DE20205713U1 - Kehrwalzen-Körper - Google Patents

Kehrwalzen-Körper

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    • A46B2200/3066Brush specifically designed for use with street cleaning machinery

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Description

LAIB-02gDE
11. April 2002
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BESCHREIBUNG
Kehrwalzen-Körper
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Kehrwalzen-Körper, der mit Borsten bestückt als Kehrbürste beispielsweise bei Kehrmaschinen verwendet wird. Derartige Kehrmaschinen können von Hand oder auch maschinell angetrieben werden.
Mit Hilfe des sich um seine Längsachse drehenden, mit Borsten bestückten Kehrwalzen-Körpers können Bodenflächen, über die die Kehrmaschine geschoben oder gefahren wird, gereinigt werden. Entsprechend ihrer Verwendung haben diese Kehrwalzen-Körper unterschiedlich große Durchmesser und unterschiedliche Längen. Die Borsten, die in den Kehrwalzen-Körper versenkt befestigt sind, können in Abhängigkeit vom Einsatzzweck unterschiedlich lang sein und können auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Ihre Ausrichtung am Kehrwalzen-Körper kann dem jeweiligen Einsatzzweck entsprechend gleichmäßig oder gruppenweise verteilt über die Oberfläche des Körpers verteilt vorhanden sein.
STAND DER TECHNIK
Kehrwalzen-Körper wurden früher aus rechteckförmigen Holzbohlen hergestellt. Die im Querschnitt rechteckförmigen Holzbohlen wurden derart zusammengeleimt, dass in ihrem 0 Inneren eine quadratische Längsaussparung frei blieb. Durch diese Längsaussparung wurde die entsprechend quadratische Welle der Kehrmaschine gesteckt. Aufgrund der quadratischen Querschnittsform konnte eine drehfeste Verbindung zwischen dem Körper und der lose durch den Körper hindurchragenden 5 Welle hergestellt werden. Die Außenkontur eines solchen aus
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zusammengeleimten Holzbohlen bestehenden Körpers wurde kreiszylindrisch abgedreht, um die im Querschnitt kreisförmige Außenkontur eines Kehrwalzen-Körpers zu schaffen. Anschließend wurden dann die jeweiligen Borsten in von außen in den Körper vorgebohrten Löchern auskragend befestigt.
Heutzutage werden Kehrwalzen-Körper aus Kunststoffrohren hergestellt. Dazu werden in den kreiszylindrischen Hohlquerschnitt des Rohres beispielsweise ein oder mehrere Einsatzstücke mit (guadratischer Aussparung eingesetzt und drehfest mit dem Rohr verbunden. Dadurch wird der erforderliche Kehrwalzen-Körper mit kreiszylindrischer Oberfläche und zumindest teilweiser quadratischer innerer Längsaussparung geschaffen. Wie bekannt, werden dann die Borsten von außen auskragend in dem Rohr befestigt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen möglichst wirtschaftlich günstigen Kehrwalzen-Körper der eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Anspruch 1 anschließenden weiteren Ansprüchen.
Der erfindungsgemäße Kehrwalzen-Körper zeichnet sich durch seine weitgehend umweItschonenden und recycelfähigen Eigenschaften aus. So können bei dem Körper praktisch ausschließlich in der Land- und Forstwirtschaft anfallende Materialien verwendet werden. Diese Produkte können darüber hinaus Abfallprodukte sein, so dass diese Produkte praktisch
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unbegrenzt und sehr kostengünstig zur Verfügung stehen können. Vorteilhaft dabei ist auch, dass ein aus diesen land- und forstwirtschaftlichen Produkten bestehendes Gemisch in Granulatform, wie Kunststoffgranulat, verarbeitet werden kann. Das bedeutet, dass der Kehrwalzen-Körper als Stranggussteil auf Kunststof f-Extrudiermaschinen hergestellt werden kann, wie dies vergleichbar in der Kunststofftechnik seit langem zum Stand der Technik gehört.
Die Holzbestandteile des Kehrwalzen-Körpers können Holzstaub- und Holzmehlbestandteile, wie beispielsweise Sägemehl, enthalten. Auf diese Weise können industrielle Holzabfälle, beispielsweise aus Tischlerei- und Schreinereibetrieben, sinnvoll weiterverwendet werden. Die zerkleinerten und in granulatähnliche Stückchen zubereiteten Holzbestandteile schaffen zusammen mit pflanzlichen Fasern, die aus Flachs, Hanf oder beispielsweise auch aus Mais oder sonstigen vergleichbaren natürlichen Pflanzen bestehen können, ein spritzgussfähiges Gemisch mit sehr guten Materialeigenschaften. So können ausreichend große Zug- und Druckkräfte von dem Körper aufgenommen werden. Gleichzeitig sind seine Feuchtigkeitsaufnahmeeigenschaften wünschenswert gering. Aufgrund dieser seiner mechanisch und thermisch günstigen Eigenschaften sowie seiner einfachen Verarbeitbarkeit erweist sich der Einsatz dieses Wirkstoffes für Kehrwal&zgr;en-Körper sowohl in technischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht als besonders vorteilhaft.
Dem Gemisch aus Holzbestandteilen und pflanzlichen Fasern können Kunststoff- bzw. Naturharzkleber zugegeben werden, um die innere Festigkeit des daraus hergestellten Kehrwalzen-Körpers noch zu steigern.
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Der Kehrwalzen-Körper kann aus einem einteiligen kreiszylindrischen Körper mit durchgehender polygonartiger, wie insbesondere quadratischer Aussparung bestehen.
Der Körper kann auch als Rohr vorhanden sein, in dessen Rohrwandung zunächst eine Einformung eingearbeitet wie beispielsweise ein Fehlbereich herausgetrennt ist, um eine drehfeste Verbindung des Rohres mit einer durch das Rohr hindurchgesteckten Welle zu ermöglichen. Statt der
10' Einformungen oder zusätzlich dazu könnten auch Auswölbungen vorgesehen werden.
Darüber hinaus können auch jeweils eine durchgehende Aussparung mit polygonartigem, wie insbesondere quadratischem Querschnitt aufweisende Einsatzstücke in ein Rohr drehfest, wie beispielsweise anschraubbar eingesetzt werden. Die Einsatzstücke können aus dem erfindungsgemäßen Gemisch aus Holzbestandteilen und pflanzlichen Fasern oder gegebenenfalls auch aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und 0 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsart eines Kehrwalzen-Körpers nach der Erfindung, noch ohne Borsten,
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Fig. 2 einen Querschnitt des Kehrwalzen-Körpers nach Fig. 1, bestückt mit Borsten,
. Fig. 3 den Querschnitt eines schematisierten, aus Holzbohlen zusammengeleimten Kehrwalzen-Körpers gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen aus einem Kunststoffrohr hergestellten Kehrwalzen-Körper gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsart eines Kehrwalzen-Körpers nach der Erfindung,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsart eines Kehrwalzen-Körpers nach der Erfindung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Der Kehrwalzen-Körper 10 gemäß Fig. 1 besitzt die Form eines Hohlzylinders mit im Querschnitt kreisförmiger Oberfläche 12. Die innere Längsaussparung 14 besitzt im Querschnitt 16 die Form eines Qucidrates. Ganz allgemein ist dieser Querschnitt 16 polygonartig, um eine drehfeste Verbindung mit einer durch den Querschnitt 16 hindurchgesteckten Welle 18 zu schaffen.
Der Hohlzylinder 12 wird durch Extrusionstechnik, wie sie in der Kunststofftechnik seit langem bekannt ist, hergestellt.
Der Körper 10 besteht aus einem Gemisch aus Holzbestandteilen und pflanzlichen Fasern. Zusätzlich können Kunststoff- und/oder Naturharzkleber dem Gemisch zugegeben werden. Als vorteilhaft hat sich ein Gemisch herausgestellt, das folgende Bestandteile enthält:
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- 50 bis 80 Gewichtsprozent Holzbestandteile,
- 10 bis 20 Gewichtsprozent pflanzliche Fasern und
- 15 bis 30 Gewichtsprozent Kunststoff- und/oder
Naturharzkleber.
Der in Fig. 1 dargestellte Kehrwalzen-Körper besteht dabei aus etwa 65 Gewichtsprozent Holz, 15 Gewichtsprozent pflanzliche Fasern und 2 0 Gewichtsprozent Kleber. Das Gemisch kann darüber hinaus auch Gummibestandteile enthalten.
In den Körper 10 werden, wie im Stand der Technik bei HoIz- und Kunststoffkörpern üblich, von außen Borsten 20 eingesetzt, so wie dies in Fig. 2 in einer beispielhaften Anordnung dieser Borsten dargestellt ist. Die Ausrichtung der Borsten 20 kann auch sternförmig, gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt, angeordnet sein.
In Fig. 3 ist ein älterer, vorbekannter Stand der Technik dargestellt. Zwei im Querschnitt rechteckförmige Holzbohlen 22, 24 werden durch äußere im Querschnitt etwa quadratische Holzbohlen 26, 2 8 voneinander beabstandet. Zwischen den Holzbohlen 22, 24, 26, 28 ist eine quadratische Aussparung vorhanden, die dem Querschnitt 16 der Fig. 1 entspricht. Die Holzbohlen 22, 24, 26, 28 werden miteinander verleimt. Dann werden von dem stabförmigen Körper 10.3 die Eckbereiche 30 abgedreht, so dass die im Querschnitt kreisförmige Oberfläche 12 entsteht.
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Eine andere im Stand der Technik bekannte Herstellungsmöglichkeit eines Kehrwalzen-Körpers 10.4 verwendet Kunststoffrohre. Dabei wird in ein Kunststoffrohr 3 6 jeweils endseitig ein Einsatzstück 3 8 mit einer quadratischen Aussparung 14.4 ncichträglich eingesetzt, so dass wiederum
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der quadratische Querschnitt 16 zum Durchstecken einer - quadratischen Welle 18 (Fig. 1) erzeugt wird.
Statt des quadratischen Querschnittes 16 könnte auch jeder andere polygonartige Querschnitt vorhanden sein. Wichtig ist ein vom Kreisquerschnitt abweichender Querschnitt, um eine drehfeste Verbindung zwischen einer Welle und dem Körper sicherzustellen. Alternativ oder ergänzend könnte der Körper auch beispielsweise an seinen Stirnseiten drehfest mit der Welle verbunden werden.
Der Kehrwal &zgr; en-Körper 10.5 (Fig. 5) besteht aus einem relativ dünnwandicjen Rohr. In die eine Stirnseite 42 des Rohres 40 sind im vorliegenden Fall zwei Längsschlitze 44, 46 eingearbeitet. Eine im Querschnitt kreisförmige, durch das Rohr hindurchcfesteckte Welle kann dann mit auskragenden Wandbereichen, die in die Längsschlitze 44, 46 eingreifen - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - drehfest mit dem Rohr 40 verbunden werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Kehrwalzen-Körper 10.6 ist ein dem Körper 10.. 5 vergleichbares Rohr 40 als Ausgangsmaterial vorhanden. Endsei tig ist in dieses Rohr 40 ein Einsatzstück 50 eingesetzt. Der Einsatz 50 besitzt eine im Querschnitt kreiszylindrische Form, die der Innenwandung des Rohres 40 angepasst ist. Durch das Einsatzstück 50 führt in Längsrichtung des Rohres eine quadratische Längsaussparung 14 hindurch, so dass wiederum ein dem in Fig. 1 dargestellten Körper 10 vergleichbarer Körper, was seine drehfeste Verbindung mit einer Welle 18 sowie seiner Oberfläche 12 betrifft, entsteht. Das Einsatzstück 50 ist mittels Schrauben 56, die von außen durch das Rohr 40 hindurchgehen, mit demselben ausreichend fest verbunden.
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Das Rohr 40 besteht im vorliegenden Beispielsfall aus dem erfindungsgemäßen Material, aus dem auch der Körper besteht. Auch der oder die Einsatzstücke 50 können aus diesem erfindungsgemäßen Material bestehen. Es ist allerdings auch möglich, diese volumenmäßig relativ kleinen Einsatzstücke 50 aus Kunststoff oder einem anderen vergleichbaren Material herzustellen.

Claims (11)

1. Kehrwalzen-Körper (10), der mit Borsten (20) bestückt als Kehrbürste bei Kehrmaschinen verwendbar ist,
- mit einer kreiszylindrischen Oberfläche (12) des Körpers (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Körper (10) zumindest bereichsweise ein spritzgussfähiges Gemisch aus Holzbestandteilen und pflanzlichen Fasern enthält.
2. Kehrwalzen-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gemisch Kunststoff- und/oder Naturharz-Kleber enthält.
3. Kehrwalzen-Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gemisch Gummi enthält.
4. Kehrwalzen-Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gemisch in etwa enthält;
- 50 bis 80 Gewichtsprozente Holzbestandteile,
- 10 bis 20 Gewichtsprozente pflanzliche Fasern,
- 15 bis 30 Gewichtsprozent Kunststoff- und/oder Naturharzkleber.
5. Kehrwalzen-Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Gemisch in etwa enthält:
- 65 Gewichtsprozent Holzbestandteile,
- 15 Gewichtsprozent pflanzliche Fasern,
- 20 Gewichtsprozent Kleber.
6. Kehrwalzen-Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine im Querschnitt (16) polygonartige, wie insbesondere quadratische innere Aussparung (14) durch den Körper (10) hindurchgeht.
7. Kehrwalzen-Körper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Körper (10.5) ein Rohr (40) mit einem kreiszylindrischen Innenraum beinhaltet,
- zumindest in einem Endbereich die Rohrwandung zumindest eine Einformung und/oder Auswölbung aufweist.
8. Kehrwalzen-Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Einformung als Schlitz (44, 46) vorhanden ist.
9. Kehrwalzen-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Körper (10.6) ein Rohr (40) mit einem kreiszylindrischen Innenraum beinhaltet,
- zumindest in einem Endbereich in das Rohr (40) ein Einsatzstück (50) mit einem polygonartigen, insbesondere quadratischen Loch drehfest eingesetzt ist.
10. Kehrwalzen-Körper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Einsatzstück (50) aus Kunststoff besteht.
11. Kehrwalzen-Körper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Einsatzstück (50) in dem Rohr (40) angeklebt und/oder mit mehreren Schrauben (56) angeschraubt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006108256A1 (en) * 2005-04-13 2006-10-19 Ford Motor Company Brasil Ltda. Material to be injection molded, process thereof, and use therefore
DE102010034591A1 (de) 2010-08-17 2012-03-08 Norbert Kügler Aufnahmevorrichtung für Bürsteneinrichtungen

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US8318835B2 (en) 2005-04-13 2012-11-27 Ford Motor Company Brasil Ltda. Material to be injection molded, process thereof, and use therefore
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