DE20202420U1 - Klingenbehälter - Google Patents

Klingenbehälter

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/321Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding up portions of a single blank connected to a central panel from all sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER L-Al/la Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Kölner Straße 8 ■ D-42651 Solingen 15. Februar 2002
Telefon +49(0)2 12.2 22 13-0
Telefax +49(0)2 12.1 03 22
Mozart AG 42655 Solingen
Klingenbehälter
Die Erfindung betrifft einen Klingenbehälter, insbesondere für Industrieklingen, die seitlich aneinander anliegend in dem Klingenbehälter angeordnet werden können. Der Klingenbehälter weist ein Behälterunterteil auf, das beispielsweise durch einen Deckel abgedeckt werden kann. Die Klingenbehälter werden derart mit den Industrieklingen gefüllt, dass.sich die seitlich aneinander anliegenden Industrieklingen gegenseitig abstützen. Dabei stützen sich eine erste und eine letzte Klinge der Mehrzahl der aneinander anliegenden Klingen an dem Behälterunterteil ab.
Werden jedoch aus dem Klingenbehälter mehrere Industrieklingen entnommen, fällt aufgrund der fehlenden Anlage an dem Behälterunterteil an zumindest einer Seite die Abstützung der seitlich aneinander anliegenden Klingen weg. Daher können die Industrieklingen umfallen und sich innnerhalb des Klingenbehälters bewegen. Dies birgt die Gefahr, dass die Schneidkanten einzelner Klingen durch die Berührung mit anderen Klingen beschädigt werden.
In der DE 299 13 045 Ul ist ein Klingenspender offenbart, bei dem die seitlich aneinander anliegenden Klingen durch eine Feder gegen einen Anschlag gedrückt werden, so dass die derart zusammengedrückten Klingen nicht umfallen und sich im Behälter bewegen können.
Der Aufbau eines derartigen Klingenspenders mit Feder ist
kompliziert und bedeutet vergleichsweise hohe Kosten für die Herstellung solch eines Behälters.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klingenbehälter bereitzustellen, der einfach und preiswert herzustellen ist und bei dem eine Beschädigung von in dem Behälter befindlichen Klingen vermieden wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Behälterunterteil ein Entnahmeteil einlegbar ist, welches in eine zum Behälterunterteil fixierbare Entnahmelage ausstellbar ist, wobei in der Entnahmelage das Behälterunterteil und das Entnahmeteil einen Winkel einschliessen.
Bei solch einem Klingenbehälter sind die Industrieklingen in dem Entnahmeteil seitlich aneinander anliegend angeordnet. Wenn der Behälter auf eine horizontale Fläche gestellt wird, weist das Entnahmeteil in Entnahmelage einen Winkel zur Horizontalen auf. Die in dem Entnahmeteil seitlich aneinander anliegenden Klingen erstrecken sich dabei senkrecht zu der schiefen Ebene. Wenn durch Entnahme einzelner Klingen aus dem Behälter eine seitliche Abstützung durch den Klingenbehälter wegfällt, ist ein Umfallen der Klingen in dem ausgestellten Entnahmeteil nicht möglich, da die sich auf der schiefen Ebene befindlichen Industrieklingen aufgrund der dort herrschenden Hangabtriebskraft aneinander gedrückt werden. Dies bedeutet natürlich, dass bei ausgestelltem Entnahmeteil zuerst die oberste in dem Klingenbehälter befindliche Klinge entnommen wird und weitere Klingen von oben nach unten der Reihe nach entnommen werden.
Vorzugsweise kann das Entnahmeteil einen ebenen, rechteckigen Boden und mehrere dazu senkrecht stehende Seitenwände umfassen. Bei ausgestelltem Entnahmeteil kann daher zwischen einer unteren und einer oberen Seitenwand sowie zwischen den sich zwischen unterer und oberer Seitenwand erstreckenden Seitenwänden unterschieden werden. Die untere Seitenwand dient als Anlage der in dem Entnahmeteil befindlichen Klingen, die auf-
grund der Hangantriebskraft gegen die untere Seitenwand gedrückt wird. Die sich zwischen unterer und oberer Seitenwand erstreckenden Seitenwände dienen als seitliche Führung der Klingen. Zur Vereinfachung der Entnahme einzelner Klingen aus dem Entnahmeteil kann wenigstens eine Seitenwand des Entnahmeteils ganz oder teilweise bis zum Boden des Entnahmeteils ausgeschnitten sein. Insbesondere wenn der Klingenbehälter vollständig mit Industrieklingen gefüllt ist, d. h., die Industrieklingen von der unteren Seitenwand bis zur oberen Seitenwand seitlich aneinander gereiht angeordnet sind, vereinfacht eine Aussparung in der oberen Seitenwand die Entnahme der Klingen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an dem Entnahmeteil eine Ausstellvorrichtung angeformt. Mit Hilfe der Ausstellvorrichtung lässt sich ein Entnahmeteil, das in dem Behälterunterteil des Klingenbehälters eingelegt ist, in die Entnahmelage bringen.
0 Vorzugsweise sind das Entnahmeteil und die Ausstellvorrichtung einstückig ausgebildet. Entnahmeteil und Ausstellvorrichtung können dabei aus Pappe sein, jedoch sind auch andere Materialien wie Papier, Kunststoff, Holz oder Metall denkbar.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Ausstellvorrichtung zwei Beine, auf die sich bei Entnahmelage des Entnahmeteils ein hochgestelltes Ende des Entnahmeteils abstützt. Dabei erstrecken sich die beiden Beine zwischen dem Entnahmeteil und einer Auflage, die sich vorzugsweise in dem Behälterunterteil befindet.
Die Beine können schwenkbar mit dem Entnahmeteil verbunden sein. Die Beine lassen sich daher einfach in die für die Entnahmelage des Entnahmeteils vorgesehene Lage bringen. Die Beine können dabei an dem Schachtelunterteil befestigt werden, so dass diese nicht wegrutschen oder wegknicken können. Eine derartige Fixierung kann vorzugsweise durch eine Klemmverbindung geschehen.
Die schwenkbaren Beine der Ausstellvorrichtung können vorzugsweise zwischen Einlageboden und Schachtelunterteil eingeklappt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Entnahmeteil und die Ausstellvorrichtung platzsparend in dem Behälterunterteil angeordnet sind. Damit lässt sich das Schachtelunterteil durch einen Deckel abschliessen, wobei der Behälter in einer bevorzugten Ausführungsform als Stülpdeckelschachtel ausgebildet ist.
Zwischen dem Schachtelunterteil und dem Einlageboden kann eine Distanzeinlage vorgesehen sein. Diese Distanzeinlage schafft den notwendigen Platz zwischen Schachtelunterteil und Entnahmeboden für die eingeklappten Beine der Austeilvorrichtung. Die Dicke der Distanzeinlage kann der Dicke der Ausstellvorrichtung im eingeklappten Zustand entsprechen. Eingeklappter Zustand bedeutet, dass die Beine zwischen Entnahmeboden und Schachtelunterteil eingeklappt sind.
Die Ausstellvorrichtung kann eine Lasche umfassen, mit deren Hilfe die Beine ausstellbar sind und das Entnahmeteil in Entnahmelage gebracht werden kann. Durch Ziehen an der Lasche, die bei geöffnetem Deckel einfach zugänglich ist, können die Beine ausgehend vom eingeklappten Zustand aufgestellt werden. Dadurch wird das Entnahmeteil in Entnahmelage gebracht.
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An den der ausgeschnittenen Seitenwand zugewandten Enden der angrenzenden Seitenwände können Laschen angeformt sein, die sich in der Ebene der ausgeschnittenen Seitenwand erstrecken. Insbesondere in dem Fall, wenn die obere Seitenwand (in Entnahmelage) ganz ausgeschnitten ist, dienen die angeformten Laschen als Anlage für das noch nicht angebrochene Klingenpaket im Klingenbehälter. Die Laschen verhindern ein Herausfallen der Klingen während des Aussteilens des Entnahmeteils.
Ein Entnahmeteil, wie es in dem erfindungsgemäßen Klingenbehälter zum Einsatz kommt, kann auch in auf dem Markt erhältliche Behälter wie beispielsweise Stülpdeckelschachteln eingelegt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Klingenbehälter mit einem ausgestellten Entnahmeteil in der Seitenansicht;
Fig. 2 den Klingenbehälter im Schnitt A-A der Fig. 1;
Fig. 3 die Abwicklung des Entnahmeteils mit einer angeformten Ausstellvorrichtung;
Fig. 4 die Abwicklung des Distanzteils und
Fig. 5 die Abwicklung eines Behälterunterteils.
Fig. 1 zeigt einen Klingenbehälter 1 mit einem ausgestellten Entnahmeteil 2. Eine Ausstellvorrichtung 3 umfasst zwei Beine 4, die sich zwischen einem oberen Ende 5 und einem Boden 6 eines Behälterunterteils 7 erstrecken.
Die Beine 4 sind schwenkbar mit dem Entnahmeteil 2 verbunden, so dass die Beine 4 parallel zum Boden 8 des Entnahmeteils 2 verlaufen können. Wenn die Beine 4 derart eingeklappt sind, lässt sich das Entnahmeteil 2 mit der Ausstellvorrichtung 3 in das Behälterunterteil 7 einlegen. Ein nicht dargestellter Deckel kann dann das Behälterunterteil verschliessen.
Eine Distanzeinlage 9 ist zwischen dem Entnahmeteil 2 und dem Boden 6 des Behälterunterteils 7 vorgesehen. Die Dicke der Distanzeinlage 9 entspricht dabei der Dicke des Teils der Ausstellvorrichtung 3, der sich bei eingelegtem Entnahmeteil 2 im Behälterunterteil 7 zwischen Entnahmeteil 2 und Boden 6 des Behälterunterteils befindet.
Die Ausstellvorrichtung 3 umfasst des Weiteren eine Lasche 10 mit abgerundetem Ende, die bei eingelegtem Entnahmeteil 2 von der offenen Seite des Behälterunterteils 7 zugänglich ist. Durch Ziehen an der Lasche 10 werden ausgehend von dem einge-
legten Zustand der Ausstellvorrichtung 3 die Beine 4 von dem Boden 8 des Entnahmeteils 2 geschwenkt. Die Beine 4 lassen sich durch ein Klemmteil 11 an dem Behälterunterteil 7 fixieren.
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In dem Entnahmeteil 2 sind mehrere Klingen 12 seitlich aneinander anliegend angeordnet. Bei Entnahmelage des Entnahmeteils 2 werden die Klingen 12 aufgrund ihrer Schwerkraft gegen eine untere Seitenfläche 13 des Entnahmeteils 2 gedrückt. Aufgrund der Schrägstellung des Entnahmeteils 2 zum Behälterunterteil 7, der in der Regel auf einem horizontalen Grund aufliegt, wird ein Umfallen der Klingen im Klingenbehälter wirksam vermieden.
An dem oberen Ende 5 des Entnahmeteils 2 ist die obere Seitenfläche 14 vollständig weggeschnitten. Die sich zwischen der unteren Seitenwand 13 und dem oberen Ende 5 erstreckenden Seitenwände 15 sind an ihren der oberen Seitenwand 14 zugewandten Enden ebenfalls eingeschnitten. Dieser Einschnitt ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gerade, kann aber auch rund ausgeführt sein. Da die obere Seitenwand 14 vollständig ausgeschnitten ist, erstrecken sich in der Ebene der oberen Seitenwand 14 Laschen 17, die an den Seitenwänden 15 angeformt sind. Die Laschen 17 dienen als Anlage für die Klingen 12 in dem Entnahmeteil 2, wenn noch keine Klinge entnommen worden ist.
Fig. 2 zeigt den Klingenbehälter 1 im Schnitt A-A der Fig. 1. Die Beine 4 der Ausstellvorrichtung 3 sind in einem oberen Bereich 18 zunächst einstückig ausgeführt. Zwischen den Beinen 4 befindet sich in einem unteren Bereich 19 das Klemmteil 11. Im oberen Bereich 18 ist dieses Klemmteil 11 einstückig mit den Beinen 4 ausgebildet. Da die beiden Beine 4 sich innerhalb des Behälterunterteils 7 befinden und das Klemmteil 11 sich ausserhalb des Behälterunterteils 7 erstreckt, wird die Aus-Stellvorrichtung 3 im oberen Bereich 18 leicht verformt. Diese Verformung führt zu einer Klemmwirkung zwischen dem Klemmteil 11, den Beinen 4 und dem dazwischenliegenden Behälterunterteil 7.
Die Fig. 3 zeigt die Abwicklung des Entnahmeteils 2 mit der angeformten Ausstellvorrichtung 3. Entnahmeteil 2 und Ausstellvorrichtung 3 können aus einem Bogen Pappe geschnitten werden, der an den strichpunktierten oder gestrichelten Linien gekantet oder gefaltet werden kann.
Fig. 4 zeigt das Distanzteil 9, das ebenfalls aus einem Bogen Pappe geschnitten werden kann. Durch Knicken des Distanzteils 9 entlang der strichpunktierten Linie erreicht das Distanzteil eine Dicke, die dem zweifachen der Dicke des ausgeschnittenen Bogens entspricht.
Fig. 5 zeigt die Abwicklung des Behälterunterteils 7. Auch das Behälterunterteil lässt sich aus einem Pappebogen ausschneiden und herstellen. Durch Knicken entlang der gestrichelten Linien und dem endseitigen Verbinden der jeweils anstossenden Seitenwände 2 0 entsteht das Behälterunterteil 7, das beispielsweise durch einen Stülpdeckel abgedeckt werden kann.
LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Kölner Straße 8 · D-42651 Solingen Telefon +49 (O) 2 12.2 22 13-0 Telefax +49(0)2 12.103 22
j j j ·■ ; J .· · . I «
L-Al/la 15. Februar 2002
Mozart AG
42655 Solingen
Klingenbehälter
Bezugszeichenliste
I Klingenbehälter 2 Entnahineteil
3 Ausstellvorrichtung
4 Bein
5 oberes Ende
6 Boden
7 Behälterunterteil
8 Boden
9 Distanzeinlage
10 Lasche
II Kleiranteil 12 Klingen
13 untere Seitenwand
14 obere Seitenwand
15 Seitenwand
16 Seitenwandende 17 Lasche
18 oberer Bereich
19 unterer Bereich
20 Seitenwand

Claims (15)

1. Klingenbehälter, insbesondere für Industrieklingen, in dem die Klingen seitlich aneinander angeordnet werden können, mit einem Behälterunterteil sowie mit einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälterunterteil ein Entnahmeteil einlegbar ist, welches in eine zum Behälterunterteil fixierbare Entnahmelage ausstellbar ist, wobei in der Entnahmelage das Behälterunterteil und das Entnahmeteil einen Winkel einschließen.
2. Klingenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeteil einen ebenen, rechteckigen Boden und mehrere dazu senkrecht stehende Seitenwände umfasst.
3. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand des Entnahmeteils ganz oder teilweise bis zum Boden des Entnahmeteils ausgeschnitten ist.
4. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entnahmeteil eine Ausstellvorrichtung angeformt ist.
5. Klingenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Entnahmeteil und Ausstellvorrichtung einstückig ausgebildet sind.
6. Klingenbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeteil und die Ausstellvorrichtung aus Pappe sind.
7. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellvorrichtung wenigstens zwei Beine umfasst, auf die sich bei Entnahmelage des Entnahmeteils ein hochgestelltes Ende des Entnahmeteils abstützt.
8. Klingenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine der Ausstellvorrichtung schwenkbar an dem Entnahmeteil angeordnet sind.
9. Klingenbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entnahmelage die Beine der Austellvorrichtung an dem Schachtelunterteil fixierbar sind.
10. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine der Ausstellvorrichtung zwischen Einlageboden und Schachtelunterteil einklappbar sind.
11. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Distanzeinlage umfasst, die zwischen Einlageboden und Schachtelunterteil einlegbar ist.
12. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellvorrichtung eine Lasche umfasst, mit deren Hilfe die Beine ausstellbar sind und das Entnahmeteil in Entnahmelage gebracht werden kann.
13. Klingenbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den der ausgeschnittenen Seitenwand zugewandten Enden der angrenzenden Seitenwände Laschen anformbar sind, die sich in der Ebene der ausgeschnittenen Seitenwand erstrecken.
14. Klingenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Stülpdeckelschachtel ausgebildet ist.
15. Entnahmeteil, zur Einlage in ein Unterteil eines Behälters für Klingen, mit einer angeformten Ausstellvorrichtung, mit dem das Entnahmeteil in eine zum Unterteil fixierbare Entnahmelage zum Unterteil des Behälters ausstellbar ist, wobei in der Entnahmelage das Behälterunterteil und das Entnahmeteil einen Winkel einschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2530338A (en) * 2014-09-22 2016-03-23 Ds Smith Packaging Ltd Retail Ready Packaging
GB2530339A (en) * 2014-09-22 2016-03-23 Ds Smith Packaging Ltd Tilting Packaging

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