DE2021627A1 - Kupplungsausruecklager - Google Patents

Kupplungsausruecklager

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DE2021627A1
DE2021627A1 DE19702021627 DE2021627A DE2021627A1 DE 2021627 A1 DE2021627 A1 DE 2021627A1 DE 19702021627 DE19702021627 DE 19702021627 DE 2021627 A DE2021627 A DE 2021627A DE 2021627 A1 DE2021627 A1 DE 2021627A1
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DE
Germany
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ring
release
release bearing
bearing according
raceway
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Pending
Application number
DE19702021627
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English (en)
Inventor
Peter Hugelmann
Ernst Dipl-Ing Dr Mayer
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/583Details of specific parts of races
    • F16C33/586Details of specific parts of races outside the space between the races, e.g. end faces or bore of inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

Description

INDUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG
HERzoGENAURACH bei Nürnberg
P 1398 Pt-My/ha
Kupplungsausrücklager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrücklager für Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Rillenkugellager mit einem in Ausrückstellung umlaufenden Laufring und einem an diesem Laufring befestigten Bauteil, das eine annähernd radial gerichtete Anlauffläche für die Kupplungsausrückteile enthält.
Kupplungsausrücklager dieser Art sind trotz des erforderlichen zusätzlichen Bauteiles von Vorteil gegenüber anderen Aus-, führungen, bei denen die Laufringe selbst als Anlauffläche für die Ausrückteile der Kupplung dienen, weil bei der Werkstoffauswahl nicht mehr zwei verschiedene Funktionen berücksichtigt werden müssen. Das mit den Ausrückteilen zusammenwirkende Bauteil kann beispielsweise aus einem Werkstoff bestehen, der für Lagerlaufringe nicht geeignet ist. Ferner kann man den Anlageflächen eine für ihr Zusammenwirken mit den Ausrückteilen günstige Profilierung geben, deren Herstellung am Laufring selbst mit besonderem Aufwand verbunden wäre.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man schon besondere massive Anlaufscheiben verwendet, die aber zusätzliche Bauteile zu ihrer Verbindung mit dem in Ausrückstellung umlaufenden Laufring sowie Kosten für die Montage dieser Teile erforderten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Arten von Kupplungsausrücklagern mit einem am umlaufenden Laufring befestigten Bauteil mit Anlauffläche für die Kupplungsausrückteile durch eine Ausführung zu ergänzen, die in ihrer Herstellung und Montage einfacher»und billiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der umlaufende Laufring mit einem aus Blech bestehenden Winkelring verbunden ist, dessen einer Schenkel die der Kugellaufbahn gegenüberliegende Mantelfläche des umlaufenden Laufringes wenigstens teilweise überdeckt und dessen anderer Schenkel eine Anlaufschulter für die Kupplungsausrückteile bildet und an der diesen Ausrückteilen zugewandten Stirnfläche des umlaufenden Laufringes aufliegt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der genannte Winkelring aus Blech sehr billig hergestellt und auf einfachste Weise mit dem umlaufenden Laufring verbunden werden kann. Besonders günstig sind ferner Ausgestaltungen der Erfindung, bei denen die Anlaufschulter des Winkelringes der Gestalt und Anordnung der Ausrückteile entsprechend profiliert ausgebildet ist oder konzentrisch verlaufende Vertiefungen und/oder Erhebungen enthält, in welche die Kupplungsausrückteile wie beispielsweise die Zungen von Tellerfedern eingreifen können.
Eine hinsichtlich ihrer Herstellung besonders billige Ausführungsform der Erfindung bildet ein Kupplungsausrücklager, bei dem der Winkelring durch Preßsitz mit dem umlaufenden Laufring verbunden ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindure dient der Winkelring gleichzeitig zum Schutz des Wälzlagers, in dem er eine Spaltdichtung mit dem nicht umlaufenden Laufring des Kugellagers bildet.
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P 1398 - 3 -
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Kupplungsausrücklager mit einem am umlaufenden Innenring angebrachten Winkelring mit planer Anlaufschulter,
Fig. 2 ein Lager mit umlaufendem Außenring, dessen die Anlaufschulter bildender Teil des Winkelringes eine besondere Profilierung aufweist,
Fig. 3 veranschaulicht eine Form des Winkelringes, welche die Einbettung der Federzungen einer Tellerfederkupplung vorsieht,
Fig. 4 zeigt ein Kupplungsausrücklager mit einer Spaltdichtung zwischen Winkelring und Schiebehülse und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer solchen Spaltdichtung.
In Figur 1 ist ein Ausrücklager für Reibungskupplungen mit einem Rillenkugellager dargestellt, dessen in einem Käfig 1 gehaltene Wälzkörper 2 zwischen dem Innenring 3 und dem Außenring 4 abrollen. Bei diesem Ausführungsbeispiel läuft der Innenring 5«*um, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Zur Schaffung einer Auflagefläche für die Kupplungsausrückteile 5, wie beispielsweise Tellerfederzungen mit abgekröpften Enden 6, ist der umlaufende Innenring 3 mit einem Winkelring 7 verbunden. Dessen Schenkel 8 dient als Anlaufschulter für die Kupplungsausrückteile 5,
Während Innenring 3 und Außenring 4 in bekannter Weise aus Wälzlagerstahl hergestellt und entsprechend bearbeitet sind,
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P 1398 - 4 -
ist der Winkelring 7 ein spanlos hergestelltes und gegebenenfalls oberflächengehärtetes Blechteil, das vorteilhaft durch Preßsitz mit dem Innenring 3 verbunden ist.
Es liegt weiter im Sinne der Erfindung, den Winkelring 7 gegenüber dem umlaufenden Innenring 3 zusätzlich zu dem vorgesehenen Preßsitz noch durch eine formschlüssige Verbindung zu sichern, beispielsweise mit Hilfe eingearbeiteter Nuten, die ein gegenseitiges Verdrehen wie auch eine axiale Verschiebung verhindern.
Der Außenring 4 ist durch eine mehrfach abgewinkelte Blechkappe 9 mit der Schiebehülse 10 des Kupplungsausrücklagers verbunden. Zwischen dem radial gerichteten Teil 11 dos Blechkappe 9 und der den Kupplungsausrückteilen zugewandten Stirnfläche des Außenringes 4 ist ein Dichtungsring 12 zum Schutz des Lagers angeordnet9 der eine Spaltdichtung mit dem Innenring 3 bildet.
Figur 2 zeigt ein Kupplungsausrücklager mit umlaufendem Außenring 4. Der daran befestigte Winkelring 13 enthält an seinem mit den Ausrückteilen 5 zusammenwirkenden Schenkel eine Anlaufschulter 14 in Form eines gewölbten Ringes. Das freie Ende dieses Schenkels bildet eine Spaltdichtung mit Teil 15» einer Baueinheit aus Innenring und Schiebehülse.
Das Zusammenwirken zwischen dem Lager und den Ausrückteilen der Kupplung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Anlaufschulter des Winkelringes ein Profil erhält, das der Form und Anordnung der Ausrückteile der Kupplung entspricht.
Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Profilierung und zwar an Hand einer im Schnitt dargestellten Abwicklung der Anlaufschulter eines Winkelringes. Zwischen konzentrisch verlaufenden Erhöhungen 16 sind Tellerfeder-
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zungen 17 angeordnet. Die Anordnung kann noch durch reibungs- oder geräuschmindernde Einlagen 18 verbessert werden. Anstelle solcher Einlagen kann auch eine Oberflächenbeschichtung mit einem entsprechenden Werkstoff vorgesehen sein.
Diese AusfUhrungsform ist vorgesehen für Anwendungsfälle, bei denen das Ausrücklager im dauernden Eingriff mit der Kupplung steht und unter einer geringen Vorlast mit derselben Drehzahl wie die Kupplungsscheibe umläuft. Die Profi- lierung der Anlaufschulter des Winkelringes stellt sicher, " daß kein Schlupf zwischen ihr und den Tellerfederzungen eintreten kann.
Die Winkelringe können auch zur Abdichtung des Lagers herangezogen werden. Ausführungsbeispiele dafür sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
Der allgemeine Aufbau dieser Lager entspricht dem! nach Figur 1, mit Ausnahme des Schenkels 19 vom Winkelring 7. Nach Figur 4 ist sein freies Ende 20 so geformt, daß es eine Spaltdichtung mit der Schiebehülse 10 bildet. Eine be- """" sonders wirksame Dichtung wird dadurch erhalten, wenn, i
das Spiel zwischen diesen aneinander angrenzenden Teilen 20 und 10 so gewählt wird, daß beim Betrieb des Lagers ein Verschleiß der Berührungskante eintritt, der gerade so groß ist, daß eine optimale Spaltdichtung· entsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist das freie Ende 20 des Schenkels 19 vom Winkelring 7 derart gestaltet, daß es sowohl mit der radial nach außen gerichteten Sicke 21 der Schiebehülse 10 als auch mit der Blechkappe /9 im Bereich ihres Winkels 22 eine Spaltdichtung bildet.
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Die in allen Ausführungsbeispielen erwähnten Winkelringe müssen nicht ausschließlich aus Blech bestehen. Sie können auch wenigstens teilweise mit einem gleitgünstigen Überzug versehen sein, beispielsweise mit einer Schicht aus
einem Sinterwerkstoff oder aus einem Kunststoff mit entsprechender Druckfestigkeit und Temperaturbeständigkeit.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die vorstehend
in mehreren Ausführungsbeispielen beschriebene Erfindung sowohl bei zentrisch geführten, als auch bei Schwenkausrücklagern mit Vorteil verwendet werden kann.
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Claims (1)

  1. P 1398 - 7 -
    Ansprüche
    Ausrücklager für Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Rillenkugellager mit einem in Ausrückstellung umlaufenden Laufring und einem an diesem Laufring befestigten Bauteil, das eine annähernd radial gerichtete Anlauffläche für die Kupplungsausrückteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Laufring mit einem aus Blech bestehenden Winkelring verbunden ist, dessen einer Schenkel die der . l Kugellaufbahn gegenüberliegende Mantelfläche des umlaufenden Laufringes wenigstens teilweise überdeckt und dessen anderer Schenkel eine Anlaufschulter für die Kupplungsausrückteile bildet und an der diesen Ausrückteilen zugewandten Stirnfläche des umlaufenden Laufringes aufliegt.
    2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschulter des Winkelringes der Gestalt und Anordnung der Ausrückteile entsprechend profiliert ausgebildet ist.
    3. Ausrücklager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschulter konzentrisch verlaufende Vertiefungen und/oder Erhebungen enthält.
    4. Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelring eine Spaltdichtung mit dem nicht umlaufenden Laufring des Kugellagers bildet.
    5. Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelring durch Preßsitz mit dem umlaufenden Laufring verbunden ist.
    1098 8 2/0764
    P 1398 - 8 -
    Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des an der Mantelfläche vom Innenring
    aufliegenden Schenkels des Winkelringes eine Spaltdichtung mit der Schiebehülse und/oder einer diese Schiebehülse mit dem nicht umlaufenden Laufring verbindenden Blechkappe
    bildet.
    1 09882/0764
    L e e r s e i t e
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FR2533280A1 (fr) * 1982-09-22 1984-03-23 Valeo Butee de debrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2756602B1 (fr) * 1996-11-29 1999-01-15 Skf France Dispositif debrayeur
FR3031553B1 (fr) * 2015-01-13 2017-08-18 Skf Ab Palier a roulement pour dispositif de butee de debrayage comprenant un revetement antifriction

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