DE2021627A1 - Kupplungsausruecklager - Google Patents
KupplungsausruecklagerInfo
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Description
INDUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG
HERzoGENAURACH bei Nürnberg
P 1398 Pt-My/ha
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrücklager für Reibungskupplungen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Rillenkugellager mit einem in Ausrückstellung umlaufenden
Laufring und einem an diesem Laufring befestigten Bauteil,
das eine annähernd radial gerichtete Anlauffläche für die Kupplungsausrückteile enthält.
Kupplungsausrücklager dieser Art sind trotz des erforderlichen zusätzlichen Bauteiles von Vorteil gegenüber anderen Aus-,
führungen, bei denen die Laufringe selbst als Anlauffläche
für die Ausrückteile der Kupplung dienen, weil bei der Werkstoffauswahl nicht mehr zwei verschiedene Funktionen berücksichtigt
werden müssen. Das mit den Ausrückteilen zusammenwirkende Bauteil kann beispielsweise aus einem Werkstoff bestehen,
der für Lagerlaufringe nicht geeignet ist. Ferner kann
man den Anlageflächen eine für ihr Zusammenwirken mit den Ausrückteilen günstige Profilierung geben, deren Herstellung
am Laufring selbst mit besonderem Aufwand verbunden wäre.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man schon besondere
massive Anlaufscheiben verwendet, die aber zusätzliche Bauteile
zu ihrer Verbindung mit dem in Ausrückstellung umlaufenden
Laufring sowie Kosten für die Montage dieser Teile erforderten.
10988 2/0764
P 1398 - 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Arten von Kupplungsausrücklagern mit einem am umlaufenden
Laufring befestigten Bauteil mit Anlauffläche für die Kupplungsausrückteile durch eine Ausführung zu ergänzen,
die in ihrer Herstellung und Montage einfacher»und billiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der umlaufende Laufring mit einem aus Blech bestehenden Winkelring
verbunden ist, dessen einer Schenkel die der Kugellaufbahn gegenüberliegende Mantelfläche des umlaufenden Laufringes
wenigstens teilweise überdeckt und dessen anderer Schenkel eine Anlaufschulter für die Kupplungsausrückteile bildet und
an der diesen Ausrückteilen zugewandten Stirnfläche des umlaufenden Laufringes aufliegt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß der genannte Winkelring aus Blech sehr billig hergestellt und auf einfachste Weise mit dem umlaufenden
Laufring verbunden werden kann. Besonders günstig sind ferner Ausgestaltungen der Erfindung, bei denen die Anlaufschulter
des Winkelringes der Gestalt und Anordnung der Ausrückteile entsprechend profiliert ausgebildet ist oder konzentrisch
verlaufende Vertiefungen und/oder Erhebungen enthält, in welche die Kupplungsausrückteile wie beispielsweise
die Zungen von Tellerfedern eingreifen können.
Eine hinsichtlich ihrer Herstellung besonders billige Ausführungsform
der Erfindung bildet ein Kupplungsausrücklager, bei dem der Winkelring durch Preßsitz mit dem umlaufenden
Laufring verbunden ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindure
dient der Winkelring gleichzeitig zum Schutz des Wälzlagers, in dem er eine Spaltdichtung mit dem nicht umlaufenden Laufring
des Kugellagers bildet.
109882/0764
P 1398 - 3 -
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Kupplungsausrücklager mit einem am umlaufenden
Innenring angebrachten Winkelring mit planer Anlaufschulter,
Fig. 2 ein Lager mit umlaufendem Außenring, dessen die Anlaufschulter bildender Teil des Winkelringes
eine besondere Profilierung aufweist,
Fig. 3 veranschaulicht eine Form des Winkelringes, welche die Einbettung der Federzungen einer Tellerfederkupplung
vorsieht,
Fig. 4 zeigt ein Kupplungsausrücklager mit einer Spaltdichtung zwischen Winkelring und Schiebehülse und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer solchen
Spaltdichtung.
In Figur 1 ist ein Ausrücklager für Reibungskupplungen mit einem Rillenkugellager dargestellt, dessen in einem
Käfig 1 gehaltene Wälzkörper 2 zwischen dem Innenring 3 und dem Außenring 4 abrollen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
läuft der Innenring 5«*um, wenn die Kupplung ausgerückt
ist. Zur Schaffung einer Auflagefläche für die Kupplungsausrückteile 5, wie beispielsweise Tellerfederzungen
mit abgekröpften Enden 6, ist der umlaufende Innenring 3 mit einem Winkelring 7 verbunden. Dessen Schenkel 8
dient als Anlaufschulter für die Kupplungsausrückteile 5,
Während Innenring 3 und Außenring 4 in bekannter Weise aus Wälzlagerstahl hergestellt und entsprechend bearbeitet sind,
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P 1398 - 4 -
ist der Winkelring 7 ein spanlos hergestelltes und gegebenenfalls
oberflächengehärtetes Blechteil, das vorteilhaft durch Preßsitz mit dem Innenring 3 verbunden ist.
Es liegt weiter im Sinne der Erfindung, den Winkelring 7 gegenüber dem umlaufenden Innenring 3 zusätzlich zu dem
vorgesehenen Preßsitz noch durch eine formschlüssige Verbindung zu sichern, beispielsweise mit Hilfe eingearbeiteter
Nuten, die ein gegenseitiges Verdrehen wie auch eine axiale Verschiebung verhindern.
Der Außenring 4 ist durch eine mehrfach abgewinkelte Blechkappe 9 mit der Schiebehülse 10 des Kupplungsausrücklagers
verbunden. Zwischen dem radial gerichteten Teil 11 dos Blechkappe
9 und der den Kupplungsausrückteilen zugewandten Stirnfläche des Außenringes 4 ist ein Dichtungsring 12 zum Schutz
des Lagers angeordnet9 der eine Spaltdichtung mit dem Innenring
3 bildet.
Figur 2 zeigt ein Kupplungsausrücklager mit umlaufendem Außenring 4. Der daran befestigte Winkelring 13 enthält an
seinem mit den Ausrückteilen 5 zusammenwirkenden Schenkel eine Anlaufschulter 14 in Form eines gewölbten Ringes. Das
freie Ende dieses Schenkels bildet eine Spaltdichtung mit Teil 15» einer Baueinheit aus Innenring und Schiebehülse.
Das Zusammenwirken zwischen dem Lager und den Ausrückteilen der Kupplung kann noch dadurch verbessert werden, daß die
Anlaufschulter des Winkelringes ein Profil erhält, das der
Form und Anordnung der Ausrückteile der Kupplung entspricht.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Profilierung und zwar an Hand einer im Schnitt dargestellten Abwicklung
der Anlaufschulter eines Winkelringes. Zwischen
konzentrisch verlaufenden Erhöhungen 16 sind Tellerfeder-
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zungen 17 angeordnet. Die Anordnung kann noch durch reibungs-
oder geräuschmindernde Einlagen 18 verbessert werden.
Anstelle solcher Einlagen kann auch eine Oberflächenbeschichtung mit einem entsprechenden Werkstoff vorgesehen
sein.
Diese AusfUhrungsform ist vorgesehen für Anwendungsfälle,
bei denen das Ausrücklager im dauernden Eingriff mit der
Kupplung steht und unter einer geringen Vorlast mit derselben Drehzahl wie die Kupplungsscheibe umläuft. Die Profi-
lierung der Anlaufschulter des Winkelringes stellt sicher, "
daß kein Schlupf zwischen ihr und den Tellerfederzungen
eintreten kann.
Die Winkelringe können auch zur Abdichtung des Lagers herangezogen werden. Ausführungsbeispiele dafür sind in den
Figuren 4 und 5 dargestellt.
Der allgemeine Aufbau dieser Lager entspricht dem! nach
Figur 1, mit Ausnahme des Schenkels 19 vom Winkelring 7. Nach Figur 4 ist sein freies Ende 20 so geformt, daß es eine
Spaltdichtung mit der Schiebehülse 10 bildet. Eine be- """"
sonders wirksame Dichtung wird dadurch erhalten, wenn, i
das Spiel zwischen diesen aneinander angrenzenden Teilen
20 und 10 so gewählt wird, daß beim Betrieb des Lagers ein Verschleiß der Berührungskante eintritt, der gerade
so groß ist, daß eine optimale Spaltdichtung· entsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist das freie
Ende 20 des Schenkels 19 vom Winkelring 7 derart gestaltet, daß es sowohl mit der radial nach außen gerichteten
Sicke 21 der Schiebehülse 10 als auch mit der Blechkappe /9 im Bereich ihres Winkels 22 eine Spaltdichtung
bildet.
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P 1398 . - 6 -
Die in allen Ausführungsbeispielen erwähnten Winkelringe müssen nicht ausschließlich aus Blech bestehen. Sie können
auch wenigstens teilweise mit einem gleitgünstigen Überzug versehen sein, beispielsweise mit einer Schicht aus
einem Sinterwerkstoff oder aus einem Kunststoff mit entsprechender Druckfestigkeit und Temperaturbeständigkeit.
einem Sinterwerkstoff oder aus einem Kunststoff mit entsprechender Druckfestigkeit und Temperaturbeständigkeit.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die vorstehend
in mehreren Ausführungsbeispielen beschriebene Erfindung sowohl bei zentrisch geführten, als auch bei Schwenkausrücklagern mit Vorteil verwendet werden kann.
in mehreren Ausführungsbeispielen beschriebene Erfindung sowohl bei zentrisch geführten, als auch bei Schwenkausrücklagern mit Vorteil verwendet werden kann.
1Q9882/0764
Claims (1)
- P 1398 - 7 -AnsprücheAusrücklager für Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Rillenkugellager mit einem in Ausrückstellung umlaufenden Laufring und einem an diesem Laufring befestigten Bauteil, das eine annähernd radial gerichtete Anlauffläche für die Kupplungsausrückteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Laufring mit einem aus Blech bestehenden Winkelring verbunden ist, dessen einer Schenkel die der . l Kugellaufbahn gegenüberliegende Mantelfläche des umlaufenden Laufringes wenigstens teilweise überdeckt und dessen anderer Schenkel eine Anlaufschulter für die Kupplungsausrückteile bildet und an der diesen Ausrückteilen zugewandten Stirnfläche des umlaufenden Laufringes aufliegt.2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschulter des Winkelringes der Gestalt und Anordnung der Ausrückteile entsprechend profiliert ausgebildet ist.3. Ausrücklager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschulter konzentrisch verlaufende Vertiefungen und/oder Erhebungen enthält.4. Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelring eine Spaltdichtung mit dem nicht umlaufenden Laufring des Kugellagers bildet.5. Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelring durch Preßsitz mit dem umlaufenden Laufring verbunden ist.1098 8 2/0764P 1398 - 8 -Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des an der Mantelfläche vom Innenring
aufliegenden Schenkels des Winkelringes eine Spaltdichtung mit der Schiebehülse und/oder einer diese Schiebehülse mit dem nicht umlaufenden Laufring verbindenden Blechkappe
bildet.1 09882/0764L e e r s e i t e
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1970
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Also Published As
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