DE20209468U1 - Schalungselement - Google Patents

Schalungselement

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/08Packing of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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Description

Schalungselement
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement als Bestandteil einer verlorenen Schalung für Industriefußböden aus Beton, wobei die Schalung im Wesentlichen aus dem die Ränder eines Betonierfeldes schützenden Schalungselement sowie gegebenenfalls einer Unterlegfolie, Abstandhaltern, Gleitblechen und Gleitdübeln besteht, wobei das Schalungselement aus zwei Profilen besteht, deren in Einbaulage vertikal gerichtete Schenkel zueinander annähernd spaltlos angeordnet sind und deren horizontale Schenkel voneinander weg gerichtet sind und die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bilden.
Derartige Schalungselemente sind beispielsweise aus der EP 1 022 389 A 2 bekannt. Industriefußböden werden
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beispielsweise im Fahrbereich von Staplerfahrzeugen oder auch anderen Fahrzeugen, insbesondere im Bereich in Regal- und Hochregalsystemen oder in Kühl- und Tiefkühlhallen eingesetzt. Wesentlich ist dabei, dass die einzelnen Betonfelder des Industriefußbodens annähernd spaltfrei aneinander angeschlossen werden, wobei die Schalungselemente einen Schutz der Ränder der Betonierfelder bewirken sollen. Üblicherweise erfolgt der Aufbau eines solchen Industriefußbodens in der Weise, dass auf einen Untergrund eine Folie aufgebracht wird, auf die dann Schalungselemente aufgestellt werden. An den Schalungselementen sind Gleitdübel angeordnet, die die vertikalen Schenkel der Schalungselemente an hülsenartigen Ausbildungen durchsetzen. Die Schenkel jedes Profils sind durch in Abstand angeordnete Steifen versteift. Quer zur Verlegerichtung der Schalungselemente werden Gleitbleche aufgelegt, auf die Abstandshalter in Form von Reitern aufgesetzt werden. Auf diese werden Betonstahlmatten aufgelegt. Anschließend wird das entsprechende Feld ausbetoniert, wobei jeweils ein entsprechendes Profil des Schalungselementes die Randkante des Betonierfeldes bildet. Als Beton wird
vorzugsweise schwindungsarmer, hochfester Spezialbeton verwendet. Die Oberfläche des Betonierfeldes kann noch mit einer monolithischen Hartstoffbeschichtung versehen werden, die widerstandsfähig gegen rollende, schleifende oder schlagende Beanspruchung ist.
Ein Problem bei der Verlegung derartiger Schalungselemente ergibt sich daraus, dass die entsprechenden Untergründe häufig nicht exakt ausnivelliert sind, so dass keine exakt ebene, horizontale Fläche gebildet ist. Um eine Ausrichtung von entsprechenden Profilen zu ermöglichen, ist es schon bekannt, im Bereich der Schalungselemente eine Fußplatte mit Gewindestangen zur Höheneinstellung anzuordnen. Das entsprechende Profil weist an einem der vertikalen Schenkel eine rohrartige Hülse auf, in die die Gewindestange hineinragt, wobei am unteren Ende der Rohrhülse auf der Gewindestange eine einstellbare Mutter angeordnet ist. Auf diese Weise soll eine Höhenausrichtung des Profils gegenüber dem Untergrund ermöglicht sein. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist die komplizierte Anordnung und die aufwendige Verstellmöglichkeit, da das Verstellen im unteren Bereich des Profils erfolgen
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muss. Zudem ist nachteilig, dass nur eine einseitige Anordnung vorgesehen ist, so dass das Betonieren nur in einer bestimmten Richtung er-folgen kann, da ansonsten sich das gesamte Profil schrägstellt.
Des Weiteren ist eine exakte Ausnivellierung mit dieser Konstruktion nicht möglich.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches in einfacher Weise exakt ausnivelliert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an den horizontalen Schenkeln Stützteile höhenverstellbar angeordnet sind, die die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bilden.
Durch diese Ausbildung ist eine einfache Ausnivellierung möglich, indem nämlich die entsprechenden Stützteile entsprechend höhenmäßig zu dem entsprechenden Schenkel ausgerichtet werden. Auf diese Weise kann das Profil in Längsrichtung und in Querrichtung ausnivelliert werden, so dass eine exakte
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horizontale Anordnung in einfacher Weise ermöglicht
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Stützteile aus einer Gewindebuchse mit Anschlagbund, die in eine passende Lochung des Schenkels eingesetzt und gegebenenfalls gerastet gehalten ist, sowie einem in die Gewindebuchse einschraubbaren, diese durchgreifenden Gewindebolzen bestehen, der an seinem dem Untergrund zugewandten Ende mit einer Stützplatte verbunden ist und an seinem oberen Ende eine Werkzeugangriffskontur, beispielsweise ein Polygon, aufweist.
Da die entsprechenden Profile häufig aus relativ dünnem Material bestehen, kann das Gewinde für die entsprechende gewindemäßige Verstellung der Stützteile nicht unmittelbar in die Schenkel des Profiles eingebracht werden, da die Materialdicke zu gering ist. Aus diesem Grunde ist die Anordnung nach Anspruch 2 vorgesehen, wobei es lediglich erforderlich ist, die Schenkel des Profils mit entsprechenden Lochungen zu versehen, die in einfacher Weise in das Profil
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eingebracht werden können. Sofern das Profil für eine ausreichend ebene Fläche eingesetzt wird, kann auf die Stützteile verzichtet werden. Ist eine Ausnivellierung des Profils erforderlich, so können die Gewindebuchsen in die entsprechenden Lochungen eingesetzt werden, bis der Anschlagbund von unten an dem Schenkel des Profils anliegt. In diese Gewindebuchsen können dann die Gewindebolzen eingeschraubt werden, die an ihrem dem Untergrund zugewandten Ende eine Stützplatte oder dergleichen aufweisen.
Um eine besonders einfache und komfortable Bedienung der Gewindebolzen zum Zwecke der Nivellierung zu ermöglichen, weisen die Gewindebolzen am oberen Ende, welches in der Einbausollsituation von oben zugänglich ist, eine Werkzeugangriffskontur auf, so dass der Monteur in einfacher Weise mit einfachem Werkzeug den Gewindebolzen drehen kann und somit die Nivellierung vornehmen kann.
Um hierbei zu vermeiden, dass sich beim Drehen des Gewindebolzens die Stützplatte mitdreht, ist
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vorgesehen, dass die Stützplatte eine kugelige Aufnahme aufweist, in die das passend kugelig geformte Ende des Gewindebolzens eingesetzt ist, vorzugsweise unverlierbar.
Der Gewindebolzen ist mit seinem kugeligen Ende in die kugelige Aufnahme der Stützplatte eingesetzt und so unverlierbar gehalten, wobei der Gewindebolzen relativ zur Stützplatte drehbar ist, ohne dass die Stützplatte mitdreht.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass am freien Ende des Gewindebolzens ein Mehrkant ausgebildet ist, auf den eine Handhabe nach Art einer Flügelmutter mit einem entsprechenden Polygondurchbruch als Betätigungswerkzeug aufsetzbar ist.
Das Betätigungswerkzeug ist nach Art einer Flügelmutter ausgebildet, so dass es leicht manuell betätigbar ist, wobei anders als bei einer Flügelmutter nicht ein zentrisches Gewindeloch
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vorgesehen ist, sondern ein zu dem Mehrkant des Gewindebolzens passender Polygondurchbruch.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Schenkel der Profile in Längsverlaufrichtung, vorzugsweise gleichmäßig beabstandet voneinander, eine Vielzahl von Stützteilen aufweisen.
Die Schenkel können entsprechende Lochungen aufweisen, in die entsprechende Stützteile eingesetzt werden können.
Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, dass zwischen die vertikalen Schenkel ein Absperrblech eingesetzt ist, welches sich auf dem Untergrund abstützt.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass das Absperrblech aus einem ebenen Blechstreifen besteht, der an seinem aus dem Schalungselement vorragenden Ende eine Abkantung aufweist, die die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bildet.
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Hierdurch wird eine Versteifung des Absperrbleches erreicht und zudem eine sichere und flächige Abstützung auf der Aufstandsfläche möglich.
Bevorzugt ist zudem in an sich bekannter Weise vorgesehen, dass die Profile aus Metallblech gekantet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein Schalungselement in isometrischer Stirnansicht.
In der Zeichnungsfigur ist ein Schalungselement gezeigt, welches Bestandteil einer verlorenen Schalung für Industriefußböden aus Beton ist. Das Schalungselement besteht aus zwei gekanteten Profilen aus Stahlblech, deren in Einbaulage vertikal gerichtete Schenkel 1 zueinander unter Bildung eines geringen Abstandsspaltes angeordnet sind und deren horizontale Schenkel 2 voneinander weg gerichtet sind und die Aufstandsfläche auf dem Untergrund (in der Zeichnung unten) bilden. Im Ausführungsbeispiel weist
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das Profil auch am oberen Ende noch quer abragende Schenkel mit Abdeckleisten auf, die in diesem Zusammenhang nicht näher interessieren.
An den horizontalen Schenkeln 2 sind Stützteile 3 höhenverstellbar angeordnet, die die Aufstandsfläche mit dem Untergrund bilden. Dazu bestehen die Stützteile 3 aus einer Gewindebuchse 4 mit Anschlagbund 5. Diese Gewindebuchsen sind in passende Lochungen des Schenkels 2 eingesetzt und gegebenenfalls gerastet gehalten, wobei der Anschlagbund 5 jeweils die Einstecktiefenbegrenzung bildet.
Ferner weisen die Stützteile in die Gewindebuchsen 4 einschraubbare und durchgreifende Gewindebolzen 6 auf. Jeder Gewindebolzen 6 weist an seinem dem Untergrund zugewandten Ende eine Stützplatte 7 auf und an seinem oberen Ende eine Werkzeugangriffskontur 8, beispielsweise ein Polygon in Form eines Vierkantes. Um bei Drehung des Bolzens 6 eine Entkopplung von der Stützplatte 7 zu erreichen, die sich auf der Bodenfläche abstützt, ist an der Stützplatte 7 eine
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kugelige Aufnahme vorgesehen, in die das passend kugelig geformte Ende des Gewindebolzens 6 eingesetzt ist, und zwar unverlierbar. Die Werkzeugangriffskontur 8 am freien Ende des Gewindebolzens 6 ist vorzugsweise als Vierkant ausgebildet, auf den eine Handhabe nach Art einer Flügelmutter mit einem entsprechend vierkantigen Durchbruch als Betätigungswerkzeug aufgesteckt werden kann. Es ist somit in einfacher Weise die Bedienung von der Oberseite her möglich, so dass der Benutzer in einfacher Weise die Höheneinstellung der einzelnen Stützteile 3 vornehmen kann, um in Querrichtung und/oder in Längsrichtung der Profile eine entsprechende Nivellierung zu erreichen.
Zusätzlich ist zwischen den vertikalen Schenkeln 1 ein Absperrblech 9 angeordnet, welches aus einem ebenen Blechstreifen besteht, der an seinem aus dem Profil herausragenden Ende eine Abkantung 10 aufweist, die die Aufstandsfläche auf den Untergrund bildet und zusätzlich eine Versteifung des Absperrbleches 9 bildet.
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Sofern ein solches Schalungselement auf einen ebenen Untergrund aufgesetzt wird, der ausnivelliert ist, so sind die Stützteile 3 nicht an den Profilen vorgesehen. Es sind lediglich vorsorglich entsprechende Lochungen in den Schenkeln 2 über die Gesamtlänge der Profile vorgesehen, damit der Anwender gegebenenfalls entsprechende Stützteile daran haltern kann. Sofern der Benutzer Stützteile 3 zur Ausnivellierung benötigt, werden in die entsprechenden Lochungen die Gewindebuchsen 4 mit dem Anschlagbund 5 eingesetzt und verrastet. Dabei können die Gewindebolzen 6 mit Stützplatte 7 schon in die Gewindebuchsen eingeschraubt sein oder aber sie können nachträglich nach der Anordnung der Gewindebuchsen 4 an den Schenkeln 2 in die Gewindebuchsen eingeschraubt werden. Die entsprechenden Profile können dann auf dem Untergrund abgelegt werden, so dass sie sich auf den Stützplatten 7 abstützen. Anschließend kann die entsprechende Nivellierung erfolgen, wobei der Monteur mit einem entsprechenden Werkzeug, welches an der Werkzeugangriffskontur 8 angreift, die Gewindebolzen 6 drehen und somit den Abstand der Stützplatten 7 vom Schenkel 2 verändern kann. Die Betätigung ist äußerst
einfach von oben her möglich, so dass die recht schweren Profile dazu nicht angehoben werden müssen oder eine Manipulation unterhalb der Profile erforderlich ist. Durch die Anordnung von entsprechenden Stützteilen 3 an beiden Schenkeln 2 des entsprechenden Profils kann das nachfolgende Betonieren von beiden Seitenrichtungen erfolgen, ohne dass das Profil aus der gewünschten Sollage verstellt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

1. Schalungselement als Bestandteil einer verlorenen Schalung für Industriefußböden aus Beton, wobei die Schalung im Wesentlichen aus dem die Ränder eines Betonierfeldes schützenden Schalungselement sowie gegebenenfalls einer Unterlegfolie, Abstandhaltern, Gleitblechen und Gleitdübeln besteht, wobei das Schalungselement aus zwei Profilen besteht, deren in Einbaulage vertikal gerichtete Schenkel (1) zueinander annähernd spaltlos angeordnet sind und deren horizontale Schenkel (2) voneinander weg gerichtet sind und die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bilden, dadurch gekennzeichnet, dass an den horizontalen Schenkeln (2) Stützteile (3) höhenverstellbar angeordnet sind, die die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bilden.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (3) aus einer Gewindebuchse (4) mit Anschlagbund (5), die in eine passende Lochung des Schenkels (2) eingesetzt und gegebenenfalls gerastet gehalten ist, sowie einem in die Gewindebuchse (4) einschraubbaren, diese durchgreifenden Gewindebolzen (6) bestehen, der an seinem dem Untergrund zugewandten Ende mit einer Stützplatte (7) verbunden ist und an seinem oberen Ende eine Werkzeugangriffskontur (8), beispielsweise ein Polygon, aufweist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (7) eine kugelige Aufnahme aufweist, in die das passend kugelig geformte Ende des Gewindebolzens (6) eingesetzt ist, vorzugsweise unverlierbar.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Gewindebolzens (6) ein Mehrkant ausgebildet ist, auf den eine Handhabe nach Art einer Flügelmutter mit einem entsprechenden Polygondurchbruch als Betätigungswerkzeug aufsetzbar ist.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2) der Profile in Längsverlaufrichtung, vorzugsweise gleichmäßig beabstandet voneinander, eine Vielzahl von Stützteilen (3) aufweisen.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die vertikalen Schenkel (1) ein Absperrblech (9) eingesetzt ist, welches sich auf dem Untergrund abstützt.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrblech (9) aus einem ebenen Blechstreifen besteht, der an seinem aus dem Schalungselement vorragenden Ende eine Abkantung (10) aufweist, die die Aufstandsfläche auf dem Untergrund bildet.
8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile aus Metallblech gekantet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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