DE20208496U1 - Möbelverbinder - Google Patents
MöbelverbinderInfo
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-
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- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Description
• I · ·
Johannes Bauer
Karlsbader Straße 31
08237 Steinberg OT Rothenkirchen
-1505 G-30. 05. 2002 Möbelverbinder
Die Erfindung betrifft einen Möbelverbinder, mit welchem Möbeleinheiten wie beispielsweise zusammengehörige Schrankwandelemente, aber auch einzelne Möbelmodule miteinander mittels eines leicht lösbaren quadratischen und formschlüssigen Elementes zuverlässig verbunden werden.
Bisher sind quaderförmige Module, die als Schrank- oder Regalwände benutzt werden, bekannt. Dabei besitzen Schrankwände in der Regel Seiten- und Zwischenwände, welche sich über die gesamte Höhe des Schrankes erstrecken. Eine Verbindung der einzelnen Modulteile erfolgt dabei durch Verschrauben.
Diese Lösungen weisen den Nachteil auf, daß beim Umstellen der Schrank- oder Regalwände das betreffende Möbelstück in seinen Abmessungen festgelegt ist und durch weitere Anbauelemente, deren vertikale Seiten- und Zwischenelemente ebenfalls eine Konturenfestlegung bewirken, verlängerbar ist.
2 —
Mit der Schrift DE 299 11 456 ist die Lösung eines modularen Möbelsystems bekannt, welches einen Verbinder aufweist. Aus mehreren, im Wesentlichen quaderförmigen Containern die an mindestens einer, vorzugsweise aber an zwei gegenüberliegenden Seiten offen sind und die über Verbindungsmittel lösbar aneinander befestigt sind, ist dieses modulare zusammengesetzte Möbelsystem dadurch gekennzeichnet, daß die Containerwände Ausnehmungen mit einem eine Hinterschneidung aufweisenden Querschnitt besitzen, in den entsprechend diesem Querschnitt ausgebildete Profilkörper derart einschiebbar sind, daß jeweils zwei Containerwände mittels des Profilkörpers so aneinander befestigt sind, daß die jeweiligen Hinterschneidungen in den aneinanderliegenden Containerwänden abstandsverändernde Bewegungen und Relatiwerschiebungen der Containerwände mit Ausnahme der Ein- und Ausschubrichtung sperren.
Dieser aufgezeigten Lösung haftet jedoch der Nachteil an, daß die einzelnen Module sowohl nach vorn, als auch nach hinten verschiebbar sind und gegen willkürliche, unerwünschte Bewegung nicht gesichert sind. Diese Verbinder werden nach dem Aufsetzen eines Moduls von der Ansichtsseite her eingeschoben und sind an der Vorderseite sichtbar, was sich negativ auf den Gesamteindruck auswirkt. Außerdem ist bei diesem Verbinder ein relativ hoher Materialbedarf notwendig, was sich ökonomisch ungünstig für die Herstellung auswirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Möbelverbinders mit dem es möglich ist, verschiedene Module formschlüssig miteinander zu verbinden und hinreichend zuverlässig gegen Verschieben zu sichern. Dabei soll bei Verwendung des Möbelverbinders leicht zusammensetzbar und auch wieder zu trennen sein, ohne jegliche Zuhilfenahme von Werkzeug. Der erfindungsgemäße Möbelverbinder soll somit eine stabile Form der zusammengesetzten einzelnen Module erhalten und ein aus stapelbaren Modulelementen bestehendes Schrank- oder Regalsystem ermöglichen, dessen einzelne Module übereinander, als auch
nebeneinander stabelbar ausgeführt werden können sowie beliebig kombinierbar sind und wobei außerdem eine optimale Standsicherheit gewährleistet ist. Dabei können die einzelnen Module mit geringstem Zeitaufwand verändert kombiniert und neu zusammengestellt werden. Weiterhin soll durch den erfindungsgemäßen Möbelverbinder eine hohe Lebensdauer der beispielsweise Möbeloder Regalsysteme trotz öfteren Umbaues erreicht werden, gegenüber bisher bekannten Lösungen, bei welchen durch Verwendung unterschiedlichster Werkzeuge wie Schraubendrehern, Inbusschlüsseln und ähnlichen Werkzeugen ein relativ hoher Verschleiß verbunden ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung einen vielseitig einsetzbaren Möbelverbinder zu schaffen, welcher kostengünstig herstellbar ist und dabei eine hohe Stabilität beim Zusammenhalten der einzelnen Module gewährleistet. Hinsichtlich der Gestaltung bezüglich vielfältiger attraktiver Möglichkeiten von Schrank- oder auch Regalsystemen sind keinerlei Grenzen bei Anwendung des Möbelverbinders gesetzt.
Das Wesen der Erfindung besteht in einem Möbelverbinder, der die kombinierte Nutzung mehrerer, auch unterschiedlicher Module, ermöglicht. Dabei besteht der Möbelverbinder materialmäßig vorzugsweise aus Vollholz. Seine Verwendung erfordert keinerlei Werkzeug. Der erfindungsgemäße Möbelverbinder wird lediglich in Ausnehmungen der Modulwände an den Ober- und Unterseiten mit einem eine Hinterschneidung aufweisendem Querschnitt eingesteckt, wodurch die Verbindung der Module bewirkt wird. Der Möbelverbinder wird in den Modulen wo die vorbenannte Fräsung angebracht ist eingesteckt und nachfolgend wird ein weiteres Modul darüber gesetzt. Es wird so eine Arretierung erreicht, wodurch ein Verschieben der Module unmöglich wird. An den Seitenwänden der einzelnen Korpuselemente sind vorzugsweise mindestens zwei oder mehrere Möbelverbinder angeordnet, die formschlüssig inein-ander steckbar sind und eine gleiche Form aufweisen. Die Wahl der Formen der Möbelverbinder sind abhängig von der unterschiedlichen Art der Zusammenstellung der Module. Die Ausnehmungen
an den Korpusaußenwänden, welche sich oben und unten an der Außenseite befinden, besitzen eine Hinterschneidung von 15° bis maximal 30°. In diese wird der Möbelverbinder eingesteckt, wodurch ein Verrutschen der Module verhindert wird und nicht mehr möglich ist. Der Möbelverbinder selbst ist quadratisch ausgeführt und wird an den Korpuswänden von oben in das jeweilige Modul eingesteckt. Nachfolgend wird der nächste Korpus einfach darauf gesetzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Möbelverbinder aus den Ausnehmungen manuell leicht entfernt werden kann und sofort andernorts wieder einsetzbar ist, wozu keinerlei Hilfestellung durch Einsatz eines Werkzeuges notwendig ist. An den Möbelverbindern selbst ist die Hinterschneidung an der Hirnfläche entfernt, wodurch ein falsches Einstecken des Möbelverbinders in die Ausnehmung des Modols unmöglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1 : Hinteransicht des Möbelverbinders
Figur 2 : Seitenansicht des Möbelverbinders
Figur 3: Arten des Möbelverbinders
Figur 4 : Möbelsystem mit Möbelverbinder
Figur 5 : Möbelsystem mit Ausnehmung für Möbelver
binder
Möbelverbinder 1, 5, 6, 7, 8 weisen je nach Einsatz verschiedene Formen auf. Sie sind aus einem Stück Vollholz hergestellt und besitzen Keile 2. Module 9, 10, 11, 12 sind mit einer Ausnehmung 3 ausgestattet und weisen eine Hinterschneidung von mindestens 15° bis maximal 30° auf, in welche der Möbelverbinder 1 eingesteckt wird. Die Größe des Möbelverbinders 1 richtet sich nach seinem spezifischen Einsatz, beziehungsweise der Größe der verschiedenen Module. Die Möbelverbinder 1, 5, 6, 7 und 8 weisen an zwei gegenüberliegenden Ecken abgeschnittene Hirnflächen 4 auf. welche ein ungewolltes seitenverkehrtes Einstecken in den Modulen 9, 10, 11 und 12 verhindern.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Möbelverbinder
2 - Keile
3 - Ausnehmung
4 - Hirnfläche, abgeschnitten
5 - Möbelverbinder
6 - Möbelverbinder
7 - Möbelverbinder
8 - Möbelverbinder
9 - Modul
10- Modul
11- Modul
12- Modul
Claims (7)
1. Möbelverbinder zur Verbindung modular zusammengesetzter Möbel- oder Regalsysteme dadurch gekennzeichnet, daß Module (9, 10, 11, 12) in ihrer Ausnehmung (3) einen lösbaren, formschlüssigen Möbelverbinder (1) als Verbindungselement aufnehmen, wodurch die Module (9, 10, 11, 12) untereinander arretiert werden und eine Verschiebung nicht mehr möglich ist.
2. Möbelverbinder nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelverbinder (1) quadratisch ausgeführt ist und Keile (2) besitzt, welche formschlüssig in das Gegenprofil der Module (9, 10, 11, 12) eingreifen.
3. Möbelverbinder nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelverbinder (1) an zwei gegenüberliegenden Ecken abgeschnittene Hirnfläche (4) aufweist, welche ein seitenverkehrtes Einstecken des Möbelverbinders (1) in die Module (9, 10, 11, 12) verhindert.
4. Möbelverbinder nach Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) eine Hinterschneidung von mindestens 15° bis maximal 30° aufweist.
5. Möbelverbinder nach den Punkten 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Möbelverbinder (1) von der Art und Größe der Module (9, 10, 11, 12) abhängig ist und entsprechend angepasst wird.
6. Möbelverbinder nach den Punkten 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelverbinder (1) durch insbesondere seine Ausgestaltung mittels der Keile (2) sowie der abgeschnittenen Hirnflächen (4) formschlüssig, aber lose in die Module (9, 10, 11, 12) eingesteckt werden kann, wodurch kein Werkzeug notwendig ist und ein beliebiges Umstecken sowie neues Zusamenstellen der einzelnen Module (9, 10, 11, 12) möglich wird.
7. Möbelverbinder nach den Punkten 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Form und Größe der Möbelverbinder nach der Ausführung der Module (9, 10, 11, 12) richtet und dadurch bedingt in ihrer Ausführung als Möbelverbinder (5, 6, 7, 8) gestaltet sind, wobei sie ebenfalls die abgeschnittene Hirnfläche (4) aufweisen, analog dem Möbelverbinder (1).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20208496U DE20208496U1 (de) | 2002-06-01 | 2002-06-01 | Möbelverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20208496U DE20208496U1 (de) | 2002-06-01 | 2002-06-01 | Möbelverbinder |
Publications (1)
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DE20208496U1 true DE20208496U1 (de) | 2002-08-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20208496U Expired - Lifetime DE20208496U1 (de) | 2002-06-01 | 2002-06-01 | Möbelverbinder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE20208496U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013011394A1 (de) | 2013-07-09 | 2015-01-15 | Peter Thoma | Möbelsystem |
IT201600082921A1 (it) * | 2016-08-05 | 2018-02-05 | Veneta Cucine S P A | Elemento di arredo e relativo metodo di montaggio |
-
2002
- 2002-06-01 DE DE20208496U patent/DE20208496U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013011394A1 (de) | 2013-07-09 | 2015-01-15 | Peter Thoma | Möbelsystem |
IT201600082921A1 (it) * | 2016-08-05 | 2018-02-05 | Veneta Cucine S P A | Elemento di arredo e relativo metodo di montaggio |
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Legal Events
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20110101 |