DE20205542U1 - Möbelbeschlag für verstellbare Sitzmöbel - Google Patents

Möbelbeschlag für verstellbare Sitzmöbel

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Description

Unser Zeichen: H 166/1 - kh
Möbelbeschlag für verstellbare Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag zur Neigungsverstellung einer Sitzfläche und einer Rückenlehne eines Sitzmöbels, wobei Sitzfläche und Rückenlehne einen festen Winkel bilden, mit einem Antriebselement.
Möbelbeschläge dieser Art sind bereits bekannt. Ein großer Nachteil besteht jedoch darin, dass sie aus vielen Einzelteilen bestehen und auch von den Dimensionen her relativ groß sind.
Besonders im Fall von sogenannten Designermöbeln ist es nur unter großem Aufwand möglich, diese auch mit motorisch verstellbaren Funktionen auszurüsten. Gerade im Bereich der Designermöbel sind die Abmessungen für den Einbau von motorisch verstellbaren Beschlägen äußerst ungünstig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Möbelbeschlag für verstellbare Sitzmöbel so zu gestalten und zu verbessern, dass er mit minimalem Teileaufwand in wirtschaftlicher Weise in verstellbare Sitzmöbel insbesondere Designermöbel unterschiedlicher Art integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Antriebselement mit drei Schwenklagern so am Sitzmöbel festlegbar ist, dass ein erstes Schwenklager am bewegbaren Teil des Sitzmöbels anbringbar ist, mindestens ein zweites Schwenklager eine Drehachse zwischen dem bewegbaren Teil des
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Sitzmöbels und einem Sitzunterbau oder dem Boden bildet, ein drittes Schwenklager relativ zum Boden feststehend oder bewegbar festlegbar ist und mindestens ein Abstand zwischen den Schwenklagern unveränderbar ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Das Sitzmöbel weist einen festen Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenteil auf, die um ein Schwenklager beispielsweise an der vorderen Sitzflächenunterseite nach oben und unten verschwenkbar sind. Dieses Schwenklager ist beispielsweise an einem Rahmen vormontiert, der mit dem Möbelbeschlag mitgeliefert wird. Der Möbelbeschlag besteht weiterhin aus einem Antriebselement, beispielsweise einer Gasfeder oder einem elektromotorischen Antrieb, das in zwei Schwenklagern verschwenkbar aufgenommen ist. Die Schwenklager sind direkt oder über geeignete Tragmittel mit dem Sitzmöbel verbindbar, wobei das obere Schwenklager der Antriebselementaufhängung fest mit dem verstellbaren Teil des Sitzmöbels verbunden ist und in einem festen Abstand zum Schwenklager an der Vorderseite der Sitzfläche liegt. Das untere Schwenklager wird fest am feststehenden Unterbau des Sitzmöbels befestigt. Dazu kann es direkt oder mit geeigneten Tragmitteln, beispielsweise vormontierten Querträgern, ausgestattet sein. Der Abstand zum vorderen Schwenklager ist hierbei ebenfalls feststehend.
In einer weiteren Ausgestaltung werden Vorderstützen des Sitzmöbels so ausgebildet, dass sie beispielsweise in Kugelform mit dem Boden das vordere Schwenklager bilden. Gleichzeitig bildet das Antriebselement zusammen mit einem verschwenkbaren Längsträger und Auflagerelementen, vorzugsweise Scheibenräder, die hintere Abstützung des Sitzmöbels.
Da bei einer Verstellung der Sitzneigung die hinteren Stützen relativ zum Boden eine Längsbewegung ausführen, sind Räder oder Kufen oder dergleichen notwendig.
Die Sitzmöbel können als Einzelstücke aber auch in Gruppen zusammengefasst werden.
Somit ist es besonders vorteilhaft möglich, eine Integration von Designermöbeln und Verstellbeschlag mit einer geringsten Anzahl von Bauelementen zu realisieren, wobei die verwendeten Elemente so ausgebildet sind, dass eine vorteilhaft wirtschaftliche Verwendungsmöglichkeit bei verschiedenen Möbelausführungen erzielt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines beispielhaften Sitzmöbels in unterster Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Rahmenelemente des Sitzmöbels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in oberster Stellung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines ähnlichen Sitzmöbels wie Fig. 1 in unterster Stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht der Rahmenelemente des Sitzmöbels gemäß Fig. 4;
Fig. 6 das Sitzmöbel gemäß Fig. 4 in oberster Stellung;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines ähnlichen Sitzmöbels wie Fig. 4 in unterster Stellung;
Fig. 8 eine Draufsicht der Rahmenelemente des Sitzmöbels gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 das Sitzmöbel gemäß Fig. 7 in oberster Stellung.
Fig. 1 zeigt ein Sitzmöbel 1 in einer Schnittdarstellung gemäß Linie X-X aus Fig. 2 mit einer Sitzfläche 2 und einer Rückenlehne 3 auf einem Sitzunterbau 26, der mit Füßen 6 und auf dem Boden 29 aufgestellt ist. Die Sitzfläche 2 und die Rückenlehne 3 stehen in einem festen Winkel zueinander und sind in der untersten eingefahrenen Position eines Antriebselementes 13 gezeigt. Im Sitzunterbau 26 ist an der Vorderseite eine Vorderstütze 5 angeordnet, die an ihrem oberen Ende ein
Schwenklager 10 trägt, mit welchem ein Sitzrahmen 3 0 verbunden ist. Im hinteren unteren Bereich des Sitzunterbaus 26 befindet sich ein Lagerträger 8 mit einem Schwenklager 11, in dem das Antriebselement 13 verschwenkbar angelenkt ist. Das Antriebselement 13 ist mit seinem oberen Ende in einem weiteren Schwenklager 12 an einem Lagerträger innerhalb der Rückenlehne verschwenkbar befestigt.
Das Antriebselement 13 kann beispielsweise als Gasfeder oder elektromotorischer Antrieb ausgebildet sein.
Beim Verfahren des Antriebselementes 13 wird die Sitzfläche 2 mit der Rückenlehne 3 und somit das Schwenklager 12 auf einem Kreisbahnabschnitt um einen Punkt geführt, den das Schwenklager 10 bildet. Zwischen den Punkten, die die Schwenklager 10, 11, bilden, lässt sich ein Dreieck denken, dessen einer langer Schenkel zwischen den Schwenklagern 10, 11 feststehend ist, wobei der Winkel von diesem feststehenden Schenkel zu einem weiteren langen Schenkel zwischen den Schwenklagern 10, 12 durch das Verstellen des Antriebselementes 13 in bestimmten Grenzen verändert wird. Der dritte dem Schwenklager 10 gegenüberliegende Schenkel zwischen den Schwenklagern 11, 12 wird durch die Verstellbewegung in seiner Länge verändert. Diese Schenkel des gedachten Dreiecks sind durch strichdoppelpunktierte Linien dargestellt.
Schwenklager 10, 11, 12, Antriebselement 13 und Lagerträger 8, 14 sowie der Sitzrahmen 30 bilden in dieser vorteilhaften Ausführung den Bewegungsbeschlag dieses Sitzmöbels 1, wobei das Schwenklager 10 je nach Breite des Sitzmöbels doppelt oder mehrfach ausgebildet sein kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einiger Rahmenelemente des Sitzmöbels 1, wobei das Antriebselement mittig auf der strichpunktierten Mittellinie X-X in einem Befestigungspunkt angebracht ist.
Fig. 3 zeigt die ausgefahrene obere Position des Sitzmöbels 1.
In der Fig. 4 ist das Sitzmöbel 1 in einer weiteren beispielhaften Ausführung in Schnittdarstellung gemäß Linie Y-Y der Fig. 5 mit einem anderen Design des Unterbaus dargestellt. Hierbei ist gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1, 3 der Unterbau sichtbar, welcher aus Längsträgern 4 und Querträgern 8,9 besteht. Fußelemente 27, 2 8 sind in ihrer Funktion identisch mit den Füßen 6,7 der Fig. 1, 3, wobei die Fußelemente 2 8 in den hinteren Abschnitten der Längsträger 4 integriert sind. Ebenfalls sind die Vorderstützen in anderer Form in den vorderen Abschnitten der Längsträger 4 integriert.
Durch die vorteilhafte Ausführung des Bewegungsbeschlages mit Schwenklagern 10, 11, 12, Antriebselement 13 und Querträgern 8, 14 lässt dieser sich auch bei besonderen Designausführungen besonders einfach integrieren. Hierbei kann der Querträger 8 schon Bestandteil des Designunterbaus sein und den Befestigungspunkt 15 bereits aufweisen.
Auch hierbei gilt das bezüglich Fig. 1 und 3 beschriebene Dreieck zwischen den Schwenklagern 10, 11, 12.
Fig. 5 zeigt wie Fig. 2 eine Draufsicht der Rahmenelemente der Fig. 4, wobei ebenfalls das Antriebselement auf der strichpunktierten Mittellinie im Befestigungspunkt 15 angeordnet
Fig. 6 zeigt wie Fig. 3 die ausgefahrene obere Position des Sitzmöbels 1 gemäß der Ausführung nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in einer Schnittdarstellung gemäß Linie Z-Z der Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sitzmöbels 1 in einer anderen Gestaltungsform, wobei die Schwenklager 10 der Fig. 1, 3, 4 und 6 durch Auflagerpunkte 17 besonders vorteilhaft von beispielsweise kugelförmigen Füßen und dem Boden 29 gebildet
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werden. Die hintere Abstützung des Sitzmöbels 1 erfolgt in dieser Ausführung auf Auflagerpunkten 18 mittels eines Auflagerelementes 19, welches hier als ein Scheibenrad ausgebildet ist.
Die Krafteinleitung des Sitzmöbels 1 auf das Auflagerelement erfolgt über einen Längsträger 21, dessen oberes Ende mittig an einem Querträger 24 befestigt ist, der um eine Drehachse 22 beidseitig in Lagerträgern 23 schwenkbar aufgenommen ist. Die Lagerträger 23 sind wiederum am Sitzrahmen 30 fest angebracht. Eine weitere Krafteinleitung erfolgt über das Antriebselement 13, welches im unteren Schwenklager 11 im Befestigungspunkt 15 angebracht, der auch in dieser Ausführung auf der strichpunktierten Mittellinie Z-Z angeordnet ist (siehe hierzu auch Fig. 8).
Der Längsträger ist mit seinem unteren Ende mittig auf einem Querträger 25 befestigt ist, an dem beidseitig die Auflagerelemente 19 in Form von Scheibenrädern drehbar um eine Drehachse 2 0 angeordnet sind und die Gewichtskraft über Auflagerpunkte 18 in den Boden 29 einleiten.
Beim Verfahren des Antriebselementes 13 bewegt sich das Schwenklager 12 und somit die Sitzfläche 2 mit Rückenlehne 3 auf einem Kreisbahnabschnitt um das Schwenklager 17. Gleichzeitig wird die Drehachse 22 auch auf einem Kreisbahnabschnitt um das Schwenklager 17 geführt, so dass der Längsträger 21 eine Schwenkbewegung um die Drehachse 22 ausführt. Dabei verschieben sich die Auflagerpunkte 18 auf dem Boden 2 9 zu den Auflagerpunkten 17 hin oder von ihnen weg. Diese Längsbewegung wird durch die Auflagerelemente 19 in vorteilhafter Ausführung als Scheibenräder mit einer Drehbewegung um die Drehachse 2 0 ausgeglichen.
Denkbar ist auch, dass die Auflagerelemente 19 zum Gleiten auf dem Boden kufenartig ausgebildet werden.
Auch in dieser Anordnung ist das bei Fig. 1 beschriebene Dreieck zwischen Schwenklager 17 und Schwenklagern 11, 12 ist strichdoppelpunktierten Linien gezeigt. Der lange Schenkel zwischen Schwenklager 17 und Schwenklager 12 ist feststehend. Beim Verfahren des Antriebselementes jedoch verändert nicht nur der Schenkel zwischen den Schwenklagern 11, 12 seine Länge, sondern auch der Schenkel zwischen dem Schwenklager 17 und dem Schwenklager 11.
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Bezugszeichenliste
1 Sitzmöbel
2 Sitzfläche
3 Rückenlehne
4 Längsträger
5 Vorderstutze
6 Fuß
7 Fuß
8 Lagerträger
9 Querträger
10 Schwenklager
11 Schwenklager
12 Schwenklager
13 Antriebselement
14 Lagerträger
15 Befestigungspunkt
17 Schwenklager
18 Auflagerpunkt
19 Auflagerelement
20 Schwenkachse
21 Längsträger
22 Schwenkachse
23 Lagerträger
24 Querträger
25 Querträger
26 Sitzunterbau
27 Fußelement
28 Fußelement
29 Boden
30 Sitzrahmen

Claims (9)

1. Möbelbeschlag zur Neigungsverstellung einer Sitzfläche (2) und einer Rückenlehne (3) eines Sitzmöbels (1), wobei Sitzfläche (2) und Rückenlehne (3) einen festen Winkel bilden, mit einem Antriebselement (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (13) mit drei Schwenklagern (10, 11, 12) so am Sitzmöbel (1) festlegbar ist, dass ein erstes Schwenklager (12) am bewegbaren Teil des Sitzmöbels (1) anbringbar ist, mindestens ein zweites Schwenklager (10, 17) eine Drehachse zwischen dem bewegbaren Teil des Sitzmöbels (1) und einem Sitzunterbau (26) oder dem Boden (29) bildet, ein drittes Schwenklager (11) relativ zum Boden (29) feststehend oder bewegbar festlegbar ist und mindestens ein Abstand zwischen den Schwenklagern (10, 11, 12) unveränderbar ausgebildet ist.
2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schwenklager (10) aus mindestens einem Scharnierlager gebildet ist.
3. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schwenklager (17) aus den vorderen Fußstützen des Sitzmöbels (1) und Boden 29 gebildet sind.
4. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem zweiten Schwenklager (10, 17) und dem Schwenklager (12) unveränderbar ausgebildet ist.
5. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schwenklager (10) mit einem Sitzrahmen (30) verbunden ist.
6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (13) zusammen mit dem dritten Schwenklager (11), einem Längsträger (21), einem Querträger (25) mit Auflagerelementen (19) mittels eines Querträgers (24) mit Lagerträgern (23) am Sitzmöbel (1) festlegbar ist und die hinteren Stützen des Sitzmöbels (1) bildet.
7. Möbelbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (21) um eine Drehachse (22) des Querträgers (24) verschwenkbar angeordnet ist.
8. Möbelbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerelemente (19) um eine Drehachse (20) verdrehbar angeordnet sind.
9. Möbelbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerelemente (19) als eine Art Kufen ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107307637A (zh) * 2017-08-22 2017-11-03 广东工业大学 一种座椅

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2270172A (en) 1937-07-05 1942-01-13 Ruegger Andre Vehicle seat

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