DE202023106977U1 - Arbeitsgerät mit einem Gehäuse und wenigstens einem Bedienelement - Google Patents

Arbeitsgerät mit einem Gehäuse und wenigstens einem Bedienelement Download PDF

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Abstract

Arbeitsgerät (1), insbesondere mobiles Arbeitsgerät (1), vorzugsweise handgeführtes Werkzeug zur Durchführung von Garten-, Reinigungs- oder Handwerksarbeiten, mit einem Gehäuse (2) und wenigstens einem Bedienelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) und/oder ein an das Bedienelement (3) angrenzender Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise lumineszierend, insbesondere phosphoreszierend, ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere ein mobiles Arbeitsgerät, vorzugsweise ein handgeführtes Werkzeug zur Durchführung von Garten-, Reinigungs- oder Handwerksarbeiten, mit einem Gehäuse und wenigstens einem Bedienelement. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bedienelement für ein solches Arbeitsgerät.
  • Arbeitsgeräte sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und können elektrisch oder mit verschiedenen Brennstoffen betrieben sein. Die Arbeitsgeräte können auch mobil sein und an verschiedenen Orten zum Einsatz kommen. Arbeitsgeräte sind beispielsweise handgeführte elektrische Werkzeuge wie Akkuschrauber, Schleifgeräte, Sägen und weitere Handwerkzeuge oder auch Reinigungsgeräte. Weitere Arbeitsgeräte sind beispielsweise Kompressoren, Stromerzeuger oder Heizgeräte, welche auch mobil ausgeführt sein können.
  • Aus der DE 10 2004 017 384 A1 ist beispielsweise eine als Handhobel ausgeführte Elektrohandwerkzeugmaschine bekannt. Bei solchen Elektrohandwerkzeugmaschinen besteht das Problem, dass deren Kabel und Stecker im Dunkeln bzw. bei Lichtmangel schwer zu erkennen sind. Dies kann beispielsweise zu Unfällen durch Stolpern führen, wenn das Kabel im Dunkeln nicht erkannt wird. Die Schrift schlägt deshalb vor, das Kabel entlang seiner Längserstreckung mit Leuchtmitteln zu versehen.
  • Es besteht jedoch zudem das Problem, dass sich auch die Bedienung von Arbeitsgeräten bei schlechten Lichtverhältnissen oftmals schwierig gestaltet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Arbeitsgerät vorzuschlagen, dessen Bedienung bei schlechten Lichtverhältnissen erleichtert ist. Weiterhin soll ein entsprechendes Bedienelement vorgeschlagen werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Arbeitsgerät und ein Bedienelement mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche.
  • Vorgeschlagen wird Arbeitsgerät mit einem Gehäuse und wenigstens einem Bedienelement. Das Arbeitsgerät ist insbesondere ein mobiles Arbeitsgerät, vorzugsweise ein Werkzeug und besonders bevorzugt ein handgeführtes Werkzeug zur Durchführung von Garten-, Reinigungs- oder Handwerksarbeiten. Dabei ist das Bedienelement und/oder ein an das Bedienelement angrenzender Bereich des Gehäuses zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet.
  • Das Bedienelement kann beispielsweise ein Schalter sein. Ebenso kann das Bedienelement jedoch auch ein anderes, insbesondere zur Inbetriebnahme des Arbeitsgeräts erforderliches, Element an dem Gehäuse des Arbeitsgeräts sein wie beispielsweise ein Deckel oder eine Klappe, eine Befüllöffnung oder eine Anschlussbuchse.
  • Dadurch, dass nun das Bedienelement und/oder ein an das Bedienelement angrenzender Bereich des Gehäuses zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist und somit nachleuchtet, kann zum einen das Arbeitsgerät bei schlechten Lichtverhältnissen leichter aufgefunden werden. Zum anderen können Bedienelemente, die für die Inbetriebnahme erforderlich sind, leichter aufgefunden werden, was die Inbetriebnahme auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunklen erlaubt. Zudem wird auch das Arbeiten mit dem Arbeitsgerät bei Lichtmangel oder im Dunkeln erleichtert, wenn bestimmte Bedienelemente wie beispielsweise Funktionsschalter oder Lichtschalter aufgefunden werden können. Besonders vorteilhaft dabei ist es auch, dass hierfür keine Stromquelle erforderlich ist und die zumindest teilweise lumineszierende Ausbildung des Bedienelements oder des Bereichs des Gehäuses sehr kostengünstig ausgeführt werden kann. Je nach Ausführung kann dadurch auch ein Leuchten des Bedienelements oder des angrenzenden Bereichs des Gehäuses bei Tageslicht erzielt werden. Die Bedienelemente werden hierdurch hervorgehoben und erleichtern die Orientierung an dem Arbeitsgerät auch bei Tageslicht.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Bedienelement oder der an das Bedienelement angrenzende Bereich des Gehäuses zumindest teilweise phosphoreszierend ausgebildet ist. Hierdurch kann ein besonders langes Nachleuchten auch von mehreren Stunden erreicht werden. Natürlich ist es aber auch denkbar, das Bedienelement oder den an das Bedienelement angrenzenden Bereich teilweise phosphoreszierend und teilweise fluoreszierend auszubilden.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn das Bedienelement und/oder der Bereich des Gehäuses zumindest teilweise mit einer Beschichtung aus einem lumineszierenden Material, insbesondere einer Beschichtung mit einer Nachleuchtfarbe oder einem nachleuchtenden Lack, versehen ist. Die Beschichtung kann beispielsweise auch in Form eines Aufklebers vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es jedoch, die Beschichtung mit einer nachleuchtenden Farbe oder einem nachleuchtenden Lack vorzunehmen, da diese dauerhaft auf dem Arbeitsgerät angebracht werden können, abnutzungsfest und weniger leicht entfernt werden können. Die Beschichtung kann zudem auch in Form einer lumineszierenden Kunststoffbeschichtung aufgebracht sein.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn das Bedienelement und/oder der Bereich des Gehäuses zumindest teilweise aus einem transparenten oder einem transluzenten Material ausgebildet ist, insbesondere besteht, welchem lumineszierende Partikel beigesetzt sind. Die lumineszierende Ausbildung des Bedienelements bzw. des Bereichs des Gehäuses kann hierdurch ohne einen separaten Fertigungsschritt direkt bei der Herstellung des Bedienelements oder des Gehäuses ausgeführt werden, was die Herstellung des Arbeitsgeräts vereinfacht und zudem kostengünstig ist. Das transparente Kunststoffmaterial kann beispielsweise auch ein transparentes Silikonmaterial sein. Andere Kunststoffmaterialien, insbesondere thermoplastische Materialien, kommen jedoch ebenso infrage.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Bedienelement ein Betriebsschalter ist. Das Arbeitsgerät kann hierdurch auch bei schlechten Lichtverhältnissen in Betrieb genommen werden. Viele Arbeitsgeräte besitzen eine Lichtquelle, welche im Betrieb automatisch eingeschalten wird. Somit können diese Arbeitsgeräte auch bei schlechten Lichtverhältnissen genutzt werden, sobald der Betriebsschalter aufgefunden und betätigt wurde.
  • Es ist jedoch auch vorteilhaft, wenn das Bedienelement ein Lichtschalter ist. Einige Arbeitsgeräte sind mit einer Lichtquelle versehen, die gesondert eingeschalten werden muss, wenn bei schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunkeln gearbeitet werden soll. Die zumindest teilweise lumineszierende Ausbildung des Lichtschalters erleichtert das Auffinden des Lichtschalters.
  • Ebenso bringt es Vorteile mit sich, wenn das Bedienelement ein Stufenschalter oder ein Regler, insbesondere ein Drehregler, ist. Stufenschalter und Regler werden beispielsweise zum Schalten von Leistungsstufen oder zum Regulieren von Drehzahlen eingesetzt. Die zumindest teilweise lumineszierende Ausbildung des Stufenschalters oder Reglers ermöglicht auch bei Lichtmangel das Auffinden und Betätigen des Schalters.
  • Nach einer anderen Ausführung ist es vorteilhaft, wenn das Bedienelement ein Bedienpanel ist. Bedienpanels beinhalten in der Regel mehrere Betätigungsknöpfe oder Betätigungsfelder für verschiedene Funktionen. Auch hierbei sind verschiedene Ausführungen möglich. So kann das Bedienelement selbst aus einem transluzenten oder transparenten Material mit lumineszierenden Partikeln ausgebildet sein oder es kann vollständig oder teilweise mit einem lumineszierenden Material beschichtet sein. Ebenso sind lumineszierende Aufkleber denkbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Bedienelement und/oder der Bereich des Gehäuses mit wenigstens einem lumineszierenden Symbol versehen ist. Hierdurch wird nicht nur die Sichtbarkeit des Bedienelements selbst verbessert, sondern zugleich kann eine Information gegeben werden. Diese Information kann beispielsweise eine Information über die Funktion des Bedienelements oder auch eine Arbeitsanweisung beinhalten. Das Symbol kann jedoch auch ein Erkennungszeichen oder Markenzeichen sein, das beispielsweise den Hersteller des Arbeitsgeräts kennzeichnet.
  • Vorteile bringt es mit sich, wenn das Symbol ein Einschaltsymbol ist. Die Inbetriebnahme des Arbeitsgeräts ist hierdurch erleichtert, da der Benutzer nicht nur die Information erhält, dass ein Betätigungselement vorhanden ist, sondern zusätzlich auch die Information, dass dieses Betätigungselement ein Betriebsschalter ist. In analoger Weise ist es vorteilhaft, wenn das Symbol ein Lichtsymbol ist.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn an dem an das Bedienelement angrenzenden Bereich des Gehäuses eine lumineszierende Umrandung für das Bedienelement ausgebildet ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Symbol oder die Umrandung in Form einer Vertiefung, insbesondere Gravur, ausgebildet ist, welche mit einem phosphoreszierenden Material gefüllt ist. Die Dauerhaftigkeit des Symbols oder der Umrandung ist hierdurch verbessert, da das lumineszierende Material gut geschützt in der Vertiefung untergebracht ist und hierdurch auch bei langem Gebrauch keiner Abnutzung unterworfen ist.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn das Symbol oder die Umrandung durch ein separates Kunststoffbauteil gebildet ist, welches mit dem Bedienelement und/oder dem Gehäuse verbunden ist. Das Kunststoffbauteil kann hierdurch unabhängig von dem Bedienelement und/oder Gehäuse hergestellt werden, wobei für jedes der Bauteile unabhängig voneinander ein optimales Material gewählt werden kann. Das Symbol oder die Umrandung erhält hierdurch zusätzlich eine plastische, optisch ansprechende Wirkung. Das Kunststoffbauteil kann beispielsweise auf das Gehäuse oder das Bedienelement aufgeklebt werden oder mit diesen verschweißt werden.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn das Kunststoffbauteil formschlüssig mit dem Bedienelement und/oder dem Gehäuse verbunden ist. Hierzu kann das Kunststoffbauteil beispielsweise von einer Innenseite des Bedienelements und/oder Gehäuses her durch wenigstens eine Ausnehmung des Bedienelements und/oder des Gehäuses auf eine Außenseite des Bedienelements und/oder des Gehäuses geführt werden. Das Kunststoffbauteil kann dabei ein Trägerelement beinhalten, auf welchem das Symbol oder die Umrandung plastisch hervortritt. Durch das Trägerelement wird das Kunststoffbauteil auf der Innenseite des Bedienelement gehalten, während das plastisch hervortretende Symbol oder die Umrandung durch die Ausnehmung hindurch zumindest bis an die Außenseite des Gehäuses oder des Bedienelemente reicht. Steht das Symbol oder die Umrandung über die Außenseite über, so kann auch hierdurch eine plastische und optisch ansprechende Wirkung erzielt werden.
  • Ebenso bringt es Vorteile mit sich, wenn das Arbeitsgerät eine Aufnahme für einen Akkupack aufweist, wobei die Aufnahme und/oder ein an die Aufnahme angrenzender Bereich des Gehäuses zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist. Das Bedienelement ist in diesem Fall die Aufnahme für den Akkupack. Dies erleichtert die Inbetriebnahme von akkubetriebenen Arbeitsgeräten, da der Akkupack leichter in die Aufnahme eingeschoben werden kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das Arbeitsgerät eine elektrische Anschlussbuchse aufweist, wobei die Anschlussbuchse und/oder ein an die Aufnahme angrenzender Bereich des Gehäuses zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist. Dies erleichtert das Anschließen von Anschlusskabeln, beispielsweise zum Anschließen von Verbrauchern an einen Stromerzeuger, das Anschließen von Ladekabeln an ein Ladegerät oder das Anschließen von Messspitzen an ein Messgerät.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn das Arbeitsgerät eine mit einem Deckelelement verschließbare Befüll- oder Entnahmeöffnung aufweist, wobei das Deckelelement und/oder die Befüll- oder Entnahmeöffnung und/oder ein an die Befüll- oder Entnahmeöffnung angrenzender Bereich des Gehäuses zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist. Beispielsweise können die Klappen von Sammelbehälter von Saugwerkzeugen auf diese Weise gekennzeichnet sein und somit das Entleeren auch im Dunkeln ermöglichen. Ebenso ist es möglich, bei brennstoffbetriebenen Werkzeugen die Befüllöffnung zu kennzeichnen und das Auffinden zu ermöglichen
  • Dieselben Vorteile lassen sich auch mit einem Bedienelement für ein solches Arbeitsgerät erzielen, für welches ebenfalls Schutz beansprucht wird. Das Bedienelement ist gemäß der vorangegangenen Beschreibung ausgebildet, wobei die genannten Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination vorhanden sein können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsgeräts, welches als Fettpresse ausgebildet ist, an welchem beispielhaft lumineszierende Bedienelemente sowie eine lumineszierende Aufnahme für einen Akkupack dargestellt sind,
    • 2 ein Arbeitsgerät mit einem mit einer Beschichtung aus einem lumineszierenden Material versehenen Bedienelement,
    • 3 ein Arbeitsgerät mit einem Bedienelement, welches aus einem transparenten Material mit lumineszierenden Partikeln ausgebildet ist,
    • 4 ein Arbeitsgerät mit einem Bedienelement, welches als Stufenschalter in Form eines Drehschalters ausgebildet ist,
    • 5 ein Arbeitsgerät mit einem Bedienelement, welches als Bedienpanel ausgebildet ist,
    • 6 ein Arbeitsgerät mit einem Bedienelement, welches mit einem lumineszierenden Symbol versehen ist,
    • 7 eine weitere Ausführung eines Arbeitsgeräts mit einem Bedienelement, welches mit einem lumineszierenden Symbol versehen ist,
    • 8 ein Arbeitsgerät, bei welchem an dem Gehäuse eine lumineszierende Umrandung für ein Bedienelement ausgebildet ist,
    • 9 ein Arbeitsgerät, bei welchem ein Symbol oder eine Umrandung in Form einer Vertiefung an dem Gehäuse oder einem Bedienelement ausgebildet ist,
    • 10 ein Arbeitsgerät, bei welchem ein Symbol oder eine Umrandung in Form eines separaten Kunststoffbauteils an dem Gehäuse oder einem Bedienelement ausgebildet ist, sowie
    • 11 ein Arbeitsgerät in Form eines Stromerzeugers, an welchem beispielhaft lumineszierende Bedienelemente sowie weitere lumineszierende Elemente dargestellt sind.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden identische oder in ihrer Gestaltung und/oder Wirkweise zumindest vergleichbare Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese werden meist lediglich bei ihrer erstmaligen Erwähnung detailliert erläutert, während bei den folgenden Ausführungsbeispielen lediglich auf die Unterschiede zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen eingegangen wird. Sofern Merkmale nicht nochmals detailliert erläutert werden, entspricht deren Ausgestaltung und/oder Wirkweise der Ausgestaltung und Wirkweise der vorstehend bereits beschriebenen Merkmale. Weiterhin sind aus Gründen der Übersichtlichkeit von mehreren identischen Bauteilen bzw. Merkmalen oftmals nur eines oder nur einige wenige beschriftet.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht eines mobilen Arbeitsgeräts 1, das als handgeführtes Werkzeug konzipiert und speziell als Fettpresse 24 ausgestaltet ist. Das Arbeitsgerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, an welchem eine Aufnahme 19 für einen Akkupack (nicht dargestellt) angebracht ist. Weiter umfasst die hier dargestellte Fettpresse 24 eine Kartusche 29, aus welcher das Fett über einen Schlauch 30 zu einem Mundstück 31 gepresst wird. Das Arbeitsgerät 1 umfasst wenigstens ein Bedienelement 3. Die vorliegend gezeigte Fettpresse 24 umfasst beispielsweise ein Bedienelement 3, welches als Betriebsschalter 6 ausgebildet ist und bestätigt wird, um das Fett aus der Kartusche 29 zu dem Mundstück 31 zu pressen. Das hier gezeigte Arbeitsgerät 1 umfasst zudem ein weiteres Bedienelement 3, welches als Lichtschalter 25 fungiert. Mit Hilfe des Lichtschalters 25 kann eine Lichtquelle 23 geschalten werden, welche den Arbeitsbereich beleuchtet.
  • Die Bedienelemente 3, hier der Betriebsschalter 6, der Lichtschalter 25 und die Aufnahme 19, sind zumindest teilweise lumineszierend, insbesondere phosphoreszierend ausgebildet. Dies ermöglicht eine Erkennbarkeit und eine Betätigung der Bedienelemente 3 auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Da die Aufnahme 19 ebenso zumindest teilweise lumineszierend ausgeführt ist, ist die Handhabung und Orientierung beim Einsetzen des Akkupacks erleichtert.
  • Die innovative Gestaltung des Arbeitsgeräts 1 ermöglicht es, dass die Bedienelemente 3 und die Aufnahme 19 bei Lichtmangel oder im Dunkeln leichter aufzufinden sind, was die Inbetriebnahme und Nutzung des Arbeitsgeräts 1 unter suboptimalen Lichtbedingungen wesentlich erleichtert. Die zumindest teilweise lumineszierende Ausbildung des Betriebsschalters 6, des Lichtschalters 25 und der Aufnahme ist dabei lediglich beispielhaft zu verstehen. Es kann auch nur eines der genannten Bedienelemente 3, beispielsweise die Aufnahme 19, lumineszierend ausgebildet sein, um die Inbetriebnahme bei schlechten Lichtverhältnissen zu erleichtern. Es versteht sich, dass, je nach Art des Arbeitsgeräts 1, auch andere Bedienelemente 3 zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet sein können. Weiterhin ist es alternativ oder zusätzlich möglich, dass nicht oder nicht nur das Bedienelement 3 selbst, sondern ein an das Bedienelement 3 angrenzender Bereich 4 des Gehäuses 2 zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist. Auch dies erleichtert das Auffinden des Bedienelements 3. Vorzugsweise ist das Bedienelement 3 oder der angrenzende Bereich 4 zumindest teilweise phosphoreszierend ausgebildet, wodurch eine dauerhafte Sichtbarkeit auch nach Stunden ohne Lichtquelle gewährleistet wird.
  • Die zumindest teilweise lumineszierende Ausbildung des oder der Bedienelemente 3 kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie anhand der folgenden 2 - 10 dargelegt wird.
  • 2 illustriert einen Detailausschnitt des Arbeitsgeräts 1, fokussiert auf ein Bedienelement 3, das in das Gehäuse 2 integriert ist. Das Bedienelement 3 ist mit einer Beschichtung 5 versehen, die lumineszierende Eigenschaften aufweist. Die Beschichtung 5 kann beispielsweise durch einen Aufkleber mit einer lumineszierenden Oberfläche ausgebildet sein. Alternativ kann die Beschichtung 5 ein lumineszierendes Material wie Nachleuchtfarbe oder nachleuchtenden Lack beinhalten. Die Bedienung des Arbeitsgeräts 1 wird durch die lumineszierende Beschichtung 5 des Bedienelements 3 insofern erleichtert, als dass es auch in dunkler Umgebung auffindbar bleibt. Diese Gestaltungsweise trägt zur Benutzerfreundlichkeit des Arbeitsgeräts 1 bei.
  • 3 präsentiert eine detaillierte Ansicht eines Teils des Arbeitsgeräts 1, spezifisch fokussiert auf ein Bedienelement 3, welches in das Gehäuse 2 des Geräts eingelassen ist. Das Bedienelement 3 zeichnet sich durch seine Konstruktion aus einem transluzenten oder transparenten Material 8 aus, in das lumineszierende Partikel eingearbeitet sind, um seine Sichtbarkeit und Identifizierung auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen zu gewährleisten. Diese transluzente oder transparente Konstruktion erlaubt es, den lumineszierenden Partikeln, Lichtenergie aufzunehmen und sodann in dunkler Umgebung nachzuleuchten. Durch diese Eigenschaften des transparenten Materials 8 und der integrierten lumineszierenden Partikel unterstützt das Bedienelement 3 die Benutzerfreundlichkeit des Arbeitsgeräts 1, indem es eine einfache Lokalisierung und Aktivierung des Bedienelements 3 in Situationen, in denen die Beleuchtung begrenzt oder nicht vorhanden ist, ermöglicht. Dies trägt signifikant zur Ergonomie und Sicherheit bei der Nutzung des Arbeitsgeräts 1 bei.
  • 4 verdeutlicht einen weiteren Ausschnitt des Arbeitsgeräts 1, in dem ein Bedienelement 3 in Form eines Stufenschalters 7, spezifischer eines Drehschalters, dargestellt ist. Dieser Stufenschalter 7 ist an das Gehäuse 2 angebracht und ist zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet. Wie zuvor beschrieben kann der Stufenschalter 7 hierzu eine Beschichtung 5 aus einem lumineszierenden Material aufweisen. Eine solche Beschichtung 5 kann beispielsweise mit einer Nachleuchtfarbe oder einem nachleuchtenden Lack oder auch in Form eines nachleuchtenden Aufklebers realisiert sein. Ebenso kann der Stufenschalter 7, ähnlich wie andere Bedienelemente 3, zumindest teilweise aus einem transluzenten oder transparenten Material 8 gefertigt sein, dem lumineszierende Partikel zugesetzt sind. Vorliegend ist lediglich das Griffstück 26 des Stufenschalters 7 lumineszierend ausgebildet. Ebenso wäre es jedoch möglich, den gesamten Stufenschalter 7 lumineszierend auszubilden.
  • 5 präsentiert ein Bedienelement 3 eines Arbeitsgeräts 1 in Form eines Bedienpanels 9. Das Bedienpanel 9, an dem Gehäuse 2 angeordnet, ist zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet. Hierzu kann das Bedienpanel 9 mit einer Beschichtung 5 überzogen sein, die aus einem lumineszierenden Material besteht. Diese Beschichtung 5 könnte einen Aufkleber, eine Nachleuchtfarbe oder einen nachleuchtenden Lack beinhalten. Vorliegend ist das Bedienpanel 9 oder Teile davon aus einem transluzenten oder transparenten Material 8 gefertigt, in welches lumineszierende Partikel eingearbeitet sind. Die lumineszierende Ausbildung sorgt dafür, dass die verschiedenen Schalter und Tasten des Bedienpanels 9 leicht zu identifizieren sind, was die Bedienung des Arbeitsgeräts 1 unter allen Lichtbedingungen erleichtert.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines Bedienelements 3 eines Arbeitsgeräts 1, das mit einem lumineszierenden Symbol 10 ausgestattet ist. Das Symbol 10 ist vorliegend ein Einschaltsymbol 11 und ist vorliegend auf dem Bedienelement 3 angebracht. Alternativ könnte das Symbol 10 auch an einem an das Bedienelement 3 angrenzenden Bereich 4 des Gehäuses 2 angebracht sein. Das Symbol 10 ist nachleuchtend, insbesondere phosphoreszierend, ausgeführt, beispielsweise durch einen Aufkleber, Nachleuchtfarbe oder einen nachleuchtenden Lack. Dabei wäre es auch denkbar, das Bedienelement 3 oder auch nur eine Abdeckkappe des Bedienelements 3 aus einem transparenten oder transluzenten Material herzustellen, welches auf seiner Rückseite mit einer lumineszierenden Beschichtung 5 versehen ist. Das lumineszierende Symbol 10 hebt sich visuell deutlich ab und leitet den Benutzer intuitiv zur korrekten Bedienung des Arbeitsgeräts 1, was die Sicherheit bei der Anwendung unter verschiedenen Lichtbedingungen erhöht.
  • 7 zeigt ein Bedienelement 3 eines Arbeitsgeräts 1, das mit einem lumineszierenden Symbol 10 ausgestattet ist, welches ein Einschaltsymbol 11 ist. Vorliegend ist das Symbol 10 direkt auf dem Bedienelement 3 positioniert. Die Anordnung an einem an das Bedienelement 3 angrenzenden Bereich 4 des Gehäuses 2 wäre jedoch ebenfalls möglich. Wie bereits zu 6 beschrieben, sind verschiedene Ausführungen möglich, um das Symbol 10 lumineszierend zu gestalten. Die Anwesenheit von lumineszierenden Symbolen 10 auf dem Bedienelement 3 oder dem angrenzenden Bereich 4 verbessert die Benutzerinteraktion mit dem Arbeitsgerät 1, indem sie die Identifikation wichtiger Steuerungselemente erleichtert. Dies trägt dazu bei, die Handhabung des Arbeitsgeräts 1 in verschiedenen Lichtverhältnissen zu vereinfachen und erhöht somit die Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit.
  • 8 veranschaulicht einen Teil des Arbeitsgeräts 1, genauer gesagt ein Bedienelement 3, welches von einer lumineszierenden Umrandung 13 umgeben ist. Diese Umrandung 13 befindet sich im angrenzenden Bereich 4 des Gehäuses 2 und ist darauf ausgelegt, die Kontur des Bedienelements 3 hervorzuheben und dessen Auffindbarkeit zu verbessern. Die lumineszierende Umrandung 13 kann durch eine Beschichtung 5 gebildet sein, die ein lumineszierendes Material beinhaltet. Dies kann durch die Verwendung von Nachleuchtfarben oder nachleuchtendem Lack erreicht werden. Die Umrandung 13 kann dabei auch durch ein separates Bauteil gebildet sein, das mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, beispielsweise auf dieses aufgeklebt ist und/oder mit diesem formschlüssig verbunden ist. Dabei wäre es auch möglich, die Umrandung 13 aus einem transluzenten oder transparenten Material 8 herzustellen, in das lumineszierende Partikel eingearbeitet sind, um die Sichtbarkeit weiter zu steigern.
  • 9 stellt ein Detail eines Arbeitsgeräts 1 dar, bei dem speziell ein Symbol 10 oder eine Umrandung 13 als Vertiefung 14 in das Gehäuse 2 oder in ein Bedienelement 3 eingebracht ist. Diese Vertiefung 14, welche beispielsweise als Gravur ausgeführt ist, ist mit einem phosphoreszierenden Material 15 ausgefüllt. Die Konzeption der Vertiefung 14 mit phosphoreszierendem Material 15 bietet eine dauerhafte und zuverlässige Methode, um wichtige Bedienelemente 3 oder Symbole 10 auch unter ungünstigen Lichtbedingungen hervorzuheben. Das phosphoreszierende Material 15 kann Licht absorbieren und über einen längeren Zeitraum nachleuchten, was die Orientierung und Bedienung des Arbeitsgeräts 1 bei schlechten Lichtverhältnissen wesentlich erleichtert. Zudem ist das phosphoreszierende Material 15 in der Vertiefung 14 sicher und geschützt vor Abnutzung angeordnet.
  • 10 zeigt ein Arbeitsgerät 1, bei dem ein lumineszierendes Symbol 10 in Form eines separaten Kunststoffbauteils 16 am Gehäuse 2 oder an einem Bedienelement 3 (hier nicht gezeigt) angebracht ist. Dieses Symbol 10 ist vorliegend ebenfalls ein Einschaltsymbol 11. Natürlich wären aber auch zahlreiche andere Symbole möglich. Das separate Kunststoffbauteil 16 bietet eine dreidimensionale Struktur, die nicht nur die Sichtbarkeit des Symbols 10 erhöht, sondern auch dessen Haptik verbessert. Das separate Kunststoffbauteil 16 könnte nach einer ersten Ausführung direkt auf das Gehäuse 2 oder das Bedienelement 3 (hier nicht dargestellt) aufgebracht, z. B. aufgeklebt oder aufgeschweißt, sein. Vorliegend ist das Kunststoffbauteil 16 dazu ausgebildet, formschlüssig mit dem Gehäuse 2 oder dem Bedienelement 3 verbunden zu werden. Hierzu wird das Kunststoffbauteil 16 bei der Montage des Arbeitsgeräts 1 im Werk von einer Rückseite des Gehäuses 2 bzw. vom Gehäuseinneren her durch eine in der Form dem Symbol 10 angepasste Ausnehmung 28 hindurchgesteckt, so dass es entweder bis an sie Außenseite 18 des Gehäuses 2 reicht oder sogar darüber hinaussteht, was die Haptik verbessert. Das Symbol 10 ist hierzu erhaben auf einem Trägerelement 32 angeordnet. Das Trägerelement 32 ist im eingebauten Zustand auf der Rückseite der Gehäusewand angeordnet. Die Verwendung von phosphoreszierendem Material in diesem Kunststoffbauteil 16 ermöglicht es, dass das Symbol 10 Licht aufnimmt und in der Dunkelheit nachleuchtet, was die Bedienung des Arbeitsgeräts 1 erleichtert.
  • 11 zeigt ein weiteres Arbeitsgerät 1, welches als Stromerzeuger 27 ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 des Arbeitsgeräts 1 weist mindestens ein Bedienelement 3 auf, welches lumineszierende Eigenschaften hat und/oder bei welchem ein angrenzender Bereichs 4 des Gehäuses 2 zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist. Die zumindest teilweise lumineszierende Ausbildung kann wie anhand der 2 - 10 beschrieben beispielsweise durch eine Beschichtung 5 mit nachleuchtenden Farbeigenschaften, einen Aufkleber oder durch die Herstellung des Bedienelements 3 oder des angrenzenden Bereichs 4 des Gehäuses 2 aus einem transluzenten oder transparenten Material 8, welches mit lumineszierenden Partikeln angereichert ist. Das Bedienelement 3 kann beispielsweise ein Betriebsschalter 6 oder Lichtschalter 25 sein.
  • Vorliegend verfügt das Arbeitsgerät 1 über eine elektrische Anschlussbuchse 20, wobei die Anschlussbuchse 20 ebenfalls lumineszierende Merkmale aufweist. Außerdem ist eine Befüll- oder Entnahmeöffnung 22 vorhanden, die hier zum Befüllen mit Kraftstoff dient und mit einem Deckelelement 21 verschlossen werden kann. Das Deckelelement 21 ist ebenfalls zumindest teilweise lumineszierend gestaltet. Abweichend von der hier gezeigten Darstellung könnten auch die jeweils an die Bedienelemente 3 wie den Betriebsschalter 6, die Anschlussbuchsen 20 oder die Befüll- oder Entnahmeöffnung 22 angrenzenden Bereiche 4 des Gehäuses 2 zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet sein. Diese Konfiguration trägt zur funktionalen und visuellen Orientierung an dem Arbeitsgeräts 1 bei, indem sie die Sichtbarkeit und damit die Bedienfreundlichkeit unter schlechten Lichtverhältnissen verbessert.
  • Die lumineszierende Ausführung der Bedienelemente 3 und/oder der an die Bedienelemente 3 angrenzende Bereich 4 des Gehäuses 2 des Arbeitsgeräts 1 trägt zu einer intuitiven Benutzerführung bei und kann somit die Bedienung des Arbeitsgeräts 1, insbesondere in dunkler Umgebung oder bei schlechten Sichtverhältnissen, wesentlich vereinfachen. Diese funktionalen und gestalterischen Merkmale unterstreichen die Nutzerfreundlichkeit des Arbeitsgeräts 1 und können zur Sicherheit und Effizienz bei der Arbeit beitragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Bedienelement
    4
    angrenzender Bereich
    5
    Beschichtung
    6
    Betriebsschalter
    7
    Stufenschalter
    8
    transparentes Material
    9
    Bedienpanel
    10
    Symbol
    11
    Einschaltsymbol
    12
    Lichtsymbol
    13
    Umrandung
    14
    Vertiefung
    15
    phosphoreszierendes Material
    16
    Kunststoffbauteil
    17
    Innenseite
    18
    Außenseite
    19
    Aufnahme
    20
    Anschlussbuchse
    21
    Deckelelement
    22
    Befüll- oder Entnahmeöffnung
    23
    Lichtquelle
    24
    Fettpresse
    25
    Lichtschalter
    26
    Griffstück
    27
    Stromerzeuger
    28
    Ausnehmung
    29
    Kartusche
    30
    Schlauch
    31
    Mundstück
    32
    Trägerelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004017384 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Arbeitsgerät (1), insbesondere mobiles Arbeitsgerät (1), vorzugsweise handgeführtes Werkzeug zur Durchführung von Garten-, Reinigungs- oder Handwerksarbeiten, mit einem Gehäuse (2) und wenigstens einem Bedienelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) und/oder ein an das Bedienelement (3) angrenzender Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise lumineszierend, insbesondere phosphoreszierend, ausgebildet ist.
  2. Arbeitsgerät (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) und/oder der angrenzende Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise mit einer Beschichtung (5) aus einem lumineszierenden Material, insbesondere einer Beschichtung (5) mit einer Nachleuchtfarbe oder einem nachleuchtenden Lack, versehen ist.
  3. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) und/oder der angrenzende Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise aus einem transluzenten oder transparenten Material (8) ausgebildet ist, insbesondere besteht, welchem lumineszierende Partikel beigesetzt sind.
  4. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) ein Betriebsschalter (6) und/oder ein Lichtschalter (25) ist.
  5. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) ein Stufenschalter (7), insbesondere Drehschalter, oder ein Regler, insbesondere ein Drehregler, ist.
  6. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) ein Bedienpanel (9) ist.
  7. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) und/oder der angrenzende Bereich (4) des Gehäuses (2) mit wenigstens einem lumineszierenden Symbol (10) versehen ist.
  8. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Symbol (10) ein Einschaltsymbol (11) oder ein Lichtsymbol (12) ist.
  9. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an das Bedienelement (3) angrenzenden Bereich (4) des Gehäuses (2) eine lumineszierende Umrandung (13) für das Bedienelement (3) ausgebildet ist.
  10. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Symbol (10) oder die Umrandung (13) in Form einer Vertiefung (14), insbesondere Gravur, ausgebildet ist, welche mit einem phosphoreszierenden Material (15) gefüllt ist.
  11. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Symbol (10) oder die Umrandung (13) durch ein separates Kunststoffbauteil (16) gebildet ist, welches mit dem Bedienelement (3) und/oder dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  12. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil (16) formschlüssig mit dem Bedienelement (3) und/oder dem Gehäuse (2) verbunden ist, insbesondere von einer Innenseite (17) des Bedienelements (3) und/oder Gehäuses (2) her durch wenigstens eine Ausnehmung (28) des Bedienelements (3) und/oder des Gehäuses (2) auf eine Außenseite (18) des Bedienelements (3) und/oder des Gehäuses (2) geführt ist.
  13. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät (1) eine Aufnahme (18) für einen Akkupack aufweist, wobei die Aufnahme (18) und/oder ein an die Aufnahme (18) angrenzender Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist.
  14. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät (1) eine elektrische Anschlussbuchse (20) aufweist, wobei die Anschlussbuchse (20) und/oder ein an die Aufnahme (18) angrenzender Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist.
  15. Arbeitsgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgerät (1) eine mit einem Deckelelement (21) verschließbare Befüll- oder Entnahmeöffnung (22) aufweist, wobei das Deckelelement (21) und/oder die Befüll- oder Entnahmeöffnung (22) und/oder ein an die Befüll- oder Entnahmeöffnung (22) angrenzender Bereich (4) des Gehäuses (2) zumindest teilweise lumineszierend ausgebildet ist.
  16. Bedienelement (3) für ein Arbeitsgerät (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche.
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