DE202024101133U1 - Siebmechanismus und vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen - Google Patents

Siebmechanismus und vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen Download PDF

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Abstract

Siebmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
eine Konstruktionsbaugruppe (100), die ein Konstruktionselement (101) und ein Antriebselement (102) umfasst, wobei das Antriebselement (102) auf einer Seite des Konstruktionselements (101) angeordnet ist;
eine Siebbaugruppe (200), die ein Siebelement (201) und ein Rückstellelement (202) umfasst, wobei das Siebelement (201) und das Rückstellelement (202) jeweils an der Innenseite des Konstruktionselements (101) angeordnet sind;
eine Bewegungsbaugruppe (300), die ein Bewegungselement (301) und ein Schlagelement (302) umfasst, wobei das Bewegungselement (301) und das Schlagelement (302) jeweils auf einer Seite des Antriebselements (102) angeordnet sind;
eine Sammelbaugruppe (400), die ein Sammelelement (401) und ein Entnahmeelement (402) umfasst, wobei das Sammelelement (401) im Inneren des Konstruktionselements (101) und das Entnahmeelement (402) auf einer Seite des Konstruktionselements (101) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Kohlepulverisierungstechnik, insbesondere einen Siebmechanismus und eine vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Kohlemühle ist eine Maschine zur Zerkleinerung und Vermahlung von Kohle zu Kohlenstaub und ist eine wichtige Hilfsvorrichtung für Kohlenstauböfen. Sie wird in der Metallurgie, der Baustoffindustrie, der chemischen Industrie, im Bergbau und in anderen Bereichen zur Zerkleinerung von Mineralien eingesetzt. Die Härte der Kohle hängt mit dem Inkohlungsgrad zusammen, die Braunkohle und die Kokskohle weisen eine kleinste Härte von etwa 2-2,5 auf; die Anthrazitkohle weist eine größte Härte von fast 4 auf. Bei gleichem Inkohlungsgrad ist dunkle Kohle härter als helle Kohle und Spiegelkohle, die meisten der vorhandenen Kohlemühlen können nur die Kohleblöcke zerkleinern und mahlen, und das gemahlene Material enthält noch einige ungebrochene Kohlepartikel, und es ist schwierig, die gemahlenen Kohlepartikel usw. zu sieben, was die Mahlwirkung der Kohlemühle beeinträchtigt. Gleichzeitig ist es schwierig, das Kohlematerial zu führen und zu schützen, wenn es in die Kohlemühle eingeführt wird, und die Kohleblöcke können beim Mahlen und Zerkleinern verschüttet werden, was eine Gefahr darstellt und den Einsatz des Geräts beeinträchtigt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet werden.
  • Hinsichtlich der obigen Probleme, dass es für das Gerät schwierig, die gemahlenen Kohlepartikel usw. zu sieben, was die Mahlwirkung der Kohlemühle beeinträchtigt, wird das vorliegende Gebrauchsmuster entwickelt.
  • Aufgrund dessen besteht der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, einen Siebmechanismus zur Verfügung zu stellen.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster eine folgende technische Lösung, umfassend Folgendes: eine Konstruktionsbaugruppe, die ein Konstruktionselement und ein Antriebselement umfasst, wobei das Antriebselement auf einer Seite des Konstruktionselements angeordnet ist;
    eine Siebbaugruppe, die ein Siebelement und ein Rückstellelement umfasst, wobei das Siebelement und das Rückstellelement jeweils an der Innenseite des Konstruktionselements angeordnet sind;
    eine Bewegungsbaugruppe, die ein Bewegungselement und ein Schlagelement umfasst, wobei das Bewegungselement und das Schlagelement jeweils auf einer Seite des Antriebselements angeordnet sind;
    eine Sammelbaugruppe, die ein Sammelelement und ein Entnahmeelement umfasst, wobei das Sammelelement im Inneren des Konstruktionselements und das Entnahmeelement auf einer Seite des Konstruktionselements angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Konstruktionselement einen Siebkasten und eine Dichtungstür umfasst, wobei ein Schlitz über dem Konstruktionselement vorgesehen ist, und wobei an der vorderen Endfläche des Siebkastens die Dichtungstür drehbar angeordnet ist, und wobei das Antriebselement einen Motorkasten und eine Drehstange umfasst, und wobei der Motorkasten auf einer Seite des Siebkastens angeordnet ist, und wobei am Ausgabeende des Motorkastens die Drehstange angeordnet ist, und wobei die Drehstange in den Siebkasten hineinragt, mit der Anordnung kann die Drehstange angetrieben und gedreht werden.
  • Eine bevorzugte Lösung der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Siebelement eine Filterplatte und eine Siebbox, die nach oben und unten gleiten kann, umfasst, wobei die Filterplatte und die Siebbox in dem Siebkasten angeordnet sind; und wobei das Rückstellelement eine Installationsplatte und eine Gleitsäule umfasst, und wobei die Installationsplatte an der Innenseite des Siebkastens angeordnet ist, und wobei auf einer Seite der Installationsplatte die Gleitsäule angeordnet ist, und wobei die Gleitsäule die Filterplatte durchdringt und gleitend mit dieser angeordnet ist;
    und wobei das Rückstellelement weiterhin eine Rückstellfeder umfasst, die an der Außenseite der Gleitsäule aufgesetzt ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Bewegungselement eine Gleitstange und eine Installationsnut umfasst, wobei die Gleitstange an der Innenseite des Konstruktionskastens angeordnet ist, und wobei die Siebbox die Gleitstange durchdringt und gleitend mit dieser angeordnet ist, und wobei die Installationsnut auf einer Seite der Siebbox angeordnet ist;
    und wobei das Bewegungselement weiterhin einen Drehteller und eine Verbindungsstange umfasst, und wobei der Drehteller auf einer Seite der Drehstange angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange exzentrisch auf einer Seite des Drehtellers angeordnet ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange in die Installationsnut hineinragt und gleitend in Kontakt mit dieser steht;
    und wobei das Schlagelement eine Installationsstange und einen Schlagblock umfasst, und wobei die Installationsstange exzentrisch auf einer Seite des Drehtellers angeordnet ist, und wobei der Schlagblock an einem Ende der Installationsstange angeordnet ist, und wobei der Schlagblock in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Filterplatte steht.
  • Eine bevorzugte Lösung der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass die Sammelbox in dem Siebkasten angeordnet ist, wobei der Gleitblock an der Unterseite des Siebkastens angeordnet ist, und wobei an der inneren Bodenwand des Siebkastens eine Gleitnut vorgesehen ist, und wobei der Gleitblock in die Gleitnut hineinragt und gleitend mit dieser angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Entnahmeelement einen Entnahmekanal und eine Durchgangsnut umfasst, wobei der Entnahmekanal auf einer Seite des Siebkastens angeordnet ist, und wobei in dem Entnahmekanal eine Feststoffpumpe angeordnet ist, und wobei die Durchgangsnut auf einer Seite der Siebbox angeordnet ist, und wobei die Größen der Durchgangsnut und des Entnahmekanals aufeinander abgestimmt sind.
  • Eine bevorzugte Lösung der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, dass das Bewegungselement weiterhin eine Begrenzungsplatte umfasst, die an der Oberseite der Gleitstange angeordnet ist.
    • Der Siebmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: das vorliegende Gebrauchsmuster kann das Filtern und Sieben der Kohleblöcke und des Kohlenstaubs nach dem Mahlen durch die Kohlemühle unter kombinierter Verwendung der Konstruktionsbaugruppe und der Siebbaugruppe erleichtern und das wiederholte Mahlen und Pulverisieren der nicht gemahlenen Kohleblöcke erleichtern, um den Kohlemahleffekt der Kohlemühle zu verbessern.
  • Im tatsächlichen Verwendungsprozess besteht noch ein Problem, dass es schwierig ist, das Kohlematerial zu führen und zu schützen, und die Kohleblöcke beim Mahlen und Zerkleinern verschüttet werden können, was eine Gefahr darstellt und den Einsatz des Geräts beeinträchtigt.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine folgende technische Lösung, umfassend: eine vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen, umfassend einen obigen Siebmechanismus, wobei sie weiterhin umfasst: eine Installationsbaugruppe, die ein Rahmenelement und ein Antriebselement umfasst, wobei das Rahmenelement oberhalb des Konstruktionselements angeordnet ist, und wobei das Antriebselement auf einer Seite des Rahmenelements angeordnet ist;
    eine Mahlbaugruppe, die ein Mahlelement umfasst, das in dem Rahmenelement angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der vollautomatischen Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Rahmenelement eine Zerkleinerungsmaschine und einen Vorschubtank umfasst, wobei die Zerkleinerungsmaschine oberhalb des Siebkastens angeordnet ist, und woabei der Vorschubtank oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist, und wobei der Vorschubtank eine Trichterform mit einem breiten Oberteil und einem schmalen Unterteil aufweist;
    und wobei das Antriebselement einen Antriebsmotor umfasst, der oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der vollautomatischen Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht darin, dass das Mahlelement Trommeln und Mahlzähne umfasst, wobei die Trommeln im Inneren der Zerkleinerungsmaschine angeordnet sind, und wobei die Trommeln mit dem Ausgabeende des Antriebsmotors verbunden sind, und wobei die Mahlzähne an der äußeren Oberfläche der Trommeln angeordnet sind, und wobei die Mahlzähne von zwei Trommeln in Eingriffsverbindung stehen.
  • Die vollautomatischen Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: das vorliegende Gebrauchsmuster kann den automatischen Mahl- und Pulverisierungsprozess durch die Anordnung der Mahlbaugruppe erleichtern, und gleichzeitig sind eine Installationsbaugruppe und ein Vorschubtank angeordnet, ferner wird die Form des Vorschubtanks als eine Trichterform mit einem breiten Oberteil und einem schmalen Unterteil eingestellt, was einerseits den Führungsprozess des Kohlerohmaterials erleichtern und gleichzeitig auch eine schützende Rolle spielen kann, um das Phänomen zu verringern, dass beim Mahlen und Zerkleinern die Kohleblöcke aufspringen und somit eine Gefahr verursacht wird, was die Nutzung des Geräts beeinträchtigen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt ein Gesamtdiagramm eines Siebmechanismus.
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Schlagelements in einem Siebmechanismus.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Bewegungselements in einem Siebmechanismus.
    • 4 zeigt ein gesamte Schnittansicht eines Siebmechanismus.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer vollautomatischen Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen ausschließt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 bis 2, handelt es sich um ein ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das eine Siebmechanismus zur Verfügung stellt, umfassend: eine Konstruktionsbaugruppe 100, die ein Konstruktionselement 101 und ein Antriebselement 102 umfasst, wobei das Antriebselement 102 auf einer Seite des Konstruktionselements 101 angeordnet ist; eine Siebbaugruppe 200, die das Sieben des Kohlenstaub und der Kohleblöcke erleichtern kann, wobei die Siebbaugruppe ein Siebelement 201 und ein Rückstellelement 202 umfasst, und wobei das Siebelement 201 und das Rückstellelement 202 jeweils an der Innenseite des Konstruktionselements 101 angeordnet sind; eine Bewegungsbaugruppe 300, die ein Bewegungselement 301 und ein Schlagelement 302 umfasst, wobei das Bewegungselement 301 und das Schlagelement 302 jeweils auf einer Seite des Antriebselements 102 angeordnet sind; eine Sammelbaugruppe 400 , die ein Sammelelement 401 und ein Entnahmeelement 402 umfasst, wobei das Sammelelement 401 im Inneren des Konstruktionselements 101 und das Entnahmeelement 402 auf einer Seite des Konstruktionselements 101 angeordnet ist; unter kombinierter Verwendung der Konstruktionsbaugruppe 100 und der Siebbaugruppe 200 können das Filtern und Sieben der Kohleblöcke und des Kohlenstaubs nach dem Mahlen durch die Kohlemühle erleichtert werden, und das wiederholte Mahlen und Pulverisieren der nicht gemahlenen Kohleblöcke werden erleichtert, um den Kohlemahleffekt der Kohlemühle zu verbessern.
  • Insbesondere umfasst das Konstruktionselement 101 einen Siebkasten 101a und eine Dichtungstür 101b, wobei oberhalb des Konstruktionselements 101 eine Durchgangsnut 402b vorgesehen ist, und wobei der Kohlenstaub und andere Mischungen nach Mahlen durch die Kohlemühle durch die Durchgangsnut 402b in den Siebkasten 101a eintritt, und wobei an der vorderen Endfläche des Siebkastens 101a eine Dichtungstür 101b drehbar angeordnet ist, und wobei die Dichtungstür 101b und der Siebkasten 101a durch ein Scharnier drehbar miteinander verbunden sind, und wobei das Antriebselement 102 einen Motorkasten 102a und eine Drehstange 102b umfasst, und wobei der Motorkasten 102a auf einer Seite des Siebkastens 101 a angeordnet ist, und wobei im Motorkasten 102a ein Antriebsnetzteil 102b fest installiert ist, und wobei am Ausgabeende des Motorkastens 102a eine Drehstange 102b über eine Kupplung angeordnet ist, und wobei die Drehstange 102b in den Siebkasten 101a hineinragt, und wobei das Siebelement 201 eine Filterplatte 201a und eine Siebbox 201b, die nach oben und unten gleiten kann, umfasst, und wobei die Filterplatte 201a und die Siebbox 201b in dem Siebkasten 101a angeordnet sind; mit der Anordnung der Filterplatte 201a und der Siebbox 201b können das Filtern und Sieben des Kohlenstaubs und der Kohleblöcke erleichtert werden, und das wiederholte Mahlen und Pulverisieren der nicht gemahlenen Kohleblöcke werden erleichtert,
  • Ferner umfasst das Schlagelement 302 eine Installationsstange 302a und einen Schlagblock 302b, wobei die Installationsstange 302a exzentrisch auf einer Seite de Drehtellers 301c angeordnet ist, und wobei die Installationsstange 302a mit einer Seite des Drehtellers 301c exzentrisch verbunden ist, und wobei der Schlagblock 302b an einem Ende der Installationsstange 302a angeordnet ist, und wobei der Schlagblock 302b fest mit dem oberen Ende der Installationsstange 302a verbunden ist, und wobei der Schlagblock 302b kugelförmig ist, und wobei der Schlagblock 302b in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Filterplatte 201a steht, und wobei die Installationsstange 302a exzentrisch mit dem Drehteller 301c verbunden ist, wenn der Drehteller 301c gedreht wird, wird die Installationsstange 302a nach oben und unten bewegt, wodurch der Schlagblock 302b nach oben und unten bewegt wird und die oben befindliche Filterplatte 201a intermittierend geschlagen wird; und wobei das Rückstellelement 202 eine Installationsplatte 202a und eine Gleitsäule 202b umfasst, und wobei die Installationsplatte 202a an der Innenseite des Siebkastens 101a angeordnet ist, und wobei auf einer Seite der Installationsplatte 202a die Gleitsäule 202b angeordnet ist, und wobei die Gleitsäule 202b mit einer Seitenwand der Installationsplatte 202a fest verbunden ist, und wobei die Gleitsäule 202b die Filterplatte 201a durchdringt und gleitend mit dieser angeordnet ist, und wobei das Rückstellelement 202 weiterhin eine Rückstellfeder 202c umfasst, die an der Außenseite der Gleitsäule 202b aufgesetzt ist, mit der Anordnung der Gleitsäule 202b und der Rückstellfeder 202c kann die Filterplatte 201a rückgestellt werden, nachdem sie von dem Schlagblock 302b geschlagen wurde, auf die Weise wird die Filterplatte 201a in Schwingung versetzt, einerseits kann die Möglichkeit der Verstopfung der Filterplatte 201a verringert werden, andererseits kann die übrigbleibenden Materialien auf der Filterplatte 201a geschlagen und in Schwingung versetzt werden, so dass sie in die Siebbox 201b fallen.
  • Bevorzugt umfasst das Bewegungselement 301 eine Gleitstange 301a und eine Installationsnut 301b, wobei die Gleitstange 301a an der Innenseite des Konstruktionskastens angeordnet ist, und wobei die Siebbox 201b die Gleitstange 301a durchdringt und gleitend mit dieser angeordnet ist, so dass die Siebbox 201b nach oben und unten gleiten kann, und wobei die Installationsnut 301b auf einer Seite der Siebbox 201b angeordnet ist; und wobei das Bewegungselement 301 weiterhin einen Drehteller 301c und eine Verbindungsstange 301d umfasst, und wobei der Drehteller 301c auf einer Seite der Drehstange 102b angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange 301d auf einer Seite des Drehtellers 301c angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange 301d exzentrisch auf einer Seite des Drehtellers 301c angeordnet ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange 301d in die Installationsnut 301b hineinragt und gleitend in Kontakt mit dieser steht, und wobei die Verbindungsstange 301d in die Installationsnut 301b hineinragt und mit dieser gleitend zusammenwirkt, wenn sich der Drehteller 301c dreht, da die Verbindungsstange 301d exzentrisch mit dem Drehteller 301c verbunden ist und die Verbindungsstange 301d in die Installationsnut 301b hineinragt und mit dieser gleitend zusammenwirkt, um die Verbindungsstange 301d nach oben und unten zu bewegen, so dass die Siebbox 201b nach oben und unten gleitet, auf die Weise wird der Siebeffekt der Vorrichtung für die Kohleblöcke im verbessert; das Bewegungselement 301 umfasst weiterhin eine Begrenzungsplatte 301e, die an der Oberseite der Gleitstange 301a angeordnet ist, mit der Begrenzungsplatte 301e kann die Begrenzung der Siebbox 201b erleichtert werden, um die Möglichkeit des Abfallens zu verringern.
  • Arbeitsablauf: wenn das von dem Mühle gemahlene Material durch den Schlitz 101c in den Siebkasten 101a fällt, wird es zunächst durch die Filterplatte 201a gefiltert, und die gefilterten Kohleblöcke fallen in die untere Siebbox 201b. die gefilterten Kohleblöcke fallen in die untere Siebbox 201b, beim Filtern wird das Antriebsnetzteil gestartet, um die Drehstange 102b und den Drehteller 301c zur Drehung anzutreiben, um die Installationsstange 302a nach oben und unten zu bewegen, wodurch der Schlagblock 302b nach oben und unten bewegt wird und die oben befindliche Filterplatte 201 a intermittierend geschlagen wird; mit der Anordnung der Gleitsäule 202b und der Rückstellfeder 202c kann die Filterplatte 201a rückgestellt werden, nachdem sie von dem Schlagblock 302b geschlagen wurde, auf die Weise wird die Filterplatte 201a in Schwingung versetzt, nachdem das Material in die Siebbox 201b gefallen ist, da die Verbindungsstange 301d exzentrisch mit dem Drehteller 301c verbunden ist und die Verbindungsstange 301d in die Installationsnut 301b hineinragt und mit dieser gleitend zusammenwirkt, kann die Verbindungsstange 301d nach oben und unten bewegt werden, so dass die Siebbox 201b nach oben und unten gleitet, um den Filter- und Siebvorgang weiterhin durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 1 bis 5, ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, sein Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel liegt darin, dass es ein Sammelelement 401 umfasst, das eine Sammelbox 401a und einen Gleitblock 401b umfasst, wobei die Sammelbox 401a in dem Siebkasten 101a angeordnet ist, um das Problem mit der Schwierigkeit mit dem Sammeln und Behandeln des Kohlenstaubs und der Kohleblöcke nach dem Sieben zu lösen, mit der Anordnung der Sammelbox 401a können das Sammeln und Behandeln des Kohlenstaubs, der an der Filterplatte 201a und der Siebbox 201b gefiltert und gesiebt wird, erleichtert werden, der Gleitblock 401b ist an der Unterseite des Siebkastens 101a angeordnet, die Gleitblöcke 401b sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt und an der Unterseite der Sammelbox 401a fest installiert, an der inneren Bodenwand des Siebkastens 101a ist eine Gleitnut vorgesehen, die Gleitnut und der Gleitblock 401b sind aufeinander abgestimmt, der Gleitblock 401b ragt in die Gleitnut hinein und ist gleitend mit dieser angeordnet, um zu erleichtern, dass die Sammelbox 401a direkt ausgezogen werden kann, wenn sie herauszunehmen ist.
  • Das Entnahmeelement 402 umfasst einen Entnahmekanal 402a und eine Durchgangsnut 402b, wobei der Entnahmekanal 402a auf einer Seite des Siebkastens 101a angeordnet ist, und wobei in dem Entnahmekanal 402a eine Feststoffpumpe angeordnet ist, und wobei die Durchgangsnut 402b auf einer Seite der Siebbox 201b angeordnet ist, und wobei die Größen der Durchgangsnut 402b und des Entnahmekanals 402a aufeinander abgestimmt sind, wenn die Siebbox 201b zum niedrigsten Punkt gleitet, befindet sie jetzt in der Regel in derselben horizontalen Ebene des Entnahmekanals 402a, mit der Anordnung der Feststoffpumpe in dem Entnahmekanal 402a kann es erleichtert werden, die Kohleblöcke usw. in der Siebbox 201b zu absorbieren, zu sammeln und zu behandeln.
  • Der übrige Aufbau ist derselbe wie im Ausführungsbeispiel 1.
  • Arbeitsablauf: nach dem Filtern und Sieben der Kohleblöcke und des Kohlenstaubs fällt der Kohlenstaub in die Sammelbox 401a und wird gesammelt, wenn die Siebbox 201b zum niedrigsten Punkt gleitet, befindet sie jetzt in der Regel in derselben horizontalen Ebene des Entnahmekanals 402a, mit der Anordnung der Feststoffpumpe in dem Entnahmekanal 402a kann es erleichtert werden, die Kohleblöcke usw. in der Siebbox 201b zu absorbieren, zu sammeln und zu behandeln, wenn der Kohlenstaub in der Sammelbox 401a herausgenommen werden muss, wird die Dichtungstür 101b geöffnet, um die Sammelbox 401a herauszuziehen und der innere Kohlenstaub schnell zu sammeln und zu behandeln.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 1 bis 5, ein drittes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, sein Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel liegt darin, dass das Ausführungsbeispiel eine vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen zur Verfügung stellt, umfassend: eine Installationsbaugruppe 500, die ein Rahmenelement 501 und ein Antriebselement 502 umfasst, wobei das Rahmenelement 501 oberhalb des Konstruktionselements 101 angeordnet ist, und wobei das Antriebselement 502 auf einer Seite des Rahmenelements 501 angeordnet ist; eine Mahlbaugruppe 600, die ein Mahlelement 601 umfasst, das in dem Rahmenelement 501 angeordnet ist.
  • Das Rahmenelement 501 umfasst eine Zerkleinerungsmaschine und einen Vorschubtank 501b, wobei die Zerkleinerungsmaschine oberhalb des Siebkastens 101a angeordnet ist, und wobei der Vorschubtank 501b oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist, und wobei die Zerkleinerungsmaschine oberhalb des Siebkastens 101a angeordnet ist, und wobei der Vorschubtank 501b oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist, und wobei der Vorschubtank 501b eine Trichterform mit einem breiten Oberteil und einem schmalen Unterteil aufweist, mit der Anordnung des Vorschubtanks 501b kann es erleichtert werden, das Material zu führen, gleichzeitig wird eine schützende Rolle gespielt, um die Unbequemlichkeiten zu verringern, dass die Kohleblöcke beim Mahlen und Zerkleinern verschüttet werden können, was eine Gefahr darstellt und den Einsatz des Geräts beeinträchtigt; das Antriebselement 502 umfasst einen Antriebsmotor 502a, der oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist, um die Zerkleinerungsmaschine mit Strom zu versorgen und anzutreiben,
  • insbesondere umfasst das Mahlelement 601 Trommeln 601a und Mahlzähne 601b, wobei die Trommeln 601a im Inneren der Zerkleinerungsmaschine angeordnet sind, und wobei die Trommeln 601a mit dem Ausgabeende des Antriebsmotors 502a verbunden sind, und wobei die Mahlzähne 601b an der äußeren Oberfläche der Trommeln 601a angeordnet sind, und wobei die Mahlzähne 601b von zwei Trommeln 601a in Eingriffsverbindung stehen und die Trommeln 601a zur Drehung antreiben, um die Kohleblöcke zu mahlen und zu pulverisieren.
  • Der übrige Aufbau ist derselbe wie im Ausführungsbeispiel 2 .
  • Arbeitsablauf: bei der Verwendung werden die zu mahlenden Kohleblöcke durch den Vorschubtank 501b in die Zerkleinerungsmaschine eingeführt, das Antriebsnetzteil wird gestartet, um die Trommeln 601a zur Drehung anzutreiben und die Kohleblöcke zu mahlen und zu pulverisieren, gleichzeitig weist der Vorschubtank 501b eine Trichterform mit einem breiten Oberteil und einem schmalen Unterteil auf, einerseits kann es erleichtert werden, die Rohkohle zu führen und gleichzeitig eine schützende Rolle zu spielen, um das Phänomen zu verringern, dass die Kohleblöcke beim Mahlen und Zerkleinern verschüttet werden können, und nach Mahlen und Zerkleinern treten die Kohleblöcke durch den Schlitz 101c in den Siebkasten 101a ein.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Aufbau und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in einer Reihe verschiedener beispielhafter Ausführungsformen dargestellt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl in dieser Offenbarung nur einige wenige Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, sollte es für diejenigen, die diese Offenbarung konsultieren, leicht verständlich sein, dass viele Anpassungen möglich sind, ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands wesentlich abzuweichen (z.B. Größe , Maßstab, Konstruktion, Form und Proportionen verschiedener Elemente sowie Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farbe , Änderung der Ausrichtung usw.). So können beispielsweise Elemente, die als einteilig dargestellt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen bestehen, die Position der Elemente kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, und die Art oder Anzahl oder Position der einzelnen Elemente kann verändert oder geändert werden. Daher sollten alle derartigen Anpassungen in den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters einbezogen werden. Die Reihenfolge oder Abfolge von Verfahrens- oder Methodenschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen sollte jede „Vorrichtung plus Funktion“-Klausel Strukturen abdecken, die die hier beschriebenen Funktionen ausführen, dabei handelt es sich sowohl um strukturelle Äquivalenz als auch um äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Anpassungen, Änderungen und Auslassungen können in der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist also nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf ein breites Spektrum von Anpassungen, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Um eine knappe Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform zu bieten, werden möglicherweise nicht alle Merkmale der tatsächlichen Ausführungsform beschrieben (d.h. diejenigen Merkmale, die für die beste Ausführungsform des derzeit betrachteten Gebrauchsmusters nicht relevant sind, oder diejenigen Merkmale, die für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters nicht relevant sind) .
  • Es versteht sich, dass während der Entwicklung einer praktischen Ausführungsform, wie z.B. bei einem Ingenieur- oder Designprojekt, eine große Anzahl spezifischer Implementierungsentscheidungen getroffen werden kann. Ein solcher Entwicklungsaufwand kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für den Fachmann, der von dieser Offenbarung profitiert, wird dieser Entwicklungsaufwand ohne große Experimente zu einer Routineübung in Design, Herstellung und Produktion.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Siebmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: eine Konstruktionsbaugruppe (100), die ein Konstruktionselement (101) und ein Antriebselement (102) umfasst, wobei das Antriebselement (102) auf einer Seite des Konstruktionselements (101) angeordnet ist; eine Siebbaugruppe (200), die ein Siebelement (201) und ein Rückstellelement (202) umfasst, wobei das Siebelement (201) und das Rückstellelement (202) jeweils an der Innenseite des Konstruktionselements (101) angeordnet sind; eine Bewegungsbaugruppe (300), die ein Bewegungselement (301) und ein Schlagelement (302) umfasst, wobei das Bewegungselement (301) und das Schlagelement (302) jeweils auf einer Seite des Antriebselements (102) angeordnet sind; eine Sammelbaugruppe (400), die ein Sammelelement (401) und ein Entnahmeelement (402) umfasst, wobei das Sammelelement (401) im Inneren des Konstruktionselements (101) und das Entnahmeelement (402) auf einer Seite des Konstruktionselements (101) angeordnet ist.
  2. Siebmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionselement (101) einen Siebkasten (101a) und eine Dichtungstür (101b) umfasst, wobei ein Schlitz (101c) über dem Konstruktionselement (101) vorgesehen ist, und wobei an der vorderen Endfläche des Siebkastens (101a) die Dichtungstür (101b) drehbar angeordnet ist, und wobei das Antriebselement (102) einen Motorkasten (102a) und eine Drehstange (102b) umfasst, und wobei der Motorkasten (102a) auf einer Seite des Siebkastens (101a) angeordnet ist, und wobei am Ausgabeende des Motorkastens (102a) die Drehstange (102b) angeordnet ist, und wobei die Drehstange (102b) in den Siebkasten (101a) hineinragt.
  3. Siebmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebelement (201) eine Filterplatte (201a) und eine Siebbox (201b), die nach oben und unten gleiten kann, umfasst, wobei die Filterplatte (201a) und die Siebbox (201b) in dem Siebkasten (101a) angeordnet sind; und wobei das Rückstellelement (202) eine Installationsplatte (202a) und eine Gleitsäule (202b) umfasst, und wobei die Installationsplatte (202a) an der Innenseite des Siebkastens (101a) angeordnet ist, und wobei auf einer Seite der Installationsplatte (202a) die Gleitsäule (202b) angeordnet ist, und wobei die Gleitsäule (202b) die Filterplatte (201a) durchdringt und gleitend mit dieser angeordnet ist; und wobei das Rückstellelement (202) weiterhin eine Rückstellfeder (202c) umfasst, die an der Außenseite der Gleitsäule (202b) aufgesetzt ist.
  4. Siebmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (301) eine Gleitstange (301a) und eine Installationsnut (301b) umfasst, wobei die Gleitstange (301a) an der Innenseite des Konstruktionskastens angeordnet ist, und wobei die Siebbox (201b) die Gleitstange (301a) durchdringt und gleitend mit dieser angeordnet ist, und wobei die Installationsnut (301b) auf einer Seite der Siebbox (201b) angeordnet ist; und wobei das Bewegungselement (301) weiterhin einen Drehteller (301c) und eine Verbindungsstange (301d) umfasst, und wobei der Drehteller (301c) auf einer Seite der Drehstange (102b) angeordnet ist, und wobei die Verbindungsstange (301d) exzentrisch auf einer Seite des Drehtellers (301c) angeordnet ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange (301d) in die Installationsnut (301b) hineinragt und gleitend in Kontakt mit dieser steht; und wobei das Schlagelement (302) eine Installationsstange (302a) und einen Schlagblock (302b) umfasst, und wobei die Installationsstange (302a) exzentrisch auf einer Seite des Drehtellers (301c) angeordnet ist, und wobei der Schlagblock (302b) an einem Ende der Installationsstange (302a) angeordnet ist, und wobei der Schlagblock (302b) in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Filterplatte (201a) steht.
  5. Siebmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelelement (401) ein3 Sammelbox (401a) und einen Gleitblock (401b) umfasst; wobei die Sammelbox (401a) in dem Siebkasten (101a) angeordnet ist, und wobei der Gleitblock (401b) an der Unterseite des Siebkastens (101a) angeordnet ist, und wobei an der inneren Bodenwand des Siebkastens (101a) eine Gleitnut vorgesehen ist, und wobei der Gleitblock (401b) in die Gleitnut hineinragt und gleitend mit dieser angeordnet ist.
  6. Siebmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement (402) einen Entnahmekanal (402a) und eine Durchgangsnut (402b) umfasst, wobei der Entnahmekanal (402a) auf einer Seite des Siebkastens (101a) angeordnet ist, und wobei in dem Entnahmekanal (402a) eine Feststoffpumpe angeordnet ist, und wobei die Durchgangsnut (402b) auf einer Seite der Siebbox (201b) angeordnet ist, und wobei die Größen der Durchgangsnut (402b) und des Entnahmekanals (402a) aufeinander abgestimmt sind.
  7. Siebmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungselement (301) weiterhin eine Begrenzungsplatte (301e) umfasst, die an der Oberseite der Gleitstange (301a) angeordnet ist.
  8. Vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Siebmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, wobei sie weiterhin umfasst: eine Installationsbaugruppe (500), die ein Rahmenelement (501) und ein Antriebselement (502) umfasst, wobei das Rahmenelement (501) oberhalb des Konstruktionselements (101) angeordnet ist, und wobei das Antriebselement (502) auf einer Seite des Rahmenelements (501) angeordnet ist; eine Mahlbaugruppe (600), die ein Mahlelement (601) umfasst, das in dem Rahmenelement (501) angeordnet ist.
  9. Vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (501) eine Zerkleinerungsmaschine und einen Vorschubtank (501b) umfasst, wobei die Zerkleinerungsmaschine oberhalb des Siebkastens (101a) angeordnet ist, und wobei der Vorschubtank (501b) oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist, und wobei der Vorschubtank (501b) eine Trichterform mit einem breiten Oberteil und einem schmalen Unterteil aufweist; und wobei das Antriebselement (502) einen Antriebsmotor (502a) umfasst, der oberhalb der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist.
  10. Vollautomatische Pulverisierungsanlage für Kohlemühlen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlelement (601) Trommeln (601a) und Mahlzähne (601b) umfasst, wobei die Trommeln (601a) im Inneren der Zerkleinerungsmaschine angeordnet sind, und wobei die Trommeln (601a) mit dem Ausgabeende des Antriebsmotors (502a) verbunden sind, und wobei die Mahlzähne (601b) an der äußeren Oberfläche der Trommeln (601a) angeordnet sind, und wobei die Mahlzähne (601b) von zwei Trommeln (601b) in Eingriffsverbindung stehen.
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