DE202191C - - Google Patents

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DE202191C
DE202191C DENDAT202191D DE202191DA DE202191C DE 202191 C DE202191 C DE 202191C DE NDAT202191 D DENDAT202191 D DE NDAT202191D DE 202191D A DE202191D A DE 202191DA DE 202191 C DE202191 C DE 202191C
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housing
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/12Meters with nutating members, e.g. discs

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 202191 KLASSE 42 e. GRUPPE
THEODORE de CALWAERT in LÜTTICH.
Scheibenwassermesser. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. November 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsart für die Scheibenbüchse in Wassermessern mit schwingender Scheibe oder Scheibenkolben. Sie bezweckt die vollkommene Unbeweglichkeit der Büchse in dem äußeren Gehäuse und die Abdichtung der Verbindung, während sie gleichzeitig ein leichtes Auseinander- und Abnehmen der Büchse gestattet.
Die Zeichnung zeigt in Fig. ι einen senkrechten Schnitt, in Fig. 2 einen Grundriß.
Die Scheibenbüchse α ist aus zwei übereinanderliegenden Teilen zusammengesetzt, zwischen welchen die in der üblichen Weise eingesetzte Scheibe schwingen kann. Diese Büchse ist in einem äußeren Gehäuse untergebracht, welches alle Teile des Zählers einschließt und von welchem in der beiliegenden Zeichnung nur der untere Teil b dargestellt ist. Das Gehäuse b weist innen drei Ansätze c, d und e auf, deren Vorderflächen Teile je eines aufrechtstehenden Hohlkegels sind, dessen Mantellinie ungefähr 30 zur Senkrechten geneigt ist. Die Kegelflächen der Ansätze c und e haben die gleiche Krümmung, während die Kegelfläche des Ansatzes d etwas flacher ist. Die Scheibenbüchse α besitzt drei den Ansätzen c, d und β entsprechende Ansätze f, g, h, . welche alle drei Teile ein und desselben Vollkegels bilden und so abgedreht sind, daß sich die Ansätze/" und h genau an die Ansätze c und e anschließen.
Das Einsetzen der Büchse α in das Gehäuse b wird in der Weise ausgeführt, daß die erstere mit ihren Ansätzen /, g und h in die Zwischenräume zwischen den Ansätzen c, d und e (in Fig. 2 schraffiert gezeichnet) eingeführt wird, und daß hierauf die Scheibenbüchse α derart gedreht wird, daß die einander entsprechenden Ansätze der Büchse und des Gehäuses sich gegenüberliegen (Fig. 2). Das Herausnehmen geschieht in umgekehrter Weise.
Die Kegelform der sich gegenüberliegenden Flächen der Ansätze verhindert, daß die Büchse α nach oben herausgehoben werden kann.
Die Verkeilung der Büchse α in dem Gehäuse b wird mit Hilfe einer Schraube i erreicht, welche im Ansatz d sitzt und deren kegelförmiger Kopf sich beim Einschrauben gegen die Büchse α legt und so die Ansätze h und f derselben in der Richtung des Pfeiles I gegen die Ansätze e und c des Gehäuses b drückt.
Man erhält auf diese Weise eine vollkommene Verbindung, hauptsächlich zwischen den Ansätzen c und f, welche die Ausflußöffnung k der Flüssigkeit enthalten.
Die Art der Befestigung gestattet ferner ein genaues Einsetzen der Büchse α in das Gehäuse b, ohne daß das Zusammenschließen der beiden Teile dieses äußeren Gehäuses b einen Druck auf die Scheibenbüchse α ausübt.
Das Einsetzen und Herausnehmen der Büchse wird also durch Anziehen oder Lösen einer einzigen, einen Keil bildenden Schraube i ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Scheibenwassermesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenbüchse (a) außen Ansätze (f, h, g) trägt, die Stücke ein und
    55
    60
    desselben aufrechtstehenden Vollkegels sind und die sich in entsprechend hohlgeformte innere Ansätze (c, e, d) des Gehäuses (b) legen, wobei der eine Gehäuseansatz (d), dessen Kugelfläche etwas flacher als die entsprechende Fläche des Büchsenansatzes
    (g) gehalten ist, eine Schraube (i) trägt, die beim Anziehen mit ihrem kegelförmigen Kopf die anderen Ansätze (f, h) der Büchse gegen die ihnen genau entsprechend geformten Ansätze (c, e) des Gehäuses drückt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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