DE202023105135U1 - Multifunktionale seitliche Kopfstütze - Google Patents

Multifunktionale seitliche Kopfstütze Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
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Abstract

Multifunktionale seitliche Kopfstütze, umfassend eine Befestigungsstange und einen Verbindungshalter, zwei Drehstücke und zwei seitliche Kopfkissen, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Kopfkissen über einen Befestigungshalter und eine Gleitnut gleitbar an einer Außenwand des jeweiligen Drehstücks angebracht ist, wobei der Befestigungshalter und das Drehstück über eine erste Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sind, und wobei an dem Befestigungshalter eine Klemmanordnung zum Erhöhen der Gleitreibung an dem Drehstück elastisch montiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet der seitlichen Kopfkissen und betrifft insbesondere eine multifunktionale seitliche Kopfstütze.
  • STAND DER TECHNIK
  • Durch Verwendung eines seitlichen Kopfkissens in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz kann eine seitliche Kopfabstützung für einen Fahrgast während der Fahrt, insbesondere beim Ausruhen während einer Langstreckenfahrt, bereitgestellt werden. Somit kann nicht nur Müdigkeit während der Fahrt gemildert, sondern auch ein Schutz des Kopfs und des Halses des Fahrgasts bei einem Verkehrsunfall erreicht und somit der Schaden im Unfall verringert werden; ein seitliches Kopfkissen ist in der Regel über ein Klemm- und Begrenzungsstück auf zwei Steckstangen am unteren Ende eines Sitzkopfkissens aufgerastet, sodass eine Befestigungsstange mit begrenzter Position auf einer Seite der zwei Steckstangen befestigt ist, womit die Montage des seitlichen Kopfkissens an einem Sitz erreicht wird.
  • Seitliche Kopfkissen im Stand der Technik sind in der Regel drehbar an zwei Enden einer Befestigungsstange montiert. Bei Nichtgebrauch werden seitliche Kopfkissen durch Drehen auf zwei Enden eines Fahrzeugsitz-Kopfkissens aufbewahrt. Zur Verwendung werden zwei seitliche Kopfkissen bis auf zwei Seiten des Kopfs eines Fahrgasts gedreht und durch die seitlichen Kopfkissen werden seitliche Bereiche des Gesichts des Fahrgasts abgestützt. Die oben genannte Struktur weist jedoch keine ausreichende funktionale Vielfalt auf. Bei einer langen Fahrt muss der Kopf gedreht werden, um den Hals zu bewegen und einen bequemen Zustand zu erreichen. Je nach Personengruppen variieren auch die Drehzustände des Kopfs zum Erreichen des bequemen Zustands bei der Verwendung. Vor diesem Hintergrund wird eine multifunktionale seitliche Kopfstütze vorgeschlagen, um das seitliche Abstützen bei unterschiedlichen Drehzuständen für Köpfe verschiedener Personengruppen zu erreichen.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multifunktionale seitliche Kopfstütze bereitzustellen, um somit das erwähnte Problem im Stand der Technik zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch Folgendes: eine multifunktionale seitliche Kopfstütze umfasst zwei Drehstücke und zwei seitliche Kopfkissen, wobei das seitliche Kopfkissen über einen Befestigungshalter und eine Gleitnut gleitbar an einer Außenwand des jeweiligen Drehstücks angebracht ist, wobei der Befestigungshalter und das Drehstück über eine erste Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sind, und wobei an dem Befestigungshalter eine Klemmanordnung zum Erhöhen der Gleitreibung an dem Drehstück elastisch montiert ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Klemmanordnung ein Federstück und eine Klemmfeder umfasst, wobei das Federstück mit begrenzter Endstellung gleitbar am oberen Ende der Gleitnut angebracht ist, wobei die Klemmfeder mit begrenzter Position am oberen Ende des Federstücks angebracht ist, wobei die Klemmfeder zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Federkraft auf das Federstück dient, und wobei das elastisch montierte Federstück dazu dient, das jeweilige Drehstück zu drücken und somit die Reibung zu erhöhen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Verstellanordnung ein erstes Begrenzungsstück, eine erste Feder und mehrere erste Begrenzungsnuten umfasst; wobei die mehreren ersten Begrenzungsnuten am unteren Ende der Gleitnut ausgebildet sind, wobei das erste Begrenzungsstück mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des Drehstücks eingebaut ist, wobei die erste Feder mit begrenzter Position am unteren Ende des ersten Begrenzungsstücks angebracht ist, wobei die erste Feder zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Federkraft auf das erste Begrenzungsstück dient, wobei das erste Begrenzungsstück, das innerhalb einer ersten Begrenzungsnut eingerastet ist, zum Begrenzen der Gleitverbindung zwischen dem Drehstück und dem Befestigungshalter dient.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Drehstück und der Befestigungshalter ferner über eine zweite Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sein können, wobei die zweite Verstellanordnung zum Ersetzen der ersten Verstellanordnung dient; wobei die zweite Verstellanordnung ein zweites Begrenzungsstück, eine zweite Begrenzungsfeder und mehrere zweite Begrenzungsnuten umfasst; wobei die mehreren zweiten Begrenzungsnuten an einer Seite einer Außenwand des Drehstücks ausgebildet sind; wobei das zweite Begrenzungsstück drehbar innerhalb des Befestigungshalters eingebaut ist, wobei an zwei Enden des zweiten Begrenzungsstücks jeweils ein Druckknopf bzw. ein Begrenzungszahn ausgeformt sind, wobei der Druckknopf aus dem Befestigungshalter herausdringt, wobei die zweite Begrenzungsfeder mit begrenzter Position an einer Seite des Begrenzungszahns montiert ist, und wobei die zweite Begrenzungsfeder zum Einrasten des Begrenzungszahns in eine zweite Begrenzungsnut dient.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Drehstück und der Befestigungshalter ferner über eine dritte Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sein können, wobei die dritte Verstellanordnung zum Ersetzen der ersten Verstellanordnung oder der zweiten Verstellanordnung dient; wobei die dritte Verstellanordnung eine dritte Begrenzungsnut, ein drittes Begrenzungsstück und eine dritte Feder umfasst; wobei die dritte Begrenzungsnut an einer Außenwand des Befestigungshalters ausgebildet ist und am oberen und unteren Ende der dritten Begrenzungsnut mehrere Aussparungen ausgebildet sind; wobei das dritte Begrenzungsstück mit begrenzter Endstellung gleitbar an einer Seite des Drehstücks angebracht ist und über die dritte Begrenzungsnut aus dem Befestigungshalter herausragt, wobei die dritte Feder mit begrenzter Position innerhalb des Drehstücks eingebaut ist und sich an einem Ende des dritten Begrenzungsstücks befindet, wobei die dritte Feder zum Aufbringen einer nach außen gerichteten Schubkraft auf das dritte Begrenzungsstück dient, wobei am oberen und unteren Ende des dritten Begrenzungsstücks jeweils eine auf die Aussparungen abgestimmte Ausbuchtung ausgeformt ist, und wobei an einer Seite der Außenwand des Befestigungshalters, an der sich die dritte Begrenzungsnut befindet, ein Anschlagring, der das dritte Begrenzungsstück begrenzt, ausgeformt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Verbindungshalter und das jeweilige Drehstück über eine Drehwelle und eine vierte Verstellanordnung miteinander mit begrenzter Endstellung drehbar verbunden sind, wobei die vierte Verstellanordnung einen Federstab, eine vierte Feder und mehrere Verstellausnehmungen umfasst; wobei der Federstab mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des Verbindungshalters eingebaut ist, wobei die vierte Feder zum Aufbringen einer nach oben gerichteten Schubkraft auf den Federstab dient, und wobei die mehreren Verstellausnehmungen am unteren Ende des Drehstücks ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Außenwand einer Befestigungsstange über zwei fünfte Verstellanordnungen zwei Befestigungsstücke gleitbar montiert sind, die zur Befestigung der Befestigungsstange an einer Steckstange eines Fahrzeugsitz-Kopfkissens dienen; wobei die fünfte Verstellanordnung ein Druckstück, ein Begrenzungsplättchen, eine fünfte Feder und mehrere Zahnnuten umfasst; wobei die mehreren Zahnnuten an der Außenwand der Befestigungsstange ausgebildet sind, wobei die Befestigungsstücke entlang einer Y-Achse gleitbar an der Befestigungsstange angebracht sind, wobei das Begrenzungsplättchen entlang einer X-Achse mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des jeweiligen Befestigungsstücks eingebaut ist, wobei sich die fünfte Feder mit begrenzter Position an einem Ende des Begrenzungsplättchens angeordnet ist, wobei das Druckstück entlang einer Z-Achse mit begrenzter Endstellung gleitbar am oberen Ende des jeweiligen Befestigungsstücks angebracht ist, und wobei durch Drücken des Druckstücks nach unten das Begrenzungsplättchen gedrückt, somit entlang der X-Achse bewegt und von einer Zahnnut getrennt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass innerhalb der Befestigungsstange eine Bewegungsführungsnut, die eine Gleitbewegung des Befestigungsstücks mit begrenzter Endstellung ermöglicht, ausgebildet ist, wobei innerhalb des Begrenzungsplättchens eine umgekehrt trapezförmige Nut ausgebildet ist, und wobei das untere Ende des Druckstücks kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an einem Ende der Außenwand des Befestigungsstücks eine C-förmige Aussparung ausgebildet ist, die zur Rastverbindung des jeweiligen Befestigungsstücks mit einem Fahrzeugsitz-Verbindungsstab dient.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnen sich die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus:
    • Bei der vorliegenden Erfindung wird durch Vorsehen der ersten Verstellanordnung das Ziehen des seitlichen Kopfkissens ermöglicht, sodass das seitliche Kopfkissen über den Befestigungshalter mit begrenzter Endstellung entlang der Außenwand des jeweiligen Drehstücks gleitet. Somit wird das erste Begrenzungsstück von einer ersten Begrenzungsnut getrennt, sodass die erste Feder belastet und zusammengedrückt wird. Das untere Ende des ersten Begrenzungsstücks gleitet mit begrenzter Endstellung entlang des unteren Endes der Innenwand der Gleitnut innerhalb des Befestigungshalters. Gleichzeitig gleitet das Federstück mit begrenzter Endstellung entlang des oberen Endes des Drehstücks. Wenn sich das erste Begrenzungsstück bis oberhalb einer anderen Begrenzungsnut bewegt, rastet das erste Begrenzungsstück unter Einwirkung der ersten Feder in die andere Begrenzungsnut ein. Mittels der Zusammenwirkung der oben genannten Bauteile miteinander wird eine Anpassung durch Bewegung des seitlichen Kopfkissens entlang der Außenwand des Drehstücks erreicht. Somit werden Verwendungsanforderungen verschiedener Personengruppen an den seitlichen Kopfkissen erfüllt und gute praktische Anwendbarkeit und Benutzerfreundlichkeit erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine strukturelle Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung der Stelle A gemäß 2;
    • 4 eine Schnittdarstellung eines Verbindungshalters und eines Befestigungshalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine schematische Strukturansicht des Befestigungshalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine Schnittdarstellung des Verbindungshalters und eine schematische Darstellung der Verbindung mit dem Befestigungshalter gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische Darstellung der Verbindung eines Drehstücks mit dem Befestigungshalter gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine schematische Strukturansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine Schnittdarstellung des Drehstücks und eine Darstellung der Verbindung mit dem Befestigungshalter gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Soweit nicht anders definiert, sollen alle technischen und wissenschaftlichen Begriffe, die hierbei verwendet werden, die entsprechenden Bedeutungen nach dem allgemeinen Verständnis der Fachleute auf diesem Gebiet haben. Die in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung verwendeten Begriffe dienen lediglich zur Beschreibung der Aufgabe der konkreten Ausführungsbeispiele, ohne die Anmeldung einzuschränken. Des Weiteren zielen die Begriffe „umfassen“, „aufweisen“ und ihre Varianten in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung auf eine nicht ausschließende Einbeziehung ab. Die Begriffe „erste“, „zweite“ usw. in der Beschreibung, den Ansprüchen oder den obigen Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung dienen zur Unterscheidung verschiedener Gegenstände anstatt zur Beschreibung einer bestimmten Reihenfolge.
  • Bei dem Begriff „Ausführungsbeispiel“, der hierbei erwähnt wird, ist darauf hinzuweisen, dass bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben werden, in mindestens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst sein können. Der Begriff, der an unterschiedenen Stellen der Beschreibung auftaucht, weist nicht unbedingt auf ein und dasselbe Ausführungsbeispiel hin. Darunter ist auch nicht ein unabhängiges oder alternatives Ausführungsbeispiel, das anderen Ausführungsbeispielen widerspricht, zu verstehen. Es versteht sich implizit und explizit für Fachleute auf diesem Gebiet, dass sich die hierbei beschriebenen Ausführungsbeispiele mit anderen Ausführungsbeispielen kombinieren lassen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt eine multifunktionale seitliche Kopfstütze bereit. Wie in 1 bis 6 gezeigt, umfasst sie eine Befestigungsstange 1, zwei Verbindungshalter 2, zwei Drehstücke 3 und zwei seitliche Kopfkissen 4. Die zwei Verbindungshalter 2 sind jeweils über eine Befestigungsmutter 201 drehbar an zwei Enden der Befestigungsstange 1 montiert. Die zwei Drehstücke 3 sind jeweils drehbar an den zwei Verbindungshaltern 2 montiert. Das seitliche Kopfkissen 4 ist über einen Befestigungshalter 401 und eine Gleitnut 301 gleitbar an einer Außenwand des jeweiligen Drehstücks 3 angebracht. Der Befestigungshalter 401 und das Drehstück 3 sind über eine erste Verstellanordnung 6 mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert. An dem Befestigungshalter 401 ist eine Klemmanordnung 5 zum Erhöhen der Gleitreibung an dem Drehstück 3 elastisch montiert; Die Klemmanordnung 5 umfasst ein Federstück 501 und eine Klemmfeder 502. Das Federstück 501 ist mit begrenzter Endstellung gleitbar am oberen Ende der Gleitnut 301 angebracht. Die Klemmfeder 502 ist mit begrenzter Position am oberen Ende des Federstücks 501 angebracht. Die Klemmfeder 502 dient zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Federkraft auf das Federstück 501. Das elastisch montierte Federstück 501 dient dazu, das jeweilige Drehstück 3 zu drücken und somit die Reibung zu erhöhen; Die erste Verstellanordnung 6 umfasst ein erstes Begrenzungsstück 602, eine erste Feder 603 und mehrere erste Begrenzungsnuten 601; die mehreren ersten Begrenzungsnuten 601 sind am unteren Ende der Gleitnut 301 ausgebildet. Das erste Begrenzungsstück 602 ist mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des Drehstücks 3 eingebaut. Die erste Feder 603 ist mit begrenzter Position am unteren Ende des ersten Begrenzungsstücks 602 angebracht. Die erste Feder 603 dient zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Federkraft auf das erste Begrenzungsstück 602. Das erste Begrenzungsstück 602, das innerhalb einer ersten Begrenzungsnut 601 eingerastet ist, dient zum Begrenzen der Gleitverbindung zwischen dem ersten 3 und dem Befestigungshalter 401.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch Drehen des Verbindungshalters 2 um ein Ende der Befestigungsstange 1 das seitliche Kopfkissen 4 von einem Ende eines Fahrzeugsitz-Kopfkissens her bis oberhalb einer Schulter eines Fahrgasts gedreht. Durch Drehen des Drehstücks 3 und des Verbindungshalters 2 kann der Neigungswinkel des seitlichen Kopfkissens 4 angepasst werden, um Anforderungen der Kopfabstützung in verschiedenen Zuständen zu erfüllen;
  • Durch Ziehen des seitlichen Kopfkissens 4 gleitet das seitliche Kopfkissen 4 über den Befestigungshalter 401 mit begrenzter Endstellung entlang der Außenwand des jeweiligen Drehstücks 3. Somit wird das erste Begrenzungsstück 602 von einer ersten Begrenzungsnut 601 getrennt, sodass die erste Feder 603 belastet und zusammengedrückt wird. Das untere Ende des ersten Begrenzungsstücks 602 gleitet mit begrenzter Endstellung entlang des unteren Endes der Innenwand der Gleitnut 301 innerhalb des Befestigungshalters 401;
  • Gleichzeitig gleitet das Federstück 501 mit begrenzter Endstellung entlang des oberen Endes des Drehstücks 3. Wenn sich das erste Begrenzungsstück 602 bis oberhalb einer anderen Begrenzungsnut 601 bewegt, rastet das erste Begrenzungsstück 602 unter Einwirkung der ersten Feder 603 in die andere Begrenzungsnut 601 ein. Mittels der Zusammenwirkung der oben genannten Bauteile miteinander wird eine Anpassung durch Bewegung des seitlichen Kopfkissens 4 entlang der Außenwand des Drehstücks 3 erreicht. Somit werden Verwendungsanforderungen verschiedener Personengruppen an den seitlichen Kopfkissen 4 erfüllt und gute praktische Anwendbarkeit und Benutzerfreundlichkeit erreicht.
  • Wie sich aus 1, 2, 3 und 6 ergibt, ist in einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass der Verbindungshalter 2 und das jeweilige Drehstück 3 über eine Drehwelle und eine vierte Verstellanordnung 9 miteinander mit begrenzter Endstellung drehbar verbunden sind. Die vierte Verstellanordnung 9 umfasst einen Federstab 902, eine vierte Feder 903 und mehrere Verstellausnehmungen 901; der Federstab 902 ist mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des Verbindungshalters 2 eingebaut. Die vierte Feder 903 dient zum Aufbringen einer nach oben gerichteten Schubkraft auf den Federstab 902. Die mehreren Verstellausnehmungen 901 sind am unteren Ende des Drehstücks 3 ausgebildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt bei der Verwendung eine Drehung zur Anpassung über die Drehwelle durch Betätigen des Drehstücks 3, sodass das untere Ende des Drehstücks 3 eine halbkugelförmige Struktur des oberen Endes des Federstabs 902 drückt. Somit bewegt sich der Federstab 902 nach unten und drückt die vierte Feder 903, die belastet und zusammengedrückt wird, sodass der Federstab 902 von einer Verstellausnehmung 901 getrennt wird;
  • Wenn eine andere Verstellausnehmung 901 am unteren Ende des Drehstücks 3 bis zu dem oberen Ende des Federstabs 902 gedreht wird, bewegt sich der Federstab 902 unter Einwirkung der Federkraft der vierten Feder 903 nach oben und rastet in die andere Verstellausnehmung 901 ein. Somit wird eine Anpassung durch Drehen des Drehstücks 3 und des Verbindungshalters 2 erreicht.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist in einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass an der Außenwand einer Befestigungsstange 1 über zwei fünfte Verstellanordnungen zwei Befestigungsstücke 10 gleitbar montiert sind, die zur Befestigung der Befestigungsstange 1 an einer Steckstange eines Fahrzeugsitz-Kopfkissens dienen; die fünfte Verstellanordnung umfasst ein Druckstück 12, ein Begrenzungsplättchen 13, eine fünfte Feder 14 und mehrere Zahnnuten 11; die mehreren Zahnnuten 11 sind an der Außenwand der Befestigungsstange 1 ausgebildet. Die Befestigungsstücke 10 sind entlang einer Y-Achse gleitbar an der Befestigungsstange 1 angebracht. Das Begrenzungsplättchen 13 ist entlang einer X-Achse mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des jeweiligen Befestigungsstücks 10 eingebaut. Die fünfte Feder 14 ist mit begrenzter Position an einem Ende des Begrenzungsplättchens 13 angeordnet. Das Druckstück 12 ist entlang einer Z-Achse mit begrenzter Endstellung gleitbar am oberen Ende des jeweiligen Befestigungsstücks 10 angebracht. Durch Drücken des Druckstücks 12 nach unten wird das Begrenzungsplättchen 13 gedrückt, das somit entlang der X-Achse bewegt und von einer Zahnnut 11 getrennt wird. Innerhalb der Befestigungsstange 1 ist eine Bewegungsführungsnut, die eine Gleitbewegung des Befestigungsstücks 10 mit begrenzter Endstellung ermöglicht, ausgebildet. Innerhalb des Begrenzungsplättchens 13 ist eine umgekehrt trapezförmige Nut ausgebildet. Das untere Ende des Druckstücks 12 ist kegelstumpfförmig ausgebildet. An einem Ende der Außenwand des Befestigungsstücks 10 ist eine C-förmige Aussparung 101 ausgebildet, die zur Rastverbindung des jeweiligen Befestigungsstücks 10 mit einem Fahrzeugsitz-Verbindungsstab dient.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich die zwei Befestigungsstücke 10 bei der Verwendung zwischen zwei Steckstangen, indem die Befestigungsstange 1 auf einer Seite der zwei Steckstangen am unteren Ende des Fahrzeugsitz-Kopfkissens angeordnet ist;
  • Durch Schieben des Druckstücks 12 nach unten bewegt sich das Druckstück 12 nach unten und drückt das Begrenzungsplättchen 13, sodass sich das Begrenzungsplättchen 13 entlang der X-Achse mit begrenzter Endstellung bewegt und dabei die fünfte Feder 14 drückt, die belastet und zusammengedrückt wird. Somit wird ein Ende des Begrenzungsplättchens 13 von einer Zahnnut 11 getrennt, sodass das Befestigungsstück 10 entlang der Bewegungsführungsnut mit begrenzter Endstellung gleitet;
  • Über die C-förmige Aussparung 101 wird das Befestigungsstück 10 an die Außenwand einer Steckstange angeklebt. Das Druckstück 12 wird losgelassen und über die fünfte Feder 14 wird das Begrenzungsplättchen 13 geschoben, das somit bewegt und zurückgestellt wird. Das Begrenzungsplättchen 13 rastet in eine Zahnnut 11 ein, um eine Befestigung zu bewirken. Analog dazu wird das andere Befestigungsstück 10 an die Außenwand der anderen Steckstange angeklebt. Durch die Zusammenwirkung der obigen Bauteile miteinander wird die Befestigungsstange 1 schnell an einem Fahrzeugsitz befestigt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt, ist in einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass das Drehstück 3 und der Befestigungshalter 401 ferner über eine zweite Verstellanordnung 7 mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sein können. Die zweite Verstellanordnung 7 dient zum Ersetzen der ersten Verstellanordnung 6; die zweite Verstellanordnung 7 umfasst ein zweites Begrenzungsstück 702, eine zweite Begrenzungsfeder 703 und mehrere zweite Begrenzungsnuten 701; die mehreren zweiten Begrenzungsnuten 701 sind an einer Seite einer Außenwand des Drehstücks 3 ausgebildet; das zweite Begrenzungsstück 702 ist drehbar innerhalb des Befestigungshalters 401 eingebaut. An zwei Enden des zweiten Begrenzungsstücks 702 sind jeweils ein Druckknopf 7021 bzw. ein Begrenzungszahn 7022 ausgeformt. Der Druckknopf 7021 dringt aus dem Befestigungshalter 401 heraus. Die zweite Begrenzungsfeder 703 ist mit begrenzter Position an einer Seite des Begrenzungszahns 7022 montiert. Die zweite Begrenzungsfeder 703 dient zum Einrasten des Begrenzungszahns 7022 in eine zweite Begrenzungsnut 701.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei der Verwendung durch Drücken des Druckknopfs 7021 das zweite Begrenzungsstück 702 gedreht, sodass die zweite Begrenzungsfeder 703 belastet und zusammengedrückt wird und gleichzeitig der Begrenzungszahn 7022 von einer zweiten Begrenzungsnut 701 getrennt wird. Somit gleitet der Befestigungshalter 401 mit begrenzter Endstellung entlang der Außenwand des Drehstücks 3. Der Druckknopf 7021 wird losgelassen. Unter Einwirkung der Federkraft der zweiten Begrenzungsfeder 703 wird das zweite Begrenzungsstück 702 geschoben, das somit gedreht und zurückgestellt wird, sodass der Begrenzungszahn 7022 mit begrenzter Position in eine andere zweite Begrenzungsnut 701 einrastet. Somit wird eine Anpassung durch Bewegung des seitlichen Kopfkissens 4 entlang der Außenwand des Drehstücks 3 erreicht.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 bis 9 gezeigt, ist in einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass das Drehstück 3 und der Befestigungshalter 401 ferner über eine dritte Verstellanordnung 8 mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sein können. Die dritte Verstellanordnung 8 dient zum Ersetzen der ersten Verstellanordnung 6 oder der zweiten Verstellanordnung 7; die dritte Verstellanordnung 8 umfasst eine dritte Begrenzungsnut 801, ein drittes Begrenzungsstück 802 und eine dritte Feder 803; die dritte Begrenzungsnut 801 ist an einer Außenwand des Befestigungshalters 401 ausgebildet und am oberen und unteren Ende der dritten Begrenzungsnut 801 sind mehrere Aussparungen ausgebildet; das dritte Begrenzungsstück 802 ist mit begrenzter Endstellung gleitbar an einer Seite des Drehstücks 3 angebracht und ragt über die dritte Begrenzungsnut 801 aus dem Befestigungshalter 401 heraus. Die dritte Feder 803 ist mit begrenzter Position innerhalb des Drehstücks 3 eingebaut und befindet sich an einem Ende des dritten Begrenzungsstücks 802. Die dritte Feder 803 dient zum Aufbringen einer nach außen gerichteten Schubkraft auf das dritte Begrenzungsstück 802. Am oberen und unteren Ende des dritten Begrenzungsstücks 802 ist jeweils eine auf die Aussparungen abgestimmte Ausbuchtung ausgeformt. An einer Seite der Außenwand des Befestigungshalters 401, an der sich die dritte Begrenzungsnut 801 befindet, ist ein Anschlagring, der das dritte Begrenzungsstück 802 begrenzt, ausgeformt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird bei der Verwendung durch Drücken des dritten Begrenzungsstücks 802 die dritte Begrenzungsfeder 803 durch das dritte Begrenzungsstück 802 geschoben, sodass diese belastet und zusammengedrückt wird, während gleichzeitig die Ausbuchtung an der Außenwand des dritten Begrenzungsstücks 802 von der dritten Begrenzungsnut 801 getrennt wird. Das seitliche Kopfkissen 4 wird gezogen, sodass der Befestigungshalter 401 mit begrenzter Endstellung entlang der Außenwand des Drehstücks 3 gleitet. Das dritte Begrenzungsstück 802 wird losgelassen. Unter Einwirkung der Federkraft der dritten Begrenzungsfeder 803 wird die Ausbuchtung durch das dritte Begrenzungsstück 802 mit begrenzter Position in die dritte Begrenzungsnut 801 eingerastet, um eine Befestigung zu bewirken. Somit wird eine Anpassung durch Bewegung des seitlichen Kopfkissens 4 entlang der Außenwand des Drehstücks 3 erreicht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele zum Vereinfachen der Beschreibung als eine Reihe von Vorgängen erläutert wurden. Jedoch versteht sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass die vorliegende Erfindung keineswegs durch die beschriebene Reihenfolge der Vorgänge eingeschränkt wird, da gemäß der vorliegenden Erfindung einige Schritte in einer anderen Reihenfolge oder gleichzeitig erfolgen können. Des Weiteren sollte es sich für Fachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass die in der Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiele zu bevorzugten Ausführungsbeispielen gehören und die zugehörigen Vorgänge und Module nicht unbedingt für die vorliegende Erfindung notwendig wären.
  • In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung versteht es sich, dass die offenbarte Vorrichtung auf andere Weise verwirklicht werden könnte. Beispielsweise wurden die vorstehenden Vorrrichtung-Ausführungsbeispiele lediglich schematisch beschrieben. Die Unterteilung der Einheiten erfolgt beispielsweise lediglich nach ihren logischen Funktionen. Bei praktischer Verwirklichung kann die Unterteilung auf andere Weise erfolgen. Beispielsweise lassen sich mehrere Einheiten oder Baugruppen miteinander kombinieren oder in ein anderes System integrieren. Alternativ dazu können einige Merkmale entfallen oder müssen nicht ausgeführt werden. Des Weiteren kann es sich bei einer Kupplungs- oder Kommunikationsverbindung zwischen angezeigten oder diskutierten Objekten um eine indirekte Kupplungs- oder Kommunikationsverbindung über einige Schnittstellen, Vorrichtungen oder Module handeln, was per Telekommunikation oder in anderen Formen verwirklicht werden kann.
  • Einheiten, die als separate Teile beschrieben wurden, können aber müssen nicht physikalisch getrennt sein. Ein als eine Einheit dargestelltes Bauteil kann aber muss nicht eine physikalische Einheit sein. Das heißt, sowohl eine Anordnung an einer Stelle als auch eine Verteilung an mehreren Netzwerkeinheiten sind denkbar. Je nach tatsächlichem Bedarf können einige oder sämtliche Einheiten davon zum Verwirklichen der Aufgabe der Ausgestaltung der Ausführungsbeispiele ausgewählt werden.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele dienen nur zur Veranschaulichung der technischen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, ohne den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einzuschränken. Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einen Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand solcher Ausführungsbeispiele ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters. Obwohl die vorliegende Erfindung bisher anhand der obigen Ausführungsbeispiele ausführlich erläutert wurde, ist für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet immer noch denkbar, ohne erfinderische Tätigkeiten Merkmale in den einzelnen Ausführungsbeispielen der Erfindung, soweit kein Widerspruch vorliegt, je nach Sachlage miteinander zu kombinieren, zu löschen, hinzuzufügen oder anderweitig anzupassen, womit verschiedene, im Wesentlichen nicht von den Grundideen der Erfindung abweichende weitere technische Ausgestaltungen erhalten werden, die ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters gehören.
  • Zusammenfassend findet die vorliegende Erfindung Anwendung auf das technische Gebiet der seitlichen Kopfkissen und stellt eine multifunktionale seitliche Kopfstütze bereit. Sie umfasst zwei Drehstücke und zwei seitliche Kopfkissen, wobei das seitliche Kopfkissen über einen Befestigungshalter und eine Gleitnut gleitbar an einer Außenwand des jeweiligen Drehstücks angebracht ist, wobei der Befestigungshalter und das Drehstück über eine erste Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sind, und wobei an dem Befestigungshalter eine Klemmanordnung zum Erhöhen der Gleitreibung an dem Drehstück elastisch montiert ist. Bei der vorliegenden Erfindung gleitet das seitliche Kopfkissen über den Befestigungshalter mit begrenzter Endstellung entlang der Außenwand des jeweiligen Drehstücks, sodass ein erstes Begrenzungsstück von einer ersten Begrenzungsnut getrennt und somit eine erste Feder belastet und zusammengedrückt wird. Das untere Ende des ersten Begrenzungsstücks gleitet mit begrenzter Endstellung entlang des unteren Endes der Innenwand der Gleitnut innerhalb des Befestigungshalters. Ein Federstück gleitet mit begrenzter Endstellung entlang des oberen Endes des Drehstücks. Wenn sich das erste Begrenzungsstück bis oberhalb einer anderen Begrenzungsnut bewegt, rastet das erste Begrenzungsstück unter Einwirkung der ersten Feder in die andere Begrenzungsnut ein, womit eine Anpassung durch Bewegung des seitlichen Kopfkissens entlang der Außenwand des Drehstücks erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsstange;
    2
    Verbindungshalter;
    201
    Begrenzungsmutter;
    3
    Drehstück;
    301
    Gleitnut;
    4
    seitliches Kopfkissen;
    401
    Befestigungshalter;
    5
    Klemmanordnung;
    501
    Federstück;
    502
    Klemmfeder;
    6
    erste Verstellanordnung;
    601
    erste Begrenzungsnut;
    602
    erstes Begrenzungsstück;
    603
    erste Feder;
    7
    zweite Verstellanordnung;
    701
    zweite Begrenzungsnut;
    702
    zweites Begrenzungsstück;
    7021
    Druckknopf;
    7022
    Begrenzungszahn;
    703
    zweite Begrenzungsfeder;
    8
    dritte Verstellanordnung;
    801
    dritte Begrenzungsnut;
    802
    drittes Begrenzungsstück;
    803
    dritte Feder;
    9
    vierte Verstellanordnung;
    901
    Verstellausnehmung;
    902
    Federstab;
    903
    vierte Feder;
    10
    Begrenzungsstück;
    101
    C-förmige Aussparung;
    11
    Zahnnut;
    12
    Druckstück;
    13
    Begrenzungsplättchen;
    14
    fünfte Feder.

Claims (9)

  1. Multifunktionale seitliche Kopfstütze, umfassend eine Befestigungsstange und einen Verbindungshalter, zwei Drehstücke und zwei seitliche Kopfkissen, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Kopfkissen über einen Befestigungshalter und eine Gleitnut gleitbar an einer Außenwand des jeweiligen Drehstücks angebracht ist, wobei der Befestigungshalter und das Drehstück über eine erste Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sind, und wobei an dem Befestigungshalter eine Klemmanordnung zum Erhöhen der Gleitreibung an dem Drehstück elastisch montiert ist.
  2. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanordnung ein Federstück und eine Klemmfeder umfasst, wobei das Federstück mit begrenzter Endstellung gleitbar am oberen Ende der Gleitnut angebracht ist, wobei die Klemmfeder mit begrenzter Position am oberen Ende des Federstücks angebracht ist, wobei die Klemmfeder zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Federkraft auf das Federstück dient, und wobei das elastisch montierte Federstück dazu dient, das jeweilige Drehstück zu drücken und somit die Reibung zu erhöhen.
  3. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verstellanordnung ein erstes Begrenzungsstück, eine erste Feder und mehrere erste Begrenzungsnuten umfasst; wobei die mehreren ersten Begrenzungsnuten am unteren Ende der Gleitnut ausgebildet sind, wobei das erste Begrenzungsstück mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des Drehstücks eingebaut ist, wobei die erste Feder mit begrenzter Position am unteren Ende des ersten Begrenzungsstücks angebracht ist, wobei die erste Feder zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Federkraft auf das erste Begrenzungsstück dient, wobei das erste Begrenzungsstück, das innerhalb einer ersten Begrenzungsnut eingerastet ist, zum Begrenzen der Gleitverbindung zwischen dem Drehstück und dem Befestigungshalter dient.
  4. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehstück und der Befestigungshalter ferner über eine zweite Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sind, wobei die zweite Verstellanordnung zum Ersetzen der ersten Verstellanordnung dient; wobei die zweite Verstellanordnung ein zweites Begrenzungsstück, eine zweite Begrenzungsfeder und mehrere zweite Begrenzungsnuten umfasst; wobei die mehreren zweiten Begrenzungsnuten an einer Seite einer Außenwand des Drehstücks ausgebildet sind; wobei das zweite Begrenzungsstück drehbar innerhalb des Befestigungshalters eingebaut ist, wobei an zwei Enden des zweiten Begrenzungsstücks jeweils ein Druckknopf bzw. ein Begrenzungszahn ausgeformt sind, wobei der Druckknopf aus dem Befestigungshalter herausdringt, wobei die zweite Begrenzungsfeder mit begrenzter Position an einer Seite des Begrenzungszahns montiert ist, und wobei die zweite Begrenzungsfeder zum Einrasten des Begrenzungszahns in eine zweite Begrenzungsnut dient.
  5. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehstück und der Befestigungshalter ferner über eine dritte Verstellanordnung mit begrenzter Endstellung gleitbar aneinander montiert sind, wobei die dritte Verstellanordnung zum Ersetzen der ersten Verstellanordnung oder der zweiten Verstellanordnung dient; wobei die dritte Verstellanordnung eine dritte Begrenzungsnut, ein drittes Begrenzungsstück und eine dritte Feder umfasst; wobei die dritte Begrenzungsnut an einer Außenwand des Befestigungshalters ausgebildet ist und am oberen und unteren Ende der dritten Begrenzungsnut mehrere Aussparungen ausgebildet sind; wobei das dritte Begrenzungsstück mit begrenzter Endstellung gleitbar an einer Seite des Drehstücks angebracht ist und über die dritte Begrenzungsnut aus dem Befestigungshalter herausragt, wobei die dritte Feder mit begrenzter Position innerhalb des Drehstücks eingebaut ist und sich an einem Ende des dritten Begrenzungsstücks befindet, wobei die dritte Feder zum Aufbringen einer nach außen gerichteten Schubkraft auf das dritte Begrenzungsstück dient, wobei am oberen und unteren Ende des dritten Begrenzungsstücks jeweils eine auf die Aussparungen abgestimmte Ausbuchtung ausgeformt ist, und wobei an einer Seite der Außenwand des Befestigungshalters, an der sich die dritte Begrenzungsnut befindet, ein Anschlagring, der das dritte Begrenzungsstück begrenzt, ausgeformt ist.
  6. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungshalter und das jeweilige Drehstück über eine Drehwelle und eine vierte Verstellanordnung miteinander mit begrenzter Endstellung drehbar verbunden sind, wobei die vierte Verstellanordnung einen Federstab, eine vierte Feder und mehrere Verstellausnehmungen umfasst; wobei der Federstab mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des Verbindungshalters eingebaut ist, wobei die vierte Feder zum Aufbringen einer nach oben gerichteten Schubkraft auf den Federstab dient, und wobei die mehreren Verstellausnehmungen am unteren Ende des Drehstücks ausgebildet sind.
  7. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand einer Befestigungsstange über zwei fünfte Verstellanordnungen zwei Befestigungsstücke gleitbar montiert sind, die zur Befestigung der Befestigungsstange an einer Steckstange eines Fahrzeugsitz-Kopfkissens dienen; wobei die fünfte Verstellanordnung ein Druckstück, ein Begrenzungsplättchen, eine fünfte Feder und mehrere Zahnnuten umfasst; wobei die mehreren Zahnnuten an der Außenwand der Befestigungsstange ausgebildet sind, wobei die Befestigungsstücke entlang einer Y-Achse gleitbar an der Befestigungsstange angebracht sind, wobei das Begrenzungsplättchen entlang einer X-Achse mit begrenzter Endstellung gleitbar innerhalb des jeweiligen Befestigungsstücks eingebaut ist, wobei sich die fünfte Feder mit begrenzter Position an einem Ende des Begrenzungsplättchens angeordnet ist, wobei das Druckstück entlang einer Z-Achse mit begrenzter Endstellung gleitbar am oberen Ende des jeweiligen Befestigungsstücks angebracht ist, und wobei durch Drücken des Druckstücks nach unten das Begrenzungsplättchen gedrückt, somit entlang der X-Achse bewegt und von einer Zahnnut getrennt wird.
  8. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Befestigungsstange eine Bewegungsführungsnut, die eine Gleitbewegung des Befestigungsstücks mit begrenzter Endstellung ermöglicht, ausgebildet ist, wobei innerhalb des Begrenzungsplättchens eine umgekehrt trapezförmige Nut ausgebildet ist, und wobei das untere Ende des Druckstücks kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  9. Multifunktionale seitliche Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Außenwand des Befestigungsstücks eine C-förmige Aussparung ausgebildet ist, die zur Rastverbindung des jeweiligen Befestigungsstücks mit einem Fahrzeugsitz-Verbindungsstab dient.
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