 ist mit einem Abstützelement 7 versehen, das an der Außenfläche 8 des Teiles 2 anliegt. An dem anderen Ende des bolzenartigen Teiles 6 ist eine Abstützeinrichtung 9 vorgesehen, die aus drei radialen Bohrungen 10 besteht, in die in der Zeichnung nicht dargestellte Kugeln eingesetzt sind. Zur Lagesicherung der Kugeln ist eine umlaufende Nut 11 vorgesehen, in die ein nicht dargestellter O-Ring eingesetzt
-A-
werden kann, der die Kugeln am Herausfallen hindert. Oberhalb der drei als Verhakungs- und Spannmittel dienenden Kugeln ist eine ebenfalls nicht dargestellte weitere Kugel angeordnet, durch deren Längsverschiebung die ersten Kugeln radial nach außen verlagerbar sind.
Die Vorrichtung 1 besitzt ein Betätigungsmittel 12 mit einem Handgriff 13 und einer Gewindespindel 14, die in ein Gewinde 15 des bolzenartigen Teiles 6 eingreift. In dem Handgriff 13 ist ein Innensechskant 16 zur Aufnahme eines entsprechenden Schlüssels mit Hebelarm vorgesehen. Die Gewindespindel 14 greift beim Einschrauben an der oben genannten und nicht dargestellten weiteren Kugel an, wodurch deren Längsverschiebung und damit die radiale Verlagerung der ersten Kugeln nach außen erfolgt. Andererseits wäre es auch möglich, auf die weitere Kugel zu verzichten und die als Verhakungs- und Spannmittel dienenden Kugeln unmittelbar mit der Gewindespindel nach außen zu verlagern.
Der Handgriff 13 ist erfindungsgemäß topfartig und das Abstützelement 7 übergreifend ausgebildet. Daneben kann er zur Vereinfachung der Handhabung auf seiner Außenfläche mit einer Rändelung versehen sein. In der Fig. 1 ist bereits deutlich zu erkennen, wie die Topfwand 17 beim Einschrauben der Gewindespindel 14 das Abstützelement übergeift. Da die gemeinsame Dicke der aneinanderliegenden Teile 2, 3 in der Zeichnung geringer ist als der Abstand zwischen dem Abstützelement 7 und der Abstützeinrichtung 9, ist ein Verspannen zwischen Abstützelement 7 und Abstützeinrichtung 9 nicht möglich. Beim weiteren Einschrauben der Gewindespindel 14 kommt die Topfwand 17 schließlich an der Außenfläche 8 zur Anlage, wobei sich das Abstützelement 7 zum Verspannen der Teile 2, 3 von der Außenfläche 8 lösen kann. Die aneinanderliegenden Teile 2, 3 werden dann zwischen der Topfwand 17 und der Abstützeinrichtung 9 verspannt.
Auf der anderen Seite ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 auch möglich, aneinanderligende Teile, deren gemeinsame Dicke in etwa dem Abstand zwischen dem Abstützelement 7 und der Abstützeinrichtung 9 entspricht, zwischen Abstützelement 7 und Abstützeinrichtung 9 zu verspannen, ohne daß der Handgriff 13 mit seiner Topfwand 17 an der Außenfläche 8 zur Anlage kommt. Die Vorrichtung 1 ermöglicht also ein Verspannen von Teilen in einem weiten Dickenbereich.
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Wie besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Gewindespindel 14 von einem üblichen Gewindestift gebildet, an deren einem Ende der Handgriff 13 aufgeschraubt
und gegebenenfalls mit der Gewindespindel 14 fest verbunden ist. Selbstverständlich wäre auch eine einstückige Herstellung des Betätigungsmittels 12 denkbar.
Der topfartige Handgriff 13 besitzt auch in seinem Innebreich eine Wandung 18, die beim Einschrauben in den bolzenartigen Teil 6 von einer dort vorgesehenen Ausnehmung 19 aufgenommen wird. Eine derartige Gestaltung ist jedoch nicht zwingend.
• · ♦ ·

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verspannen aneinanderliegender Teile, die Öffnungen aufweisen, mit einem bolzenartigen Teil, der von einer Außenfläche der aneinanderliegenden Teile aus in die Öffnungen einführbar ist und sich mit einem gegenüber dem bolzenartigen Teil durchmessergrößeren Abstützelement an der Außenfläche abstützt, und mit einem an dem einen Ende des bolzenartigen Teiles vorgesehenen Betätigungsmittel mit einem Handgriff, das auf mindestens eine an dem anderen Ende des bolzenartigen Teiles vorgesehene, die aneinanderliegenden Teile zusammenpressende Abstützeinrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) topfartig (vgl. 17) und das Abstützelement (7) übergreifend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (12) eine mit dem Handgriff (13) verbundene und in ein Gewinde (15) des bolzenartigen Teiles (6) eingreifende Gewindespindel (14) ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) einen Innensechskant (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (7) in seiner Anlagefläche einen O-Ring aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (9) aus in dem bolzenartigen Teil (6) angeordneten und mit dem Betätigungsmittel (12) nach außen verlagerbaren Verhakungs- und Spannmitteln besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verhakungs- und Spannmittel mindestens zwei, bevorzugt drei Kugeln Verwendung finden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln durch Längsverschiebung einer weiteren Kugel, an der das Betätigungsmittel (12) angreift, radial nach außen verlagerbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bolzenartigen Teil (6) eine Nut (11) zur Aufnahme eines, die Kugeln sichernden O-Ringes vorgesehen ist.
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