DE202023106586U1 - Transportfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Transportfahrzeug (1), insbesondere Transportanhänger, umfassend- einen Laderaumaufbau (2) mit einer Bordwand (3), einem Laderaumboden (4) und einer Laderaumöffnung (5),- eine Laderampe (6) zum Verschließen der Laderaumöffnung (5) in einem geschlossenen Zustand, und- eine Arretiereinrichtung (10) zum Arretieren der Laderampe (6) im geschlossenen Zustand, wobei die Arretiereinrichtung (10) eine Aufnahme (14) und einen mit der Aufnahme (14) kooperierenden Schließbolzen (15) aufweist, wobei der Schließbolzen (15) dazu eingerichtet ist, durch das Bringen der Laderampe (6) in den geschlossenen Zustand mit der Aufnahme (14) in Eingriff zu kommen und die Laderampe (6) im geschlossenen Zustand zu arretieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug, insbesondere ein Transportanhänger, umfassend a) einen Laderaumaufbau mit einer Bordwand, einem Laderaumboden und einer Laderaumöffnung und b) eine Laderampe zum Verschließen der Laderaumöffnung in einem geschlossenen Zustand. Die Erfindung bezieht sich zudem auf einen Unterfahrschutz, ein Scharnierwelle-Aufnahmeelement, eine Gasfederstütze und eine Arretiereinrichtung für das Transportfahrzeug.
  • Transportfahrzeuge sind allgemein bekannt. Sie werden beispielsweise zum Transport von Gütern genutzt. Die Transportfahrzeuge sind dabei entweder motorisiert oder als Transportanhänger mit einem Fahrzeug gekoppelt. Der Laderaumaufbau dieser Transportfahrzeuge umfasst einen Laderaumboden und mindestens eine sich im Wesentlichen senkrecht zum Laderaumboden erstreckende Bordwand, die einen Laderaum bilden. Es können auch mehrere miteinander und mit dem Laderaumboden gekoppelte Bordwandteile vorgesehen sein. Der Laderaum wird durch eine Laderampe verschlossen. In diesem geschlossenen Zustand wird die Laderampe dann arretiert, um ein Öffnen der Laderampe während der Fahrt zu verhindern.
  • Zur Arretierung der Laderampe sind Arretiereinrichtungen bekannt, welche einen an der Laderampe vorgesehenen Schließbolzen und eine korrespondierende Aufnahme an der Bordwand umfassen. Der Schließbolzen greift im geschlossenen Zustand in die Aufnahme ein und wird in dieser Position durch einen separaten Sicherungsstift fixiert. Der Sicherungsstift wird dafür zumeist in eine Bohrung in der Aufnahme an der Bordwand eingebracht. Das Fixieren des Sicherungsstifts neben dem Schließen der Laderaumöffnung durch die Laderampe stellt einen Mehraufwand dar, welcher die Verladezeit erhöht. Ferner besteht das Risiko, dass der Sicherungsstift nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht in die dafür vorgesehene Bohrung eingebracht wird und der Laderaum somit nicht ordnungsgemäß arretiert ist. Dadurch bedingte Schäden an zu transportierenden Gütern sowie die Gefährdung anderer Teilnehmer des Straßenverkehrs sind unbedingt zu vermeiden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung zumindest einen der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Handhabung der Arretiereinrichtung von Transportfahrzeugen der eingangs genannten Art zu vereinfachen und die Sicherheit zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird bei einem Transportfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Arretiereinrichtung eine Aufnahme und einen mit der Aufnahme kooperierenden Schließbolzen aufweist, wobei der Schließbolzen dazu eingerichtet ist, durch das Bringen der Laderampe in den geschlossenen Zustand mit der Aufnahme formschlüssig in Eingriff zu kommen und die Laderampe im geschlossenen Zustand zu arretieren.
  • Durch eine Wirkverbindung zwischen der Laderaumrampe und der Arretiereinrichtung wird somit die Handhabung beim Schließen und Arretieren der Laderampe vereinfacht. Dabei bewirkt die Laderampe beim Schließen der Laderaumöffnung das Ineingriffbringen des Schließbolzens und der Aufnahme und es erfolgt die Arretierung der Laderampe von einem Bediener intuitiv und ohne einen Mehraufwand. Ferner wird die Sicherheit des Transportfahrzeugs erhöht, da eine fehlerhafte bzw. unzureichende Arretierung zuverlässig verhindert wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Laderampe derart an der Bordwand und/oder dem Laderaumboden befestigt ist, dass sie wahlweise in eine erste Schwenkstellung und eine zweite Schwenkstellung bringbar ist. Weiter bevorzugt ist die Laderampe in der ersten Schwenkstellung um eine sich parallel zur Bordwand erstreckende erste Schwenkachse schwenkbar und in der zweiten Schwenkstellung um eine sich parallel zum Laderaumboden erstreckende zweite Schwenkachse schwenkbar. Die Bordwand, die mindestens ein Bordwandteil aufweist, erstreckt sich dabei bevorzugt senkrecht zum Laderaumboden. Die Bordwand kann eine Mehrzahl von Bordwandteilen aufweisen, welche mit dem Laderaumboden gekoppelt sind und im Wesentlichen senkrecht zu diesem verlaufen. Somit entspricht die Handhabung der Laderampe in der ersten Schwenkstellung der einer Flügeltür, welche sich um eine zumeist vertikale Schwenkachse zum Öffnen verschwenken lässt, wobei sie in der zweiten Schwenkstellung weiterhin als Laderampe nutzbar ist. In ihrer Funktion als Laderampe ermöglicht diese beispielsweise einen einfacheren Einstieg bzw. eine vereinfachte Beförderung der zu transportierenden Güter oder auch zu transportierenden Tiere über die Laderampe in den Laderaum hinein.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Aufnahme benachbart zum Laderaumboden angeordnet ist und in der zweiten Schwenkstellung zum Verschwenken der Laderampe um die zweite Schwenkachse mit dem Schließbolzen in Eingriff ist. Somit wird die Aufnahme gleichzeitig als Lager für den Schließbolzen genutzt, wobei der Schließbolzen und die Aufnahme insbesondere gemeinsam ein Schwenkscharnier ausbilden, welches das Verschwenken der Laderampe um die zweite Schwenkachse ermöglicht. Auf zusätzliche Scharniere kann somit ganz oder teilweise verzichtet werden.
  • Es ist zudem bevorzugt, dass die Arretiereinrichtung einen Rastmechanismus aufweist, der einen mit einer Federkraft beaufschlagten bewegbaren Sperrriegel umfasst, der ausgebildet ist, ein ungewolltes Herausbewegen des Schließbolzens aus der Aufnahme zu blockieren. Insbesondere ist der Sperrriegel in vertikaler Richtung bewegbar. Außerdem umfasst der Sperrriegel bevorzugt eine abgeschrägte Endfläche, die so orientiert ist, dass der Sperrriegel entgegen der Federkraft bewegt wird, wenn der Schließbolzen zum Arretieren in Richtung der Aufnahme und gegen die Endfläche bewegt wird, um den Weg zur Aufnahme für den Schließbolzen freizugeben. Dies ermöglicht ein für den Benutzer relativ leichtes Arretieren der Laderampe mittels des Rastmechanismus.
  • Die Arretiereinrichtung umfasst bevorzugt einen Haltegriff, insbesondere einen Stangengriff, welcher an dem Sperrriegel angeordnet ist, wobei der Haltegriff betätigbar ist, um den Sperrriegel entgegen der Federkraft so zu bewegen, dass der Sperrriegel ein Herausbewegen des Schließbolzens aus der Aufnahme nicht mehr blockiert. Dies ermöglicht ein für den Benutzer relativ leichtes Lösen der Laderampe von der Arretiereinrichtung.
  • Der Haltegriff ist bevorzugt massiv. Er ist bevorzugt auch gut greifbar. Das heißt, ein direktes und kollisionsfreies Umgreifen des Haltegriffs ist gut möglich. Bei bekannten Konstruktionen, die einen Splint oder einen Klappstecker verwenden, müssen diese dagegen häufig aufwendig eingesetzt werden, wobei diese bei einer Fehlbedienung gewissermaßen zurückklappen können, wodurch sich der Benutzer verletzen kann. Auch das Herausziehen derartiger Sicherungselemente ist im Stand der Technik häufig aufwendig und kann zu Verletzungen führen. Die Verwendung der Arretiereinrichtung mit dem Haltegriff ermöglicht dagegen ein Verriegeln und Entriegeln auf eine für den Benutzer einfache Art und Weise, ohne dass sich der Benutzer dabei verletzen kann.
  • Die Arretiereinrichtung hat auch den Vorteil, dass sie relativ stabil und auch langlebig ist. So ist auch bei häufiger Benutzung die Laderampe leicht arretierbar und wieder lösbar, wobei gleichzeitig eine hohe Stabilität während der Arretierung gewährleistet ist. Auch kann der Sperrriegel die auftretenden Kräfte aufgrund der Konstruktion sehr gut aufnehmen.
  • Es ist zudem bevorzugt, dass das Transportfahrzeug einen Unterfahrschutz aufweist, wobei an dem Unterfahrschutz bevorzugt ein Arretierung-Aufnahmeelement zum Aufnehmen der Arretiereinrichtung angeordnet ist. Der Unterfahrschutz und das Arretierung-Aufnahmeelement sind bevorzugt miteinander verschweißt. Das Arretierung-Aufnahmeelement kann die Aufnahme für den Schließbolzen umfassen. Bevorzugt umfasst das Arretierung-Aufnahmeelement auch ein Gehäuse für den Sperrriegel, um den Sperrriegel und auch den Federmechanismus vor äußeren Einflüssen zu schützen.
  • Es ist auch bevorzugt, dass das Transportfahrzeug mindestens ein erstes Scharnier umfasst, welches dazu eingerichtet ist, lösbar mit der Laderampe gekoppelt zu werden und die Laderampe schwenkbar um die erste Schwenkachse an der Bordwand zu befestigen, und auch mindestens ein zweites Scharnier umfasst, welches dazu eingerichtet ist, mit der Laderampe gekoppelt zu werden und die Laderampe in der ersten Schwenkstellung schwenkbar um die erste Schwenkachse an der Bordwand zu befestigen und in der zweiten Schwenkstellung die Laderampe schwenkbar um die zweite Schwenkachse an dem Laderaumboden zu befestigen, wobei sich die zweite Schwenkachse vertikal zur ersten Schwenkachse erstreckt. Somit wird die Laderampe durch das erste Scharnier und das zweite Scharnier sicher an der Bordwand und/oder dem Laderaumboden befestigt. Die Laderampe kann daher in der ersten Schwenkstellung als Flügeltür verwendet werden und in der zweiten Schwenkstellung als Laderampe, wobei das zweite Scharnier in der zweiten Schwenkstellung mit der Aufnahme und dem Schließbolzen zusammenwirkt und in der ersten Schwenkstellung mit dem ersten Scharnier zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise ist das erste Scharnier ein Winkelhebelverschluss. Ein solcher Winkelhebelverschluss umfasst bevorzugt eine Montageschnittstelle zur Montage mit einer Öse und einen schwenkbar gelagerten Winkel, welcher derart ausgebildet ist, dass er von einer Freigabeposition in eine Verriegelungsposition verschwenkbar ist, in welcher ein gebogener Endabschnitt des Winkels in die Öse eingreift und auf diese Weise formschlüssig mit ihr verriegelt ist. Die Montageschnittstelle mit der Öse ist vorzugsweise entweder an der Laderampe und der Winkel an der Bordwand befestigt oder die Montageschnittstelle mit der Öse ist an der Bordwand befestigt und der Winkel an der Laderampe.
  • Zudem kann an dem Unterfahrschutz auch ein Scharnier-Aufnahmeelement zum Aufnehmen eines Elements des zweiten Scharniers angeordnet sein, wobei der Unterfahrschutz und das Scharnier-Aufnahmeelement bevorzugt miteinander verschweißt sind. Bevorzugt bilden also der Unterfahrschutz, das Arretier-Aufnahmeelement und das Scharnier-Aufnahmeelement eine Schweißbaugruppe, die beispielsweise feuerverzinkt sein kann. Dies führt zu einer sehr hohen Stabilität und Festigkeit.
  • Die Laderampe umfasst bevorzugt eine Scharnierwelle, welche sich in Richtung der zweiten Schwenkachse erstreckt, wobei der Schließbolzen durch einen endseitigen Abschnitt der Scharnierwelle ausgebildet ist. Somit wird die Stabilität der Laderampe zum Verschwenken um die zweite Schwenkachse erhöht und der Schließbolzen auf konstruktiv einfache Weise durch einen endseitigen Abschnitt der Scharnierwelle bereitgestellt. Der Schließbolzen weist damit insbesondere die notwendige Stabilität auf, um beispielsweise gemeinsam mit der Aufnahme als Schwenklager zu fungieren. Das Transportfahrzeug umfasst zudem bevorzugt ein Scharnierwelle-Aufnahmeelement mit Scharnierwelle-Führungen zum Aufnehmen der Scharnierwelle.
  • Das Transportfahrzeug weist bevorzugt eine Gasfeder und eine Gasfederstütze zum Stützen der Gasfeder auf, wobei die Gasfederstütze bevorzugt mit der Scharnierwelle verbunden ist. Durch die Verbindung der Gasfederstütze mit der Scharnierwelle kann eine weitere Abstützung für die Scharnierwelle zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Traglast der Laderampe erhöht werden kann. Ein Abschnitt der Gasfederstütze ist zudem bevorzugt durch eine Durchführungsöffnung des Unterfahrschutzes geführt. Dies ermöglicht eine kompaktere Bauweise im Bereich des Unterfahrschutzes des Transportfahrzeugs.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Arretiereinrichtung für ein Transportfahrzeug, wobei das Transportfahrzeug einen Laderaumaufbau mit einer Bordwand, einem Laderaumboden und einer Laderaumöffnung sowie eine Laderampe zum Verschließen der Laderaumöffnung in einem geschlossenen Zustand umfasst, und die Arretiereinrichtung zum Arretieren der Laderampe im geschlossenen Zustand eingerichtet ist. Die Erfindung löst die eingangs genannte Aufgabe gemäß dem zweiten Aspekt dadurch, dass die Arretiereinrichtung eine Aufnahme und einen mit der Aufnahme kooperierenden Schließbolzen aufweist, wobei der Schließbolzen dazu eingerichtet ist, durch das Bringen der Laderampe in den geschlossenen Zustand mit der Aufnahme und derart in Eingriff zu kommen, dass die Laderampe im geschlossenen Zustand arretiert wird. Eine solche Arretiereinrichtung kann demnach in einem Transportfahrzeug der vorstehend beschriebenen Art verwendet werden. Es sollte daher verstanden werden, dass das Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und die Arretiereinrichtung nach Anspruch 22 ähnliche und/oder identische bevorzugte Ausführungsformen aufweisen, wie sie insbesondere in den abhängigen Ansprüchen definiert sind. Vorteile des Transportfahrzeugs gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, die sich auf die Arretiereinrichtung beziehen, sind ebenso Vorteile der Arretiereinrichtung selbst gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung einen Unterfahrschutzschutz für ein Transportfahrzeug, wobei an dem Unterfahrschutz ein Arretierung-Aufnahmeelement zum Aufnehmen einer Arretiereinrichtung des Transportfahrzeugs und/oder ein Scharnier-Aufnahmeelement zum Aufnehmen eines Elements des zweiten Scharniers angeordnet sind, wobei der Unterfahrschutz und das Arretierung-Aufnahmeelement und/oder der Unterfahrschutz und das Scharnier-Aufnahmeelement miteinander verschweißt sind. Ein solcher Unterfahrschutz kann in einem Transportfahrzeug der vorstehend beschriebenen Art verwendet werden. Es sollte demnach verstanden werden, dass das Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und der Unterfahrschutz nach Anspruch 23 ähnliche und/oder identische bevorzugte Ausführungsformen aufweisen, wie sie insbesondere in den abhängigen Ansprüchen definiert sind. Vorteile des Transportfahrzeugs gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, die sich auf den Unterfahrschutz beziehen, sind ebenso Vorteile des Unterfahrschutzes selbst gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung.
  • In einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein Scharnierwelle-Aufnahmeelement für ein Transportfahrzeug, wobei das Scharnierwelle-Aufnahmeelement Scharnierwelle-Führungen zum Aufnehmen einer Scharnierwelle des Transportfahrzeugs umfasst. Ein solches Scharnierwelle-Aufnahmeelement kann in einem Transportfahrzeug der vorstehend beschriebenen Art verwendet werden. Es sollte demnach verstanden werden, dass das Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und das Scharnierwelle-Aufnahmeelement nach Anspruch 24 ähnliche und/oder identische bevorzugte Ausführungsformen aufweisen, wie sie insbesondere in den abhängigen Ansprüchen definiert sind. Vorteile des Transportfahrzeugs gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, die sich auf das Scharnierwelle-Aufnahmeelement beziehen, sind ebenso Vorteile des Scharnierwelle-Aufnahmeelements selbst gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung.
  • In einem fünften Aspekt betrifft die Erfindung eine Gasfederstütze für ein Transportfahrzeug, wobei die Gasfederstütze zum Stützen einer Gasfeder des Transportfahrzeugs ausgebildet ist und mit einer Scharnierwelle des Transportfahrzeugs so verbunden ist, dass die Gasfederstütze auch die Scharnierwelle stützt. Diese Verbindung kann auch als Drehlager aufgefasst werden, da die Scharnierwelle natürlich weiterhin um die eigene Längsachse drehbar ist. Es sollte demnach verstanden werden, dass das Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und die Gasfederstütze nach Anspruch 25 ähnliche und/oder identische bevorzugte Ausführungsformen aufweisen, wie sie insbesondere in den abhängigen Ansprüchen definiert sind. Vorteile des Transportfahrzeugs gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, die sich auf die Gasfederstütze beziehen, sind ebenso Vorteile der Gasfederstütze selbst gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Hierbei zeigt:
    • 1 schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform eines Transportfahrzeugs in einem geöffneten Zustand, in dem eine Laderampe tatsächlich als Laderampe benutzt wird,
    • 2 schematisch und beispielhaft das Transportfahrzeug in einem geöffneten Zustand, in dem die Laderampe als Schwingtür benutzt wird,
    • 3 schematisch und beispielhaft einen Großteil des Transportfahrzeugs in einem geschlossenen Zustand von hinten,
    • 4 schematisch und beispielhaft eine Detailansicht eines Verschlusses des Transportfahrzeugs,
    • 5 schematisch und beispielhaft eine Darstellung eines Scharniers des Transportfahrzeugs,
    • 6 schematisch und beispielhaft eine erste Darstellung einer Arretiereinrichtung des Transportfahrzeugs,
    • 7 schematisch und beispielhaft eine zweite Darstellung der Arretiereinrichtung des Transportfahrzeugs,
    • 8 schematisch und beispielhaft einen Unterfahrschutz des Transportfahrzeugs,
    • 9 schematisch und beispielhaft ein Scharnier-Aufnahmeelement des Transportfahrzeugs und
    • 10 schematisch und beispielhaft eine Gasfederstütze des Transportfahrzeugs.
  • Die 1 und 2 zeigen schematisch und beispielhaft ein Transportfahrzeug 1 mit einem Laderaumaufbau 2. Der Laderaumaufbau 2 umfasst eine Bordwand 3, einen Laderaumboden 4 und eine Laderaumöffnung 5. Die Bordwand 3 ist umfasst eine Mehrzahl von Bordwandteilen 3a, 3b, 3c. Das Transportfahrzeug 1 umfasst ferner eine Laderampe 6 zum Verschließen der Laderaumöffnung 5. In den in den 1 und 2 gezeigten Ansichten ist die Laderaumöffnung 5 nicht durch die Laderampe 6 verschlossen. Dagegen 3 zeigt schematisch und beispielhaft eine Rückansicht des Transportfahrzeugs 1 in einem geschlossenen Zustand. In 3 sind einige Elemente wie beispielsweise Rückleuchten, Blinker et cetera aus Klarheitsgründen nicht gezeigt.
  • Das Transportfahrzeug 1 umfasst ein erstes Scharnier 7 und ein zweites Scharnier 8 zum Befestigen der Laderampe 6 an der Bordwand 3 und vorzugsweise an dem Laderaumboden 4. Das Transportfahrzeug 1 umfasst ferner einen Verschluss 9 zum selektiven Verriegeln der Laderampe 6 an dem Bordwandteil 3b. Weiterhin umfasst das Transportfahrzeug 1 eine Arretiereinrichtung 10 zum Arretieren der Laderampe in einem geschlossenen Zustand. Das erste Scharnier 7 und das zweite Scharnier 8 sind im Bereich eines endseitigen, benachbart zur Laderaumöffnung 5 angeordneten Abschnitts des Bordwandteils 3a angeordnet und die Arretiereinrichtung 10 ist zumindest teilweise im Bereich eines endseitigen Abschnitts des gegenüberliegenden zweiten Bordwandteils 3b angeordnet.
  • In der in 2 gezeigten Ansicht ist die Laderampe 6 nach Art einer Flügeltür nutzbar und mit dem ersten Scharnier 7 und dem zweiten Scharnier 8 sicher mit der Bordwand 3 verbunden.
  • 4 zeigt den Verschluss 9 des Transportfahrzeugs 1 im Detail schematisch und beispielhaft. Der Verschluss 9 wird zur Sicherung und Verriegelung der Laderampe 6 an der Bordwand 3 genutzt. Der Verschluss 9 umfasst einen drehbar an der Bordwand 3 gelagerten Hebel 11 und eine an dem Bordwandteil 3b befestigte Montageschnittstelle mit einer Öse 12, in welche der Hebel 11 eingreifen kann, um die Laderampe 6 zu verriegeln. Die Montageschnittstelle mit der Öse 12 könnte auch als Aufnahme für ein Ende des Hebels 11 aufgefasst werden, in die das Ende des Hebels 11 greift, um mittels des Verschlusses 9 die Laderampe 6 mit dem Bordwandteil 3b zu verbinden.
  • Das nicht im Detail dargestellte erste Scharnier 7 ist bevorzugt entsprechend dem Verschluss 9 ausgebildet. Das erste Scharnier 7 umfasst dabei bevorzugt einen an der Laderampe 6 drehbar gelagerten Hebel und eine korrespondierende Montageschnittstelle, welche an der Bordwand 3a befestigt ist und in welche der Hebel eingreifen kann. Der Hebel erstreckt sich dabei bevorzugt abschnittsweise in Richtung einer ersten Schwenkachse S1 (vgl. 2) in einem Bereich, welcher mit der Öse der Montageschnittstelle in Eingriff ist, so dass eine Schwenkbewegung der Laderampe 6 um die Schwenkachse S1 ermöglicht wird.
  • Das zweite Scharnier 8 ist dazu eingerichtet, die Laderampe 6 in der in 2 gezeigten ersten Schwenkstellung schwenkbar um die erste Schwenkachse S1 an der Bordwand 3 und insbesondere dem Bordwandteil 3a zu befestigen. Ferner ist das Scharnier 8 mit einer Scharnierwelle 13 verbunden. Das zweite Scharnier 8 ist derart ausgebildet, dass es mit der Scharnierwelle 13 derart zusammenwirkt, dass die Laderampe 6 um die Scharnierwelle 13 schwenkbar ist.
  • 5 zeigt beispielhaft und schematisch Details des zweiten Scharniers 8. Das Scharnier 8 umfasst einen Scharnierbolzen 23, der hier als eine Zylinderschraube ausgebildet ist, der aber auch anders ausgebildet sein kann. Der Scharnierbolzen 23 ist durch ein Scharnierelement 22 für die Türfunktion geführt, wohingegen für die Rampenfunktion eine Aufnahmebohrung 21 verwendet wird. Ein Unterfahrschutz 51, der unten näher erläutert wird, bildet eine Aufnahme für das Scharnier 8, insbesondere für den Scharnierbolzen 23 mit dem Scharnierelement 22. An dem Ende des Scharnierbolzens 23, das dem Scharnierelement 22 und hier auch dem Zylinderkopf entgegengesetzt ist, ist ein Sicherungselement 20 wie beispielsweise eine Sicherungsmutter vorhanden.Die 6 und 7 zeigen die Arretiereinrichtung 10 im Detail beispielhaft und schematisch.
  • Die Arretiereinrichtung 10 umfasst eine Aufnahme 14 und einen mit der Aufnahme 14 kooperierenden Schließbolzen 15. Der Schließbolzen 15 ist dazu eingerichtet, durch das Bringen der Laderampe 6 in den geschlossenen Zustand mit der Aufnahme 14 in Eingriff zu kommen und die Laderampe 6 im geschlossenen Zustand zu arretieren.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Laderampe 6 derart an der Bordwand 3 und/oder dem Laderaumboden 4 befestigt, dass sie wahlweise in eine erste Schwenkstellung und in eine zweite Schwenkstellung bringbar ist. In der ersten Schwenkstellung ist die Laderampe 6 um eine sich parallel zur Bordwand 3 erstreckende erste Schwenkachse S1 schwenkbar und in der zweiten Schwenkstellung ist die Laderampe 6 um eine sich parallel zum Laderaumboden 4 erstreckende zweite Schwenkachse S2 schwenkbar. Die Aufnahme 14 der Arretiereinrichtung 10 ist dabei benachbart zum Laderaumboden 4 angeordnet und dazu eingerichtet, in der zweiten Schwenkstellung, in der die Laderampe 6 um die Schwenkachse S2 schwenkbar ist, mit dem Schließbolzen 15 in Eingriff zu stehen. Der Schließbolzen 15 wird dabei durch einen endseitigen Abschnitt der Scharnierwelle 13 gebildet, wobei sich die Scharnierwelle 13 in Richtung der zweiten Schwenkachse S2 erstreckt.
  • Die Arretiereinrichtung 10 umfasst einen Rastmechanismus 16, der einen mit einer Federkraft beaufschlagten bewegbaren Sperrriegel 17 aufweist. Der Sperrriegel 17 ist ausgebildet, ein ungewolltes Herausbewegen des Schließbolzens 15 aus der Aufnahme 14 zu blockieren. Um diese Blockade zu lösen und die Laderampe im Bereich der Arretiereinrichtung 10 von dem Laderaumaufbau 2 zu lösen, umfasst die Arretiereinrichtung 10 einen Haltegriff 19, insbesondere einen Stangengriff, welcher an dem Sperrriegel 17 angeordnet ist. Der Haltegriff 19 ist betätigbar, um den Sperrriegel 17 entgegen der Federkraft so zu bewegen, dass der Sperrriegel 17 ein Herausbewegen des Schließbolzens 15 aus der Aufnahme 14 nicht mehr blockiert. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Sperrriegel 17 vertikal angeordnet und vertikal bewegbar, wobei die Federkraft nach unten wirkt. Die Blockade ist demnach lösbar, indem mittels des Haltegriffes 19 der Sperrriegel 17 entgegen der Federkraft nach oben bewegt wird.
  • Der Sperrriegel 17 umfasst zudem eine abgeschrägte Endfläche 50, die so orientiert ist, dass der Sperrriegel 17 entgegen der Federkraft bewegt wird, wenn der Schließbolzen 15 zum Arretieren in Richtung der Aufnahme 14 und gegen die Endfläche 50 bewegt wird, um den Weg zur Aufnahme 14 für den Schließbolzen 15 freizugeben. Die Endfläche 50 kann beispielsweise einen Winkel von 45° relativ zur Längsachse des Sperrriegels 17 aufweisen. Die Endfläche 50 ist nach unten und bezogen auf das Transportfahrzeug 1 nach hinten gerichtet, sodass ein Bewegen des Schließbolzens 15, das heißt, des Endabschnitts der Scharnierwelle 13, gegen die Endfläche 50 ein Bewegen des Sperrriegels 17 nach oben bewirkt.
  • 3 zeigt das Transportfahrzeug 1 in einem geschlossenen Zustand, wobei die Laderampe 6 die Laderaumöffnung 5 verschließt und durch die Arretiereinrichtung 10 arretiert wird. Zusätzlich ist die Laderampe 6 durch den Verschluss 9 an der Bordwand 3, insbesondere dem Bordwandteil 3b, gesichert. Wie 4 zeigt, ist der Hebel 11 mit der Öse 12 der Montageschnittstelle formschlüssig in Eingriff, wobei ein angewinkelter Abschnitt des Hebels 11 in die Öse 12 eingreift. Der gezeigte Verschluss 9 ist dabei lediglich vorzugsweise an dem Transportfahrzeug 1 vorgesehen.
  • Wie die 6 und 7 zeigen, liegt der Schließbolzen 15, welcher durch den endseitigen Abschnitt der Scharnierwelle 13 gebildet wird, in der Aufnahme 14. Die Scharnierwelle 13 ist in der Aufnahme 14 drehbar um die zweite Schwenkachse S2 gelagert, wobei die zweite Schwenkachse S2, wie oben ausgeführt, parallel zum Laderaumboden 4 verläuft.
  • Das Transportfahrzeug 6 umfasst auch einen Unterfahrschutz 51, der schematisch und beispielhaft in 8 gezeigt ist. An dem Unterfahrschutz 51 ist ein Arretierung-Aufnahmeelement 53 zum Aufnehmen der Arretiereinrichtung 10 angeordnet. Bevorzugt ist das Arretierung-Aufnahmeelement 53 mit dem Unterfahrschutz 51 verschweißt. Das Arretierung-Aufnahmeelement 53 umfasst die Aufnahme 14 für den Schließbolzen 15 und ein Gehäuse 59 für den Sperrriegel 17. Das Gehäuse 59 kann ausgebildet sein, den Sperrriegel 17 zusammen mit dem Federmechanismus so zu lagern, dass der Sperrriegel 17 zum Arretieren und Lösen bewegbar ist. Diese Bewegung ist bevorzugt, wie oben ausgeführt, in vertikaler Richtung. Im Gegensatz zu bekannten Arretiereinrichtungen, die beispielsweise Federstecker oder Klappsplinte verwenden, benötigt die hier beschriebene Arretiereinrichtung kein Kettchen und auch kein anderes Element als Verliersicherung, wie sie bei bekannten Arretierungen für die Federstecker oder Klappspinte verwendet werden.
  • Das erste Scharnier 7 ist dazu eingerichtet, lösbar mit der Laderampe 6 gekoppelt zu werden und die Laderampe schwenkbar um die erste Schwenkachse S1 an der Bordwand 3, insbesondere an dem Bordwandteil 3a, zu befestigen. Das zweite Scharnier 8 ist eingerichtet, mit der Laderampe 6 gekoppelt zu werden und die Laderampe 6 in der ersten Schwenkstellung schwenkbar um die erste Schwenkachse S1 an der Bordwand 3, insbesondere an dem Bordwandteil 3a, zu befestigen und in der zweiten Schwenkstellung die Laderampe 6 schwenkbar um die zweite Schwenkachse S2 an dem Transportfahrzeug 1 im Bereich des Laderaumbodens 4 zu befestigen, wobei sich die zweite Schwenkachse S2 vertikal zur ersten Schwenkachse S1 erstreckt. Der Unterfahrschutz 51 umfasst auch ein Scharnier-Aufnahmeelement 52 zum Aufnehmen eines Elements des zweiten Scharniers 8. Insbesondere sind auch der Unterfahrschutz 51 und das Scharnier-Aufnahmeelement 52 miteinander verschweißt. Der Unterfahrschutz 51, das Arretierung-Aufnahmeelement 53 und das Scharnier-Aufnahmeelement 52 bilden daher bevorzugt eine Schweißgruppe, insbesondere eine feuerverzinkte Schweißbaugruppe, wodurch eine sehr hohe Festigkeit und Stabilität erreicht werden kann.
  • Das Transportfahrzeug 1 umfasst auch ein Scharnierwelle-Aufnahmeelement 60 mit Scharnierwelle-Führungen 61 zum Aufnehmen der Scharnierwelle 13. Dieses Scharnierwelle-Aufnahmeelement 60 ist schematisch und beispielhaft in 9 gezeigt.
  • Das Scharnierwelle-Aufnahmeelement 60 umfasst auch Befestigungslöcher 62 für Streben 63 der Laderampe 6, Befestigungslöcher 66 zum Befestigen des Scharnierwelle-Aufnahmeelements 60 an der Laderampe 6 und Einbuchtungen 69 für obere Enden von Gasfederstützen 64, von denen eine schematisch und beispielhaft in 10 gezeigt ist.
  • Die Gasfederstützen 64 sind ausgebildet, Gasfedern 65 zu stützen. Die Gasfedern 65 umfassen Verbindungselemente 67 zum Verbinden mit korrespondierenden Verbindungselementen 68 der Gasfederstützen 64. Diese Verbindung ist eine Dreh- oder Schwenkverbindung üblicher Art. Die Gasfederstützen 64 sind auch mit der Scharnierwelle 13 so verbunden, dass sie die Scharnierwelle 13 stützen. Die Scharnierwelle 13 ist also drehbar auch in den Gasfederstützen 64 gelagert.
  • Ein Abschnitt der Gasfederstütze 64 ist durch eine Durchführungsöffnung 54 des Unterfahrschutzes 51 geführt. Der Unterfahrschutz 51 weist daher nicht nur das Scharnier-Aufnahmeelement 52 und das Arretierung-Aufnahmeelement 53 auf, sondern auch Durchführungsöffnungen 54 zum Durchführen der Gasfederstützen 64, Verstärkungselemente 55 und Befestigungslöcher 56 zum Befestigen des Unterfahrschutzes 51.
  • Bevorzugt umfasst das Gehäuse 59 für den Sperrriegel 17 eine Aufnahmeplatte 57, die das Gehäuse 59 nach oben abschließt und eine Öffnung aufweist, in der ein oberer Abschnitt des Sperrriegels 17 vertikal bewegbar gehalten wird. Der Sperrriegel 17 ist bevorzugt von einer spiralförmigen Feder 58 umgeben, die den Federmechanismus bildet und bevorzugt mit der Aufnahmeplatte 57 verbunden ist.
  • Der Sperrriegel hat in dieser Ausführungsform und auch in anderen Ausführungsformen bevorzugt einen Durchmesser in einem Bereich von 14 mm bis 18 mm. Es ist weiter bevorzugt, dass der Sperrriegel einen Durchmesser von 16 mm hat. Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung dieser Durchmesser sehr gute Festigkeitseigenschaften erreicht werden können.
  • Die Laderampe 6 kann auch ein Befestigungselement 18 zum Befestigen eines Nummernschildes aufweisen. Das Befestigungselement 18 kann auch eine Beleuchtung für das Nummernschild umfassen.
  • In den Figuren, insbesondere in den 3 und 10, sind die Gasfedern 65 nicht mit den Gasfederstützen 64 verbunden, obwohl dies natürlich bei Verwendung des Transportfahrzeugs 1 mit der Laderampe 6 der Fall ist. Diese Darstellung wurde nur gewählt, um die Gasfederstützen 64 zu zeigen, ohne dass diese von den unteren Abschnitten der Gasfedern 65 in den Figuren verdeckt werden.
  • Wie oben ausgeführt, werden das Scharnier-Aufnahmeelement 52 und das Arretierung-Aufnahmeelement 53 bevorzugt mit dem Unterfahrschutz 51 verschweißt und nicht beispielsweise genietet oder verschraubt. Insbesondere bilden das Scharnier-Aufnahmeelement 52 und das Arretierung-Aufnahmeelement 53, die auch als Aufnahmepunkte aufgefasst werden könnten, zusammen mit dem Unterfahrschutz eine feuerverzinkte Schweißbaugruppe. Dies führt zu einer hohen Festigkeit und einer hohen Stabilität.
  • Das Scharnierwelle-Aufnahmeelement 60, das die horizontale Scharnierwelle 13 aufnimmt, kann mit einem relativ geringen Schweißaufwand hergestellt werden. Es ist insbesondere nicht notwendig, Laser-Kantteile und Rohre zusammenzuschweißen, um das Scharnierwelle-Aufnahmeelement 60, das auch als Rampenscharnier bezeichnet werden könnte, herzustellen. Dies führt auch dazu, dass ein grundsätzlich möglicher Verzug innerhalb des Scharnierwelle-Aufnahmeelements 60 reduziert werden kann. So ist das Scharnierwelle-Aufnahmeelement 60 besonders gerade und nicht gekrümmt, wodurch die Dichtigkeit des Laderaums verbessert werden kann.
  • In den Ansprüchen schließen die Wörter „aufweisen“ und „umfassen“ nicht andere Elemente oder Schritte aus und der unbestimmte Artikel „ein“ schließt eine Mehrzahl nicht aus.
  • Eine einzelne Einheit oder eine einzelne Vorrichtung kann die Funktion mehrerer Elemente aufweisen, die in den Ansprüchen aufgeführt sind. Die Tatsache, dass einzelne Funktionen und Elemente in unterschiedlichen anhängigen Ansprüchen aufgeführt sind, bedeutet nicht, dass nicht auch eine Kombination dieser Funktion oder Elemente vorteilhaft verwendet werden könnte.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht derart zu verstehen, dass der Gegenstand und der Schutzbereich der Ansprüche durch diese Bezugszeichen eingeschränkt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportfahrzeug
    2
    Laderaumaufbau
    3
    Bordwand
    3a, 3b, 3c
    Bordwandteil
    4
    Laderaumboden
    5
    Laderaumöffnung
    6
    Laderampe
    7
    erstes Scharnier
    8
    zweites Scharnier
    9
    Verschluss
    10
    Arretiereinrichtung
    11
    Hebel
    12
    Aufnahme für Hebel 11
    13
    Scharnierwelle
    14
    Aufnahme
    15
    Schließbolzen
    16
    Rastmechanismus
    17
    Sperrriegel
    18
    Befestigungselement zum Befestigen eines Nummernschildes
    19
    Haltegriff
    20
    Sicherungsmutter
    21
    Aufnahmeborung für die Rampenfunktion
    22
    Scharnierelement für die Türfunktion
    23
    Scharnierbolzen
    50
    schräge Endfläche des Sperrriegels 17
    51
    Unterfahrschutz
    52
    Scharnier-Aufnahmeelement
    53
    Arretierung-Aufnahmeelement
    54
    Durchführöffnungen zum Durchführen der Gasfederstützen 64
    55
    Verstärkungselemente
    56
    Befestigungslöcher des Unterfahrschutzes 51
    57
    Aufnahmeplatte des Arretierung-Aufnahmeelements 53 für Sperrriegel 17
    58
    Feder
    59
    Gehäuse für den Sperrriegel 17
    60
    Scharnierwelle-Aufnahmeelement
    61
    Scharnierwelle-Führungen
    62
    Befestigungslöcher für Streben 63 der Laderampe 6
    63
    Streben der Laderampe 6
    64
    Gasfederstütze
    65
    Gasfedern
    66
    Befestigungslöcher des Scharnierwelle-Aufnahmeelements 60 zum Befestigen des Scharnierwelle-Aufnahmeelements 60 an der Laderampe 6
    67
    Verbindungselement der Gasfeder 65 zum Verbinden mit der Gasfederstütze 64
    68
    Verbindungselement der Gasfederstütze 64 zum Verbinden mit der Gasfeder 65
    69
    Einbuchtungen für obere Enden der Gasfederstützen 64
    S1
    erste Schwenkachse
    S2
    zweite Schwenkachse

Claims (25)

  1. Transportfahrzeug (1), insbesondere Transportanhänger, umfassend - einen Laderaumaufbau (2) mit einer Bordwand (3), einem Laderaumboden (4) und einer Laderaumöffnung (5), - eine Laderampe (6) zum Verschließen der Laderaumöffnung (5) in einem geschlossenen Zustand, und - eine Arretiereinrichtung (10) zum Arretieren der Laderampe (6) im geschlossenen Zustand, wobei die Arretiereinrichtung (10) eine Aufnahme (14) und einen mit der Aufnahme (14) kooperierenden Schließbolzen (15) aufweist, wobei der Schließbolzen (15) dazu eingerichtet ist, durch das Bringen der Laderampe (6) in den geschlossenen Zustand mit der Aufnahme (14) in Eingriff zu kommen und die Laderampe (6) im geschlossenen Zustand zu arretieren.
  2. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderampe (6) derart an der Bordwand (3) und/oder dem Laderaumboden (4) befestigt ist, dass sie wahlweise in eine erste Schwenkstellung und in eine zweite Schwenkstellung bringbar ist, wobei die Laderampe (6) in der ersten Schwenkstellung um eine sich parallel zur Bordwand (3) erstreckende erste Schwenkachse (S1) schwenkbar ist, und in der zweiten Schwenkstellung um eine sich parallel zum Laderaumboden (4) erstreckende zweite Schwenkachse (S2) schwenkbar ist.
  3. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) benachbart zum Laderaumboden (4) angeordnet und dazu eingerichtet ist, in der zweiten Schwenkstellung mit dem Schließbolzen (15) in Eingriff zu stehen.
  4. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (10) einen Rastmechanismus (16) aufweist, der einen mit einer Federkraft beaufschlagten bewegbaren Sperrriegel (17) umfasst, der ausgebildet ist, ein ungewolltes Herausbewegen des Schließbolzens (15) aus der Aufnahme (14) zu blockieren.
  5. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (10) einen Haltegriff (19), insbesondere einen Stangengriff, aufweist, welcher an dem Sperrriegel (17) angeordnet ist, wobei der Haltegriff (19) betätigbar ist, um den Sperrriegel (17) entgegen der Federkraft so zu bewegen, dass der Sperrriegel (17) ein Herausbewegen des Schließbolzens (15) aus der Aufnahme (14) nicht mehr blockiert.
  6. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (17) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  7. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (17) eine abgeschrägte Endfläche (50) aufweist, die so orientiert ist, dass der Sperrriegel (17) entgegen der Federkraft bewegt wird, wenn der Schließbolzen (15) zum Arretieren in Richtung der Aufnahme (14) und gegen die Endfläche (50) bewegt wird, um den Weg zur Aufnahme (14) für den Schließbolzen (15) freizugeben.
  8. Transportfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (1) einen Unterfahrschutz (51) aufweist.
  9. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterfahrschutz (51) ein Arretierung-Aufnahmeelement (53) zum Aufnehmen der Arretiereinrichtung (10) angeordnet ist.
  10. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (51) und das Arretierung-Aufnahmeelement (53) miteinander verschweißt sind.
  11. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierung-Aufnahmeelement (53) die Aufnahme (14) für den Schließbolzen (15) umfasst.
  12. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, sofern rückbezogen auf den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierung-Aufnahmeelement (53) ein Gehäuse (59) für den Sperrriegel (17) umfasst.
  13. Transportfahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: - mindestens ein erstes Scharnier (7), welches dazu eingerichtet ist, lösbar mit der Laderampe (6) gekoppelt zu werden und die Laderampe (6) schwenkbar um die erste Schwenkachse (S1) an der Bordwand (3) zu befestigen, - mindestens ein zweites Scharnier (8), welches dazu eingerichtet ist, mit der Laderampe (6) gekoppelt zu werden und die Laderampe (6) in der ersten Schwenkstellung schwenkbar um die erste Schwenkachse (S1) an der Bordwand (3) zu befestigen und in der zweiten Schwenkstellung die Laderampe (6) schwenkbar um die zweite Schwenkachse (S2) an dem Laderaumboden (4) zu befestigen, wobei sich die zweite Schwenkachse (S1) vertikal zur ersten Schwenkachse (S1) erstreckt.
  14. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnier (7) ein Winkelhebelverschluss ist.
  15. Transportfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sofern rückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterfahrschutz (51) ein Scharnier-Aufnahmeelement (52) zum Aufnehmen eines Elements des zweiten Scharniers (8) angeordnet ist.
  16. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (51) und das Scharnier-Aufnahmeelement (52) miteinander verschweißt sind.
  17. Transportfahrzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, sofern rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderampe (6) eine Scharnierwelle (13) umfasst, welche sich in Richtung der zweiten Schwenkachse (S2) erstreckt, und der Schließbolzen (15) durch einen endseitigen Abschnitt der Scharnierwelle (13) ausgebildet wird.
  18. Transportfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (1) zudem ein Scharnierwelle-Aufnahmeelement (60) mit Scharnierwelle-Führungen (61) zum Aufnehmen der Scharnierwelle (13) umfasst.
  19. Transportfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug (1) eine Gasfeder (65) und eine Gasfederstütze (64) zum Stützen der Gasfeder (65) aufweist.
  20. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 19, sofern rückbezogen auf Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfederstütze (64) mit der Scharnierwelle (13) so verbunden ist, dass sie die Scharnierwelle (13) stützt.
  21. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 19 und 20, sofern rückbzogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Gasfedersütze (64) durch eine Durchführungsöffnung (54) des Unterfahrschutzes (51) geführt ist.
  22. Arretiereinrichtung (10) für ein Transportfahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei das Transportfahrzeug (1) einen Laderaumaufbau (2) mit einer Bordwand (3), einem Laderaumboden (4) und einer Laderaumöffnung (5) sowie eine Laderampe (6) zum Verschließen der Laderaumöffnung (5) in einem geschlossenen Zustand umfasst, und die Arretiereinrichtung (10) zum Arretieren der Laderampe (6) im geschlossenen Zustand eingerichtet ist, wobei die Arretiereinrichtung (10) eine Aufnahme (14) und einen mit der Aufnahme (14) kooperierenden Schließbolzen (15) aufweist, wobei der Schließbolzen (15) dazu eingerichtet ist, durch das Bringen der Laderampe (6) in den geschlossenen Zustand mit der Aufnahme (14) derart in Eingriff zu kommen, dass die Laderampe (6) im geschlossenen Zustand arretiert wird.
  23. Unterfahrschutzschutz (51) für ein Transportfahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei an dem Unterfahrschutz (51) ein Arretierung-Aufnahmeelement (53) zum Aufnehmen einer Arretiereinrichtung (10) des Transportfahrzeugs (1) und/oder ein Scharnier-Aufnahmeelement (52) zum Aufnehmen eines Elements des zweiten Scharniers (8) angeordnet sind, wobei der Unterfahrschutz (51) und das Arretierung-Aufnahmeelement (53) und/oder der Unterfahrschutz (51) und das Scharnier-Aufnahmeelement (52) miteinander verschweißt sind.
  24. Scharnierwelle-Aufnahmeelement (60) für ein Transportfahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei das Scharnierwelle-Aufnahmeelement (60) Scharnierwelle-Führungen (61) zum Aufnehmen einer Scharnierwelle (13) des Transportfahrzeugs (1) umfasst.
  25. Gasfederstütze (64) für ein Transportfahrzeug (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Gasfederstütze (64) zum Stützen einer Gasfeder (65) des Transportfahrzeugs (1) ausgebildet ist und mit einer Scharnierwelle (13) des Transportfahrzeugs (1) verbunden ist.
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