DE20204539U1 - Elastische Manschette - Google Patents

Elastische Manschette

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

Elastische Manschette
Die Erfindung betrifft eine elastische Manschette für eine Greifvorrichtung für Greifgut, z.B. Flaschen oder flaschenartige Behälter, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige elastische Manschette für eine Greifvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 38 19 598 A bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Manschette der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein verbessertes Greifverhalten und eine höhere Standzeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der hohlzylindrische Körper eine außen geschlossene Mantelfläche aufweist, und dass die Ausnehmungen in der inneren Mantelfläche angeordnet sind.
Dadurch, dass die Ausnehmungen in der inneren Mantelfläche vorgesehen sind und der hohlzylindrische Körper eine außen geschlossene Mantelfläche aufweist, wird erreicht, dass beim Greifen der elastischen Manschette durch Druckausübung auf die Stirnflächen, die innere Mantelfläche nach innen einknicken kann, ohne dass eine Faltung der außen geschlossenen Mantelfläche nach innen erfolgen kann. Es ist somit eine gleichmäßige Verformung des hohlzylindrischen Körpers möglich und damit eine zentrische Haltung des Greifgutes. Das verbesserte Greifverhalten führt zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer der Manschette, die darüber hinaus wegen der geschlossenen äußeren Mantelfläche hohen hygienischen Anforderungen genügt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen an dem in Axialrichtung oberen Rand mindestens einen sich axial nach oben erstreckenden Einschnitt und am unteren Rand zwei sich in Umfangsrichtung entgegengesetzt erstreckende Einschnitte aufweisen. Die Einschnitte an den Ausnehmungen verbessern das Greifverhalten der elastischen Manschette, indem die für eine Knickung erforderlichen Kräfte reduziert werden und die Faltung der Außenhaut der äußeren Mantelfläche nach außen sichergestellt wird.
Der untere Rand der Ausnehmung verläuft parallel zu den Stirnflächen des hohlzylindrischen Körpers und damit orthogonal zur Axialrichtung der elastischen Manschette.
Der hohlzylindrische Körper weist einen oberen kreiszylindrischen Körperabschnitt gleichen Durchmessers und einen unteren, sich konisch erweiternden Körperabschnitt auf, wobei sich die länglichen in Axialrichtung verlaufenden Ausnehmungen in beide Körperabschnitte erstrecken.
Die untere Stirnfläche des hohlzylindrischen Körpers weist Unterbrechungen auf, die von radial durchgehenden Entlüftungsnuten gebildet sind. Die Nuten auf der unteren Stirnfläche verhindern die Bildung eines Vakuums in dem hohlzylindrischen Körper und erlauben es, dass eventuell aufkommende Flüssigkeiten oder Fluide aus dem Inneren des hohlzylindrischen Körpers ablaufen können.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in der inneren Mantelfläche fünf Ausnehmungen umfangsmäßig gleichmäßig verteilt sind.
Die außen geschlossene Mantelfläche des hohlzylindrischen Körpers weisen im Bereich der Ausnehmungen eine Stärke der Außenhaut von ca. 0,2 bis 0,6 mm, vorzugsweise von maximal 0,5 mm, auf.
Die sich in Axialrichtung erstreckenden Ausnehmungen weisen eine in Draufsicht bauchige Form auf. Die bauchige Form unterstützt das gewünschte Knickverhalten des hohlzylindrischen Körpers.
Dabei befindet sich die maximale Breite der Ausnehmung in der inneren Mantelfläche, vorzugsweise in dem geradlinig hohlzylindrischen Körperabschnitt.
Die Breite der Ausnehmung am unteren Rand kann aufgrund der sich umfangsmäßig erstreckenden Einschnitte die maximale Breite der Ausnehmung in dem oberen Körperabschnitt erreichen oder nach einer Alternative sogar übertreffen. In Draufsicht auf die Ausnehmung ergibt sich somit eine Ausnehmungsform, die in der Außenkontur &OHgr;-förmig ist.
Der hohlzylindrische Körper besteht vorzugsweise aus Polyurethan, z.B. auf Basis NDI. Die Wandstärke des hohlzylindrischen Körpers beträgt ca. 4 bis 6 mm, vorzugsweise 5 mm.
Zumindest die seitlichen Umfangsränder der Ausnehmungen sind unter einem Winkel von 45° angefast.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der elastischen Manschette,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Manschette, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte elastische Manschette für eine Greifvorrichtung für Flaschen oder flaschenartige Behälter besteht aus einem hohlzylindrischen Körper 2, vorzugsweise hergestellt aus Polyurethan, z.B. auf Basis NDI.
Der hohlzylindrische Körper 2 weist einen geradzylindrischen und kreiszylindrischen oberen Körperabschnitt 28 auf, sowie einen unteren sich konisch erweiternden, kegelstumpfförmigen Körperabschnitt 30 auf. Der obere Körperabschnitt 28 weist eine Länge von 55 bis 60% der axialen Gesamtlänge des Körpers 2 auf. Bei einer Gesamtlänge von 52,5 mm beträgt die Länge des oberen Körperabschnitts 30 mm.
Die konische Erweiterung des hohlzylindrischen Körpers 2 ermöglicht eine Scharnierbildung, so dass bei einer Druckbeaufschlagung der oberen Stirnfläche 7 des hohlzylindrischen Körpers 2 dieser in einer gewünschten Weise nach innen einknickt, um den Greifvorgang auszuführen.
Der Außendurchmesser des hohlzylindrischen Körpers 2 an der oberen Stirnfläche 7 beträgt 45,1 mm und der Außendurchmesser am unteren Ende des Körperabschnitts 30 an der unteren Stirnfläche 9 beträgt 50 mm.
Der Körper 2 weist eine geschlossene äußere Mantelfläche 6 auf, während in der inneren Mantelfläche 10 Ausnehmungen 8 angeordnet sind, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind und sich im wesentlichen in Axialrichtung länglich erstrecken. Die Ausnehmungen 8 enden mit Abstand vor den jeweiligen Stirnflächen 7,9 und haben in Draufsicht eine nahezu &OHgr;-förmige oder auch pinguinförmige Kontur. Die äußere Mantelfläche wird im Bereich der Ausnehmungen von einer Außenhaut 22 gebildet, die eine maximale Stärke von 0,5 mm aufweist, bei einer Wandstärke des Körpers 2 von ca. 5 mm.
Die Außenhaut 22 ist Bestandteil der äußeren Mantelfläche 6, wobei die geschlossene Mantelfläche 6 aus hygienetechnischen Gründen wesentlich ist und die Hygienesituation für den Reinigungs- und Produktionsablauf, z.B. bei der Flaschenabfüllung, verbessert. Die Ausnehmungen 8 sind bauchig gestaltet und weisen in etwa in der
Mitte ihrer Längserstreckung die größte Breite von ca. 12 mm auf. Zwischen den Ausnehmungen 8 sind somit Greiferstege 15 gebildet, die die Greiffunktion ausüben.
Die Ausnehmungen 8 weisen an dem in Axialrichtung oberen Rand 12 einen sich axial nach oben erstreckenden Einschnitt 14 auf und an dem unteren, parallel zu der unteren Stirnfläche 9 verlaufenden Rand 16, zwei sich in Umfangsrichtung entgegengesetzt erstreckende Einschnitte 18,12 auf. Diese Einschnitte 14,18,20 sind auch von der Außenhaut 22 der äußeren Mantelfläche 6 abgedeckt und durchbrechen diese nicht. Auf diese Weise wird eine elastische Manschette ermöglicht, die hohen hygienischen Anforderungen genügt und gleichwohl ein einwandfreies Greifen des Greifgutes ermöglicht.
Mit Hilfe dieser Einschnitte 14,18,20 wird gewährleistet, dass die Außenhaut 22 sich während des Greifvorgangs zwangsläufig nach außen faltet und somit den Greifvorgang nicht beeinträchtigen kann. Die Kontur der Ausnehmungen 8 ergibt eine gleichmäßige Verformung des Körpers 2 und ermöglicht damit eine zentrische Haltung des Greifgutes, z.B. eine Flaschenhalses von Flaschen oder flaschenartigen Behältern.
Der Innenrand der Ausnehmungen 8 ist unter einem Winkel von 45° angefast. Auch diese Maßnahme beeinflusst das Knickverhalten in der gewünschten Weise, wodurch nicht nur eine sicherere Greiffunktion ermöglicht wird, sondern auch die Standzeit der elastischen Manschette in wesentlichem Maße erhöht wird. Somit wird ein störungsfreier Betrieb, z.B. einer Getränkeabfüllanlage ermöglicht und Stillstandzeiten der Anlage in größerem Umfang verhindert.
An unteren Stirnseite 9 des Körpers 2 sind radial verlaufende Entlüftungsnuten 26 vorgesehen, die während des Greifvorgangs eine Vakuumbildung in dem Innenraum des Körpers 2 verhindern. Außerdem können Flüssigkeiten oder Fluide von der Greifvorrichtung oder von beschädigtem Greifgut ablaufen.

Claims (13)

1. Elastische Manschette für eine Greifvorrichtung für ein Greifgut, mit einem hohlzylindrischen Körper (2) mit einer äußeren Mantelfläche (6) und einer inneren Mantelfläche (10), mit einer oberen und einer unteren Stirnfläche (7, 9), wobei an der unteren Stirnfläche (9) eine Aufnahmeöffnung (4) für das zu greifende Greifgut angeordnet ist, sowie mit mehreren umfangsmäßig gleichmäßig verteilten, in Axialrichtung sich erstreckenden länglichen Ausnehmungen (8) in dem Körper (2), die vor den Stirnflächen (7, 9) enden, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Körper (2) eine außen geschlossene Mantelfläche (6) aufweist, und dass die Ausnehmungen (8) in der inneren Mantelfläche (10) angeordnet sind.
2. Elastische Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8) an dem in Axialrichtung oberen Rand (12) mindestens einen sich axial nach oben erstreckenden Einschnitt (14) und am unteren Rand (16) zwei sich in Umfangsrichtung entgegengesetzt erstreckende Einschnitte (18, 20) aufweisen.
3. Elastische Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (16) der Ausnehmungen (8) parallel zu den Stirnflächen (7, 9) des hohlzylindrischen Körpers (2) verläuft.
4. Elastische Manschette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Körper (2) einen oberen kreiszylindrischen Körperabschnitt (28) gleichen Durchmessers und einen unteren, sich konisch erweiternden Körperabschnitt (30) aufweist.
5. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnfläche (9) des hohlzylindrischen Körpers (2) radial durchgehende Entlüftungsnuten (26) aufweist.
6. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der inneren Mantelfläche (10) fünf Ausnehmungen (8) umfangsmäßig gleichmäßig verteilt sind.
7. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die außen geschlossene Mantelfläche (6) des hohlzylindrischen Körpers (2) im Bereich der Ausnehmungen (8) eine Stärke der Außenhaut (22) von 0,2 bis 06, mm, vorzugsweise von maximal 0,5 mm, aufweist.
8. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in Axialrichtung erstreckenden Ausnehmungen (8) eine in Draufsicht bauchige Form aufweisen.
9. Elastische Manschette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8) in der inneren Mantelfläche (10) eine maximale Breite oberhalb der sich konisch erweiternden unteren Körperabschnitts (30) aufweisen.
10. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmungen (8) am unteren Rand (16) aufgrund der sich umfangsmäßig erstreckenden Einschnitte (18, 20) die maximale Breite der Ausnehmung (8) oberhalb der sich konisch erweiternden Körperabschnitts (30) erreicht oder übertrifft.
11. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Körper (2) aus Polyurethan, z. B. auf Basis NDI, besteht.
12. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des hohlzylindrischen Körpers (2) ca. 4 bis 6 mm, vorzugsweise 5 mm, beträgt.
13. Elastische Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die seitlichen Umfangsränder der Ausnehmungen (8) angefast sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019207126A1 (de) * 2019-05-16 2020-11-19 Thyssenkrupp Ag Greifervorrichtung

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