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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Metallextraktionsvorrichtung, insbesondere eine Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Das thermische Kraftwerk bezieht sich auf ein Wärmekraftwerk, das bei der Stromerzeugung gleichzeitig den angesaugten oder abgeführten Dampf der Dampfturbine zur Wärmeversorgung für den Benutzer verwendet, das wichtigste Arbeitsprinzip ist die Verwendung von heißem Wasser nach der Stromerzeugung des Wärmekraftwerks, das nach der Wiedererwärmung die Wärme versorgt, derzeit sind die Verbrennungsrohstoffe für die thermische Stromerzeugung des thermischen Kraftwerks vor allem Kohle, wenn die Kohle nach der Verbrennung zu Asche wird, enthält sie eine große Anzahl von wiederverwendbaren mineralischen Metallpulvern, so dass derzeit eine Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung verwendet wird, um diese Metallpulver zu recyceln.
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Die bestehende Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung verwendet hauptsächlich eine magnetische Absorptionswalze, um wiederholt in der Kohleasche für die magnetische Absaugung zu rollen, und zur gleichen Zeit wird für eine bessere magnetische Absaugung des Pulvermetalls auch ein Vibrationsmechanismus, um es zu vibrieren, aber aufgrund des relativ großen Gewichts der magnetischen Absorptionswalze werden die Vibrationsfrequenz und Amplitude der Kohleasche begrenzt, was dazu führt, dass das Metallpulver in der Kohleasche magnetisch unvollständig gesaugt wird und die Effizienz der Extraktion des Metallpulvers in der Kohleasche nicht hoch ist.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung der Beschreibung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der Beschreibung und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Deshalb besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine herkömmliche Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung ersetzt, um die Probleme zu lösen, dass das Metallpulver in der Kohleasche magnetisch unvollständig gesaugt wird und die Extraktionseffizienz beeinträchtigt wird.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine folgende technische Lösung zur Verfügung:
- eine Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung, umfassend Folgendes:
- einen Extraktionskasten, der auf einer Seite seiner Spitze mit einer Zuführungsöffnung und an einer Seitenwand der anderen Seite mit einer Entladungsöffnung versehen ist, wobei an der Spitze der Innenwand des Extraktionskastens eine magnetische Absorptionsplatte angeordnet ist;
- einen Staubaufwirbelungsmechanismus, der im Inneren des Extraktionskastens angeordnet ist, wobei der Staubaufwirbelungsmechanismus die Kohlenasche im Inneren Extraktionskastens mehrmals aufwirbelt, wenn er in Betrieb ist;
- einen Recycling-Mechanismus, der im Inneren des Extraktionskastens installiert ist und der magnetischen Absorptionsplatte entspricht, wobei der Recycling-Mechanismus das am Boden der magnetischen Absorptionsplatte magnetisch absorbierte Metallpulver zum Recyceln abschabt, wenn er in Betrieb ist;
- einen Antriebsmechanismus, der an einer Seitenwand des Extraktionskastens installiert ist, wobei der Antriebsmechanismus dazu verwendet wird, den Staubaufwirbelungsmechanismus und den Recycling-Mechanismus automatisch zur Arbeit anzutreiben, wenn die zu extrahierende Kohlenasche in dem Extraktionskasten hinzugefügt wird.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Staubaufwirbelungsmechanismus eine im Inneren des Extraktionskastens befindliche, der Zuführungsöffnung entsprechende erste Staubaufwirbelungskomponente und mehrere im Extraktionskasten befindliche zweite Staubaufwirbelungskomponenten umfasst.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die erste Staubaufwirbelungskomponente eine mit der Seitenwand des Extraktionskastens drehbar verbundene erste rotierende Stange und mehrere an der Seitenwand der rotierenden Stange befindliche rotierende Schaufeln, wobei die rotierende Schaufel eine an einer Seitenwand der ersten rotierenden Stange befindliche erste bogenförmige Platte und eine an einem der ersten rotierenden Stange abgewandten Ende der ersten bogenförmigen Platte befindliche Druckerhöhungsplatte umfasst;
und wobei die zweite Staubaufwirbelungskomponente eine mit der Seitenwand des Extraktionskastens drehbar verbundene zweite rotierende Stange und mehrere an einer Seitenwand der zweiten rotierenden Stange befindliche zweite bogenförmige Platten umfasst. Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Boden der Innenwand des Extraktionskastens eine geneigte Fläche ist, wobei am Boden der Innenwand des Extraktionskastens mehrere bogenförmige Nuten vorgesehen sind, die jeweils der ersten Staubaufwirbelungskomponente und den mehreren zweiten Staubaufwirbelungskomponenten entsprechen;
und wobei sich ein der ersten rotierenden Stange und der zweiten rotierenden Stange abgewandtes Ende der rotierenden Schaufel und der zweiten bogenförmigen Platte zum Inneren der bogenförmigen Nut erstreckt.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Recycling-Mechanismus eine an der Innenwand des Extraktionskastens installierte Leitschraube, einen an der Innenwand des Extraktionskastens befindlichen Gleitstab und eine Schabertafel, deren Seitenwände jeweils an der Leitschraube und dem Gleitstab aufgesetzt sind und Spitze in Kontakt mit dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte steht, umfasst.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass an einer Seitenwand des Extraktionskastens ein Entladungsschlitz vorgesehen ist, wobei an einer Seitenwand des Extraktionskastens ein dem Entladungskanal entsprechender, diagonal angeordneter Entladungskanal vorgesehen ist.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Antriebsvorrichtung eine an einer Seitenwand des Extraktionskastens befindliche, durch eine Drehwelle mit der rotierenden Stange verbundene erste Riemenscheibe, mehrere durch eine Drehwelle mit den mehreren zweiten rotierenden Stangen verbundene, durch einen Riemen mit der ersten Riemenscheibe verbundene zweite Riemenscheiben und eine durch eine Drehwelle mit der Leitschraube verbundene, durch einen Riemen mit den zweiten Riemenscheiben verbundene dritte Riemenscheibe umfasst.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mit einer Seitenwand des Entladungsschlitzes eine Dichtungsplatte gelenkig verbunden ist, wobei an einer Seitenwand der Dichtungsplatte eine Durchgangsnut vorgesehen ist, die jeweils der Leitschraube und dem Gleitstab entspricht, und wobei ein der Innenwand des Extraktionskastens abgewandtes Ende der Leitschraube und des Gleitstabs sich aus dem Entladungsschlitz erstreckt und mit der Innenwand des Entladungskanals drehbar verbunden ist.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie weiterhin einen Anti-Verschmutzungsmechanismus umfasst, der eine an einer Seitenwand des Extraktionskastens vorgesehene Installationsnut, deren Außenseitenwand eine Filterplatte aufweist und Innere mit einem Gebläse versehen ist, und eine vierte Riemenscheibe, die durch einen Riemen mit der ersten Riemenscheibe verbunden und deren Seitenwand durch eine Drehwelle mit dem Gebläse verbunden ist, umfasst.
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Eine bevorzugte Lösung der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass an einer Seitenwand des Extraktionskastens eine Schutzabdeckung zum Abdecken des Antriebsmechanismus angeordnet ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: bei der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung arbeitet der automatische Antriebsmechanismus, nachdem die zu extrahierende Kohleasche in dem Extraktionskasten hinzugefügt war, um den Staubaufwirbelungsmechanismus und den Recycling-Mechanismus zur Arbeit anzutreiben, der Staubaufwirbelungsmechanismus wirbelt die in dem Extraktionskasten hinzugefügte Kohleasche mehrmals auf, so dass das Metallpulver in der Kohleasche besser von der magnetischen Absorptionsplatte extrahiert wird, dann wird durch den Recycling-Mechanismus das Pulvermetall am Boden der magnetischen Absorptionsplatte recycelt, was die herkömmliche Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung ersetzt, um das Problem zu vermeiden, dass das Pulvermetall in der Kohleasche magnetisch unvollständig gesaugt und die Extraktionseffizienz beeinträchtigt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert, um die technische Lösung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klarer zu beschreiben. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele der der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt ein Diagramm der zerlegten Struktur einer Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine Schnittansicht eines Extraktionskastens der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Antriebsmechanismus der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer ersten Staubaufwirbelungskomponente der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer zweiten Staubaufwirbelungskomponente der Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und leichter zu verstehen sind.
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Als nächstes wird die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den schematischen Diagrammen detailliert beschrieben. Bei der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden die Schnittansichten des Geräteaufbaus zur Veranschaulichung teilweise nicht maßstabsgetreu vergrößert, und die genannten schematischen Diagramme sind nur Beispiele, die den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung hier nicht einschränken sollten. Darüber hinaus sollte die tatsächliche Herstellung die dreidimensionalen Raumabmessungen der Länge, der Breite und der Tiefe enthalten.
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Im Zusammenhang mit Figuren wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung Abgasreinigungseinheit klarer werden.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung zur Verfügung, die eine herkömmliche Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung ersetzt, um die Probleme zu lösen, dass das Metallpulver in der Kohleasche magnetisch unvollständig gesaugt wird und die Extraktionseffizienz beeinträchtigt wird.
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1 bis 6 zeigen eine schematische Strukturansicht einer Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bezugnehmend auf 1 bis 6 wird die Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung näher erläutert.
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Ausführungsbeispiel 1
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Bezugnehmend auf 1 bis 6, offenbart die vorliegende Erfindung eine Pulvermetall-Extraktionsvorrichtung, wobei ihr Hauptkörperabschnitt einen Extraktionskasten 100, einen Staubaufwirbelungsmechanismus 200, einen Recycling-Mechanismus 300 und einen Antriebsmechanismus 400 umfasst.
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Bezugnehmend auf 1 bis 6, wird der Extraktionskasten 100 dazu verwendet, die zu extrahierende Kohleasche zu extrahieren, wobei der Extraktionskasten 100 auf einer Seite seiner Spitze mit einer Zuführungsöffnung 101 und an einer Seitenwand der anderen Seite mit einer Entladungsöffnung 103 versehen ist, die jeweils dazu verwendet werden, die zu extrahierende Kohleasche in dem Extraktionskasten 100 hinzuzufügen und die extrahierte Kohleasche abzuführen, und wobei an der Spitze der Innenwand des Extraktionskastens 100 eine magnetische Absorptionsplatte 102 angeordnet ist, um das Metallpulver in der Kohleasche magnetisch absorbierend zu extrahieren;
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bezugnehmend auf 3, ist der Boden der Innenwand des Extraktionskastens 100 eine geneigte Fläche ist, damit die Kohleasche im Extraktionskasten 100 abgleiten kann, um zu vermeiden, dass sich die Kohleasche an dem Boden der Innenwand des Extraktionskastens 100 ansammelt und somit die rotierende Schaufel 201b und die zweite bogenförmige Platte 202b blockiert werden, wobei am Boden der Innenwand des Extraktionskastens 100 mehrere bogenförmige Nuten 104 vorgesehen sind, die jeweils der ersten Staubaufwirbelungskomponente 201 und den mehreren zweiten Staubaufwirbelungskomponenten 202 entsprechen und zur kurzzeitigen Speicherung der abgleitenden Kohleasche verwendet werden, um zu vermeiden, dass die Kohleasche direkt aus der Entladungsöffnung 103 abgleitet;
Dabei erstreckt sich ein der ersten rotierenden Stange 201a und der zweiten rotierenden Stange 202a abgewandtes Ende der rotierenden Schaufel 201b und der zweiten bogenförmigen Platte 202b zum Inneren der bogenförmigen Nut 104, wenn die erste rotierende Stange 201a und die zweite rotierende Stange 202a die rotierende Schaufel 201b und die zweite bogenförmige Platte 202b zur Drehung antreiben, wird die Kohleasche in der bogenförmigen Nut 104 weggeschaufelt und aufgewirbelt, um die Kohleasche nach mehrmaligem Aufwirbeln und magnetischem Absorbieren allmählich an die Entladungsöffnung 103 zu übertragen,
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bezugnehmend auf 2, ist an einer Seitenwand des Extraktionskastens 1001 ein Entladungsschlitz 105 vorgesehen, um das abgeschabte Metallpulver, wenn sich die Schabertafel 303 entlang dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 bewegt, durch den Entladungsschlitz 105 abzuführen, wobei an einer Seitenwand des Extraktionskastens 100 ein dem Entladungskanal 105 entsprechender, diagonal angeordneter Entladungskanal 107 vorgesehen ist, damit das durch den Entladungsschlitz 105 nach außen geschobene Metallpulver abgleitet und gesammelt wird.
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Bezugnehmend auf 3, wird der Staubaufwirbelungsmechanismus 200 dazu verwendet, die in dem Extraktionskasten 100 hinzugefügte Kohleasche mehrmals aufzuwirbeln, der Staubaufwirbelungsmechanismus 200 ist im Inneren des Extraktionskastens 100 angeordnet, in Betrieb wirbelt der Staubaufwirbelungsmechanismus 200 die Kohleasche im Extraktionskasten 100 mehrmals auf, damit die magnetische Absorptionsplatte 102 das Metallpulver in der Kohleasche vollständig extrahieren und magnetisch absorbieren kann;
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bezugnehmend auf 3, umfasst der Staubaufwirbelungsmechanismus 200 eine im Inneren des Extraktionskastens 100 befindliche, der Zuführungsöffnung 101 entsprechende erste Staubaufwirbelungskomponente 201 und mehrere im Extraktionskasten 100 befindliche zweite Staubaufwirbelungskomponenten 202, um die Kohleasche in dem Extraktionskasten 100 aufzuwirbeln;
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bezugnehmend auf 3 und 5, umfasst die erste Staubaufwirbelungskomponente 201 eine mit der Seitenwand des Extraktionskastens 100 drehbar verbundene erste rotierende Stange 201a und mehrere an der Seitenwand der rotierenden Stange 201a befindliche rotierende Schaufeln 201b, wobei die rotierende Schaufel 201b eine an einer Seitenwand der ersten rotierenden Stange 201a befindliche erste bogenförmige Platte 201b-1 und eine an einem der ersten rotierenden Stange 201a abgewandten Ende der ersten bogenförmigen Platte 201b-1 befindliche Druckerhöhungsplatte 201b-2 umfasst; die Druckerhöhungsplatte 201b-2 wird dazu verwendet, die Kontaktfläche zwischen der Kohleasche, wenn sie abgleitet, und der rotierenden Schaufel 201b zu vergrößern, um die Schlagkraft der Kohleasche auf die rotierende Schaufel 201b zu erhöhen, wenn die Kohleasche durch die Zuführungsöffnung 101 ins Innere des Extraktionskastens 100 eintritt, fällt die Kohleasche auf die Oberflächen der ersten bogenförmigen Platte 201b-1 und der Druckerhöhungsplatte 201b-2, um auf diese zu schlagen, so dass sich die erste rotierende Stange 201a dreht, bei der Drehung treibt die erste rotierende Stange 201a die rotierende Schaufel 201b zur Drehung an, um durch die Drehung der rotierenden Schaufel 201b die Kohleasche aufzuwirbeln und an die zweite Staubaufwirbelungskomponente 202 zu übertragen,
Bezugnehmend auf 3 und 6, umfasst die zweite Staubaufwirbelungskomponente 202 eine mit der Seitenwand des Extraktionskastens 100 drehbar verbundene zweite rotierende Stange 202a und mehrere an einer Seitenwand der zweiten rotierenden Stange 202a befindliche zweite bogenförmige Platten 202b, wenn sich die erste rotierende Stange 201a dreht, treibt sie durch den Antriebsmechanismus 400 die zweite rotierende Stange 202a zur Drehung an, so dass die zweite rotierende Stange 202a beim Drehen die zweite bogenförmige Platte 202b zur Rotation antreibt, um die von der ersten Staubaufwirbelungskomponente 201 übertragene Kohleasche weiterhin aufzuwirbeln, und durch die Drehung der zweiten bogenförmigen Platten 202b der mehreren zweiten Staubaufwirbelungskomponenten 202 wird die Kohleasche nacheinander aufgewirbelt, um diese an die Entladungsöffnung 103 zu übertragen.
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Bezugnehmend auf 1 bis 3, ist der Recycling-Mechanismus 300 im Inneren des Extraktionskastens 100 installiert und entspricht der magnetischen Absorptionsplatte 102, in Betrieb schabt der Recycling-Mechanismus 300 das an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 magnetisch absorbierte Metallpulver zum Recyceln ab, um zu vermeiden, dass sich zu viel Metallpulver an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 ansammelt und somit der magnetische Absorptionseffekt der magnetischen Absorptionsplatte 102 beeinträchtigt wird;
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bezugnehmend auf 3, umfasst der Recycling-Mechanismus 300 eine an der Innenwand des Extraktionskastens 100 installierte Leitschraube 301, einen an der Innenwand des Extraktionskastens 100 befindlichen Gleitstab 302 und eine Schabertafel 303, deren Seitenwände jeweils an der Leitschraube 301 und dem Gleitstab 302 aufgesetzt sind und Spitze in Kontakt mit dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 steht, die Schabertafel 303 ist mit der Leitschraube 301 verschraubt, so dass sich beim Drehen der Leitschraube 301 die Schabertafel 303 unter der Begrenzungswirkung des Gleitstabs 302 entlang der Oberfläche des Bodens der magnetischen Absorptionsplatte 102 bewegt, um das Metallpulver an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 abzuschaben und an dem Entladungsschlitz 105 abzuführen, dabei handelt es sich bei der Leitschraube 301 um eine sich hin- und herbewegende Leitschraube 301, um das Material an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 bequem und kontinuierlich abzuschaben.
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Bezugnehmend auf 4, ist der Antriebsmechanismus 400 an einer Seitenwand des Extraktionskastens 100 installiert, wobei der Antriebsmechanismus 400 dazu verwendet wird, den Staubaufwirbelungsmechanismus 200 und den Recycling-Mechanismus 300 automatisch zur Arbeit anzutreiben, wenn die zu extrahierende Kohlenasche in dem Extraktionskasten 100 hinzugefügt wird, so dass durch den Staubaufwirbelungsmechanismus 200 die Kohleasche in dem Extraktionskasten 100 mehrmals aufgewirbelt und durch den Recycling-Mechanismus 300 das Metallpulver an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 zum Recyceln abgeschabt wird;
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bezugnehmend auf 4, umfasst die Antriebsvorrichtung eine an einer Seitenwand des Extraktionskastens 100 befindliche, durch eine Drehwelle mit der rotierenden Stange 201a verbundene erste Riemenscheibe 401, mehrere durch eine Drehwelle mit den mehreren zweiten rotierenden Stangen 202a verbundene, durch einen Riemen mit der ersten Riemenscheibe 401 verbundene zweite Riemenscheiben 402 und eine durch eine Drehwelle mit der Leitschraube 301 verbundene, durch einen Riemen mit den zweiten Riemenscheiben 402 verbundene dritte Riemenscheibe 403, wenn durch die Zuführungsöffnung 101 die zu extrahierende Kohleasche hinzugefügt wird, schlägt die Kohleasche auf die erste bogenförmige Platte 201b-1 und die Druckerhöhungsplatte 201b-2, um die rotierende Schaufel 201b und die erste rotierende Stange 201a zur Drehung anzutreiben, beim Drehen der rotierenden Stange 201a wird die Kohleasche zum ersten Mal aufgewirbelt, gleichzeitig treibt die rotierende Stange 201a beim Drehen die erste Riemenscheibe 401 zur Drehung an, beim Drehen treibt die erste Riemenscheibe 401 die mehreren zweiten Riemenscheiben 402 zur Drehung an, beim Drehen treiben die mehreren zweiten Riemenscheiben 402 die mehreren zweiten rotierenden Stangen 202a zur Drehung an, beim Drehen treibt die zweite rotierende Stange 202 die zweite bogenförmige Platte 202b zur Drehung an, um die Kohleasche im Extraktionskasten 100 nochmals aufzuwirbeln und die Kohleasche nacheinander an die Entladungsöffnung 103 zu übertragen, gleichzeitig treibt die zweite Riemenscheibe 402 beim Drehen die dritte Riemenscheibe 403 zur Drehung an, beim Drehen treibt die dritte Riemenscheibe 403 die Leitschraube 301 zur Drehung an, und beim Drehen treibt die Leitschraube 301 die Schabertafel 303 an, um das Metallpulver an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 zum Recyceln abzuschaben.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der spezifische Verwendungsprozess wie folgt: durch die Zuführungsöffnung 101 wird die zu extrahierende Kohleasche in dem Extraktionskasten 100 hinzugefügt, jetzt dreht sich die rotierende Schaufel 201b der ersten Staubaufwirbelungskomponente 201, um die Kohleasche zum ersten Mal aufzuwirbeln, gleichzeitig treibt beim Drehen der ersten rotierenden Stange 201a der Antriebsmechanismus 400 automatisch die mehreren zweiten Staubaufwirbelungskomponenten 202 zur Arbeit an, um die Kohleasche in dem Extraktionskasten 100 mehrmals aufzuwirbeln und die Kohleasche an die Entladungsöffnung 103 zu übertragen, so dass die magnetische Absorptionsplatte 102 das Metallpulver in der Kohleasche bequem vollständig magnetisch absorbieren und extrahieren kann, gleichzeitig treibt der Antriebsmechanismus 400 den Recycling-Mechanismus 300 automatisch zur Arbeit an, um das Metallpulver an dem Boden der magnetischen Absorptionsplatte 102 zum Recyceln abzuschaben, und der restliche Kohleasche wird durch die Entladungsöffnung 103 abgeführt.
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Ausführungsbeispiel 2
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Auf der Grundlage des erste Ausführungsbeispiels, um zu verhindern, dass beim Aufwirbeln die Kohleasche gleichzeitig durch den Entladungsschlitz 105 entweicht, die Luft verschmutzt und mit dem Metall in dem Entladungskanal 107 gemischt wird, bezugnehmend auf 1 bis 2, ist mit einer Seitenwand des Entladungsschlitzes 105 eine Dichtungsplatte 106 gelenkig verbunden, um den Entladungsschlitz 105 abzudichten, wobei an einer Seitenwand der Dichtungsplatte 106 eine Durchgangsnut 106a vorgesehen ist, die jeweils der Leitschraube 301 und dem Gleitstab 302 entspricht, damit die Leitschraube 301 und der Gleitstab 302 die Dichtungsplatte 106 durchdringen, ohne das Umdrehen die Dichtungsplatte 106 zu beeinträchtigen, erstreckt sich ein der Innenwand des Extraktionskastens 100 abgewandtes Ende der Leitschraube 301 und des Gleitstabs 302 aus dem Entladungsschlitz 105 und ist mit der Innenwand des Entladungskanals 107 drehbar verbunden, so dass sich die Schabertafel 303 aus dem Entladungsschlitz 105 bewegen kann, wenn die Leitschraube 301 beim Drehen die Schabertafel 303 zur Bewegung antreibt, auf die Weise drängt die Schabertafel 303 im Bewegungsprozess die Dichtungsplatte 106 ab und schiebt das Metallpulver nach außen auf den Entladungskanal 107, ohne dass es nicht beeinträchtigt wird, dass der Recycling-Mechanismus 300 das Material zum Recyceln abschabt, wenn sich die Schabertafel 303 zurückbewegt, fällt die Dichtungsplatte 106 unter Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft erneut ab, um den Entladungsschlitz 105 abzudichten, wodurch es vermieden, dass die Kohleasche durch den Entladungsschlitz 105 entweicht.
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Ausführungsbeispiel 3
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Auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels 2, um zu verhindern, dass die Kohleasche, wenn sie durch die Zuführungsöffnung 101 in den Extraktionskasten 100 eingegossen wird, durch die Zuführungsöffnung 101 zu der Außenluft schwebt und die Außenluft verschmutzt, bezugnehmend auf 4, umfasst das Ausführungsbeispiel weiterhin einen Anti-Verschmutzungsmechanismus 500, mit dem es verhindert wird, dass die Kohleasche durch die Zuführungsöffnung 101 zu der Außenluft schwebt, wobei der Anti-Verschmutzungsmechanismus eine an einer Seitenwand des Extraktionskastens 100 vorgesehene Installationsnut (nicht dargestellt), deren Außenseitenwand eine Filterplatte 501 aufweist und Innere mit einem Gebläse versehen ist, und eine vierte Riemenscheibe 502, die durch einen Riemen mit der ersten Riemenscheibe 401 verbunden und deren Seitenwand durch eine Drehwelle mit dem Gebläse verbunden ist, beim Drehen treibt die erste Riemenscheibe 401 die vierte Riemenscheibe 502 zur Drehung an, um das Gebläse in der Installationsnut zur Drehung anzutreiben, beim Drehen des Gebläses wird die Innenluft im Extraktionskasten 100 zur Außenumgebung gesaugt, um im Extraktionskasten 100 einen Unterdruck in der Nähe von der Zuführungsöffnung 101 zu erzeugen, die Außenluft wird in die Zuführungsöffnung 101 zugeführt, um zu vermeiden, dass die Kohleasche von der Zuführungsöffnung 101 in die Außenumgebung schwebt, durch die Filterplatte 501 werden die beim Drehen des Gebläses in die Außenluft geblasenen Verunreinigungen wie Metallstaub und Kohleasche usw. filtriert, um zu vermeiden, dass die Verunreinigungen wie Metallstaub und Kohleasche in die Außenluft diffundieren.
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Ausführungsbeispiel 4
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Auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels 3, um zu verhindern, dass die Riemenscheibe des Antriebsmechanismus 400 beim Drehen das Personal versehentlich verletzt, bezugnehmend auf 1 bis 2, ist an einer Seitenwand des Extraktionskastens 100 eine Schutzabdeckung 108 zum Abdecken des Antriebsmechanismus 400 angeordnet, um durch die Schutzabdeckung 108 die erste Riemenscheibe 401, die zweite Riemenscheibe 402, die dritte Riemenscheibe 403 und die zur Verbindung verwendeten Riemen abzudecken, was vermeidet, dass sie direkt die Außenumgebung berührt.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe verschiedener beispielhafter Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es für diejenigen, die diese Offenbarung konsultieren, leicht verständlich sein, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abzuweichen (z.B. Größe, Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe, Änderung der Ausrichtung usw.). So können beispielsweise Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, die Position der Elemente kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position der einzelnen Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollten alle derartigen Anpassungen in den Umfang der vorliegenden Erfindung einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge von Verfahrens- oder Methodenschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen sollte jede „Vorrichtung plus Funktion“-Klausel Strukturen abdecken, die die hier beschriebenen Funktionen ausführen, dabei handelt es sich sowohl um strukturelle Äquivalenz als auch um äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen können in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform zu bieten, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d.h. diejenigen Merkmale, die für die beste Ausführungsform der derzeit betrachteten Erfindung nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung der Erfindung nicht relevant sind).
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Es versteht sich, dass während der Entwicklung einer praktischen Ausführungsform, wie z.B. bei einem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, wird dieser Entwicklungsaufwand ohne große Experimente zu einer Routineübung in Design, Herstellung und Produktion.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.