DE2020315A1 - Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in Personenbefoerderungsmitteln - Google Patents

Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung fuer den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in Personenbefoerderungsmitteln

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DE2020315A1
DE2020315A1 DE19702020315 DE2020315A DE2020315A1 DE 2020315 A1 DE2020315 A1 DE 2020315A1 DE 19702020315 DE19702020315 DE 19702020315 DE 2020315 A DE2020315 A DE 2020315A DE 2020315 A1 DE2020315 A1 DE 2020315A1
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DE
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shaft
blocking
inertia
take
inertia element
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DE19702020315
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English (en)
Inventor
Hans-Michael Berndt
Hubert Noehren
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Autoflug GmbH
Original Assignee
Autoflug GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

Description

  • Selbstsperrende Aufwickelvorrichtung für den Anschnallgurt eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in Personenbeförderungsmitteln Die Erfindung betrifft eine selbstsperrende Auf:ickelvorrichtung für den Anschnallgurt- insbesdondere für den Bauchgurt bzw. die Bauchgurthälften - eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in Personenbeförderungsmitteln, vorzugsweise für Luftfahr- bzw. Raumfahrzeuge, bei der einer unter der Wirkung mindestens einer Feder stehendes in einem Gehäuse drehbar gelegerten Welle zum Aufwickeln des Gurtes eine Blockierungsvorrichtung zugeordnet ist, welche bei einem vorbetimmten Grenzwert der Beschleunigung des sich von der Welle abwickelnden Gurtes anspricht und einen weiteren Gurtauszug verhindert.
  • Selbstsparrende Aufwickelvorrichtungen sind an sich bekannt.
  • T)ie bekannten Bauarten weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen müssen, um die beim Blockieren auftretenden Kräfte sicher auffangen zu können.
  • Infolgendessen sind die bekannten Vorrichtungen, insbesondere in der Buftfahrtinlustrie, nur begrenzt oder überhaupt nicht einsetzbar, Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart ist darin zu sehen, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert sind und demnach zu Störungen neigen. Außerdem sind die Abmessungen der bekannten selbstsperrenden Aufwickelvorrichtungensinsbesondere in Längsrichtung der Gurtaufwickelwelle, ziemlich groß, was weiterhin ihren Einsatz in der Luftfahrtindustrie begrenzt oder unmöglich macht.
  • Zum Stand der Technik auf dem vorliegenden Gebiet gehören auch noch andere selbstsperrende Aufwickelvonichtungen, die jedoch anderen Gattungen als der eingangs genannten zugehören (z.B.
  • französische Patentschriften 1 239 213 und 1 258 697, britische Patentschrift 857 817, USA - Patentschriften 1 271 903, 2 708 555, 2 825 581 und 2 883 123).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sebstsperrende Aufwickelvorrichtung zu schaffen, die sich einerseits durch besondere Einfachheit in der Ausbildung und andererseits dadurch auszeichnet, daß sie bei geringen Außenabmessungen und geringem Gewicht besonders in Personenbeförderungsmitteln der Luftfahrt oder Rauuifahrt einsetzbar ist.
  • Ausgehend von einer selbstsperrenden Aufwickelvorrichtung für den Auschnallgurt - insbesondere fur den Bauchgurt bzw. die Bauchgurthälften - eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in Personenbeförderungsmitteln, vorzugsweise für Luftfahr - bzw.
  • Raumfahrzeuge, bei der einer unter der Wirkung mindestens einer Feder stehende in einem Gehäuse drehbar gelagertenWelle zum Aufwickeln des Gurtes eine Blockierungsvorrichtung zugeordnet ist, welche bei einem vorbestimmten Grenzwert der Beschleunigung des sich von der Welle abwickelnden Gurtes anspricht, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des einen Enkdabschnittes der Welle koaxial zu dieser am Gehäuse ein etwa scheibenförmiges Blockierungselement drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet ist, dessen nach außen weisende Stirnfläche mit einem in der Welle um ein begrenztes Naß gegenüber dieser drehbar und axial verschieblich gelagerten Trägheitselement durch eine in axialer Richtung der Welle erfolgende Bewegung des Trägheitselements in und außer Blockierungseingriff bringbar ist.
  • dadurch, daß das Blockierungselement im Bereich des einen Endabschnittes der Welle koaxial zu dieser angeordnet ist, während das Trägheitselement sich praktisch in die hohle Welle für den Gurt hineinerstreckt, sind die über die Welle gemessenen Abmessungen der Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung praktisch nur unerheblich größer als die Länge der Welle, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung besonders raumsparend baut, was sich entsprechend vorteilhaft für den Einsatz in Buftfahr- oder Raumfahrzeugen auswirkt.
  • Ein besonderer Vorteil ist in dem günstigen Krftefluß lm Bereich der Blockierungsvorrichtung beim Blockieren der Teile zu zehen. Denn das Gehäuse braucht bei der Vorrichtung nach der Erfindung keine axialen Kräfte aufzunehmen. Infolgedessen kann das Gehäuse leicht und dünnwandig ausgebildet sein und beispielsweise aus einer geeigneten Leichtmetallegierung bestehen.
  • Weiterhin benötigt die erfindungsgemäße Aufwicelvorrichtung keinerlei Schraubverbindung für die Befestigung der Elemente der Blockierungsvorrichtung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Blockierungselement auch auf dem einen Endabschnitt der Welle gelagert. Hierdurch braucht die Welle keinen Vorsprung zu erhalten, so daß ihre Länge gering gehalten werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Efindung kennzeichnet sich diese dadurch, daß das Blockierungselement auf einem Absatz der Welle gelagert ist, derart, daß es sich auf der einen Seite gegen eine Schulter der Welle legt, während ei auf der and.eren Seite durch einen in einer Nut der Welle befindlichen Sperring oder dergleichen gegen axiale Verschiebung gegenüber der Welle gesichert ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache jedoch stabile und funktionssichere Anordnung des Blockierungselementes, wobei sich das Blockierungselement erforderlichenfalls auch einfach wieder ausbauen läßt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Blockierungselement auf seiner d.em Trägheitselement zugekehrten Stirnseite mit einer geeigneten Zahnung ausgerüstet ist, in die entsprechende Zähne - vorzugsweise sägezahnartig - des Trägheitselementes in Kupplungsstellung formschlüssig eingreifen.
  • Derartige sägezahnartige Verzahnungen an den miteinander in Eingriff bringbaren Oberflächen des Blockierungselementes und des Trägheitselementes lassen sich verhältnismäßig einfach herstellen und besitzen in Blockierungs-richtung ein besonders großes Wi-derstandmoment, so daß besonders große Blockierungs kräfte auch schlagartig aufgenommen werden können, ohne daß eine Beschädigung befürchtet zu werden braucht.
  • Zweckmäßigerweise weist das Blockierunr-jselement einen kreiringförmigen Vorsprung uf, der in Umtangerichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die formschlüssig durch entsprechende Ausnehmungen der Gehäusewandung hindurchgreifen, wobei diese durch die Gehäusewandung hindurchgreifenden Abuchnitte an ihrer dem Trägheitselement zugewandten Stirnseite mit der Zetnung wersehen sind. Hierdurch läßt nich das Blockierungselement in einfacher Weise drehfest mit dem Gehäuse verbinden, wobei gleichzeitig eine Zedrierung in Bezug auf das Trägheitselement erreicht wird.
  • Ein weiteres Merke@@@ der Erfindung @@@eit @@@@, daß die durch die Gehäusewandung hindurchgreifenden Abschnitte des kreisein ringförmigen Vorsprunges-um7gewisses Maß in Richtung auf das Trägheitselement aus der Gehäusewandung hervorragen. Hierdurch wird vermieden, daß das lrc.gheithiement gegen die Gehäusewandung in Kupplungseingriff anschlagt.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen auch Aufwickelvorrichtungen, bei denen das Blockierungselement mit dem Trägheitselement in Kupplungseingriff reibungsschlüssig zusammenwirkt.
  • Hierzu kann erfindungsgemäß die mit dem einen Element - z.B.
  • im Trägheitselement - zusammenwirkende Oberfläche des anderen Elementes - z.B. des Blockierungselementes - nutförmig, vorzugsweise keilnutförmig, gestaltet sein, während die zugehörige Oberfläche des anderen Elements einen entsprechend geformten kreisringförmigen Vorsprung aufweist, der in Kupplungseingriff in die Keilnut, insbesondere selbsthemmend, eingreift. Der kreisringförmige Vorsprung des lrägheitselementes stellt praktisch eine unendliche Anzahl von Zähnen dar. Infolgedessen läßt sich das Tägheitselement in jeder beliebigen Drehstellung der Welle mit dem Blockierungselement in Eingriff bringen, wenn die vorbestimmte Drehbeschleunigung der Welle überschritten wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich diese dadurch, daß zumindest die miteinander in Eingriff bringbcren Reibflächen aus einem verschleißfesten sowie schlag- oder stoßunempfindlichen Werkstoff bestehen. Dadurch wird die Lebensdauer dieser Teile erheblich vergrößert.
  • In manchen 1?älen kann es vorteilhaft sein, daß zumindest die miteinander in Eingriff bringbaren Reibflächen eine geeignete Kunststoffbeschichtung - z.B. aus einem geeigneten Polyamid, Polyurethan oder Pertinax - aufweisen oder hieraus bestehen.
  • T)erartige Kunststoffe si.nd besonders unempfindlich gegen Staub, Schmutz und starke Reibbeanspruchung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Trägheitselement im Querschnitt etwa T-förmig ausgestaltet und greift mit seinem zapfenförmigen Längssteg in die hohle Welle ein, während der zu dem zapfenförmigen Längssteg quer verlaufende Kopfsteg die Blockierungsmittel aufweist bzw. bildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das rägheitselement im Bereich seines in der Welle etwa formschlüssig gelagerten Endabschnittes eine zu seiner Längsachse etwa im rechten Winkel angeordnete Bohrung auf, durch welche ein Stift hindurchgreift, der mit seinen beiderseitigen. Endabschnitten in diametral gegenüberliegend angeordneten spiralnutförmig verlaufenden Ausnehmungen der Welle formschlüssig geführt ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht unter Verzicht auf Sehraubgewinde od.er dergleichen eine sichere Führung und Lagerung des rägheitselementes in der Welle, wobei diese Führungs- und Lagerungsmittel praktisch keinerlei Wartung bedürfen.
  • Vorteilhafterweise ist in dem den Blockierungselement entgegengesetzten Endabschnitt der Welle eine Spiralfeder angeordnet, deren eines Ende sich gegen einen mit der Welle festverbundenen Anschlag - beispielsweise einen Spannstift - abstützt und deren anderes Ende drehfest an einer Abdeckkappe des Gehäuses angeordnet ist. Diese Spiralfeder dreht die Welle nach einem BloeRierungsvergang wieder in die Ausgangslage zurück.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehause zumindest zum größten Teil aus einem geeigneten Leichtmetall, beispielsweise einer geeigneten Aluminium-tupfer-Legierung, besteht. las Trägheitselement und das Blockierungselement können demgegenüber aus C 45 hergestellt sein, während. der Stift für die Kupplung des rägheitselementes mit der Welle aus X 4OCri3 bestehen kann. Für die an beiden Stirnseiten der hohlen Welle befindlichen Abd.eckkappo kann ein geeigneter Kunststoff Verwendung finden. Hierdurch lassen sich diese Abdeekkappen. erforderlichenfalls durch Spritzgießen oder Pressen billig herstellen. Diese Abdeckkappen brauchen keinerlei wesentliche Beanspruchungen aufzunehmen.
  • In manchen Fällen kann es- vorteilhaft sein, wenn erfindungsgemäß die durch Lageunterschiede der Aufwickelvorrichtung gegebenenfalls auftretenden Unterschiede in der Ansprechempfindlichkeit der Gurtblockierngsvorrichtung durch eine Feder ausgleichbar ist, die auf einen Hebel einwirkt. Erfind.ungsgemeß sind die Unterschiede durch eine zweite Masse über einen Hebel ausgleichbar, der auf das Trägheitselement einwirkt. Die 2. Masse kann als Ring ausgebildet sein, die um das Trägheitselement lose gelagert ist. Durch die 2.!!eewerden bei-'Lageunterschieden der Aufwickelvorrichtung unter Umstä'n4en auftretende Unterschiede der Ansprechempfindlichkeiten durch Umkehrung der Kräfte praktisch vollständig ausgeglichen.
  • Um nach einem Blockierungsvorgang das Trägheitselement vom Blockierungselement in axialer Richtung sicher und schnell zu lösen, empfiehlt es sich erfindungsgemäß, zwischen den einander zugekehrten Oberflächen des Blockierungselementes und des Trägheitselementes mindestens ein Pederelement anzuordnen, das die Blockierungseinrichtung und das Trägheitselement auseinanderzudrücken bestrebt ist.
  • Die Teile der Blockierungsvorrichtung (Tragheitselement, Blockierungsvorrichtung, Feder) sind zweckmäßigerweise durch eine Abdeckkappe nch außen hin abgekapselt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils Schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufzicht zu Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1; Fig. 4 das Gehäuse der auf Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Aufwickelvorrichtung in der Seitenansicht; Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 4; Fig. 7 eine Ansicht auf die aus Fig. 4 errichtlichs Seitenwendung gegenüberliegend Gehäusewandung; Fig. 8 eine Stiroansicht auf das aus Fig. 3 ersichtliche rechte Wellenende; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IZ der Fig. a; Fig. 10 die aus der Fig. 9 und 10 errichtliche Welle im größeren Maßstab im Längsschnitt; Fig. 11 den Gehäusesteg des aus den Fig. 2 und 5 ereichtlichen Gehäuses; Fig. 12 eine Draufischt zu Fig. 11; Fig. 13 eine Stirnansicht zu Fig. 11; Fig. 14 das Träghei@element mit Blickrichtung auf die Zahnung; Fig. 15 einen Schnist nach der Linie XV - XV der Fig. 14; Fig. 16 einen Einzelheit aus Fig. 14; Fig. 17 eine Stirnansicht auf das Blockierungselement in Richtung auf die Bahnung; Fig. 18 einen Schnitt nachd er Linie XVIII - XVIII der Fig. 17; Fig. 19 eine Einzelheit aus Fig. 17; Fig. 20 eine Federelement in der Seitenausicht; Fig. 21 eine Spiralfoder in der Seitenansicht; Fig. 22 eine Stirnanche ze Fig. 21; Fig. 23 eine Stirnansicht auf eine Abdecktappe (rechter Wellen abschnitt).
  • Fig. 24 einen Schnitt nech der Linie XXIV - XXIV der Fig. 2W; Fig. 25 eine Innenansicht der auf Fig. 24 ersichtlichen Abdeckkappe; Fig. 26 einen Stift in der Seitenansicht; Fig. 27 eine Ansicht der Links angeordneten Abdeckkappe; Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie XXVIII - XXVIII der Fig.27; Fig.29 eine Innenansicht auf die aus Fig. 27 ersichtliche Ab-@@@@@@@ Fig. 30 einen Ausschnitt aus einer weiteren Auführungsform nach der Erfindung In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein mit Vorteil in der Luftfahrtindustrie anwend.bares Ausführungsbempiel veranschaulicht.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein aus Aluminiumblech bestehendes Gehäuse bezeichnet, in welchem eine mit 2 bezeichnete Hohl-Welle drehbar und mit Hilfe eines in einer Nut angeordneten Sperringes 13 gegen axiale Verschiebungen gesichert gelagert iQt.
  • In dem einen Gehäuseschenkol 1a ist eine Blockierungsvorrichtung angeordnet, die bei Überschreiten einer bestimmten Grenzbeschleunigung des au der Zeichnung nrht ersichtlichen mit der Welle auf und abwickelbar verbundenen Gurtes einen Seiteren Gurtauszug praktisch schalgartig blockiert.
  • Die Blockierungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in dem Schäuseschenkel la drehfest angeordneten Blockierungselement . Das Blockierungselement 3 ist aus den Fig. 17, 18 und 19 näher ersichtlich. Wie die letztgenannten Miguren erfannaun Tasseu, weist des Blockierungselement 3 an seiner der Welle @ abgewandten Stirnfläche drei Segmentabschnitte 3a, 3b, 3e auf, die in Umfangsrichtung im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Segmente 3a bis 3e ragen durch den Scheackel 1a u,m ein gewisses Maß hervor und besitzen an ihrem au.
  • dem Schenkel 1 a hervorragenden Oberflächenbereich eine setge zahnartige Verzahnung 3d, die aus Fig. 19 näher sichtlich ist.
  • Das Blockierungselement 3 ist mit einem Kragen 3e auf einem Absatz 2a d.er Welle 2 gelagert, derart, daß sich das Blockierungs element 3 einerseits gegen die durch den Absatz 2a der Welle 2 gebildets Schulter anlegt und andererseits in der entgegengesetzten Achsrichtung der Welle 2 durch den Sperring 13 gegen Verschieben gesichert ist In Umfangsrichtung der Welle 2 auftrockende Kräfte werden über die Segmente 3a bis 3c durch den kahäuaeschenkel la aufgenommen, der somit das Blockierungselement 3 gleichzeitig ausrichtet und in Bezug auf ein Träg-Meitwelement 4 zentriert Das Trägheitselement 4 ist koaxial zum Blockierungelement 3 und der Welle 2 angeordnet und is @@e insbesondere aus den Fig. 3 und. 15 hervorgeht - in der Seitenansicht etwa T-förmig ausgebildet. Das Trägheitselement greift mit dem zapfenförmig ausgebildeten Längssteg 4a formrchlüsaig in die Welle 2 ein und ist in dieser gelagert Der quer zum Läsgesteg 4a verlaufende Kopfesteg 1b verläuft im rechten Winkel zur Längsachse 2b der Welle 2. An seiner den Segmenten 3a bis 3c zugekehrten Oberfläche weist der Kopfsteg 4b sine kreisförmig umlaufende Zahnung 4c auf, die ebenfalls sägezahnartig ausgebildet ist und eine derartige Ausbildung beitst, , daß sie formschlüssig in die Zahnung 3d der Segmente 3a b c einzugreifen vermag. Die Ausbildung der Zahnung 4c ist insbesondere aus Fig. 16 im Ausschnitt ersichtlich.
  • Der Längssteg 4a des Trägheitselementes 4 ist mit einer quer zur Längsachse 2b des L-ngssteges 4a bzw. der Welle 2 verlaufenden Bohrung 5 versehen, die mit zwei diametral gegenilberliegen 1 an der Welle 2 angeordneten etwa schraubenförmig ver-Laufenden Durchbrechungsnuten 2c bzw. 2d fluchtet, die die Wauriung der Welle 2 ganz durchdringen. Hierzu greift durch die Bohrung 5 des Steges 4a des Trägheitselementes 4 ein aus Fig. 26 näher ersichtliche Stift 14, der aus der Borhung 5 soweit au seinen beiden Enclabschrlitten hervorragt, daß er. in die Durchbrechungsnuten 2c und 2d formschlüssig eingreift, so daß er durch die Wandungen der Nuten 2c, 2d geführt ist. Die Nuten 2c, 2d sind in Umfangsrichtung der Welle 2 solang bemessen, daß das Trägheitselement 4 sich sowohl in Richtung X als auch in. Richtung Y um ein gewisses Maß verschieben kann.
  • Auf 1ie Bedeutung dieser Verschiebung wird noch weiter unten näher eingegangen.
  • Wie die Fig. 5 erkennen läßt, ist zwischen dem Blockierungselement 3 und dem Trägheitselement 4 eine Druckfeder 7 angeordnet, die das Bestreben hat, das Blockierungselement 3 und das Trägheitselement fl in Richtung Y auseinanderzudrücken.
  • ueber das Trägheitselement Z bzw. dessen Kopfsteg 4b greift dem eine Abdeckkappe :, die mit dem Schenkel ia des Gehäuses 1 im wesentlichen staubdicht, jedoch lösbar, verbunden ist. Diese Abdeckkappe kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Auf der der Abdeckkappe 8 gegenüberliegenden Seite d.er Welle 2 bef-indet sich der andere Gehäuseschenkel 1b des Gehäuses 1.
  • An diesem Endbereich irt eine weitere Abdeckkappe 9 angeordnet, die mit einem zapfenförmigen Vorsprung 9a in das Innere ier Welle 9 mit großem Spiel eingreift, derart, daß eine Spiralfeder 6 auf den zapfenförmigen Ansatz 9a der Abdeckkappe 9 aufschiebbar ist. Der zapfenförmige Ansatz 9a weist einen Schlitz 9b auf, der zum Festlegen des augenförmig bzw. hakenförmig ausgebogenen Endes der Feder 6 dient. Die Feder 6 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Kelle 2 und ist an ihrem anderen Endabschnitt mit einer augen- bzw.
  • hakenförmigen Abbiegung an einen mit der Welle 2 fest - jedoch lösber - verbundenen, beispielsweise als Spannbuchse ausgebildeten Widerlager 2f f gelagert. Mit den Bezugszeichen 2 bzw.
  • 2e sind die Wendung der Welle 2 durchsetzende Bohrungen bezeichnet.
  • Dar Bezugszeichen 10 bezeichnet einen au den Fig. 11 bi. 13 näher ersichtlichen Gehäusesteg, der im Querschnitt etwa eval ausgebildet ist und mit dem Schekeln 1a bzw. 1b fest verbunden ist dieser Gehäusesteg 10 kann itn Gegensatz zu den übrigen Teilen des Gehäuses aus Stabl, beispielsweise St @@k bestehen. Dieser Gurt kann mit der 12 well, 2 durch Kerbmieten 12 oder dergleichen fest verbunden werden. Das Bezugszeichne 1c bezeichnet einen lappenförmigen Ansaus des Gehäuses 1, der eine Öffnung 1d zum Befestigen der Gehäussen 1 aufweist.
  • Die pg. 4 läft die zum Hindurchgreifen der segmentförmigen Vorsprünge 3a, 3b und 3e dienenden Ausnehmungen des Schenkels 1a den Gehäuses 1 erkennen. Diese Ausnehmungen werden zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Vorsprünge 3a bis 3e stramm im Schenkel 1a gestsitzen, so daß beim Ansprechen der Blockierungsvorrichtung ein Klappern oder ruckweises Anschlagen gegen der Schenkel 1a ausgeschlossen ist.
  • Beim Auftreten einer hestimmten Gurtauszugsbeschleunigung des auf der Welle 2. befestigten Gurtbandes wird durch relatives Verdrehen des Trägheitsdementes 4 aufgrund seiner Trägheit gegenüber dem Bieckierengselement 3 eine axiale Vorschiebung des Erägheitselementes in Richtung auf daß Blockierungselement 3 herbeigeführt, wobei der Bolzen oder der Stift 14 mit den Durchbrechungenuten 2e und 3d gewissermaßen ats Zwangsführung dieuf. Die Verschiabung des Trägheitselementes 4 erfolgt solange bis der aus Fig. 3 deutlich sichtbare Spalt zwischen Blokkierangselement 3 and Trägheitselement 4 uberwunden ist und die Zähre 4e das Trägheitselementes 4 in die Zähne 3e der Blodierungselementes 3 formschlüssig eingreifen. Hierdurch wird die Welle 2 und damit der Gurtauszug prattisch achlagartig @@@ert. Die Teilung der Zähne 3e bzw. 4e ist so Mein gewählt, daß nach einem sehr kleinen Drehbereich der Welle 2 bei Überschreiten der entsprechenden Furtauszugsbeschleunigung eine Blockierung des weiteren Gurtauszuges herbegeführt wird.
  • Die Blockierung der Welle 2 und damit des Gurtauszuges wird.
  • nach der Gurtentlastung und dem Zurückdrehen der Welle 2 mittels der Drehfeder 6 wieder aufgehoben, wobei d.as Trägheitselement 4 durch die Druckfeder 7 in die Ruhelage zurückgedreht wird, so daß sich die Welle 2 in beiden Drehrichtungen flei bewegen kann. Die Ruhelage der Blockierungsvorrichtung ist ap Fig. 3 ersichtlich.
  • Statt einer Zahnung kann das Trägheitselement 4 auch mit einem keilförmigen Vorsprung 15 versehen sein, welcher in Blokkierungsstellung reibungsschlüssig in eine entsprechend. ausgebildete Keilnut 16 eingreift, die in der Zeichnung lediglich schematisch angedeutet ist. Diese Keilnut kann an den aus Fig. 3 ersichtlichen gmentartigen Vorsprüngen 3a bis 3c angeordnet und somit in Umfangsrichtung des Blockierungselementes in drei Abschnitte unterteilt sein. Es ist jedoch auch möglich, den durch den Schenkel 1a hindurchgreifenden Abschnitt des Blockie.rungselementes kreisringförmig auszubilden, so daß die teilnut 16 ebenfalls kreisringförmig in Umfangsrichtung des Blockierungselemen-tes 3 umläuft. In diesem Falle wird das Blockierungselement 3 durch Schrauben, Niete , Stifte oder dergleichen am Gchäuseschenkel 18 drehfest angeordnet. Der Keilwinkel des ]\ Ansatzes 15 und der Keilnut 16 kann beispielsweise 600 betragen.
  • Die in de-r vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden P a t e n t a n s p r ü c h e n offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in be-' liebigen Kombinationen untereinonder für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent-..lieh ein.
  • Sofern für die Blockierungsvorrichtung Reibnuten verwendet werden, sind in aller Regel Keilnuten mit besonderem Vorteil anwendbar. Die Ausbildung der spiralnuförmigen Aufnehmungen 2e und 2d einerseits steht in Beziehung zur Ausbildung der Keilnuten andererdeits, wobei die Bemessung der Rückstellkraft der Druckfeder 7 obenfalls erheblich ist. Durch die Abstimmung der sprialnutförmigen Ausnchmungen, der Druckfeder 7 und der Blockierungselemente, insbesondere der Keilnuten aufeinander, kann die Ansprechempfindlichkeit der Blockierung;-vorrichtung in dem gewünschten Maße günstig ausgelegt werden.

Claims (18)

Patentanprüche
1. ;Selbstsperrende Aufwickelvorrichti.ing fiir den Anschnellgurt - insbesondere für den Beuchgurt bzw. die Bauchgurthalften -eines Sicherheits-Anschnallgeschirres in Personenbeförderungsmitteln, vorzugweise für Luftfahr- bzw. Raumfehrzeuge, bei der einer unter der Wirkung mindestens einer Foder stehenden, in einem Gehäuse drehbar gelagerten Welle zum aufwickeln des Gurt es eine Blockierungsvorrichtung zugeordnet ist, welche bei einem vnrbestimmten Grenzwert der Beschleunigung des sich von der Welle abwickelnden Gurtes anspricht und einen weiteren Gurtauszug verhindert, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des einen Endabschnitter der Welle koaxial zu dieser am Gehäuse (1, la) ein etwa scheibenförmiges Blockierungselement (5) drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert angeordnet ist, dessen nach außen weisende Stirnfläche mit einem in der Welle (2) um ein begrenztes Maß gegenüber dieser drehbar und axial verschieblich gelagerten Trägheitselement (n) durch eine in axialer Richtung der Welle (2) erfolgende Bewegung des Trägheitselementes (4) in und außer Blockierungseingriff bringbar ist.
2. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockiezngselement (3) auch auf dem einen Endabschnitt der Welle (2) gelagert ist.
3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungselement (3) auf einem Absatz der Welle (2) gelagert ist, derart, daß es sich auf der einen Seite gegen eine Schulter (2a) der Welle (2) legt, während es auf der anderen Seite durch einen in einer Nut der Welle befindlichen Sperring (13) oder dergleichen gegen axiale Verschiebung gegenüber der Welle (2 ) gesichert ist.
4. Aufwickelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d.adurch gekennzeichnet, daß das Blockierungselement (3) auf einer dem Trägheitselement (A) zugekehrten Stirnseite mit einer geeigneten Zahnung (34) ausgerüstet ist, in die entsprechende Zahne (4c) - vorzugsweise sägezahnartig - d.es Trägheitselementes (1) in Kupplungsstellung formschlüssig eingreifen.
5. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungselement (3) einen kreisringförmigen Vorsprung aufweist, der in Umfangsrichtung in mehrere Abschnitte (3e, 3b, 3c) unterteilt ist, die formschlüssig durch entsprechende Ausnehmungen der Gehäusewandung (1a) hindurchgreifen und daß diese durch die Gehäusewandung (la) hindurchgreifenden Abschnitte (3a, 3b, 3c) an ihrer dem Trägheitselement (4) zugewandten Stirnseite mit der Zahnung (3d) versehen sind.
6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gehäusewandung (1.a) hindurchgreifenden Abschnitte (3a, 3b, 3c) des kreisringförmigen Vorsprunges um ein gewisses Maß in Richtung auf ddC. Trägheitselement (4) aus der Gehäusewandung (1a) hervorragen.
7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g,Pkenn zeichnet, daß das Blockierungselement (3) mit dem Trägheitselement (4) in Kupplungseingriff reibungsschlüssig zuskmmenwirkt.
8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit den: einen Element - z.. dem Trägheitnelement (4) - zusammenwirkende Oberfläche der aanderen Elementes -z.B. des Blockierungselementes (3) - hutförmig, vorzugsweise keilnutförmig (18), gestaltet ist, während die zugehörige Oberfläche des arderen Elementes (4) einen entsprechend geformten kreisringförmigen Vorsprung (15) aufweist, der in Kupplungseingriff in die Keilnut (16), insbesondere selbsthemmend, eingreift.
9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die miteinander in Eingriff bringbaren Reibflächen (15, 16) aus einem verschleißfesten sowie schlag- oder stoßunempfindlichen Werkstoff bestehen.
10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet« daß zumindest die miteinander in Eingriff bringbaren Reibflächen (15, 16) ei,ne geeignete Kunststoffbeschichtung -z.B. aus einem geeigneten Polyamid, Polyurethan oder Pertinax - aufweisen oder hieraus bestehen.
11. Aufwickelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitselement (4) im Querschnitt -etwa T-förmig ausgestaltet ist und mit seinem zapfenförmigen Längssteg,(4a) in die hohle Welle (2) eingreift, während der zu dem zapfenförmigen Längssteg (4a) quer verlaufende Kopfsteg (4b) die Blockierungsmittel (3d) aufweist bzw. bildet.
12. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitselement (4) im Bereich seines in der Welle (2) etwa formschlüssig gelagerten Endabachnittes eine zu seiner Längsachse (2b) etwa im rechten Winkel angeordnete Bohrung (4d) aufweist, durch welche ein Stift (14) hindurchgreift, der mit seinen beiderseitigen Endabschnitt,en in diametr-al gegenüberliegend angeordneten spiralnutförmig ver-.
laufenden Au.nehmungen (2c, 2d) der Welle (2) formschlüssig geführt ist, 13. Aufwickelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Blockierungselement entgegengesetzten End.ab£chnitt der Welle (2) eine Spiralfeder (6) angeordnet ist, deren eines Ende sich gegen einen mit der Welle (2) fest verbundenen Anschlag (2f) - beispielsweise einen Spannstift - abstUtztund. deren anderes Ende drehfest an einer Abd.eckkappe (9) des Gehäuses angeordnet ist.
14.Aufwickelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zumindest zum größten Teil aus einem geeigneten Leichtmetall, beispielsweise einer geeigneten Aluminium-Kupfer-Legierung, besteht.
15.Aufwickelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, daß die Unterschiefe durch eine zweite Masse über einen Hebelarm ausgleichbar sind, der auf das Trägheitselement einwirkt.
16. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Masse als Ring assgebildet ist, der um das Trägheitselement lose gelagert ist.
17 Aufwickelvorrichtung nch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzichnet, daß zwischen den einander zugekehrten Oberflächen (3d, 4c) des Blockierungselementes (3) und des Trägheitselementes (4) mindestens ein Federelement (7) angeordnet ist, , das das Blockierungselement (3) und das Trägheitselement (4) auseinanderzudrücken bestrebt ist.
18. Aufwickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Blockierungsvorrichtung durch eine Abdeckkappe (8) nach außen hin abgekapselt sind.
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US9725068B2 (en) 2011-12-27 2017-08-08 Autoliv Development Ab Self-locking belt retractor with deactivation of its belt webbing-sensitive control system operating in the retracting direction of the belt shaft
US9738249B2 (en) 2011-12-27 2017-08-22 Autoliv Development Ab Self-locking belt retractor anti-rattle action on its belt-strap-sensitive control system that is effective in the winding direction of the belt shaft

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