DE20217135U1 - Funkempfänger - Google Patents

Funkempfänger

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DE20217135U1
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Description

• t
Intertechno Import-Export Handelsges.m.b.H. Jakob Fuchsgasse 60-62 2345 Brunn am Gebirge AT
11350 HO
Funkemp fänger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Funkempfänger, der in Zusammenarbeit mit einem Funksender elektrische Geräte schaltet, wobei die Schaltimpulse über einen mit mindestens einem Codeschalter zusammenwirkenden Integrierten Schaltkreis an ein Relais übertragen werden, dessen Ausgang mit dem elektrischen Gerät verbunden ist.
Derartige Funkempfänger haben sich äußerst bewährt, weil zur Schaltung verschiedene Schalter eingesetzt werden können. Es können Ein-/Ausschalter als auch z.B. Bewegungsmelder eingesetzt werden. In allen Fällen ist kein Kabelverlegen zum Verbraucher, das heißt dem elektrischen Gerät, hin notwendig, der Schalter oder Bewegungsmelder kann an irgendeiner beliebigen Stelle, ohne irgendwelche Stemmarbeiten durchführen zu müssen, befestigt werden. Auch ist eine Befestigung überhaupt nicht notwendig, wenn ein Handschalter (Handsender) verwendet wird. Die Anordnung ist absolut kindersicher, ein Elektrisieren ist ausgeschlossen.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Funkempfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der in weit mehr Anwendungsfällen eingesetzt werden kann, als die bekannten Funkempfanger.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Integrierte Schaltkreis zur Abschaltung nach einem vorbestimmten Zeitintervall programmiert ist und daß zwei Relais vorgesehen sind, deren Erregung von zwei getrennten Ausgängen des Integrierten Schaltkreises geschaltet wird und deren Kontakte zu zwei verschiedenen Ausgängen des Funkempfängers führen.
Ein erfindungsgemäßer Funkempfänger kann in verschiedener Weise eingesetzt werden. So ist z.B. die Steuerung von Markisen, Rolladen, Jalousien sowie von Schiebetor- und Garagenantrieben möglich. Dabei ist die eingebaute Abschaltautomatik, welche den Strom nach einer vorgegebenen Zeitspanne unterbricht, für den Fall vorgesehen, daß ein für den Motor vorgesehener Sicherheitsendschalter ausfällt. Durch die automatische Abschaltung nach einem vorgegebenen Zeitintervall, z.B. zwei Minuten nach dem Einschalten, ist auch die praktische Verwendung als Zeitschalter z.B. als Minuten-Stiegenlicht, als Abschalter für einen Absaugventilator und dergleichen möglich.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist der Funkempfänger fünf Anschlüsse für Eingang und Ausgang auf, und zwar einen Eingang für den stromführenden Leiter, einen Eingang für den Nulleiter, einen Eingang zu den Relaiskontakten und zwei Ausgänge von den Relaiskontakten.
Soll ein erfindungsgemäßer Funkempfänger für die Schaltung von Jalousien, Garagentoren und dgl. verwendet werden, wird der Eingang zu den Relaiskontakten mit dem stromführenden Leiter verbunden.
Bei Herstellung eines potentialfreien Anschlusses wird der Eingang zu den Relaiskontakten mit einem Fremdstromanschluß, z.B. einem Gleichstromanschluß, verbunden.
Bei Verwendung als Impulsschalter sind der Eingang zu den Relaiskontakten mit einem Anschluß des Impulsgebers und die beiden Ausgänge von den Relaiskontakten mit dem anderen Anschluß des Impulsgebers verbunden.
Bei Verwendung als Zeitschalter ist der Eingang zu den Relaiskontakten mit dem stromführenden Leiter verbunden und die beiden Ausgänge von den Relaiskontakten miteinander und mit dem zu schaltenden Gerät verbunden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigen:
Fig. 1 den Schaltplan eines erfindungsgemäßen Funkempfängers;
Fig. 2 die Anschlüsse für die Schaltung der Bewegung von Rolläden, Jalousien und Markisen;
Fig. 3 den potentialfreien Anschluß von Rolläden, Jalousien und Markisen;
Fig. 4 den Anschluß eines Torantriebes bei Verwendung als Impulsschalter;
Fig. 5 den Anschluß einer Kurzzeitschaltung für ein Stiegenlicht, einen Ventilator, etc.
Gemäß Fig. 1 wird ein Schaltteil 1 von einem nicht dargestellten, weil an sich bekannten Funkteil 2 geschaltet, wobei die beiden Teile 1 und 2 über Stecksockel 3 miteinander verbunden sind.
Der Schaltteil 1 weist als Herzstück einen Integrierten Schaltkreis (IC) auf, dem zwei Codeschalter 4 und 5 zugeordnet sind. Die beiden Codeschalter 4 und 5 sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Drehschalter ausgebildet.
Der Funkempfänger weist eine Anschlußleiste 6 mit fünf Anschlüssen für Eingänge und Ausgänge auf. Diese Anschlüsse sind: Ein Eingang L für den stromführenden Leiter, ein Eingang N für den Nulleiter, ein Eingang 7 zu Relaiskontakten und zwei Ausgänge 8 und 9 von den Relaiskontakten.
Es sind erfindungsgemäß zwei Relais 10 und 11 vorgesehen, deren Kontakte 10] und Ui zum Anschluß 7 führen. Der Kontakt 1O2 des Relais 10 führt zum Anschluß 8 und der Kontakt 112 des Relais 11 zum Anschluß 9. Die Erreger der beiden Relais 10 und 11, als Magnetspulen gezeichnet, sind mit 1O3 und 113 bezeichnet.
Im Folgenden werden nur die für die Erfindung wesentlichen Leitungsverbindungen beschrieben, nicht aber die einzelnen Dioden, Widerstände und Kondensatoren, die im Schaltplan aufscheinen.
Vom IC führt eine Leitung 12 zum Erreger 1O3 des Relais 10 und eine Leitung 13 zum Erreger H3 des Relais 11. Wird daher über den Funkteil 2 der Stromkreis der Leitung 12 geschlossen, schließen gleichzeitig die Relaiskontakte 1Oi und IO2. Die Relaiskontakte 111 und 11? werden dagegen bei einem durch den Funkteil 2 bewirkten Schließen des Stromkreises der Leitung 13 geschlossen.
In Fig. 2 ist, wie bei allen anderen Anwendungen auch, der stromführende Leiter an L und der Nulleiter an N angeschlossen. Werden über den Funkteil 2 und den IC der Stromkreis 12 geschlossen und somit die Relaiskontakte 1Oi und IO2 angezogen, fließt über den Anschluß 8 Strom, und die Jalousie, der Rolladen und dgl. wird bewegt und zwar so lange, wie entweder der für den eingeschalteten Motor vorgesehene Endschalter
oder die im IC programmierte Abschaltung den Stromkreis unterbricht. Bei Erregung des Relais 11 über den Stromkreis 13 erfolgt der umgekehrte Bewegungsvorgang der Jalousie, des Rolladens, der Markise, des Tores und dergleichen. Auch hier bleibt grundsätzlich nach dem Einschalten das Relais immer nur für die vorgegebene Zeitspanne eingeschaltet und schaltet dann automatisch ab. Ein neuerlicher Stoppbefehl ist nicht erforderlich.
Der potentialfreie Anschluß nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem Anschluß nach
Fig. 2 dadurch, daß an den Eingang 7 eine Gleichspannung, im Beispiel 24 Volt,
angeschlossen ist und die beiden Ausgänge 8 und 9 diese Gleichspannung weiterschalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4, bei der eine Verwendung als Impulsschalter vorgesehen ist, ist der Eingang7 zu den Relaiskontakten 1Oi und Hi mit einem Anschluß des Impulsgebers, und die beiden Ausgänge IO2 und 112 von Relaiskontakten mit dem anderen Anschluß des Impulsgebers verbunden. Ein solcher Impulsschalter ist z.B. für einen Garagentorantrieb verwendbar. Der Sender muß dabei für jeden Befehl hinunter/stopp/hinauf zweimal gedrückt werden, wobei es egal ist, ob die Ein- oder Austaste des Senders gedrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 2 die beiden Ausgänge 8 und 9 miteinander verbunden und führen z.B. zu einem Treppenlicht. Auch ein Absaugeventilator z.B. in einem WC kann dadurch geschaltet werden. Zufolge der programmierten Zeitverzögerung im IC bleibt das geschaltete Gerät für die programmierte Zeit, z.B. zwei Minuten, eingeschaltet. Es ist dabei egal, ob beim Funksender die Ein- oder Austaste gedrückt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere können die einzelnen Elemente der Schaltung im Hinblick auf die jeweiligen Erfordernisse verändert werden, sofeme die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindungsanordnung verwirklicht wird.

Claims (6)

1. Funkempfänger, der in Zusammenarbeit mit einem Funksender elektrische Geräte schaltet, wobei die Schaltimpulse über einen mit mindestens einem Codeschalter (4, 5) zusammenwirkenden Integrierten Schaltkreis (IC) an ein Relais (10, 11) übertragen werden, dessen Ausgang mit dem elektrischen Gerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrierte Schaltkreis (IC) zur Abschaltung nach einem vorbestimmten Zeitintervall programmiert ist und daß zwei Relais (10, 11) vorgesehen sind, deren Erregung (10 3, 11 3) von zwei getrennten Ausgängen (12, 13) des Integrierten Schaltkreises (IC) geschaltet wird und deren Kontakte (10 2, 11 2) zu zwei verschiedenen Ausgängen (8, 9) des Funkempfängers führen.
2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er fünf Anschlüsse für Eingang und Ausgang aufweist, und zwar einen Eingang (L) für den stromführenden Leiter, einen Eingang (N) für den Nulleiter, einen Eingang (7) zu den Relaiskontakten (10 1, 11 1) und zwei Ausgänge (8, 9) von den Relaiskontakten.
3. Funkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (7) zu den Relaiskontakten (10 1, 11 1) mit dem stromführenden Leiter (L) verbunden ist.
4. Funkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (7) zu den Relaiskontakten (10 1, 11 1) mit einem Fremdstromanschluß, z. B. einem Gleichstromanschluß verbunden ist.
5. Funkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Impulsschalter der Eingang (7) zu den Relaiskontakten (10 1, 11 1) mit einem Anschluß des Impulsgebers und die beiden Ausgänge (8, 9) von den Relaiskontakten (10 2, 11 2) mit dem anderen Anschluß des Impulsgebers verbunden sind.
6. Funkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Zeitschalter der Eingang (7) zu den Relaiskontakten (10 1, 11 1) mit dem stromführenden Leiter (L) verbunden ist und die beiden Ausgänge (8, 9) von den Relaiskontakten (10 2, 11 2) miteinander und mit dem zu schaltenden Gerät verbunden sind.
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