DE2021811B2 - Einrichtung zur messung der dielektrizitaetskonstanten von stoffen - Google Patents
Einrichtung zur messung der dielektrizitaetskonstanten von stoffenInfo
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Description
= U./„-7o),
wobei fudie Meßzeit angibt.
II. Der Meßkondensator wird mit dem zu untersu-
II. Der Meßkondensator wird mit dem zu untersu-
JO chenden Stoff gefüllt, und der Impulszähler wird erneut
ausgelöst, aber auf »Subtraktion« ohne Löschung der vorhergehenden Anzeige eingestellt. Die Frequenz des
Meßgenerators wird bei diesem Meßvorgang wegen des Einflusses der Dielektrizitätskonstante des geprüf-
3j ten Stoffes kleinen Von der bisherigen Gleichung (1)
wird also die folgende Gleichung subtrahiert:
wobei S die Empfindlichkeit des Meßgenerators in
bezug auf Änderungen der Dielektrizitätskonstante und ε die Dielektrizitätskonstante des geprüften Stoffes
bezeichnet.
Nach dem gesamten Meßzyklus, also nach den zwei
■Ti Meßvorgängen ergibt sich eine Gleichung
= S r ■ L· .
wobei diese Gleichung der Dielektrizitätskonstanten proportional ist.
Ein Mangel der bekannten Einrichtung ist ungenügende Meßgenauigkeit, die dadurch bedingt ist, daß bei
dieser Einrichtung der Hauptfehler des Verfahrens zur Messung der Dielektrizitätskonstante mit Hilfe von
Anlegeelektrod, n nicht beseitigt ist, der durch undichtes
Anlegen der Meßkondensatorelektroden an die Oberfläche des Prüflings hervorgerufen wird. Dabei erzeu-
bo gen die aus Anlegeelektroden gebildeten Meßkondensatoren
in Prüflingen ein überaus ungleichmäßiges Feld. Die maximale elektrische Feldstärke und somit die
maximale Empfindlichkeit dieser Kondensatoren ergibt sich unmittelbar an der Elektrodenoberfläche. Deswe-
br) gen fuhren auch die kleinsten Luftspalte zwischen den
Elektroden und der Oberfläche des Stoffmusters oder Unebenheiten dieser Oberfläche zu großen Meßfehlern.
In der bekannten Einrichtung mit dauernd an die
Meßschaltung angeschlossenen Elektroden werden diese Fehler nicht berücksichtigt.
Bei derart grober Messung der Dielektrizitätskonstante
wird die hohe Genauigkeit des Impulszählers nicht ausgenutzt.
Ein anderer Mangel der bekannten Einrichtung besteht darin, daß zur Durchführung des Meßzyklus
einer von den zwei Meßvorgängen bei einem mit dem zu prüfenden Stoff ungefüllten Meßkondensator erfolgen
muß, wobei wiederholte Messungen oder Untersuchungen von Änderungen der Dielektrizitätskonstante
erschwert werden.
Die in der bekannten Einrichtung zur Anwendung kommenden Vorv/ärts-Rückwärts-Zähler führen außerdem
zu gewissen Einschränkungen bei der Entwicklung derartiger Geräte und machen sie komplizierter.
Aus dem DT Gbm 19 38 169 ist ein Elektrodensystem
bekannt, das unter einem Förderband angeordnet ist und bei dem die Elektroden mit einer Andrückvorrichtung
in senkrechter Richtung in ihrer Lage verändert werden können. Dadurch soll ein eventuell zwischen
den Elektroden und dem Förderband auftretender Luftspalt beseitigt werden. Die Kondensatorelektroden
sind ständig an den Schwingkreis eines Oszillators angeschlossen. Durch das mechanische Andrücken der
Elektroden an das Förderband läßt sich die beeinflussung des Meßergebnisses auf Grund von Unebenheiten
der zu untersuchenden Fläche nicht vermeiden, und darüber hinaus wird die Arbeitsfläche des Kondensators
auf Grund der Reibung des Förderbandes an der Kondensatorfläche abgenutzt, so daß eine eir.mal
durchgeführte Justierung der Vorrichtung verlorengeh;.
Aus der DL-PS 36 314 ist ein Elektrizitätskonstanten-Meßgerät mit einem Oszillator bekannt, dessen
Frequenz von dem zu untersuchenden Medium beeinflußt wird. Dieser Oszillator speist zusammen mit
einem weiteren Oszillator mit fester Frequenz eine Mischstufe, wobei dann aus dem Vergleichsergebnis
dieser Stufe der Meßwert abgeleitet wird. Dieses Meßgerät dient dem Zweck, die Meßwerte unabhängig
von der Kabellänge zwischen der Meßsonde und dem eigentlichen Meßgerät und unabhängig von unterschiedlichen
Dämpfungswiderständen des Mediums zu halten. Die Meßgenauigkeit und die Feststellung
geringer Änderungen der Elektrizitätskonstanten wird dadurch nicht verbessert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dielektrizitätskonstanten-Meßgerät zu
schaffen, welches eine hohe Meßgenauigkeit auch bei einer geringen Änderung der Elektrizitätskonstanten
und eine einfache Meßschaltung aufweist, eine Vereinfachung der Messung selbst ermöglicht und mit
schaltungstechnischen Mitteln vermeidet, daß ein auf Grund von einer Unebenheit der zu prüfenden Fläche
auftretender Luftspalt die Messung beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Meßgerät ermöglicht eine hohe Meßgenauigkeit, eine Messung der Elektrizitätskonstanten
auch bei geringer Änderung derselben und läßt eine sehr einfache Meßschaltung zu, bei der
beliebige Impulszähler verwendet werden können. Darüber hinaus läßt sich mit der erfindungsgemäßen
Meßeinrichtung der Einfluß eines Luftspaltes, der durch Unebenheiten der zu prüfenden Fläche verursacht wird,
auf die Meßergebnisse mit den schaltungstechnischen Maßnahmen vermeiden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, die ein Blockschaltbild der
Meßeinrichtung zeigt.
Die Hinrichtung zur Messung der Dielektrizitätskonstante
enthält einen Meßkondensator, der durch Hauptelektroden I und 2 sowie eine Zusatzelektrode 3
gebildet wird, die an den Prüfung 4 angelegt sind. Die Hauptelektroden 1 und 2 sind dauernd an den
Meßgenerator 5 angeschlossen, und die Zusatzelektrode
3 wird über den Umschalter 6 bei seiner Stellung 7 an die Hauptelektrode 1 und bei der Umschalterstellung 8
an die Hauptelektrode 2 geschaltet. Die Ausgänge des Meßgenerators 5 und des Referenzoszillators 9 sind mit
dem Eingang der Mischstufe 10 verbunden, während der Ausgang der letzteren an den Eingang des Frequenzmessers
11 geschahst ist. Die Schaltung 12 zur Anzeigelöschung ist an den Frequenzmesser 11 über
einen Schalter 13 angeschlossen, der synchron mit dem Umschalter 6 geschaltet wird. Bei der Stellung 14 des
Schalters 13 liegt die Löschschaltung 12 am Frequenzmesser 11, und in der Stellung 15 wird sie abgeschaltet.
Die Arbeitsweise der Einrichtung erklärt die nachstehende Beschreibung.
Der ganze Meßzyklus zerfällt ebenfalls in zwei Meßvorgänge.
1. Die Meßelektroden 1, 2, 3 werden an das Stoffmuster 4 angelegt. Beim Einstellen des Umschalters
6 in die Stellung 7 wird die Zusatzelektrode 3 an die Hauptelektrode 1 angeschlossen. Im Prüfling entsteht
ein elektrisches Feld, dessen Kraftlinien sich zwischen den Elektroden 2, 1 und 2, 3 schließen, wie es in F i g. 1
mit ausgezogener Linie vereinfacht dargestellt ist. Die Kapazität, die dabei in den Schwingkreis des Generators
5 eingeschaltet wird, kann in erster Näherung wie folgt ausgedrückt werden:
Q = C01 +
UC1
d/i Ia = O
dabei bedeutet Gi den Kapazitätswert des Meßkondensators
ohne Prüfling und beim Einstellen des Umschalters 6 in die Stellung 7,
ε - die relative Dielektrizitätskonstante des Stoffes 4, h — den Luftspalt zwischen den Elektroden 1, 2, 3 und
dem zu prüfenden Stoff 4.
Das zweite und dritte Glied der Gleichung (5) entsprechen der Änderung der Kapazität C\ und der
Abhängigkeit von den Änderungen der Dielektrizitätskonstanten ε und der Breite des Spaltes h, d. h., sie
drücken die Empfindlichkeit des Meßkondensators in bezug auf Änderungen der Dielektrizitätskonstante und
des Luftspaltes h aus.
Die Schwingungsfrequenz des Meßgenerators 5 wird im erwähnten Fall durch die entsprechende Gleichung
ausgedrückt:
Ji = Jm +
d/,
dft
■h,
wobei /οι die Schwingungsfrequenz des Meßgenerators
b5 5 beim Fehlen des zu prüfenden Stoffes und beim Einstellen des Umschalters 6 in die Stellung 7 bedeutet.
Die Schwingungsfrequenz des Referenzoszillators 9 muß im ganzen Bereich der Messung von ε entweder
höher oder niedriger als die Frequenz /Ί sein.
Angenommen, die Schwingungsfrequenz des Referenzoszillators 9 mit dem Wert k ist niedriger als die
Frequenz /1 im ganzen Meßbereich von e, und die am
Ausgang der Mischstufe 10 entstehende Differenz der Schwingungsfrequenzen beider Generatoren wird mit
dem Frequenzmesser 11 gemessen. Als Frequenzmesser kann in der erfindungsgemäß aufgebauten Einrichtung
eine Reihenschaltung eines Schalters und eines Impulszählers dienen, wobei der Impulszähler einen beliebigen
Aufbau und beliebige Zählrichtung haben kann und in gegebenen Fall z. B. im Additionsbetrieb arbeitet. D<
der Schalter 13 synchron mit dem Umschalter 6 betätig
wird, befindet sich der Schalter 13 in diesem Fall in dei Stellung 14, bei der die Schaltung 12 zur Anzeigelö
schung an den Frequenzmesser 11 angeschlossen ist Dies bedeutet, daß vor der Auslösung des Frequenzmcs
sets 11 die vorhergehende Anzeige gelöscht wird und
der Frequenzmesser nach folgender Gleichung arbeitet:
d/,
dft
h -Λ
Damit ist der erste Meßvorgang des Meßzyklus beendet.
II. Der Umschalter 6 wird in die Stellung 8 gebracht, bei der die Zusatzelektrode 3 an die Hauptelektrode 2
geschaltet wird. Im Prüfling entsteht ein elektrisches Feld, dessen Feldlinien sich zwischen den Elektroden 1,
2 und 1, 3 schließen, wie es in Fig. 1 mit Strichlinie vereinfacht dargestellt ist. Die Kapazität, die in diesem
Fall dem Schwingkreis des Generators zugeschaltet wird, kann in erster Näherung wie folgt ausgedrückt
werden:
C-, = Cn,+
UC2
-D +
d/i
•Λ.
(8)
beim zweiten Meßvorgang durch folgende entsprechen de Gleichung ausgedrückt:
25
jo
Hierbei bezeichnet Cn den Kapazitätswert des
Meßkondensators bei lehlendem Prüfling 4 und bei der Einstellung des Umschalters 6 in die Stellung 8.
Die Schwingungsfrequenz des Meßgenerators 5 wird
20
df2
= ι
dft
■ft.
A = O
Hierbei bedeutet fm die Schwingungsfrequenz de.1
Meßgenerators 5 bei fehlendem Prüfling, wenn dei Umschalter 6 in der Stellung 8 steht.
Die Frequenz fm ist dabei so gewählt, daß im ganzer
Meßbereich von ε die Schwingungsfrequenz de: Meßgenerators f\ niedriger als die Frequenz f de:
Referenzoszillators 9 ist. Der Schalter 13, der mit derr Umschalter 6 synchron betätigt wird, befindet sich be
diesem Meßvorgang in der Stellung 15, und die Schaltung 12 zur Anzeigelöschung ist folglich von
Frequenzmesser 11 abgeschaltet. Bei der Auslösung de:
Zählers ohne Löschung der vorhergehenden Anzeige wird ihm folgende Gleichung hinzugefügt:
= M/0-/2) =
A = O
ft .
Damit endet der zweite Vorgang des Meßzyklus.
Nach der Durchführung der beiden Meßvorgänge ist die resultierende Gleichung der Summe der Gleichungej
N1 + N2 gleich:
N=N1 + N2=I11
d/,| ( d f I, = ι
AL·
dft
■fc-/o 0
A-O
ft .
Um den Einfluß eines Luftspaltes zwischen den keit des Meßgenerators 5 zum Luftspalt h in beider
Meßkondensatorelektroden und der Oberfläche des zu Stellungen des Umschalters 6 gleich sein, d. h.:
prüfenden Stoffes auszuschließen, muß die Empfindlich-
d/, _ d/2
dft dft '
Mit Berücksichtigung der Bedingung (12) erhält man die resultierende Gleichung:
N = L1
(13)
Hs ist darauf hinzuweisen, daß die resultierende Gleichung nach (13) keine Komponente des Luftspaltcs
h enthält. Da diese Gleichung als Differenz zwischen zwei gemessenen Kapazitätswerten des Meßkondensators
entsteht, wird aus dem Meßergebnis außerdem der Hinfluß der Störkapa/.itiitcn und der Frequenzdrift beim
Meßgenerator 5 außerhalb der Meßzeit ausgeschlossen. Dnvon kann man sich beim Hinsetzen der Driftkomponcnte
aus den Gleichungen (6) und (9) leicht überzeuget in denen sie mit gleichen Vorzeichen steht. Infolge de
Subtraktion der Signale gemäß Gleichung (11) geht dl· Driftkomponente mit entgegengesetztem Vorzcichci
ein und wird aus dem Meßergebnis ausgeschlossen.
Weiterhin ist das Mcßcrgcbnis unmittelbar al
Digitalgröße, die den Wert der Dielcktri/.itätskonstant ausdrückt, dargestellt. Der erste Summand in de
eckigen Klammern der Gleichung (13) bestimmt die Anzeige des Frequenzmessers, wenn die Messung ohne
Prüfling erfolgt, d. h., wenn die Dielektrizitätskonstante der Luft f = 1 gemessen wird. Der Multiplikand des
zweiten Summanden in den eckigen Klammern der Gleichung (13):
stellt den Empfindlichkeitsunterschied beim Meßgenerator 5 in bezug auf die Dielektrizitätskonstante in
beiden Stellungen des Umschalters 6 dar. Um eine unmittelbare Ziffernanzeige zu erhalten, muß man die
zwei folgenden Bedingungen erfüllen:
als die Frequenz des Referenzoszillators 9 ist. Mehl noch, die Umschaltung der Frequenzwerle kann be
Einhaltung der erwähnten Bedingungen sowohl bein Meßgenerator 5 als auch im Refcrenzoszillator S
erfolgen.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäß ausgeführte Einrichtung in folgender
Fällen angewandt werden kann. Werden in dei Gleichung (11) die Empfindlichkeitswerte des Meßgene
rators 5 gegenüber der Dielektrizitätskonstante ir beiden Stellungen des Umschalters 6 gleichgesetzt,
15
d/2
= 1
'„(/ο,-Zo2) = 10";
'VdF
π + 1 ist die Stellzahl der Zähler.
Bei Berücksichtigung der Bedingung (14) hat der Ausdruck für die endgültige Gleichung die Form:
Bei Berücksichtigung der Bedingung (14) hat der Ausdruck für die endgültige Gleichung die Form:
N= 10"+ 10"(f-l) = 10"
Der Ausdruck (15) zeugt davon, daß das Meßergebnis unmittelbar in Ziffernform, die den Wert der Dielektrizitätskonstante
ausdrückt, unabhängig vom Luftspalt zwischen den Kondensatorelektroden und der Oberfläche
des zu untersuchenden Stoffes dargestellt ist.
Es ist nun auf einige Ausführungs- und Anwendungsvarianten der gemäß der Erfindung aufgebauten
Einrichtung hinzuweisen. Im beschriebenen Beispiel wurde angenommen, daß beim ersten Meßvorgang die
Schwingungsfrequenz des Meßgenerators 5 im ganzen Meßbereich höher als die Schwingungsfrequenz des
Referenzoszillators 9 ist und beim zweiten Meßvorgang diese Werte sich umgekehrt verhalten. Es ist aber auch
der umgekehrte Fall möglich, wenn die Schwingungsfrequenz des Meßgenerators 5 beim ersten Meßvorgang
niedriger und während des zweiten Meßvorgangs höher so kann die Einrichtung zur Messung des Luftspaltes
zwischen den Elektroden und dem Meßobjekt unter Ausschluß des Einflusses von Änderungen seiner
(14) 2(i Dielektrizitätskonstante benutzt werden.
Bei einem entsprechenden Aufbau des Meßkondensators und folglich bei geeigneter Wahl von Ausgangsgleichungen
(5) und (8) können weiterhin an Stelle dei Ausdrücke für die Kondensatorempfindlichkeit zurr
Luftspalt in beiden Stellungen des Umschalters 6 die Ausdrücke für die Meßkondensatorempfindlichkeit zui
(15) Dicke einer zu prüfenden Schicht eingesetzt werden. Ir
diesem Fall kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung zur Messung der Dielektrizitätskonstante
jo von Stoffen unter Ausschluß des Einflusses vor Änderungen ihrer Dicke oder umgekehrt zur Messung
der Dicke von Stoffen unter Ausschluß von Änderunger ihrer Dielektrizitätskonstante angewandt werden. Die
angeführten Beispiele mit Verwendung von festerr Dielektrikum schließen endlich die Anwendung dei
Erfindung für andere Arten der Dielektrika, z. B. füi flüssige, pulverförmige u. a. Dielektrika nicht aus.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit einer zerstörungsfreien Prüfung vor
fertigen Erzeugnissen mit hoher Genauigkeit, ohne dat dazu eine besondere Vorbereitung, z. B. Schleifen der zi
prüfenden Oberfläche, notwendig wird, wobei man da; Meßergebnis als Digitalanzeige unmittelbar in der
Meßeinheiten der Dielektrizitätskonstante erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Unmittelbar vor der Messung, wenn der zu prüfende Stoff noch nicht in den Meßkondensator
eingeführt ist, wird der Vorwärts-Rückwärts-Impulszähler für den Additionsbetrieb angesteuert, dergestalt,
daß die Differenz zwischen der Meßgeneratorfrequenz f„ und der Referenzgeneratorfrequenz /ö gebildet wird,
nach folgender Gleichung:
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