DE202023103786U1 - Kombinierter Hängebügel und Werkzeughalter - Google Patents

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Abstract

Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) für ein in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug (30), wobei die Vorrichtung (1) zumindest Folgendes umfasst:
einen ersten Abschnitt (10), der eine Werkzeugeingriffsstruktur (11) umfasst, die zur Ineingriffnahme eines Gehäuseabschnitts (41) des Werkzeugs (30) ausgeführt ist, und
einen zweiten Abschnitt (20), der eine Struktur (21) zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung (L) umfasst,
wobei die Vorrichtung (1) dazu ausgeführt ist, das Werkzeug (30) in einer ersten aufgehängten Position, in der der zweite Abschnitt (20) nur eine Aufhängevorrichtung (L) in Eingriff nimmt, oder einer zweiten Position zu stützen, in der sowohl der erste Abschnitt (10) als auch der zweite Abschnitt (20) eine planare Stützstruktur (P) in Eingriff nehmen, wobei der erste Abschnitt (10) und der zweite Abschnitt (20) so angeordnet sind, dass dazwischen mindestens ein Spalt (70) ausgebildet ist,
wodurch der erste Abschnitt (10) und der zweite Abschnitt (20) dazu ausgeführt sind,
sich in der zweiten Position an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stützstruktur (P) zu erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf in der Hand gehaltene kraftangetriebene Werkzeuge, insbesondere auf einen kombinierten Hängebügel und Werkzeughalter für ein derartiges kraftangetriebenes Werkzeug.
  • In der Hand gehaltene kraftangetriebene Werkzeuge werden bekanntermaßen in verschiedenen Branchen verwendet. Die üblicherweise verwendeten Werkzeuge sind meistens ziemlich schwer und stellen für die Bedienperson, die das Werkzeug handhabt, eine beträchtliche Belastung dar, wodurch an die Ergonomie des Werkzeugs hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Ferner kann es vorkommen, dass mehrere Vorgänge oder sogar mehrere Werkzeuge, an demselben Arbeitsplatz durchgeführt bzw. verwendet werden müssen, und der Benutzer muss daher möglicherweise Werkzeuge häufig hinlegen und wieder aufnehmen. Die Werkzeuge können beispielsweise auf eine Arbeitsfläche o. ä. gelegt werden. Eine derartige Handhabung verursacht unnötige Abnutzung des Werkzeugs und schlechte Ergonomie, wenn das Werkzeug erneut aufgenommen werden soll.
  • Eine bekannte Art der Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie ist die Verwendung von Aufhängeseilen oder -ketten, die an dem Werkzeug angebracht sind, oder so genannte Ausgleichsvorrichtungen, die das Gewicht des Werkzeugs ausgleichen, damit die Bedienperson von dem Gewicht des Werkzeugs entlastet wird.
  • Eine andere bekannte Art der Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie ist die Verwendung von Aufhängeausrüstungen in der Form von Haltern oder Stützstrukturen, die an der Wand oder der Werkbank montiert sind, wo die Werkzeuge vorübergehend platziert werden können.
  • Derartige Lösungen sind jedoch von Nachteil, weil sie entweder wenig flexibel sind, wenn nur ein feststehender Halter verwendet wird, oder mit erhöhten Kosten und mehr Komplexität einhergehen, wenn mehr Halter am Arbeitsplatz eingeführt werden. Je nach der Auslegung des Halters ist es ferner auch schon vorgekommen, dass Werkzeuge aus unsachgemäß angebrachten Werkzeughaltern herausgefallen sind.
  • In dem Gebiet sind daher Verbesserungen nötig.
  • Dementsprechend wäre es wünschenswert, eine Aufhängung für ein Werkzeug bereitzustellen, die die eingangs genannten Nachteile zumindest teilweise überwindet und insbesondere ein verbessertes Design hat und so eine ergonomischere Handhabung des Werkzeugs ermöglicht. Es wäre insbesondere wünschenswert, eine solche Auslegung bereitzustellen, die einen höheren Flexibilitätsgrad bietet.
  • Für einen besseren Ansatz zur Lösung eines oder mehrerer dieser Anliegen werden eine kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung, ein Werkzeug, das eine solche Vorrichtung umfasst, und ein entsprechendes Set gemäß den beiliegenden Ansprüchen bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren, erläutert die Erfindung und gibt weitere Ausführungsbeispiele an.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung für ein in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen ersten Abschnitt, der eine Werkzeugeingriffsstruktur umfasst, die zur Ineingriffnahme eines Gehäuseabschnitts des Werkzeugs ausgeführt ist, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der eine Struktur zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung umfasst. Die Vorrichtung ist dazu ausgeführt, das Werkzeug in einer ersten aufgehängten Position, in der der zweite Abschnitt nur eine Aufhängevorrichtung in Eingriff nimmt, oder einer zweiten Position zu stützen, in der sowohl der erste Abschnitt als auch der zweite Abschnitt eine planare Stützstruktur in Eingriff nehmen, wobei der erste und der zweite Abschnitt so angeordnet sind, dass dazwischen mindestens ein Spalt ausgebildet ist. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt sind weiter dazu ausgeführt, sich in der zweiten Position an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stützstruktur zu erstrecken.
  • Nach dem ersten Aspekt stellt die Aufhängevorrichtung mittels einer Auslegung, die die kombinierte Möglichkeit bietet, nicht nur das Werkzeug mittels einer Aufhängevorrichtung aufzuhängen, sondern auch zu gestatten, dass das Werkzeug unter Ineingriffnahme einer planaren Stützfläche wie einer Tischfläche, einer Kistenseite o. ä. durch Nutzung des zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ausgebildeten Spalts angeordnet werden kann, eine erfinderische Lösung für die oben beschriebenen Anliegen bereit.
  • Dadurch sorgt die Aufhängevorrichtung, die auch als eine Aufhängebaugruppe, Werkzeuganbring-, Werkzeughaltevorrichtung usw. bezeichnet werden kann, für die Möglichkeit eines sicheren, vielseitigen Anbringens des Werkzeugs an einer beliebigen geeigneten planaren Fläche in der Nähe der Bedienperson. Somit sind Ergonomie und Handhabung des Werkzeugs am Arbeitsplatz immens verbessert.
  • Bei dem genannten in der Hand gehaltenen kraftangetriebenen Werkzeug kann es sich um ein in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug nach Art einer Pistole, um ein gerades in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug oder um ein abgewinkeltes kraftangetriebenes Werkzeug handeln. Beispielsweise ein pistolenartiges kraftangetriebenes Werkzeug, das ein Gehäuse, in dem eine Motor untergebracht ist, und einen pistolenartigen Griff umfasst, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem Gehäuse erstreckt. Zu Beispielen zählen eine pistolenartige Mutternanziehmaschine, beispielsweise eine elektrische, möglicherweise batteriebetriebene, pistolenartige Mutternanziehmaschine, oder ein pistolenartiges Pneumatikwerkzeug.
  • Der erste Abschnitt nimmt das Gehäuse des Werkzeugs vorzugsweise in einer ausgeglichenen Position in Eingriff, d. h. einer Position an dem oder zumindest in der Nähe des Schwerpunkts des kraftangetriebenen Werkzeugs.
  • Die Stützstruktur der Werkzeugeingriffsstruktur kann in manchen Ausführungsformen dazu ausgeführt sein, einen oberen Gehäuseabschnitt des Werkzeugs, beispielsweise den oberen Gehäuseabschnitt eines pistolenartigen Werkzeugs, in Eingriff zu nehmen.
  • Bei der erwähnten Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des Werkzeugs kann es sich um eine Sicherheitsleine oder -kette, um zu verhindern, dass das Werkzeug herunterfällt, oder um eine Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen des Gewichts des Werkzeugs handeln.
  • Als geeignete Materialien für die kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung könnten Aluminium oder Stahl, möglicherweise gehärteter Stahl, in Frage kommen.
  • Unter einer planaren Stützfläche ist eine beliebige planare oder flache Fläche (unabhängig von der Ausrichtung) mit geeigneter Dicke wie eine Tischfläche, eine Wand, eine Kistenseitenwand, ein Brett, eine Planke, ein Regal o. ä. zu verstehen.
  • Nach einer Ausführungsform ist die zweite Position eine Position, in der das Werkzeug so gestützt wird, dass sich der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt in einer parallel zu der planaren Stützstruktur verlaufenden Richtung erstrecken.
  • Nach einer Ausführungsform ist die erste Position eine Position, in der das Werkzeug so aufgehängt ist, dass sich der erste Abschnitt in einer senkrecht zu der Aufhängevorrichtung verlaufenden Richtung erstreckt, und die zweite Position ist eine Position, in der das Werkzeug so gestützt wird, dass sich der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt in einer parallel zu der planaren Stützstruktur verlaufenden Richtung erstrecken. Hierdurch kann ein sicherer Eingriff gewährleistet werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist die erste Position eine Position, in der sich der erste Abschnitt in einer horizontalen Richtung erstreckt, und die zweite Position ist eine Position, in der sich der erste Abschnitt in einer vertikalen Richtung erstreckt. Hierbei kann es sich um eine Ausführungsform handeln, die dazu ausgeführt ist, eine im Wesentlichen vertikale Stützfläche in Eingriff zu nehmen, oder mit anderen Worten das Werkzeug kann in der ersten Position aufgehängt werden, wobei der Griff vertikal ist, während sich der Griff in der zweiten Position im Wesentlichen horizontal erstreckt, was deswegen vorteilhaft ist, weil sich das Werkzeug praktisch von der Bedienperson ergreifen lässt.
  • Nach einer Ausführungsform haben der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt eine im Wesentlichen planare Form. Ein Beispiel wäre eine Vorrichtung aus einem gebogenen Stück flachen Metalls, z. B. eines Blechs.
  • In anderen Ausführungsformen können der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt stattdessen aus einem Metalldraht gebildet sein. In einem solchen Fall kann der von dem Draht begrenzte Bereich als mehr oder weniger planar bezeichnet werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist der zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt gebildete Spalt an einem ersten Ende offen, wobei das erste Ende im Gebrauch, d. h. wenn es an dem Werkzeug angeordnet ist, der Ausgabe des Werkzeugs zugewandt ist. Hierdurch lässt sich eine ergonomischere Position zur Aufnahme des Werkzeugs aus der zweiten Position erreichen. „Ausgabe“ meint in diesem Zusammenhang insbesondere den Abtrieb bzw. den Bereich des Werkzeugs, über das die Arbeit bzw. Leistung des Werkzeugs abgebbar und/oder abrufbar ist.
  • Nach einer Ausführungsform erstreckt sich der zweite Abschnitt in einem Winkel α bezüglich des ersten Abschnitts, wobei α in dem Bereich 10° - 30°, vorzugsweise 10° - 20°, liegt. Hierdurch nimmt die Größe des zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gebildeten Spalts entlang der Länge des Spalts zu, zum Beispiel ausgeführt mit einem V-förmigen Spalt. Dies ist vorteilhaft, weil ein sicherer Eingriff für planare Stützflächen mit unterschiedlicher Dicke erzielt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung ferner einen Zwischenabschnitt, der den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt verbindet. Die Erstreckung des Zwischenabschnitts kann angepasst sein, um eine geeignete Breite des zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt gebildeten Spalts zu schaffen. Ein Zwischenabschnitt kann auch eine Auslegung ermöglichen, bei der sich der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt im Wesentlichen parallel erstrecken.
  • Nach einer Ausführungsform ist der den ersten und den zweiten Abschnitt verbindende Zwischenabschnitt ein gekrümmter Zwischenabschnitt. Hierdurch wird eine U-förmige Struktur erzielt, die zur Ineingriffnahme einer Stützfläche mit einer etwas größeren Dicke vorteilhaft sein kann.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst der zweite Abschnitt zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung ein erstes Loch zur Aufnahme eines Aufhängehakens. Für den Fall, dass die Vorrichtung an das Werkzeuggehäuse geschraubt werden soll, kann dieses Loch so ausgeführt werden, dass sich ein Schraubendreher dort hindurch erstrecken kann, um die Vorrichtung an dem Werkzeug anzubringen.
  • Nach einer Ausführungsform umfasst die Struktur ferner ein zweites Loch zur Aufnahme eines Aufhängehakens. Das zweite Loch kann in dem zweiten Abschnitt angeordnet sein.
  • Nach einer Ausführungsform unterscheidet sich die Form des ersten Lochs von der Form des zweiten Lochs. Dadurch könnte beispielsweise jedes Loch an eine andere Art von Aufhängehaken ausgeführt werden.
  • Nach einer Ausführungsform ist der erste Abschnitt dazu ausgeführt, sich im Gebrauch entlang einer Fläche des Werkzeuggehäuses zu erstrecken. Bei der Fläche kann es sich um eine obere Fläche des Werkzeuggehäuses handeln. In manchen Ausführungsformen kann der erste Abschnitt eine Form haben, die mit der Form eines Abschnitts, in machen Ausführungsformen des oberen Abschnitts, des Werkzeuggehäuses kongruent ist.
  • In manchen Ausführungsformen ist der erste Abschnitt dazu ausgeführt, an Zubehöranschlussmitteln angebracht zu werden, die an dem Werkzeug zum Anbringen verschiedener Zubehörteile vorgesehen sind.
  • Nach einer Ausführungsform hat der zweite Abschnitt eine verjüngte Form bzw. eine sich in eine Richtung verjüngende Form. In einer derartigen Ausführungsform kann das Loch zur Aufnahme eines Aufhängehakens vorzugsweise an dem verjüngten Ende angeordnet sein.
  • Insbesondere in diesem Fall kann das Loch eine verjüngte Form haben, die der Form des zweiten Abschnitts folgt. Dadurch wird die Position des Aufhängehakens zu dem schmaleren Ende des Lochs hin gelenkt, und es kann ein zuverlässigerer Eingriff erzielt werden.
  • In manchen Ausführungsformen kann die Vorrichtung ferner eine schützende Deckschicht haben. Die Vorrichtung kann beispielsweise in Polyurethan getaucht werden (Polyurethan-Deckschicht). Bei manchen Ausführungsformen kann ein Gummistreifen zu Schutzzwecken entlang der Außenränder angeordnet sein (Gummistreifen-Deckschicht).
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug bereitgestellt, das Mittel zum Anbringen einer kombinierten Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform wird ein kraftangetriebenes Werkzeug bereitgestellt, das eine kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst. Nach einer Ausführungsform ist das Werkzeug ein batteriebetriebenes Werkzeug, d. h. ein Werkzeug, der ferner eine Batterie umfasst. In einer Ausführungsform ist das Werkzeug ein druckluftbetriebenes Werkzeug.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Set bereitgestellt, das ein in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug und eine kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst. Das Werkzeug kann ein gerades Werkzeug, ein abgewinkeltes Werkzeug oder ein pistolenartiges Werkzeug sein.
  • Ziele, Vorteile und Merkmale, die im Bereich dieser weiteren Aspekte der Erfindung vorstellbar sind, sind durch die obige Erörterung unter Bezug auf den ersten und den zweiten Aspekt der Erfindung leicht verständlich.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus dem Studium der folgenden ausführlichen Offenbarung, der Zeichnungen und der beiliegenden Ansprüche. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass unterschiedliche Merkmale der vorliegenden Erfindung zur Schaffung von Ausführungsformen kombiniert werden können, die sich von den unten beschriebenen unterscheiden.
  • In den Ansprüchen schließt das Wort „umfassend“ andere Elemente oder Schritte nicht aus, und der unbestimmte Artikel „ein/e/r“ schließt eine Vielzahl nicht aus. Allein die Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in voneinander verschiedenen abhängigen Ansprüchen erwähnt werden, bedeutet nicht, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht vorteilhaft verwendet werden kann. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen sind beispielhaft und nicht einschränkend für diese auszulegen.
  • Die Erfindung wird in der folgenden veranschaulichenden und nicht einschränkenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
    • 1a: eine Seitenansicht einer beispielhaften kombinierten Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel und eines in der Hand gehaltenen kraftangetriebenen Werkzeugs in einer ersten Position;
    • 1b: eine Perspektivansicht der in 1a gezeigten kombinierten Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung und eines kraftangetriebenen Werkzeugs in einer zweiten Position;
    • 1c: eine Perspektivansicht der in 1a gezeigten kombinierten Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung;
    • 2a: eine Seitenansicht einer beispielhaften kombinierten Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel und eines in der Hand gehaltenen kraftangetriebenen Werkzeugs in einer ersten Position;
    • 2b: eine Perspektivansicht der in 2a gezeigten kombinierten Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung.
  • Alle Figuren sind schematisch, nicht unbedingt maßstabgerecht und zeigen im Allgemeinen nur Teile, die zur Verdeutlichung der Erfindung notwendig sind, wobei andere Teile ausgelassen oder lediglich angedeutet werden können.
  • 1a zeigt eine beispielhafte kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung 1, die im Weiteren als Vorrichtung 1 bezeichnet wird, zusammen mit einem beispielhaften pistolenartigen kraftangetriebenen Werkzeug 30.
  • Das beispielhaft veranschaulichte kraftangetriebene Werkzeug 30 ist eine in der Hand gehaltene pistolenartige Mutternanziehmaschine mit Batterieantrieb, die ein Gehäuse 40, in dem ein (nicht gezeigter) Motor, der an eine Ausgangsachse bzw. Ausgabeachse A gekoppelt ist, die ein Ausgabeende 31 hat und eine axiale Richtung definiert, angeordnet ist. Das Werkzeug 30 umfasst weiter einen pistolenartigen Griff 50, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem Gehäuse erstreckt. An einem Ende 51 des Griffs ist eine Batterie angebracht.
  • Die dargestellte Vorrichtung 1 ist dazu ausgestaltet, dass ein pistolenartiges kraftangetriebenes Werkzeug daran gehängt wird, wozu sie einen ersten Abschnitt 10 und einen zweiten Abschnitt 20 umfasst. Der erste Abschnitt 10 umfasst eine Werkzeugeingriffsstruktur 11, in diesem Fall Löcher 11 a, 11b, die dazu ausgeführt ist, einen Gehäuseabschnitt 41, in diesem Fall einen oberen Gehäuseabschnitt 41, in Eingriff zu nehmen. In dem dargestellten Fall ist die Vorrichtung 1 mittels Schrauben an einem Zubehöranschluss 33 angebracht und erstreckt sich entlang einer oberen Fläche 41 a des Gehäuses. Der zweite Abschnitt 20 umfasst eine Struktur 21 zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Struktur 21 ein Loch 21.
  • Nach der Darstellung in 1a befinden sich das kraftangetriebene Werkzeug 30 und die Vorrichtung 1 in einer ersten Hängeposition, in der der zweite Abschnitt 20 nur eine Aufhängevorrichtung in Eingriff nimmt, in diesem Fall eine Aufhängeschnur L. Wie aus 1a ersichtlich, ist das Werkzeug 30 in dieser Position so aufgehängt, dass sich der erste Abschnitt 10 in einer senkrecht zu der Aufhängeschnur L verlaufenden Richtung erstreckt, die in dem dargestellten Fall mit einer horizontalen Erstreckung zusammenfällt.
  • 1b zeigt die dargestellte Vorrichtung 1 und das dargestellte kraftangetriebene Werkzeug 30 in einer zweiten Position, in der sowohl der erste Abschnitt 10 als auch der zweite Abschnitt 20 eine planare Stützstruktur P in Eingriff nehmen, in diesem Fall eine vertikale Struktur, z. B. eine Kistenseitenwand. In dieser Position erstrecken sich der erste Abschnitt 10 und der zweite Abschnitt 20 an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stütze P. Hierbei erstreckt sich der erste Abschnitt 10 in einer parallel zu der planaren Stütze P verlaufenden Richtung (d. h. parallel zu einer Fläche davon), die im dargestellten Fall mit einer vertikalen Erstreckung zusammenfällt.
  • Wie aus den 1a-c ersichtlich, bilden sowohl der erste Abschnitt 10 als auch der zweite Abschnitt 20 im Wesentlichen planare Abschnitte, die in einem Winkel α von ungefähr 13° angeordnet und in diesem Fall über einen gekrümmten Zwischenabschnitt 60 verbunden sind, so dass zwischen dem ersten Abschnitt 10 und dem zweiten Abschnitt 20 ein Spalt 70 entsteht bzw. gebildet ist, so dass sich der erste Abschnitt 10 und der zweite Abschnitt 20 an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stütze P erstrecken können.
  • Das offene und in diesem Fall breitere Ende 71a des Spalts 70 ist im Gebrauch, wenn an dem Werkzeug 30 montiert, einem vorderen Ausgabeende 31 des kraftangetriebenen Werkzeugs 30 zugewandt.
  • Der zweite Abschnitt 20 ist etwas verjüngt, und das erste Loch 21a, das ebenfalls verjüngt ist, ist in der Nähe eines ersten Endes 20a des zweiten Abschnitts 20 angeordnet, wobei das schmalste Ende des Lochs 21a in der Nähe des ersten Endes 20a liegt. Dieses Loch 21a ist so groß, dass sich ein Schraubendreher dort hindurcherstrecken kann, um die Schrauben anzuziehen, mit denen die Vorrichtung an dem kraftangetriebenen Werkzeug angebracht ist. Ein zweites Loch 21 b ist in dieser Ausführungsform im Zwischenabschnitt 60 vorgesehen.
  • 2a zeigt beispielhaft eine weitere kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung, die im Weiteren als Vorrichtung 1 bezeichnet wird, zusammen mit einem beispielhaften pistolenartigen kraftangetriebenen Werkzeug 30. Das kraftangetriebene Werkzeug ist in diesem Fall eine in der Hand gehaltene druckluftbetriebene pistolenartige Mutternanziehmaschine.
  • Das pistolenartige in der Hand gehaltene kraftangetriebene Werkzeug umfasst ein Gehäuse 40, in dem ein (nicht gezeigter) Motor, der an eine Ausgangsachse bzw. Ausgabeachse A gekoppelt ist, die ein Ausgabeende 31 hat und eine axiale Richtung definiert, angeordnet ist, und einen pistolenartigen Griff 50, der sich im Wesentlichen senkrecht von dem Gehäuse erstreckt. An einem Endabschnitt 51 des Griffs ist ein Luftschlauch angebracht.
  • Die dargestellte Vorrichtung 1 ist dazu ausgestaltet, dass das pistolenartige kraftangetriebene Werkzeug 30 daran gehängt wird, wozu sie einen ersten Abschnitt 10 und einen zweiten Abschnitt 20 umfasst.
  • Der erste Abschnitt 10 umfasst eine Werkzeugeingriffsstruktur 11, die dazu ausgeführt ist, einen oberen Gehäuseabschnitt 41 in Eingriff zu nehmen. In dem dargestellten Fall ist die Vorrichtung 1 an Löchern 42 angebracht, die in dem oberen Gehäuseabschnitt vorgesehen sind.
  • Der zweite Abschnitt 20 umfasst eine Struktur 21 zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung. In der dargestellten Ausführungsform wird die Struktur 21 durch einen gebogenen oder U-förmigen Abschnitt des Drahts gebildet.
  • Nach der Darstellung in 2a befinden sich das kraftangetriebene Werkzeug 30 und die Vorrichtung 1 in einer ersten Hängeposition, in der der zweite Abschnitt 20 nur eine Aufhängevorrichtung in Eingriff nimmt, in diesem Fall eine Aufhängeschnur L. Wie aus 2a ersichtlich, ist das Werkzeug 30 in dieser Position so aufgehängt, dass sich der erste Abschnitt 10 in einem Winkel α bezüglich der Aufhängeschnur erstreckt.
  • Die Vorrichtung 1 und das kraftangetriebene Werkzeug 30 können auch in einer (nicht dargestellten) zweiten Position angeordnet sein, in der sowohl der erste Abschnitt 10 als auch der zweite Abschnitt 20 eine planare Stützstruktur P wie die in 1b dargestellte vertikale Struktur (Kistenseitenwand) in Eingriff nehmen. In dieser Position erstrecken sich der erste Abschnitt 10 und der zweite Abschnitt 20 an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stütze P. Hierbei erstreckt sich der erste Abschnitt 10 in einer parallel zu der planaren Stütze P verlaufenden Richtung (d. h. parallel zu einer Fläche davon), die mit einer vertikalen Erstreckung zusammenfallen kann.
  • Wie aus 2a und 2b ersichtlich, sind sowohl der erste Abschnitt 10 als auch der zweite Abschnitt 20 aus Metalldrahtstücken gebildet, die im Wesentlichen planare Flächen überspannen oder begrenzen, die in einem Winkel α von ungefähr 30° angeordnet und in diesem Fall mittels eines gekrümmten Zwischenabschnitts 60, in diesem Fall eines gekrümmten Metalldrahts, verbunden sind, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 10, 20 ein Spalt 70 entsteht, dank dessen sich der erste und der zweite Abschnitt 10, 20 im Gebrauch, wenn an einem kraftangetriebenen Werkzeug angebracht, an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stütze P erstrecken können (siehe 2b).
  • Das offene und in diesem Fall auch breitere Ende 71 des Spalts ist auch in dieser Ausführungsform einem vorderen Ausgabeende 31 des kraftangetriebenen Werkzeugs zugewandt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen und der obigen Beschreibung zwar ausführlich dargestellt und beschrieben worden, aber eine solche Darstellung und Beschreibung sollten lediglich als veranschaulichend oder beispielhaft und nicht als einschränkend gelten; die Erfindung ist nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt. Der Fachmann versteht, dass viele Modifikationen, Variationen und Änderungen vorstellbar sind. Außerdem werden Variationen der offenbarten Ausführungsformen für Fachleute, die die beanspruchte Erfindung ausführen, aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beiliegenden Ansprüche verständlich und durchführbar.

Claims (15)

  1. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) für ein in der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug (30), wobei die Vorrichtung (1) zumindest Folgendes umfasst: einen ersten Abschnitt (10), der eine Werkzeugeingriffsstruktur (11) umfasst, die zur Ineingriffnahme eines Gehäuseabschnitts (41) des Werkzeugs (30) ausgeführt ist, und einen zweiten Abschnitt (20), der eine Struktur (21) zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung (L) umfasst, wobei die Vorrichtung (1) dazu ausgeführt ist, das Werkzeug (30) in einer ersten aufgehängten Position, in der der zweite Abschnitt (20) nur eine Aufhängevorrichtung (L) in Eingriff nimmt, oder einer zweiten Position zu stützen, in der sowohl der erste Abschnitt (10) als auch der zweite Abschnitt (20) eine planare Stützstruktur (P) in Eingriff nehmen, wobei der erste Abschnitt (10) und der zweite Abschnitt (20) so angeordnet sind, dass dazwischen mindestens ein Spalt (70) ausgebildet ist, wodurch der erste Abschnitt (10) und der zweite Abschnitt (20) dazu ausgeführt sind, sich in der zweiten Position an gegenüberliegenden Seiten der planaren Stützstruktur (P) zu erstrecken.
  2. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Position eine Position ist, in der das Werkzeug (30) so aufgehängt ist, dass sich der erste Abschnitt (10) in einer senkrecht zu der Aufhängevorrichtung (L) verlaufenden Richtung erstreckt, und die zweite Position eine Position ist, in der das Werkzeug (30) so gestützt wird, dass sich der erste Abschnitt (10) und/oder der zweite Abschnitt (20) in einer parallel zu der planaren Stützstruktur (P) verlaufenden Richtung erstrecken.
  3. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die erste Position eine Position ist, in der sich der erste Abschnitt (10) in einer horizontalen Richtung erstreckt, und die zweite Position eine Position ist, in der sich der erste Abschnitt (10) in einer vertikalen Richtung erstreckt.
  4. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (10) und/oder der zweite Abschnitt (20) eine im Wesentlichen planare Form haben.
  5. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zwischen dem ersten Abschnitt (10) und dem zweiten Abschnitt (20) gebildete Spalt (70) an einem ersten Ende (71) offen ist, das im Gebrauch der Ausgabe (31) des Werkzeugs (30) zugewandt ist.
  6. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der zweite Abschnitt (20) in einem Winkel (α) bezüglich des ersten Abschnitts (10) erstreckt, wobei der Winkel (α) in dem Bereich 10° bis 20° liegt.
  7. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Zwischenabschnitt (60), der den ersten Abschnitt (10) und den zweiten Abschnitt (20) verbindet.
  8. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei der den ersten Abschnitt (10) und den zweiten Abschnitt (20) verbindende Zwischenabschnitt (60) ein gekrümmter Zwischenabschnitt ist.
  9. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die aus dem zweiten Abschnitt (10) zur Ineingriffnahme einer Aufhängevorrichtung bestehende Struktur ein erstes Loch (21a) zur Aufnahme eines Aufhängehakens umfasst.
  10. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei die Struktur ferner ein zweites Loch (21 b) zur Aufnahme eines Aufhängehakens umfasst.
  11. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei sich die Form des ersten Lochs (21a) von der Form des zweiten Lochs (21b) unterscheidet.
  12. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (10) dazu ausgeführt ist, sich im Gebrauch entlang einer Fläche des Werkzeuggehäuses (40) zu erstrecken.
  13. Kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (20) eine verjüngte Form hat.
  14. In der Hand gehaltenes kraftangetriebenes Werkzeug (30), umfassend eine kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1-12.
  15. Set, umfassend ein kraftangetriebenes Werkzeug (30) nach Anspruch 13 oder 14 und eine kombinierte Hängebügel- und Werkzeughaltervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE202023103786.0U 2022-08-16 2023-07-07 Kombinierter Hängebügel und Werkzeughalter Active DE202023103786U1 (de)

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