DE20214420U1 - Elektronisches Zahlungssystem für öffentliche Verkehrsmittel - Google Patents
Elektronisches Zahlungssystem für öffentliche VerkehrsmittelInfo
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Description
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein elektronisches Zahlungssystem und insbesondere ein elektronisches Zahlungssystem, das in öffentlichen Verkehrsmitteln verwendet wird.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Schneller, leichter und bequemer im Leben - das sind die durch die moderne Technik entstehenden Vorteile. Wenn ein Benutzer das öffentliche Verkehrsmittelsystem nutzt, beispielsweise das öffentliche Beförderungssystem und Busse, ist der Benutzer nor-
...12
'."GtSrnTifii Patent*Attomjyi *Ejrope«i Patent an$ QorrffnuiJitJ' Tijide MarktAtfbbieys ZugeJass«ne*^ertreter#be"ni Euiopgischen Pjiterlt*ijrft utftf |Rinnc?histeruägsan*t fü* demBinnenmarkt Deutsche Banit«AG Hfitifburg,-Nr.O5"28497(BLZ 2W700*24) ■ Po*stban(c"Hamburg, Nr**28 42*2*06 (BLZ 200 100 20) Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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malerweise gewohnt, den Fahrpreis mit einer "Chipkarte " zu zahlen, bei der in der Chipkarte ein Guthaben gespeichert ist. Immer wenn der Benutzer das öffentliche Verkehrsmittel benutzt und den Fahrpreis zahlt, zieht das öffentliche Verkehrsmittel das Guthaben direkt von der Chipkarte ab, so daß der Zweck der leichten und bequemen Nutzung erreicht wird. Jedoch muß der Benutzer die Chipkarte zuerst mit Banknoten für einen spezifischen Guthabensbetrag kaufen, und dann wird das Guthaben nach und nach immer dann abgezogen, wenn der Benutzer den Fahrpreis zahlt. Wenn das Guthaben in der Chipkarte nicht zum Zahlen des Fahrpreises ausreicht, ist die Karte nutzlos, oder der Benutzer muß eine Anzahl dieser "nutzlosen" Karten sammeln, um sie dann gegen eine neue auszutauschen. Weil diese Art eines Zahlungsmechanismus uneffektiv ist, wurde ein anderes Zahlungssystem erfunden, indem der Fahrpreis über eine Kreditkarte gezahlt wird. Durch Benutzung der Kreditkarte zum Bezahlen des Fahrpreises läßt sich tatsächlich die Unbequemlichkeit von "übriggebliebenen" Guthaben vermeiden, jedoch muß immer dann, wenn der Benutzer die Kreditkarte benutzt, der Schaffner oder der Fahrer mit der Finanzzentrale kommunizieren, um den Berechtigungscode einzuholen zur Bestätigung, daß die Kreditkarte gültig ist und die Transaktion erfolgreich verläuft. Die Kommunikation mit der Finanzzentrale verursacht tatsächlich unnötige Belastungen für das öffentliche Transportgeschäft. Außerdem entstehen durch den beständigen Kontakt der Kreditkarte mit dem Kartenleser Schäden an dem Magnetstreifen auf der Kreditkarte, wodurch die Kreditkarte ungültig werden kann.
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Zur Beseitigung der Nachteile soll mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein verbessertes Zahlungssystem geschaffen werden, um die vorerwähnten Probleme zu lindern und zu beseitigen.
Es ist die Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters, ein verbessertes Zahlungssystem mit den Vorteilen sowohl der Chipkarte als auch der Kreditkarte zu schaffen.
Um die vorerwähnte Aufgabe zu erfüllen, umfaßt das Zahlungssystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster:
eine elektronische Karte mit Informationen über eine Person;
einen in einem Verkehrsfahrzeug eingebauten Rahmen mit einer Abtastantenne zum Abtasten der in der elektronischen Karte befindlichen Informationen und zum Verknüpfen mit einem Lese- und Schreibmodul, wobei das Lese- und Schreibmodul mit einem Verschlüsselungsmodul verbunden ist, so daß das Verschlüsselungsmodul die Informationen empfangen und senden kann, und
eine mit dem Hauptrahmen über Funk verbundene Steuerzentrale zum Codieren und Decodieren der von dem Hauptrahmen ankommenden Informationen, so daß jedes Teil von durch die Steuerzentrale ausgesandten Informationen geschützt ist.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale des Gebrauchsmusters werden deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erkennbar.
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die die Anordnung des Systems gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt; und
Fig. 2 ein schematisches Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des Zahlungsmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt.
In Fig. 1 umfaßt das elektronische Zahlungssystem zur Verwendung mit Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs eine elektronische Karte 20, die Informationen darin speichern kann, einen in einem Verkehrsfahrzeug eingebauten Rahmen 10 mit einer Abtastantenne 11 zum Abtasten der in der elektronischen Karte 20 befindlichen Informationen und zum Verknüpfen mit einem Lese- und Schreibmodul 12, wobei das Lese- und Schreibmodul 12 mit einem Verschlüsselungsmodul 13 verbunden ist, so daß das Verschlüsselungsmodul 13 die Informationen sicher empfangen und senden kann, und eine mit dem Hauptrahmen 10 über Funk verbundene Steuerzentrale 40 zum Codieren und Decodieren der von dem Hauptrahmen 10 ankommenden Informationen,
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daß jedes Teil von durch die Steuerzentrale 40 ausgesandten Informationen geschützt ist.
daß jedes Teil von durch die Steuerzentrale 40 ausgesandten Informationen geschützt ist.
Genauer gesagt, das Verschlüsselungsmodul 13 wird dann mit einem Betriebssteuermodul 14, einem Hypermikrocomputer 15 und einem Zeitschreiber 16 zur Registrierung der Transaktionszeit verbunden.
Das Verschlüsselungsmodul 13 umfaßt ein Kartendecodierungsmodul 130, ein Kartencodierungsmodul 131, ein Identifizierungsmodul 132 und Mitteilungscodierungs- und -decodierungsmodule 133, 134. Das Lese- und Schreibmodul 12 außerhalb des Verschlüsselungsmoduls 13 weist eine mit dem Kartendecodierungsmodul 130 verbundene Ausgangsöffnung auf, und das Kartendecodierungsmodul 130 ist mit dem Identifizierungsmodul 132 verbunden. Das Identifizierungsmodul 132 ist jeweils mit dem Mitteilungscodierungsmodul 133 und dem Betriebssteuermodul 14 außerhalb des Verschlüsselungsmoduls 13 verbunden. Das Betriebssteuermodul 14 wird dann mit einem Drucker 140 verbunden, so daß eine erste und eine zweite Ausgangsöffnung mit dem Hypermikrocomputer 15 gebildet wird, der mit der Ausgangsöffnung des Mitteilungscodierungsmoduls 133 verbunden ist. Die erste Ausgangsöffnung ist mit dem Mitteilungsdecodierungsmodul 134 verbunden, das wiederum mit dem Betriebssteuermodul 14 in Verbindung steht, so daß die Ausgangsöffnung des Betriebssteuermoduls 14 mit dem Kartencodierungsmodul 131 in dem Verschlüsselungsmodul 13 verbunden ist. Das Kartencodierungsmodul 131 wird dann mit dem Lese- und
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Schreibmodul 12 verbunden. Danach kann die Abtastantenne 11 verschlüsselte Informationen aus dem Hauptrahmen 10 aussenden, um die Informationen in der elektronischen Karte 20 zu aktualisieren.
Ferner ist der Hypermikrocomputer 15 mit einem Telekommunikationsmodul 150 verbunden ist, so daß der Hauptrahmen 10 mit einem von dem Hauptrahmen 10 entfernt gelegenen Haustelefon 30 kommunizieren kann. Das Haustelefon 30 kann eine Verbindung mit der Steuerzentrale 40 herstellen. Die Steuerzentrale 40 weist ein Codierungs-, Decodierungs- und Identifizierungsmodul 41 auf, das mit einem Steuercomputer 42 in der Steuerzentrale 40 verbunden ist.
Bei Realisierung kann der Hauptrahmen 10 in einem Fahrzeug des öffentlichen Verkehrs, beispielsweise in Bussen, Zügen oder selbst Taxis, eingebaut werden, und das Zahlungssystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann gemäß den folgenden Schritten funktionieren:
Al: Beginn der Transaktion;
A2: Abtasten von Informationen, wobei eine Verknüpfung zwischen der Abtastantenne 11 und der elektronischen Karte 20 hergestellt wird, so daß die Abtastantenne 11 Daten in der elektronischen Karte 20 abrufen kann;
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-7-A3:
Kompilieren von Informationen, wobei die abgetasteten Daten durch das Lese- und Schreibmodul 12 verschlüsselt werden;
Kompilieren von Informationen, wobei die abgetasteten Daten durch das Lese- und Schreibmodul 12 verschlüsselt werden;
A4: Decodieren der Daten, wobei das Kartendecodierungsmodul 130 des Verschlüsselungsmoduls 130 die verschlüsselten Daten decodieren kann, um Informationen zu bilden;
A5: Erkennen der Genauigkeit der Informationen, wobei das Identifizierungsmodul 132 die decodierten Informationen erkennt und dann, wenn sich die Informationen als ungültig bestätigen, der nun folgende Pfad zu Schritt A50 führt, um die Transaktion zu annullieren und, wenn sich die Informationen als gültig bestätigen, der nun folgende Pfad zu Schritt A6 führt;
A6: Berechnen der Transaktionsmenge, wobei das Betriebssteuermodul 14 nach der Identifizierung die Transaktionsmenge berechnet und der Zeitschreiber 16 die Transaktionszeit registriert;
A7: Identifizierung des Saldos in der elektronischen Karte, wobei die Transaktionsmenge aus dem Betriebssteuermodul 14 mit den decodierten Informationen in der elektronischen Karte 20 verglichen wird, um zu sehen, ob das Saldo in der elektronischen Karte 20 ausreicht, und wenn ja, sich der folgende Schritt gleichzeitig in zwei Pfade teilt und folgendes umfaßt:
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A 70: Ausdrucken der Rechnung, wobei der Drucker 140 nach Schritt A7 das Transaktionsergebnis ausdruckt, um die Transaktion abzuschließen;
A8: Aktualisieren der elektronischen Karte mit dem aktualisierten Saldo, wobei der neue Saldo nach Schritt A7 an das Kartencodierungsmodul 131 des Verschlüsselungsmoduls 13 gesandt wird, um den Saldoverschlüsselungsvorgang (Codierungsvorgang) vorzunehmen;
A9: Aktualisieren der elektronischen Karte, wobei der verschlüsselte Saldo zuerst durch das Lese- und Schreibmodul 12 kompiliert wird und dann von der Abtastantenne 11 an die elektronische Karte 20 gesandt wird, um die Informationen in der elektronischen Karte 20 zu aktualisieren;
Bl: Registrieren der Transaktion in dem Hypermikrocomputer, wobei der Transaktionsvorgang nach Schritt A7 in dem Hypermikrocomputer 15 gespeichert wird;
B2: Verknüpfen mit der Steuerzentrale, wobei dann, wenn die in dem Hypermikrocomputer 15 gespeicherten Daten einen spezifischen Wert oder einen spezifischen Zeitraum erreicht haben, das Telekommunikationsmodul 150 des Hauptrahmens das Haustelefon 30 steuert, um die
-9-Steuerzentrale
40 damit zu verknüpfen, und dann die verschlüsselten Informationen an die Steuerzentrale 40 sendet;
40 damit zu verknüpfen, und dann die verschlüsselten Informationen an die Steuerzentrale 40 sendet;
B3: Decodieren und Erkennen von Informationen durch die Steuerzentrale, wobei die an die Steuerzentrale 40 gesandten Informationen durch das Codierungs-, Decodierungs- und Identifizierungsmodul 41 decodiert und erkannt werden;
B4: Verwalten und Steuern der decodierten Informationen von dem Codierungs-, Decodierungs- und Identifizierungsmodul 41 durch den Steuercomputer 42, so daß die Transaktion abgeschlossen wird.
Wenn nach Schritt A7 der Saldo in der elektronischen Karte 20 nicht ausreicht, umfassen die nächsten Schritte folgendes:
Cl: Registrieren in dem Hypermikrocomputer, wobei die Transaktionsmenge von dem Mitteilungscodierungsmodul 133 codiert wird und von dem Hypermikrocomputer gespeichert wird;
C2: Verknüpfen mit der Steuerzentrale, wobei die gespeicherten und codierten Transaktionsinformationen von dem Telekommunikationsmodul 150 periodisch an die Steuerzentrale 40 gesandt werden, um das
Haustelefon 30 zu steuern und eine Verknüpfung mit der Steuerzentrale 40 herzustellen;
C3: Decodieren und Erkennen der Informationen durch die Steuerzentrale, wobei die an die Steuerzentrale 40 gesandten Informationen von dem Codierungs-, Decodierungs- und Identifizierungsmodul 41 decodiert und erkannt werden;
C4: Senden der codierten Informationen an den Hypermikrocomputer, wobei dann, wenn die Steuerzentrale 40 den Creditberechtigungscode ausgesandt hat, das Codierungs-, Decodierungs- und Identifizierungsmodul 41 den Informationscodierungsvorgang ausführt und die codierten Informationen dann durch das Telekommunikationsmodul 150 an dem Hypermikrocomputer 15 zurückgesandt werden;
C5: Auslösen des Decodierens der Mitteilung, wobei dann, wenn der Hypermikrocomputer 15 den codierten Berechtigungscode von der Steuerzentrale empfangen hat, der codierte Berechtigungscode an das Nachrichtendecodierungsmodul 134 gesandt wird, um den Decodierungsvorgang auszuführen, und der decodierte Berechtigungscode an das Betriebssteuermodul 14 gesandt wird, um die Kreditberechtigung
- 11 abzuschließen;
danach werden die Schritte A7 bis AlO wiederholt, um die Transaktion abzuschließen.
danach werden die Schritte A7 bis AlO wiederholt, um die Transaktion abzuschließen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung weist das vorliegende Gebrauchsmuster die folgenden Vorteile auf:
1. Leichte Transaktion, weil die elektronische Karte 20 die Funktion als Kreditkarte über die Vorgänge des Codierens und Decodierens von Mitteilungen ausführen kann;
2. Gewährleistung der Transaktionssicherheit, weil Einzelheiten jeder Transaktion von dem Hauptrahmen 10 registriert werden, so daß nicht nur das gesamte an der Transaktion beteiligte Personal nach einem bestimmten Teil der Informationen suchen kann, wenn ein Zweifel vorliegt, sondern auch Vergehen, beispielsweise Gelddiebstahl, verhindert werden;
3. Schnelles Lesen von Daten, weil die Daten in der Karte durch eine Abtastantenne 11 ausgelesen werden und durch das Lese- und Schreibmodul 12 in die Karte eingespeichert werden, so daß sich die elektronische Karte 20 nicht so leicht beschädigen läßt und über eine lange Zeit aufbewahrt werden kann.
Es sei angemerkt, daß der Besitzer einer Karte die elektronische Karte verwendet, wenn er ein Taxi nimmt, die Steuerzentrale 40 nach dem vorstehenden Vorgang die endgültigen Informationen an die Taxieinsatzzentrale (die Buchhaltung) senden kann, so daß die Taxieinsatzzentrale erfahren kann, wie hoch der Taxifahrpreis ist, und mithin die Zahlung des selbigen Betrags durch die zuständige Bank erbittet.
Es versteht sich jedoch, daß zwar zahlreiche Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammen mit Einzelheiten der Konstruktion und der Funktion des Gebrauchsmusters in der vorstehenden Beschreibung dargelegt wurden, die Offenbarung jedoch nur veranschaulichend ist, und daß im einzelnen, insbesondere hinsichtlich Form, Größe und Anordnung von Teilen Änderungen innerhalb der Prinzipien des Gebrauchsmusters in dem vollen Umfang vorgenommen werden können, der durch die weite allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben ist, in der die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind.
Claims (12)
1. Elektronisches Zahlungssystem für öffentliche Verkehrsmittel, mit:
einer elektronischen Karte (20), die Informationen darin speichern kann;
einem in einem Transportfahrzeug eingebauten Rahmen (10) mit einer Abtastantenne (11) zum Abtasten der in der elektronischen Karte (20) befindlichen Informationen, einem Lese- und Schreibmodul (12), das mit einem Verschlüsselungsmodul (13) verbunden ist, so daß das Verschlüsselungsmodul (13) die Informationen sicher empfangen und senden kann, einem mit dem Lese- und Schreibmodul (12) über das Verschlüsselungsmodul (13) verbundenen Betriebssteuermodul (14) und einem mit dem Verschlüsselungsmodul (13) verbundenen Hypermikrocomputer (15) mit einem Telekommunikationsmodul (150),
wobei das Betriebssteuermodul (14) eine Identifizierung und Aktualisierung der Informationen in der elektronischen Karte (20) vornehmen kann und der Hypermikrocomputer (15) mit einer Steuerzentrale (40) in Verbindung treten kann, um eine Transaktionsberechtigung zu erhalten.
einer elektronischen Karte (20), die Informationen darin speichern kann;
einem in einem Transportfahrzeug eingebauten Rahmen (10) mit einer Abtastantenne (11) zum Abtasten der in der elektronischen Karte (20) befindlichen Informationen, einem Lese- und Schreibmodul (12), das mit einem Verschlüsselungsmodul (13) verbunden ist, so daß das Verschlüsselungsmodul (13) die Informationen sicher empfangen und senden kann, einem mit dem Lese- und Schreibmodul (12) über das Verschlüsselungsmodul (13) verbundenen Betriebssteuermodul (14) und einem mit dem Verschlüsselungsmodul (13) verbundenen Hypermikrocomputer (15) mit einem Telekommunikationsmodul (150),
wobei das Betriebssteuermodul (14) eine Identifizierung und Aktualisierung der Informationen in der elektronischen Karte (20) vornehmen kann und der Hypermikrocomputer (15) mit einer Steuerzentrale (40) in Verbindung treten kann, um eine Transaktionsberechtigung zu erhalten.
2. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerzentrale (40) ein Codierungs-, Decodierungs- und Identifizierungsmodul (41) aufweist, das mit einem Steuercomputer (42) in der Steuerzentrale (40) verbunden ist.
3. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 1, wobei das Verschlüsselungsmodul (13) ein Kartendecodierungsmodul (130), ein Kartencodierungsmodul (131), ein Identifizierungsmodul (132) und Mitteilungscodierungs- und -decodierungsmodule (133, 134) umfaßt, wobei das Lese- und Schreibmodul (12) außerhalb des Verschlüsselungsmoduls (13) eine mit dem Kartendecodierungsmodul (130) verbundene Ausgangsöffnung aufweist und das Kartendecodierungsmodul (130) mit dem Identifizierungsmodul (132) verbunden ist und das Identifizierungsmodul (132) jeweils mit dem Mitteilungscodierungsmodul (133) und dem Betriebssteuermodul (14) außerhalb des Verschlüsselungsmoduls (13) verbunden ist.
4. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 3, wobei der Hypermikrocomputer (15) zwei Ausgangsöffnungen aufweist, von denen eine mit dem Mitteilungsdecodierungsmodul (134) verbunden ist, das mit dem Betriebssteuermodul (14) in Verbindung tritt, so daß eine Ausgangsöffnung des Betriebssteuermoduls (14) mit dem Kartencodierungsmodul (130) in dem Verschlüsselungsmodul (13) verbunden wird, das Kartencodierungsmodul (130) dann mit dem Lese- und Schreibmodul (12) verbunden wird und die Abtastantenne (11) verschlüsselte Informationen aus dem Hauptrahmen (10) aussenden kann, um die Informationen in der elektronischen Karte (20) zu aktualisieren.
5. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 1, des weiteren mit einem mit dem Hauptrahmen (10) verbundenen Zeitschreiber (16) zur Registrierung der Transaktionszeit.
6. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 3, des weiteren mit einem mit dem Hauptrahmen (10) verbundenen Zeitschreiber (16) zur Registrierung der Transaktionszeit.
7. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 4, des weiteren mit einem mit dem Hauptrahmen (10) verbundenen Zeitschreiber (16) zur Registrierung der Transaktionszeit.
8. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 1, wobei das Betriebssteuermodul (14) des weiteren einen Drucker (140) aufweist.
9. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 3, wobei das Betriebssteuermodul (14) des weiteren einen Drucker (140) aufweist.
10. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 4, wobei das Betriebssteuermodul (14) des weiteren einen Drucker (140) aufweist.
11. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 6, wobei das Betriebssteuermodul (14) des weiteren einen Drucker (140) aufweist.
12. Elektronisches Zahlungssystem nach Anspruch 7, wobei das Betriebssteuermodul (14) des weiteren einen Drucker (140) aufweist.
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