DE2020387A1 - Verfahren zum automatischen 100%-Abgleich bei Zweistrahlfotometern und Anordnung zurDurchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen 100%-Abgleich bei Zweistrahlfotometern und Anordnung zurDurchfuehrung dieses Verfahrens

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DE2020387A1
DE2020387A1 DE19702020387 DE2020387A DE2020387A1 DE 2020387 A1 DE2020387 A1 DE 2020387A1 DE 19702020387 DE19702020387 DE 19702020387 DE 2020387 A DE2020387 A DE 2020387A DE 2020387 A1 DE2020387 A1 DE 2020387A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
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Description

  • Verfahren zum automatischen 100 9-Abgleich bei Zweistrahifotometern un Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Bekaiintlich ist bei Zweistrahlfotometern Voraussetzung für richtige Messungen, daß ohne eingesetztes Objekt die dem MeI3- itnd dem Verglcichstrahlengang zugeordneten Meßsignale gleich sind. Zum Erreichen dieser Voraussetzung ist es bekann, iii einen der Strahlengänge einen Abschwächer einzusetzen und diesen manuell oder motorisch zu steuern. Es ist auch nicht mehr neu, im Falle einer elektrischen Quotientenbildung in einen der Signalkanäle ein einstellbares Potentiometer einzufügen, dessen Schleifer von hand oder motorisch verstellt wird.
  • Diesen bekannten Anordnungen haftet der Nachteil an, daß sie, wenn hohe Genauigkeitsforderungen gestellt sind, entweder nur langsam arbeiten können oder aber zu ihrer Realisierung einen relativ hohen Aufwand notwendig machen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die bei geringem Aufwand ein sehr schnelles Abgleichen der beiden Strahlengänge auf automatischem Wege durchführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein neues Verfahren zum automatischen 100 %-Abgleich eines Zweistrahlfotometers, bei dem die den beiden Strahlengängen zugeordneten.
  • Lichtfliisse unter Zwischenschaltung je einer Dunkelpause wechselweise nacheinander auf einen gemeinsamen fotoelektischen Empfänger anftreffen, dessen Ausgangssignale entsprechend ihrer Herkunft getrennt werden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die getrennten, mittels Integrierstufen in Gleichspannungen verwandelten Signale einer Vergleichsstufe zugeführt werden, wobei im Leitungszug des aus dem Meßstrahlengang stammenden SignaLs ein steuerbares, die Größe des Signals beeinflussendes Bauglied vorhanden ist, daß das Ausgangssignal der Vergleichsstufe je nach seiner Polarität einen von zwei unterschiedlichen Polaritäten zugeordneten Schaltern schließt, daß die von den Schaltern geleiteten Signale in einer ODER-Schaltung vereinigt, dann integriert und einer bistabilen Kippstufe zugeführt werden, deren Ausgangssignal zur Stillsetzung des Antriebs für das die Größe des Signals beeinflussende Bauglied verwendet wird. Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine Schaltung zum Trennen der c:gnale nach ihrer Herkunft auf. Die Anordnung zeichnet ich dadurch aus, daß in den Leitungszug des Meßsignals eiii die Größe des Signals beeinflussendes steuerbares Bauglied eingefügt ist, daß die dem Meßsignal und dem Vergleichssignal zugehörigen Leitungszüge an die Eingänge einer Vergleichsstufe gelegt sind, deren Ausgang mit zwei auf unterschiedliche Polaritäten ansprechenden Schaltern sowie über einen Verstärker mit dem Antrieb für das die Größe des Signals beeinflussende Bauglied verbunden ist, daß die beiden Schalter über eine ODER-Schaltung sowie eine Integrierstufe an den einen Eingang einer bistabilen Kippstufe gelegt sind, deren zweiter Eingang über einen Startschalter mit einem vorgegebenen Potential beaufschlagt werden kann und deren Ausgang über mindestens einen Schalter die Versorgung des Antriebs für das die Größe des Signals beeinflussende Bauglied unterbricht. Dabei können als der Vergleichsstufe nachgeo^-nete Schalter Transistoren mit unterschiedlicher Dotierung verwendet sein. Der Kippstufe kann zusätzlich eine Wechselspannung zugeführt werden. Auch kann in Reihe zum Startschalter ein aus der ODER-Stufe gesteuerter Unterbrecherschalter vorgesehen sein. Schließlich ist es möglich, einen Setz-Eingang der bistabilen Kippstufe mit dem Ausgang der ODER-Stufe zu verbinden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In Figur 1 beleuchtet eine Lampe 10 über Lichtleiter 11 sowie eine von einem Motor 12 kontinuierlich gedrehte Blende 13 den Meß- und den Vergleichsstrahlengang 14, 15 denken über Spiegel ib als fotoelektrischer Empfänger ein Fotomultiplier 17 zugeordnet ist. Diesem ist ein Verstärker 18 nachgeschaltet, an dessen Ausgang ein Signal ansteht, das bei Unterschiedlichkeiten zwischen dem Meß- und dem Vergleichsstrahlengatlg eine Kette von Rechteckimpulsen wechselnder Höhe darstellt. Der Blende 13 sind entsprechend dem Meß- und dem Vergleichsstrahlengang fotoelektrische Empfänger 19, 20 zugeordnet, die je die Basis eines Transistors 21, 22 steuern. Ihre Kollektoren sind je mit einem Eingang einer bistabilen Kippstufe 23 verbunden. Die beiden Ausgänge dieser Kippstufe sind an die Basis je eines weiteren Transistors 24, 25 gelegt, deren Emitter mit dem Ausgang des Verstärkers 18 verbunden sind. Den Kollektoren sind je eine Integrierstufe 26, 27 nachgeschaltet, an deren Ausgang eine Gleichspannung ansteht. Von diesen entspricht die aus der Stufe 26 kommende der Lichtintensität im Meßstrahlengang, die andere der Lichtintensität im Vergleichsstrahlengang.
  • Die soweit beschriebene Schaltung ist bekannt. Sie liefert den Lichtintensitäten des Meß- und des Vergleichsstrahlenganges entsprechende Gleichspannungen.
  • Figur > seìgs eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des oben beschriebene euen Verfahrens. Die aus den Stufen 26, 27 kommenden Gleichspannungen werden einer Vergleichsstufe 30 zugeführt, wobei aber in den Leitungszug des dem Meßstrahlengang zugeordneten Signals ein die Größe des Signals beeinflussendes Bauglied 31 in Form eines Potentiometers eingeschaltet ist, welches mit seinem einen Ende über einen Widerstand 32 an Masse liegt. Zwei Leitungszüge 33 führen zur eigentlichen Meßschaltung, die nicht Gegenstand vorliegender Erfindung und daher nicht mit dargestellt ist. Der Ausgang der Vergleichsstufe 30 ist über Widerstände 34, 35 mit den Basen zweier Transitoren 36, 37 unterschiedlicher Dotierung verbunden. Der Transistor 36 liegt über einen Widerstand 38 am negativen Pol und über einen Widerstand 40 am positiven Pol einer Spannungsquelle 41 an. Der Transistor 37 ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand 39 an den Minuspol der gleichen Quelle gelegt, wahrend sein Emitter über einen Widerstand 42 am Pluspol anliegt. Der Kollektor des Transistors 36 und der Emitter des Transistors 37 sind an die Eingänge einer aus zwei Dioden aufgebauten ODEX-Schaltung 43 gelegt, der eine aus einem Kondensator 44 und einem Widerstand 45 bestehende Integrierstufe nachgeschaltet ist. Der Ausgang dieser Integrierstufe ist mit dem einen Eingang einer bistabilen Kippstufe 49 verbunden, deren zweiter Eingang über einen Startschalter 50 mit Masse verbunden werden kann und die bei einer L-O-Signal-Flanke an einem Eingang einschaltet, bei einer gleichen L-O-Signal-Flanke am anderen Eingang dagegen ausschaltet.
  • Der Ausgang der Kippstufe 49 liegt über eine Zenerdiode 51 sowie einen Widerstand 52 an der Basis bzw. über einen Widerstand 53 am Emitter eines Transistors 54. Der Kollektor dieses Transistors liegt am Gate eines Feldeffekttransistors 56, der zwischen Masse und dem Eingang des Verstärkers 58 liegt. Der Ausgang der Vergleichsstufe 30 ist über einen Widerstand 57 einmal mit dem Transistor 56, zum anderen mit dem Eingang eines Verstärkers 58 verbunden, welcher einen Motor 59 speist, Dieser Motor dient zum Verschieben des Schleifers des Potentiometers 31.
  • Die Funktion der beschriebenen Schaltung ist folgende: Das Signal des Meßstrahlengangs gelangt über das Potentiometer 31 zur Vergleichsstufe 30 und wird in dieser mit dem Signal des Vergleichsstrahlenganges, welches 100 % entspricht, verglichen. Bei Gleichheit beider Signale steht am Ausgang dieser Stufe eine Spannung von angenähert Null Volt an. Daraus aber resultiert, daß keiner der. Transistoren 36, 37 durchschaltet und somit auch kein Signal an den Eingang der Kippstufe 49 gelangt.
  • Betrachtet man das Verhalten der ODER-Schaltung, so erkennt man, daß das Ausgangssignal derselben in Abhängigkeit vom Durchschalten bzw. Nichtdurchschalten der Transistoren 36, 37, d.h. beim Verfahren des Potentiometerschleifers aus einer Endstellung in die andere einen Verlauf nimmt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Man erkennt ferner, daß stets ein positives Signal vorhanden ist, welches aber für den Fall einen Minimumwert einnimmt, daß weder der Transistor 36 noch der Transistor 37 durchgeschaltet hat.
  • Befindet sich der Schleifer des Potentiometers bereits in der Abgleichstellung, wenn der Startschalter 50vbetätigt wird> so liegt am Ausgang der ODER-Schaltung 43 bereits das niedrigste Potential an und die Kippstufe 49 bleibt eingeschaltet da eine L-O-Flanke nicht auftritt. Damit nun auch in diesem Fall ein einwandfreies Abschalten der Anordnung sichergestellt ist, ist im dargestellten Beispiel an den Eingang der Kippstufe 49 über ein Widerstandsnetzwerk 46, 47, 48 eine Wechselspannung solcher Amplituden gelegt, daß ie im nicht abgeglichenen Zustand unwirksam ist, aber beim Erreichen des Minimumwertes des in Figur 3 veranschaulichten Potentials die zum Abschalten erforderliche L-O-Flanke erzeugt. Dabei wird die Wechselspannung zur Ausgangsspannung der Integrierstufe addiert, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Es ist auch möglich, anstelle der Verwendung einer zusätzlichen Wechselspannung einen in Reihe mit dem Startschalter 50 liegenden Unterbrecherschalter vorzusehen9 der in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der ODER-Schaltung gesteuert wird derart daß er bei Erreichen des Minimumwertes der in Plg. 3 gezeigten Spannung öffnet und damit eine Betätigung des Startschalters 50 unwirksam macht.
  • Schließlich ist es möglseRz9 zum gleichen Zweck einen Setz-Eingang der bistabilen Kippstufe mit dem Ausgang der ODER-schaltung zu verbinden. Auch durch diese Ma5nahme ist sichergestellt, daß bei Betätigung des Startschalters die Kippstufe ihren Schaltzustand beibehält wenn das Ausgangssignal der ODER-Schaltung gleich Null ist.
  • Der Abgleichvorgang wird eingeleitet durch Betätigung des Startschalters 50 und damit Anlegen eines Potentials an die Kippstufe 49 welches diese in ihren leitenden Zustand umschaltet. Dadurch wird auch der Transistor 54 leitend und gibt ein negatives Potential an das Gate des FLldeffekttransistors 56 und sperrt diesen so. Nunmehr kann das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 30 ungehindert über den Widerstand 57 und den Verstärker 58 zum Motor 59 gelangen, welcher entsprechend der Polarität des speisenden Signals den Schleifer des potentiometers 31 solange verschr ebt bis der Abgrleichpunkt erreicht ist, dh. bis das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 30 zu Null geworden ist. Bis zu diesem Augenblick war einer der Transistoren 36, 37 leitend und hielt die Kippstufe 49 in ihrem durch die Betätigung des Startschalters gegebenen leitenden Zustand. Nun aber schaltet diese Kippstufe um. Damit aber kommt an das Gate des Flldeffekttransistors 56 eine positive Spannung, welche letzteren durchschaltet und so den Ausgang. der Vergleichsstufe 30 an Masse legt. Damit wird der Motor 59 stillgesetzt. Der Abgleich ist beendet.
  • Wesentlich für ein genaues Einlaufen der Anordnung in den-Abgleich ist die Bemessung des Kondensators 44. Seine Größe ist so gewählt, daß beim schnellen Durchfahren des Abgleichpunktes oder beim Auftreten von kurzen hohen Rauschspannungen ein Abschalten der Anordnung nicht erfolgt. Vielmehr erfolgt das Abschalten erst dann, wenn für eine vorgegebene Zeit von der Vergleichsstufe 30 kein Signal mehr kommt.

Claims (6)

1. Verfahren zum automatischen 100 %-Abgleich eines Zwei-
strahlfotometers, bei dem die den beiden Strahlengängen zugeordneten Lichtflüsse unter Zwischenschaltung je. einer Dunkelpause wechselweise nacheinander auf einen gemeinsamen fotoelektrischen Empfänger auftreffen, dessen Ausgangssignale entsprechend ihrer Herkunft getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) die getrennten, mittels einer Integrierstufe in Gleichspannungen verwandelten Signale einer Vergleichsstufe zugeführt werden, wobei im Leitungszug des im Meßstrahlengang zugehörigen Signals ein steuerbares die Größe des Signals beeinflussendes Bauglied vorhanden ist, daß b) das Ausgangssignal der Vergleichsstufe je nach seiner Polarität einen von zwei Schaltern durchschaltet, welche je einer Spannungspolarität zugeordnet sind, und daß c) die Ausgangssignale dieser Schalter in einer ODER-Schaltung vereinigt, dann integriert und dann einer bistabilen Kippstufe zugeführt werden, deren Ausgangssignal zur Stillsetzung des Antriebs für das die Größe des Signals beeinflussende Baugled'verwendet ist 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Schaltung zum Trennen der Signale entsprechend ihrer Herkunft, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungszug des Meßsignals ein die Größe des Signals beeinflussendes, steuerbares Bauglied (31) eingefügt ist, daß die dem Meßsignal und dem Vergleichssignal zugehörigen Leitungszüge an die Eingänge einer Vergleichsstufe (30) gelegt sind, deren Ausgang mit zwei auf unterschiedliche Polaritäten ansprechenden Schaltern (36, 37) sowie über einen Verstärker (58) mit dem Antrieb (59) für das die Größe des Signals beeinflussende Beuglied (31) verbunden ist, daß die beiden Schalter (36, 37) über eine ODER-Schaltung (43) sowie eine Integrierstufe (44, 45) an den einen Eingang einer bistabilen Kippstufe (49) gelegt sind, deren zweiter Eingang über einen Startschalter (50) mit einem vorgegebenen Potential beaufschlagt werden kann und deren Ausgang über mindestens einen Schalter (56) die Versorgung des Antriebs (59) steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als der Vergleichsstufe (30) nachgeschaltete Schalter Transistoren (36, 37) unterschiedlicher Dotierung verwendet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabilen Kippstufe (49) zusätzlich eine Wechselspannung zugeführt wird.
5 Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Startschalter (5o) ein aus der ODER-Stufe (43) gesteuerter Unterbrecherschalter vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Setz-Eingang der bistabilen Kippstufe (49) mit dem Ausgang der ODER-Stufe (43) leitend verbunden ist.
DE19702020387 1970-04-25 Zweistrahlfotometer mit automati schem 100% Abgleich Expired DE2020387C (de)

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DE2020387B2 DE2020387B2 (de) 1972-11-02
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2203071A1 (de) * 1972-10-13 1974-05-10 Baxter Laboratories Inc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2203071A1 (de) * 1972-10-13 1974-05-10 Baxter Laboratories Inc

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