DE2020635C3 - Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke wie Wärmespeicher-Raumheizöfen, Wärmespeicher-Zentralheizungen o.dgl. in Billigzeitperioden - Google Patents
Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke wie Wärmespeicher-Raumheizöfen, Wärmespeicher-Zentralheizungen o.dgl. in BilligzeitperiodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern
für Heizungszwecke, wie Wärmespeicher-Raumheizöfen, Wärmespeicher-Zentra'heizungen od. dgl., bei welchem die Aufladung innerhalb der freigegebenen
Ladezeit in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur unter Berücksichtigung der im Wärmespeicher verbliebenen Restwärme erfolgt, wobei die Aufladeenergie
möglichst gleichmäßig über die freigegebene Ladezeit verteilt ist.
Beim Aufladen von Wärmespeichern für Heizungszwecke, welche mit elektrischem Strom oder auch
einem anderen Wärmeträger aufgeladen werden, sind
nicht nur die vom Energielieferanten freigegebenen Ladezeiten zu berücksichtigen, sondern es ist für eine
wirtschaftliche Heizung auch notwendig, die Wärmespeicher in der freigegebenen Ladezeit (Billigzeitperiode) — die Hauptladezeit liegt in der Regel zwischen 22
und 6 Uhr — nur so weit aufzuladen, wie die am
nächsten Tag voraussichtlich benötigte Wärmemenge beträgt Es ist bereits vorgeschlagen worden, als
Maßstab dafür die Außenlufttemperatur, insbesondere die Außenwandtemperatur des betreffenden Gebäudes
zu benutzen, die fortlaufend gemessen wird, wobei auch
die im Wärmespeicher noch verbliebene Restwärme berücksichtigt wird, um wirtschaftliche Überladungen
zu vermeiden (DE-PS 12 95 160).
Weiterhin ist bei der Aufladung deren Lage innerhalb
der freigegebenen Ladezeit von Bedeutung. Grundsätzlich ist es vorteilhaft den Beginn der Aufladung so zu
regeln, daß diese erst gegen Ende der freigegebenen Ladezeit d. h. zu Beginn der Entladezeit beendet ist Ist
die Aufladung früher beendet so tritt bis zum Beginn der Entladezeit eine nicht zu vermeidende, unerwünschte Wärmeabgabe der Wärmespeicher durch Abstrahlung ein, da diese aus wirtschaftlichen und Raumgründen nicht so isoliert werden können, daß eine
""5 Wärmeabgabe vollkommen ausgeschaltet wird. Andererseits ist eine Verlegung der Aufladung auf die
zweite Nachthälfte bzw. an das Ende der freigegebenen Ladezeit seitens der Energieversorgungsunternehmen
(EVU) aus Gründen der Netzbelastung nicht immer erwünscht so daß man sie nur in Einzelfällen anwendet
und bei Vorhandensein einer Vielzahl von Speicherofen, z. B. einer elektrisch beheizten Siedlung, zu einer
Staffelung der Aufladung gezwungen ist
regeln, daß beiden Gesichtspunkten in erträglichen
ausgesprochene Spitzenbelastungen vermieden werden.
So geht ein in der Zeitschrift »Deutsches Elektrohandwerk« 43 (1968), Heft 21, Seite 637 in Bild la
gemachter Vorschlag dahin, die ganze freigegebene Ladezeit mit einer gleichbleibenden Aufladung als
geschlossenen Block zu belasten, wobei die Stärke der Aufladung durch Stufenschalter verändert wird. Einerseits müßte eine solche Stufung sehr fein sein,
andererseits kann sie aus wirtschaftlichen Gründen bei einer Vielzahl von Speicherofen nicht ausgeführt
werden.
Die Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Regelung der Aufladung von
elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur
unter Berücksichtigung der im Wärmespeicher verbliebenen Restwärme zu schaffen, bei dem auch bei der
Aufladung einer Vielzahl von Wärmespeichern in einfacher Weise eine weitgehende Vergleichmäßigung
der Netzbelastung erreicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Aufladung der Wärmespeicher mittels während der gesamten freigegebenen Ladezeit wirkender elektrischer Energieimpulsgruppen erfolgt die den Speichern mehrfach in der
Sekunde zugeführt werden und deren Länge sich nach der Höhe der Außenlufttemperatur richtet, wobei diese
Länge bei erforderlicher hoher Aufladung (niedrige AuQenlufttemperatur) groß und bei erforderlicher
odriger Aufladung (hohe Außenlufttemperatur) klein
ist.
wird zweckmäßigerweise so klein gewählt, daß die Impulsgruppenfolge von den anderen an das Netz
■»geschlossenen empfindlichen Verbrauchern (Licht,
akustische Geräte usw.) noch nicht als störend empfunden wird.
Eine weitere, besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht demgemäß darin, daß den Wärmespeichern
in einer Sekunde mindestens 5 Energieimpulsgruppen zugeführt werden. Deren minimale Länge (bei
hohen Außenlufttemperaturen) kann z. B. '/so see und
deren maximize Länge (bei sehr niedrigeren Außenlufttemperaturen)
"Vso = Vs see betragen, wobei in diesem
Fall der Anschluß an die nächste Impulsgruppe erreicht wird (Dauerladung).
Durch die Aufteilung der Aufladung in einzelne elektrische Energieimpulsgruppen ist man in der Lage,
die Aufladung über die ganze freigegebene Ladezeit zu erstrecken und damit eine vollkommen gleichbleibende
Netzbelastung zu erreichen. Erst bei höherem Wärmebedarf (sehr niedriger AußenlufttemperaturJ wachsen
die einzelnen Energieimpulsgruppen zu einem sich über die ganze freigegebene Ladezeit erstreckenden Block
zusammen. Bei Verwendung mehrerer Steuergeräte, z. B. für mehrere Wärmespeicher oder Wärmespeichergruppen,
tritt eine gewisse Verschachtelung der Impulsgruppen der einzelnen Steuergeräte bezüglich
der Netzbelastung ein, die aber nicht zwangsgesteuert ist, sondern nach dem Prinzip der statistischen
Verteilung erfolgt Im Bereich mittlerer und höherer Außenlufttemperaturen, z. B. 0°C und mehr, wie sie in
den meisten Teilen Deutschlands vorliegen, tritt dabei keine Summierung der Aufladeenergie der verschiedenen
Wärmespeicher oder Wärmespeichergruppen auf; das Netz wird praktisch nicht höher belastet als durch
einen einzigen Speicher bzw. eine Speichergruppe.
Gemäß weiterer Ausgestaltung wird erreicht, daß das Ein- und Ausschalten der Wärmespeicher, denen die
Energieimpulsgruppen in Abhängigkeit von der Außentemperatur während der freigegebenen Ladezeit
zugeführt werden, durch die an diesen angebrachten Restwärmefühler (Thermoschalter) in dem Sinne
gesteuert werden, daß bei großer Restwärme das Einschalten später und das Ausschalten früher erfolgt,
als bei kleiner Restwärme. Durch diese Maßnahme wird eine Auswahl in der Reihenfolge der Aufladungen
erreicht, die zusätzlich noch zu einer Vergleichmäßigung der Netzbelastung beiträgt.
Eine Vorrichtung, welche für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist
und gleichzeitig zur Regelung mehrerer Wärmespeicher benutzt werden kann, ist gekennzeichnet durch ein
zentrales Steuergerät, welches mit dem Außenlufttemperaturfühler (Gebäudewandfühler) in Verbindung steht
und die vom Netz kommende Energie in einzelne, den Wärmespeichern zuzuleitende Energieimpulsgiuppen
mit veränderbarer Länge umwandelt, und durch an den Wärmespeichern angeordnete Wärmefühler, welche
einerseits von der Speicherwärme und andererseits durch die vom Steuergerät kommenden Impulse in dem
Sinne beeinflußt werden, daß bei Überwiegen des Einflusses der Impulse ein Schaltkontakt der Wärmefühler
schließt und bei Überwiegen des Einflusses der Speicherwärme öffnet, wodurch die Wärmespeicher
mittels der angeschlossenen Leistungs-Schaltvorrichtungen ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Fig. 1 zeigt das Impulsbelastungsdiagramm des versorgenden Stromnetzes bei Anschluß von zwei
Wärmespeichern bzw. Wärmespeichergruppen in Abhängigkeit verschiedener Außenlufttemperaturen;
F i g. 2 zeigt das Aufladediagramm eines Wärmespeichers bei verschiedenen Außenlufttemperaturen und
verschiedener Restwärme;
F i g. 3 zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens in schematischer Darstellung.
In Fig. 1, welche das Impuls-Belastungsdiagramm des versorgenden Stromnetzes in der Zeiteinheit von
1 see zeigt, ist die Sekunde mit 5 Impulsgmppen belegt,
während die Zahl der Impulse η jeder Gruppe ganzzahlig zwischen 0 und Ί0 je nach Außenlufttemperatur
schwanken kann. Bei Außenlufttemperaturen tw = +20 bis +16"C beträgt die Zahl der Impulse pro
Gruppe η = 1 und damit ihre Länge '/so see ('/so see =
Zeit für eine volle Sinus-Schwingung des technischen Wechselstroms mit einer Frequenz / = 50 Hz); für die
prozentuale Wärmespeicherung läßt sich ableiten: <3K%) = π χ 10.
Die während der freigegebenen Ladezeit bei Uv= +20 bis +16° C zu speichernde Wärmemenge
beträgt 10% der maximal möglichen Speicherwärme. Da die Energieimpulsgruppen für Wärmespeicher 1
(ausgezogen) und Wärmespeicher 2 (gestrichelt) durch die Verwendung von 2 Steuergeräten zeitlich hintereinander
gelegt sind, ergibt sich eine leistungsmäßige Belastung (U χ I) für das versorgende Netz, welche der
Höhe nach nur der Aufladeleistung eines Speichers entspricht.
Erst ab einer Außenlufttemperatur von O0C (n = 5)
ist eine wesentliche Zunahme der Leistungshöhe zu erwarten.
In F i g. 2 (Aufladediagramm) ist auf der Abszisse die Uhrzeit und auf der Ordinate die Speichertemperatur f,
als Maß für die Aufladung aufgetragen, wobei zwei Aufladungen I und U bei verschiedenen Außentemperaturen
tw(Parameter) und verschiedenen Speichertemperaturen
tq um 22 Uhr (Restwärme) dargestellt sind. Dabei sind die gestrichelten Linien die durch das
AO Regelgerät vorgegebenen Soll-Linien, während die
durchgezogenen Linien die Ist-Linien der Speichcrtemperatur (Aufladung) sind.
Bei der Aufladung I wurde eine Außenlufttemperatur tw = — 200C und ein entladener Wärmespeicher mit
tq — 20° C angenommen. Mit Beginn der freigegebenen
Ladezeit um 22 Uhr erfolgt die Aufladung mit Energieimpulsen gemäß Fig. 1 (n = 10), welche am
Ende der Ladezeit um 6 Uhr zu einer Speichertemperatur f, = 100°Cführt(Voll-Ladung).
Bei der Aufladung 11 wurde eine Außenlufttemperatur
tw — 00C und eine Wärmespeichertemperatur von
tq = 70° C (wenig entladen) angenommen. Um 22 Uhr
erfolgt zunächst kein Einschalten. Erst eine Entladung auf tq = 60°C läßt entsprechende Nachladungen ab 3
bis 6 Uhr erfolgen (mehrmaliges Ein- und Ausschalten), bis um 6 Uhr der Wärmespeicher die erforderliche
Ladung aufweist
In F i g. 3 (Regeleinrichtung) bezeichnet 1 das zentrale Steuergerät, welches mit dem Außenlufttemperaturfüh-
1" ler (Gebäudewandfühler) 2 in Verbindung steht. Es
wandelt die vom Netz 3 kommende Energie in einzelne, den Wärmespeichern 4 zuzuleitende Energieimpulsgruppen
um, deren Länge je nach der Außenlufttemperatur kleiner oder größer ist. Am Kern 6 des
t>-> Wärmespeichers 4 ist ein Restwärmefühler 5 angeordnet,
der von der Speicherwärme 7 beeinflußt wird und mit zwei Bimetallschenkeln 9 und 10 ausgerüstet ist. Der
Bimetallschenkel 10 wird durch einen Heizwiderstand
von den Impulsen des Steuergerätes 1 über die Leitung R beeinflußt. Beim Überwiegen des Einflusses der
Impulse schließt der Kontakt 8 und durch den Leistungsschalter 11 wird der Wärmespeicher 4
eingeschaltet, während sich bei Überwiegen des Einflusses der Speicherwärme 7 der Kontakt 8 öffnet
und den Wärmespeicher ausschaltet. Zum Zweck einer individuellen Anpassung des Wärmebedarfs kann am
Bimetallschalter gegebenenfalls eine von Hand zu betätigende Verstelleinrichtung vorhanden sein.
Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, anstelle des beschriebenen Wärmefühlers 5 und der Leistungsschaltvorrichlung
11, beheizte Kapillarrohr-Temperaturregler zu benutzen, wie sie bereits in Wärmespeicheröfen
Verwendung finden. Es können aber auch beheizbare Halbleiter Anwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke, wie Wärmespeicher-Raumheizofen,
Wärmespeicher-Zentralheizungen od. dgl, bei welchem die Aufladung innerhalb der freigegebenen
Ladezeit in Abhängigkeit von der Außenlufttemperatur unter Berücksichtigung der im Wärmespeicher
verbliebenen Restwärme erfolgt, wobei die Aufladeenergie möglichst gleichmäßig über die freigegebene Ladezeit verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung der Wärmespeicher
mittels während der gesamten freigegebenen Ladezeit wirkender, elektrischer Energieimpulsgruppen
erfolgt, die den Speichern mehrfach in der Sekunde zugeführt werden und deren Länge sich nach der
Höhe der Außenlufttemperatur richtet, wobei diese Länge bei erforderlicher hoher Aufladung (niedrige
Außenlufttemperatur) groß und bei erforderlicher niedriger Aufladung (hohe Außenlufttemperatur)
kiein ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Speichern in einer Sekunde
mindestens 5 Impulsgruppen zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten der
einzelnen Wärmespeicher durch die an diesen angebrachten Restwärmefühler in dem Sinne gesteuert wird, daß bei großer Restwärme das
Einschalten später und das Ausschalten früher erfolgt als bei geringer Restwärme.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch ein zentrales Steuergerät (1), welches mit dem Außenlufttemperaturfühler (Gebäudewandfühler)
(2) in Verbindung steht und die vom Netz (3) kommende Energie in einzelne, den Wärmespeichern (4) zuzuleitende Impulsgruppen mit veränderbarer Länge umwandelt, und durch an den
Wärmespeichern angeordnete Wärmefühler (5), welche einerseits von der Speicherwärme (7) und
andererseits durch die vom Steuergerät (1) kommenden Impulsgruppen in dem Sinne beeinflußt werden,
daß bei Überwiegen des Einflusses der Impulsgruppen ein Schaltkontakt (8) schließt und bei Überwiegen des Einflusses der Speicherwärme öffnet,
wodurch die Wärmespeicher (4) mittels der angeschlossenen Leistungsschaltvorrichtungen (11) ein-
bzw. ausgeschaltet werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2020635A DE2020635C3 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 | Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke wie Wärmespeicher-Raumheizöfen, Wärmespeicher-Zentralheizungen o.dgl. in Billigzeitperioden |
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---|---|---|---|
DE2020635A DE2020635C3 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 | Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke wie Wärmespeicher-Raumheizöfen, Wärmespeicher-Zentralheizungen o.dgl. in Billigzeitperioden |
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DE2020635A1 DE2020635A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2020635B2 DE2020635B2 (de) | 1978-09-28 |
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DE2020635A Expired DE2020635C3 (de) | 1970-04-28 | 1970-04-28 | Verfahren zur Regelung der Aufladung von elektrisch betriebenen Wärmespeichern für Heizungszwecke wie Wärmespeicher-Raumheizöfen, Wärmespeicher-Zentralheizungen o.dgl. in Billigzeitperioden |
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---|---|---|---|---|
EP2953420A1 (de) * | 2014-06-03 | 2015-12-09 | Glen Dimplex Deutschland GmbH | Elektrospeicherheizanlage |
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---|---|---|---|---|
DE1465055B2 (de) * | 1963-12-04 | 1974-08-22 | Herbert 7500 Karlsruhe Kirn | Anordnung zur Fernsteuerung der Aufladung mindestens einer elektrischen Wärmespeicher-Heizeinrichtung |
-
1970
- 1970-04-28 DE DE2020635A patent/DE2020635C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2020635A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2020635B2 (de) | 1978-09-28 |
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