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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Photovoltaik-Produktion, insbesondere auf einen Schweißtisch für Photovoltaikmodule.
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Hintergrundtechnik
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Ein Photovoltaikmodul ist im Allgemeinen ein Solarzellenmodul, das aus hocheffizienten kristallinen Silizium-Solarzellen, ultraweißem gehärtetem Glas, EVA, transparenter TPT-Rückwandfolie und einem Rahmen aus Aluminiumlegierung besteht. Es zeichnet sich durch eine lange Lebensdauer und eine hohe mechanische Beständigkeit gegen äußere Kräfte aus.
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Ein bestehendes Patent (
CN217647805U ) offenbart einen einfach zu bedienenden Schweißtisch für Photovoltaikmodule, der zwei symmetrische Trägerplatten, einen rechteckigen Verbindungskasten, der fest in der Mitte der beiden Trägerplatten montiert ist, umfasst, wobei rechteckige Nuten auf den gegenüberliegenden Seiten der beiden Trägerplatten geöffnet sind, wobei Gewindesäulen drehbar mit den Innenwänden der beiden rechteckigen Nuten verbunden sind. Die Oberseite der Hebeplatte ist fest mit einem Lagerkasten verbunden. Die Oberseite des Lagerkastens ist fest mit einer Schweißplattform verbunden. Die Innenwand des verbindenden rechteckigen Kastens ist fest mit einem Zwei-Achsen-Motor verbunden. Durch die Drehung der Gewindesäule wird die Hebeplatte nach oben bewegt, wodurch die Höhe des Schweißtisches eingestellt werden kann, was die Praktikabilität des Schweißtisches effektiv verbessert. Die bestehende Technik hat folgende Probleme:
- Der bestehende Schweißtisch für Photovoltaikmodule wird während des Schweißvorgangs meist manuell entladen. Da jedoch die Schweißposition des gerade fertig geschweißten Photovoltaikmoduls eine hohe Temperatur aufweist, kommt es während des manuellen Kontakts zu einem Unfall, bei dem die Schweißposition abkühlt und bricht, so dass es notwendig ist, einen Schweißtisch für Photovoltaikmodule zu entwickeln, der automatisch entladen werden kann.
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Daher wird ein Schweißtisch für Photovoltaikmodule vorgeschlagen, um das oben genannte Problem zu lösen.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Um die vorgenannten Mängel des Standes der Technik zu überwinden, stellen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters einen Schweißtisch für Photovoltaikmodule bereit, um die im vorgenannten Stand der Technik aufgeworfenen Probleme zu lösen.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, stellt das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung bereit: ein Schweißtisch für Photovoltaikmodule, umfassend einen Bearbeitungstisch, wobei ein Steuerkasten fest mit der Oberseite des Bearbeitungstisches verbunden ist, wobei ein Bedienfeld fest mit einer Seite des Steuerkastens verbunden ist, wobei ein Getriebemotor fest mit der Außenwand des Bearbeitungstisches verbunden ist, wobei eine Ausgangswelle des Getriebemotors über eine Kupplung fest mit einer Verbindungsrolle verbunden ist, die fest mit einem Schweißsitz an der Oberseite der Verbindungsrolle verbunden ist, wobei der Schweißsitz fest mit einer Befestigungsanordnung an der Oberseite des Schweißsitzes verbunden ist;
wobei der Bearbeitungstisch auf einer Seite mit einem Transfermechanismus versehen ist, und wobei das Bedienfeld an seinem Ausgangsende mit einer Übertragungsleitung elektrisch verbunden ist, die an einem Ende fest mit einer Schweißpistole verbunden ist.
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Vorzugsweise gibt es eine motorisierte Führungsschiene, die im Bearbeitungstische ortfest angeordnet ist, wobei die Oberseite der motorisierten Führungsschiene gleitend mit einem Tragrahmen über eine Gleitrille verbunden ist, wobei die Innenseite des Tragrahmens fest mit einer Drehwelle verbunden ist, wobei die Außenwand der Drehwelle fest mit einem Antriebszylinder über einen Verbindungsblock verbunden ist wobei die Außenwand der Drehwelle über einen Verbindungsblock fest mit einem Antriebszylinder verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Antriebszylinders fest mit einer Hülse verbunden ist, wobei die Außenwand des Tragrahmens fest mit einer beweglichen Welle verbunden ist, und wobei die Außenwand des Tragrahmens über die bewegliche Welle mit einem motorisierten Stellglied verbunden ist.
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Vorzugsweise ist die Außenwand des Antriebszylinders fest mit einer Begrenzungsnut verbunden. Das Ausgangsende des motorisierten Stellglieds ist durch die bewegliche Welle gleitend mit der Begrenzungsnut verbunden.
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Vorzugsweise umfasst die Innenseite der Befestigungsanordnung eine Längsschwenkwelle, einen Befestigungsrahmen, eine Gewindestange, ein weiches Silikonkissen und einen Begrenzungsblock, wobei die Oberseite des Schweißsitzes fest mit einer Längsschwenkwelle verbunden ist, wobei die Oberseite der Längsschwenkwelle durch eine zentrale Welle fest mit einem Befestigungsrahmen verbunden ist, wobei der Befestigungsrahmen eine Gewindestange aufweist, wobei die Gewindestange ein weiches Silikonkissen aufweist, das fest mit einem Ende der Gewindestange verbunden ist, und wobei die Gewindestange einen Begrenzungsblock aufweist, der fest mit der Außenwand der Gewindestange verbunden ist.
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Vorzugsweise sind die Längsschwenkwellen symmetrisch zueinander entlang der Mittelachse des Schweißsitzes zueinander symmetrisch sind, wobei der Befestigungsrahmen an der Oberseite des Befestigungsrahmens mit Gewindelöchern versehen ist und die Gewindestange durch die Gewindelöcher verläuft.
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Vorzugsweise weist der Tragrahmen einen Rohrträger auf, der fest mit der Oberseite des Tragrahmens verbunden ist, und die Übertragungsleitung verläuft durch den Rohrträger.
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Vorzugsweise gibt es einen Montagerahmen fest mit der Oberseite des Bearbeitungstisches verbunden ist, wobei ein Speicherrohr fest mit der Innenseite des Montagerahmens verbunden ist, wobei eine Ausgangspumpe fest mit dem Boden des Speicherrohrs durch ein Rohr verbunden ist, wobei ein Zerstäubergehäuse fest mit dem Ausgangsende der Ausgangspumpe durch ein Rohr verbunden ist und wobei das Zerstäubergehäuse im Inneren mit einem Zerstäuber versehen ist.
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Vorzugsweise ist die Montagehalterung zwischen dem Transfermechanismus und dem Schweißsitz angeordnet, wobei das Zerstäubungsgehäuse in der linken oberen Position des Transfermechanismus angeordnet ist.
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Technische Effekte und Vorteile des Gebrauchsmusters:
- 1. Im Schweißtisch für Photovoltaikmodule arbeiten der Bearbeitungstisch, der Steuerkasten, das Bedienfeld, der Getriebemotor, die Verbindungsrolle, der Schweißsitz, die feste Komponente, der Übertragungsmechanismus, die Übertragungsleitung und die Schweißpistole zusammen. Das geschweißte Photovoltaikmodul wird durch den Getriebemotor zum Entladen angetrieben, wodurch die manuelle Bedienung zum Entladen reduziert wird.
- 2. Im Schweißtisch für Photovoltaikmodule arbeiten der Übertragungsmechanismus, die Übertragungsleitung, die Schweißpistole, die elektrische Führung, Tragrahmen, die Drehwelle, die bewegliche Welle, das motorisiertes Stellglied, die Begrenzungsnut, der Speicherrohr, die Ausgangspumpe, der Zerstäubergehäuse und der Zerstäuber zusammen. Nach dem Durchlaufen des Getriebes kann das fertig geschweißte Photovoltaikmodul gekühlt werden, was die Abkühlung nach der Übertragung beschleunigt und den Betrieb im nächsten Schritt erleichtert.
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Illustration der beigefügten Zeichnungen
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- 1 zeigt die Frontansicht des Gebrauchsmusters.
- 2 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindungsstruktur des Bearbeitungstisches und des Schweißsitzes.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Befestigungsbaugruppe des Gebrauchsmusters.
- 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Gebrauchsmusters bei A in 1.
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Die beiliegenden Zeichnungen sind wie folgt gekennzeichnet: 1, Bearbeitungstisch; 2, Steuerkasten; 3, Bedienfeld; 4, Getriebemotor; 5, Verbindungsrolle; 6, Schweißsitz; 7, Befestigungsbaugruppe; 701, Längsschwenkwelle; 702, Befestigungsrahmen; 703, Gewindestange; 704, Weiches Silikonkissen; 705, Begrenzungsblock; 8, Fördermechanismus; 9, Leitung; 10, Schweißpistole; 11, motorisierte Führungsschiene; 12, Tragrahmen; 13, Drehwelle; 14, Antriebszylinder; 15, Hülse; 16, bewegliche Welle; 17, motorisiertes Stellglied; 18, Begrenzungsnut; 19, Rohrhalterung; 20, Montagehalterung; 21, Speicherrohr; 22, Ausgangspumpe; 23, Zerstäubergehäuse; 24, Zerstäuber.
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Spezifische Ausführungsformen
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, aber nicht alle Ausführungsformen.
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Ausführungsform I
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Die 1 und 2 zeigen einen Schweißtisch für Photovoltaikmodule, der einen Bearbeitungstisch 1 umfasst, wobei ein Steuerkasten 2 fest mit der Oberseite des Bearbeitungstisches 1 verbunden ist, wobei ein Bedienfeld 3 fest mit einer Seite des Steuerkastens 2 verbunden ist, wobei ein Getriebemotor 4 fest mit der Außenwand des Bearbeitungstisches 1 verbunden ist, wobei eine Ausgangswelle des Getriebemotors 4 über eine Kupplung fest mit einer Verbindungsrolle 5 verbunden ist, die fest mit einem Schweißsitz 6 an der Oberseite der Verbindungsrolle 5 verbunden ist, wobei der Schweißsitz 6 fest mit einer Befestigungsanordnung 7 an der Oberseite des Schweißsitzes 6 verbunden ist;
wobei der Bearbeitungstisch 1 auf einer Seite mit einem Transfermechanismus 8 versehen ist, und wobei das Bedienfeld 3 an seinem Ausgangsende mit einer Übertragungsleitung 9 elektrisch verbunden ist, die an einem Ende fest mit einer Schweißpistole 10 verbunden ist.
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Durch die Verwendung des Bearbeitungstisches 1, des Steuerkastens 2, des Bedienfelds 3, des Getriebemotors 4, der Verbindungsrolle 5, des Schweißsitzes 6, der Befestigungsbaugruppe 7, des Übertragungsmechanismus 8, der Übertragungsleitung 9 und der Schweißpistole 10 in Verbindung miteinander treibt der Getriebemotor 4 das zu entladende Photovoltaikmodul an und reduziert die Entladung des manuellen Betriebs. Die Verwendung des Übertragungsmechanismus 8 für den Transport ermöglicht es, nach dem Schweißen selbstständig zu entladen und zu transportieren.
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Beispiel 2
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Ausgehend von der ersten Ausführungsform wird das Schema der ersten Ausführungsform weiter verfeinert und in Verbindung mit der folgenden spezifischen Arbeitsweise eingeführt, die in den 1 bis 4 dargestellt und im Folgenden ausführlich beschrieben ist:
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Innenseite des Bearbeitungstisches 1 fest mit einer motorisierten Führungsschiene 11 verbunden, wobei die Oberseite der motorisierten Führungsschiene 11 über eine Gleitnut gleitend mit einem Tragrahmen 12 verbunden ist, wobei die Innenseite des Tragrahmens 12 fest mit einer rotierenden Welle 13 verbunden ist, wobei die Außenwand der rotierenden Welle 13 über einen Verbindungsblock fest mit einem Antriebszylinder 14 verbunden ist, wobei das Ausgangsende des Antriebszylinders 14 fest mit einer Hülse 15 verbunden ist, wobei die Außenwand des Tragrahmens 12 fest mit einer beweglichen Welle 16 verbunden, und wobei die Außenwand des Tragrahmens 12 über die bewegliche Welle 16 mit einem motorisierten Stellglied 17 verbunden ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenwand des Antriebszylinders 14 fest mit der Begrenzungsnut 18 verbunden. Das Ausgangsende des motorisierten Stellglieds 17 ist über die bewegliche Welle 16 verschiebbar mit der Begrenzungsnut 18 verbunden. Ferner werden die Aufwärts- und Abwärtswinkel durch das motorisierte Stellglied 17 eingestellt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Befestigungsanordnung 7 im Inneren eine Längsschwenkwelle 701, einen Befestigungsrahmen 702, eine Gewindestange 703, ein weiches Silikonpolster 704 und einen Begrenzungsblock 705, wobei die Oberseite des Schweißsitzes 6 fest mit einer Längsschwenkwelle 701 verbunden ist, wobei die Oberseite der Längsschwenkwelle 701 durch eine zentrale Welle fest mit einem Befestigungsrahmen 702 verbunden ist, wobei der Befestigungsrahmen 702 eine Gewindestange 703 aufweist, wobei die Gewindestange 703 ein weiches Silikonkissen 704 aufweist, das fest mit einem Ende der Gewindestange 703 verbunden ist, und wobei die Gewindestange 703 einen Begrenzungsblock 705 aufweist, der fest mit der Außenwand der Gewindestange 703 verbunden ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsschwenkwellen 701 entlang der Mittelachse des Schweißsitzes 6 zueinander symmetrisch, wobei der Befestigungsrahmen 702 an der Oberseite des Befestigungsrahmens 702 mit Gewindelöchern versehen ist und die Gewindestange 703 durch die Gewindelöcher verläuft. Durch Bewegen des Befestigungsrahmens 702 wird der Befestigungsrahmen 702 außerdem entlang der Längsschwenkachse 701 drehbar gemacht.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Rohrhalterung 19 fest mit der Oberseite des Tragrahmens 12 verbunden. Die Übertragungsleitung 9 verläuft durch die Rohrhalterung 19. Außerdem wird die Übertragungsleitung 9 von der Rohrhalterung 19 getragen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite des Verarbeitungstisches 1 fest mit einem Montagerahmen 20 verbunden. Der Montagerahmen 20 ist im Inneren fest mit einem Speicherrohr 21 verbunden. Der Boden des Speicherrohrs 21 ist über ein Rohr fest mit einer Ausgangspumpe 22 verbunden. Das Ausgangsende der Ausgangspumpe 22 ist über ein Rohr fest mit einem Zerstäubergehäuse 23 verbunden. Im Inneren des Zerstäubergehäuses 23 ist ein Zerstäuber 24 vorgesehen. Die Flüssigkeit wird durch die Ausgangspumpe 22 befördert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Montagehalterung 20 zwischen dem Transfermechanismus 8 und dem Schweißsitz 6 angeordnet. Das Zerstäubungsgehäuse 23 befindet sich in einer linken oberen Position des Transfermechanismus 8. Ferner erfolgt die Kühlung durch die eingebaute Vernebelungsvorrichtung.
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Der Arbeitsablauf des Gebrauchsmusters ist wie folgt:
- Zunächst platziert das Personal die Fotovoltaikplatte über dem Schweißsitz 6. Mit dem Bedienfeld 3 wird der Steuerkasten 2 aktiviert, so dass die Schweißpistole 10 die Schweißarbeiten ausführen kann. Die Schweißpistole 10 kann entweder zum Betrieb auf den Tragrahmen 12 gestellt oder zum Schweißen in der Hand gehalten werden. Die Fotovoltaikplatte wird mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 7 auf dem Schweißsitz 6 befestigt. Der Begrenzungsblock 705 wird durch Drehen der Gewindestange 703 entlang der Innenseite des Befestigungsrahmens 702 verschoben, wodurch das weiche Silikonkissen 704 angetrieben wird, um die Fotovoltaikplatte in einer Grenzposition zu fixieren und zu verhindern. Nach Beendigung des Schweißvorgangs werden die geschweißten Photovoltaikmodule durch den Getriebemotor 4 entladen, wodurch die manuelle Bedienung des Entladens reduziert wird. Anschließend wird der Transmissionsmechanismus 8 für den Transport verwendet, so dass die geschweißten Module unabhängig voneinander entladen und transportiert werden können. Nach dem Transport kann das Zerstäubungsgebläse verwendet werden, um die Flüssigkeit zu zerstreuen und einen Wassernebel zu bilden, um das geschweißte Photovoltaikmodul mit einem Wassernebel abzukühlen, so dass die Abkühlung nach dem Transport schneller erfolgt und es einfach ist, den Vorgang im nächsten Schritt auszuführen.
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Die oben erwähnten Komponenten sind in der Praxis gängige Mittel (Ausrüstungen) und werden daher nicht weiter ausgeführt.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen. Insbesondere sind die einzelnen Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 jeweils unabhängig voneinander offenbart. Zusätzlich sind auch die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von sämtlichen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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