DE202023102960U1 - Eine handschaltbare Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Handschaltbare Antriebsvorrichtung, umfassend ein Außenrohr, innerhalb dessen ein Untersetzungsgetriebe, ein Motorkern, eine elektrische Steuerplatine, eine Stromversorgung und ein Hubkopf nacheinander angeordnet sind, wobei die elektrische Steuerplatine innerhalb des Außenrohrs durch einen Befestigungsrahmen befestigt ist, wobei die elektrische Steuerplatine mit einem Spannungssensor zum Steuern des Starts und Stopps der Antriebsvorrichtung versehen ist, wobei die elektrische Steuerplatine außerdem mit einem Auslöseschalter zum Ein- und Auschalten des Stromkreises für eine Erfassung von Spannungsänderungen durch den Spannungssensor ausgestattet ist, wobei an dem Befestigungsrahmen ein Schiebeelement angeordnet ist, das gegen den Auslöseschalter oder von ihm weg gedrückt werden kann, um den Auslöseschalter zum Ein- und Ausschalten des Stromkreises zu veranlassen, um die Spannung zu ändern, wobei das Schiebeelement mit einem Betätigungselement verbunden ist, das das Schiebeelement gegen den Auslöseschalter oder von diesem weg betätigen kann, wobei ein Ende des Betätigungselements durch den Hubkopf hindurchgeht und zum Ziehen von Hand natürlich herunterhängt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet von einer Antriebsvorrichtung, insbesondere auf eine handschaltbare Antriebsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Rollladen, Fenster usw. sind in der Regel mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet, die das Öffnen und Schließen der Tür oder des Fensters bewirkt und das Leben der Menschen erheblich erleichtert. Im Allgemeinen kann die Antriebsvorrichtung über ein Endgerät, wie beispielsweise eine Fernbedienung oder ein Mobiltelefon, gesteuert werden, was sehr bequem ist. Wenn jedoch das Endgerät ausfällt, z. B. weil kein Strom oder kein Signal vorhanden ist, kann die Antriebsvorrichtung nicht richtig gesteuert werden, was peinlich ist, weil sie nicht ausgeschaltet oder eingeschaltet werden kann. Um das Problem zu bewältigen, wird normalerweise ein Schalter außerhalb des Hubkopfes der Antriebsvorrichtung angebracht, der im Notfall benutzt werden kann. Da der Schalter mit der Antriebsvorrichtung jedoch auf der Oberseite der Tür oder des Fensters installiert ist, müssen die Menschen hinaufklettem, um ihn zu benutzen, was sehr unpraktisch ist.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • In Anbetracht des oben genannten Standes der Technik besteht das zu lösende technische Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, eine handschaltbare Antriebsvorrichtung bereitzustellen, die einfach zu bedienen ist und manuell gesteuert werden kann, indem man unter der Tür oder dem Fenster steht, ohne zu klettern.
  • Die technische Lösung zur Lösung des oben genannten technischen Problems im vorliegenden Gebrauchsmuster ist es: eine handschaltbare Antriebsvorrichtung, umfassend ein Außenrohr, innerhalb dessen ein Untersetzungsgetriebe, ein Motorkern, eine elektrische Steuerplatine, eine Stromversorgung und ein Hubkopf nacheinander angeordnet sind, wobei die elektrische Steuerplatine innerhalb des Außenrohrs durch einen Befestigungsrahmen befestigt ist. Die elektrische Steuerplatine ist mit einem Spannungssensor zum Steuern des Starts und Stopps der Antriebsvorrichtung versehen. Die elektrische Steuerplatine ist außerdem mit einem Auslöseschalter zum Ein- und Auschalten des Stromkreises für eine Erfassung von Spannungsänderungen durch den Spannungssensor ausgestattet. An dem Befestigungsrahmen ist ein Schiebeelement angeordnet, das gegen den Auslöseschalter oder von ihm weg gedrückt werden kann, um den Auslöseschalter zum Ein- und Ausschalten des Stromkreises zu veranlassen, um die Spannung zu ändern. Das Schiebeelement ist mit einem Betätigungselement verbunden, das das Schiebeelement gegen den Auslöseschalter oder von diesem weg betätigen kann, wobei ein Ende des Betätigungselements durch den Hubkopf hindurchgeht und zum Ziehen von Hand natürlich herunterhängt.
  • Des Weiteren umfasst das Betätigungselement eine Rückstellfeder zum Treiben des Schiebeelements vom Auslöseschalter weg und eine Zugschnur, die das Schiebeelement gegen den Auslöseschalter zieht, wobei ein Ende der Zugschnur am Schiebeelement befestigt ist und das andere Ende durch den Hubkopf hindurch geführt wird und zum Ziehen von Hand natürlich herunterhängt.
  • Des Weiteren ist das Schiebeelement mit einer Aussparung zum Umgehen des Auslöseschalters versehen, wobei eine der Zugschnur abgewandte Seite in der Aussparung mit einer Bogenführungsfläche zum Drücken gegen den Auslöseschalter versehen ist.
  • Des Weiteren ist das Schiebeelement an einem der Zugschnur zugewandten Ende mit einem Zugloch zum Anbinden der Zugschnur versehen.
  • Des Weiteren liegt ein Ende der Rückstellfeder an einem der Zugschnur zugewandten Ende auf dem Schiebeelement an und das andere Ende der Rückstellfeder liegt an dem Pfosten des Befestigungsrahmens an.
  • Des Weiteren sind der Motorkern und die Stromversorgung elektrisch mit der elektrischen Steuerplatine verbunden. Der Ausgang des Motorkerns ist mit dem Eingang des Untersetzungsgetriebes verbunden. Der Ausgang des Untersetzungsgetriebes liegt außerhalb des Außenrohrs frei. Das Untersetzungsgetriebe und der Motorkern sind fest innerhalb des Außenrohrs befestigt.
  • Des Weiteren ist die Stromversorgung innerhalb des Befestigunsrahmens angeordnet.
  • Des Weiteren ist der Kopf des Hubkopfs außerhalb des Außenrohrs freiliegend angeordnet. Der Hals des Hubkopfs ist in das Außenrohr eingesetzt. Innerhalb des Hubkopfs ist eine Führungssäule für die Umlenkung der Zugschnur vorgesehen. Der Hubkopf ist an der Seitenwand des Kopfs mit einem Durchgangsloch für den Durchgang der Zugschnur versehen.
  • Des Weiteren umfasst der Befestigungsrahmen ein abnehmbares oberes und unteres Gehäuse.
  • Die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters gegenüber dem Stand der Technik sind es: Im vorliegenden Gebrauchsmuster kann ein Betätigungselment vom Benutzer, der unter der Tür oder dem Fenster steht, leicht gezogen werden, ohne dass er klettern muss, dadurch, dass das Betätigungselement so angeordnet wird, dass es durch den Hubkopf hindurch geführt wird und auf natürliche Weise herunterfällt. Der Benutzer zieht das Betätigungselement an, durch das das Schiebeelement angetrieben und es gegen den Auslöseschalter gedrückt, um den Stromkreis einzuschalten, wodurch eine Spannungsänderung erzeugt wird. Der Spannungssensor erfasst die Spannungsänderung und steuert dann den entsprechenden Betrieb der Antriebsvorrichtung durch die elektrische Steuerplatine. Dann gibt er das Betätigungselement frei, so dass das Schiebeelement von dem Auslöseschalter gelöst wird und der Auslöseschalter den Stromkreis unterbricht, wobei der Auslöseschalter in einem Arbeitsgang ein- und ausgeschaltet wird, d.h, das Betätigungselement wird gezogen und losgelassen. Während des Prozesses erfasst der Spannungssensor die Spannungsänderung, wobei die elektrische Steuerplatine den entsprechenden Betrieb der Antriebsvorrichtung entsprechend dem Signal des Spannungssensors steuert, was für eine Bedienung bequem ist. Darüber hinaus sind der Auslöseschalter, das Schiebeelement und ein Teil des Betätigungselements unmittelbar innerhalb des Außenrohrs statt auf dem Hubkopf angeordnet, so dass der freiliegende Teil des Hubkopfs dünner sein kann, was den Einbau von Türen und Fenstern mit kleineren seitlichen Fugen und geringerer Wahrscheinlichkeit von Lichtlecks ermöglicht.
  • Figurenliste
  • Damit die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oder des Stands der Technik deutlicher dargestellt wird, werden nachstehend die im Ausführungsbeispiel oder im Stand der Technik zum Einsatz kommenden Figuren kurz beschrieben. Es liegt auf der Hand, dass sich die nachstehend erwähnten Figuren nur auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen. Der Fachmann auf dem Gebiet kann ohne erfinderisches Zutun auf der Basis dieser Figuren die anderen Figuren erzielen.
  • Die in dieser Beschreibung beschriebenen Strukturen, Proportionen, Größen usw. werden nur verwendet, um mit den in der Beschreibung offenbarten Inhalten zusammenzuarbeiten, damit sie von Personen verstanden und gelesen werden, die mit dieser Technologie vertraut sind, und werden nicht verwendet, um die durchführbaren definierten Bedingungen des vorliegenden Gebrauchsmusters einzuschränken, so dass es keine wesentliche technische Bedeutung gibt. Jede Modifikation der Struktur, die Änderung des Proportionsverhältnisses oder die Anpassung der Größe, alles sollte immer noch in den Bereich fallen, der durch die durch das vorliegende Gebrauchsmuster offenbarten technischen Inhalte abgedeckt wird, ohne dass eine Beeinträchtigung der durch das vorliegende Gebrauchsmuster erzielten Wirkung und des erreichten Zwecks erfolgt.
    • 1: eine strukturelle Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2: eine Schnittdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3: eine vergrößerte Darstellung von Ausschnitt A in 2;
    • 4: eine Explosionsdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 5: eine strukturelle Darstellung des Betätigungselements des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 6: eine Innenstruktur-Darstellung des Hubkopfs des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird anhand von der Ausführungsformm näher zu dem vorliegenden Gebrauchsmuster erläutert:
    • In der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die auf eine Orientierungs/ und Standortbeziehung hinweisenden Fachbegriffe wie folgt aufzufassen: „Zentrum“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „auf“, „ab“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „aussen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“ usw. Damit soll nur die Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters erleichtert oder die Darstellung vereinfacht werden. Es ist nicht der Fall, dass es darauf hingewiesen oder angdeutet wird, dass die erwähnte Einrichtung oder das erwähnte Element eine bestimmte Orientierung haben soll bzw. mit einer bestimmten Orientierung ausgebildet und betätigt wird. Daher sollen diese nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus dienen die Fachbegriffe „erst“, „zweit“ nur zur Darstellung, wobei es darunter nicht verstanden werden soll, dass ein Hinweis oder Andeuten auf eine relative Wichtigkeit erfolgt oder auf eine Anzahl des erwähnten technischen Merkmals angedeutet wird. Daher darf das Merkmal, das mit „erst“, „zweit“ definiert wird, darauf deutlich hinweisen oder andeuten, dass wenigsten das eine Merkmal vorliegt. In dem vorliegenden Gebrauchsmuster bedeutet „eine Mehrzahl“ wenigstens zwei, z.B. zwei, drei usw. Es sei denn, dass eine andere eindeutige spezifische Einschränkung erfolgt.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition oder Einschränkung erfolgt, die Fachbegriffe „Montage“, „anschliessen“, „verbinden“, „befestigen“ im weiteren Sinn aufzufassen. Z.B. es kann sowohl eine feste Verbindung als auch eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung sein; Es kann sowohl eine mechanische Verbindung als auch eine elektrische Verbindung sein, wobei es auch sowohl eine direkte Verbindung als auch eine Verbindung über ein Medium sein, wobei es eine innige Verbindung zweier Elemente oder eine gegenseitige Wirkbeziehng zweier Eelemente sein kann, es sein denn, dass eine eindeutige Einschränkung erfolgt. Der Fachmann auf dem Gebiet kann bedarfsabhängig die genaue Bedeutung der obigen Fachbegriffe in dem vorliegenden Gebrauchsmuster erfassen.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmusters mit Ausnahme, dass eine eindeutige Definition und Einschränkung erfolgen, kann es darunter, dass das erste Merkmal „oberhalb“ oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindlich ist, verstanden werden, dass das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal direkt kontaktiert wird oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal über ein Medium mittelbar kontaktiert wird. Darunter, dass das erste Merkmal ist „an“ dem zweiten Merkmal, „oberhalb“ des zweiten Merkmals und „auf‟ dem zweiten Merkmal befindlich ist, kann es verstanden werden, dass das erste Merkmal oberhalb des zweiten Merkmals oder schräg oberhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder dasss es nur zum Ausdruck kommt, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe höher als das zweite Merkmal ist. Die Ausführung „das erste Merkmal ist „unter“ dem zweiten Merkmal, „unterhalb“ des zweiten Merkmals und „unten“ von dem zweiten Merkmal befindlich" kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unterhalb des zweiten Merkmals oder schräg unterhalb des zweiten Merkmals befindlich ist, oder es kommt nur zum Ausdruck, dass das erste Merkmal in horizontaler Höhe niedriger als das zweite Merkmal ist.
  • Wie in den 1 - 6 dargestellt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine handschaltbare Antriebsvorrichtung bereit, die ein Aussenrohr 1 umfasst, in dem nacheinander ein Untersetzungsgetriebe 2, ein Motorkern 3, eine elektrische Steuerplatine 4, eine Stromversorgung 5 und ein Hubkopf 6 vorgesehen sind. Sowohl der Motorkern 3 als auch die Stromversorgung 5 sind mit der elektrischen Steuerplatine 4 verbunden, die als MCU-Platine ausgebildet ist. Der Ausgang des Motorkern 3 ist mit dem Eingang des Untersetzungsgetriebes 2 verbunden. Zum Antreiben ist der Ausgang des Untersetzungsgetriebes 2 ausserhalb des Aussenrohrs 1 freiliegend angeordnet. Sowohl das Untersetzungsgetriebe 2 als auch der Motorkern 3 sind innerhalb des Aussenrohrs 1 befestigt. Die elektrische Steuerplatine 4 ist mittels des Befestigungsrahmens 7 innerhalb des Aussenrohrs 1 befestigt. An der elektrischen Steuerplatine 4 ist ein Spannungssensor 8 zur Steuerung des Starts/Stopps der Antriebsvorrichtung vorgesehen. Die elektrische Steuerplatine 4 ist weiterhin mit einem Auslöseschalter 9 zum Ein- und Ausschalten des Stromkreises für die Versorgung des Spannungssensors 8 versehen, um die Änderung der Spannung zu erfassen. Der Befestigungsrahmen 7 ist mit einem Schiebeelement 10 versehen, das gegen den Auslöseschalter 9 oder von diesem weg gedrückt werden kann, derart, dass der Auslöseschalter 9 den Stromkreis ein- und ausschaltet, um die Spannung zu ändern. An das Schiebeelement 10 ist ein Betätigungselement 11 verbunden, das das Schiebeelement 10 gegen den Auslöseschalter 9 oder von diesem weg antreiben kann, wobei ein Ende des Betätigungselements 11 durch den Hubkopf 6 hindurch geführt wird und zum Ziehen von Hand natürlich herunterhängt.
  • Hierbei umfasst das Betätigungselement 11 eine Rückstellfeder 11.1, die das Schiebeelement 10 von dem Auslöseschalter 9 wegbewegt, und eine Zugschnur 11.2, die das Schiebeelement 10 gegen den Auslöseschalter 9 zieht, wobei ein Ende der Zugschnur 11.2 an dem Schiebeelement 10 befestigt ist und das andere Ende durch den Verfahrkopf 6 hindurchgeht und zum Ziehen mit der Hand natürlich herunterhängt, so dass es für den Benutzer bequem ist, unter der Tür oder dem Fenster zu stehen und an der Zugschnur 11.2 zu ziehen, wobei der Benutzer durch Ziehen an der Zugschnur 11.2 das Schiebelement 11 zum Gleiten mitnimmt, so dass es gegen den Auslöseschalter 9 gedrückt wird, um Strom einzuschalten. Nach dem Loslassen der Zugschnur 11.2 wird die Zugschnur 11.2 unter Einwirkung der Rückstellfeder 11.1 zurückgestellt und löst sich vom Auslöseschalter 9, wodurch der Stromkreis ausgeschaltet wird. Jedes Mal, wenn das Betätigungselement 11 das Schiebeelement 10 zum Ein- und Ausschalten des Auslöseschalters 9 zieht, steuert die elektrische Steuerplatine 4 den betrreffenden Betrieb der Antriebsvorrichtung entsprechend dem Signal des Spannungssensors 8.
  • Hierbei ist das Schiebeelement 10 mit einer Aussparung 10.1 zum Umgehen des Auslöseschalters 9 versehen, wobei eine der Zugschnur 11.2 abgewandten Seite in der Aussparung 10.1 mit einer Bogenführungsfläche 10.2 versehen ist, welche gegen den Auslöseschalter 9 gedrückt wird. Wenn die Zugschnur 11.2 nach unten gezogen wird, gleitet das Schiebeelement 10 in Richtung der Zugschnur11.2, so dass die Bogenführungsfläche 10.2 den Auslöseschalter 9 nach oben drückt, um einzuschalten. Wenn die Zugschnur 11.2 losgelassen wird, wird das Schiebeelement 10 unter Einwirkung der Rückstellfeder 11.1 zurückgestellt, wodurch sich die Bogenführungsfläche 10.2 vom Auslöseschalter 9 löst, der in die Aussparung 10.1 fällt, wodurch der Stromkreis ausgeschaltet wird. Darüber hinaus dient die Aussparung 10.1 einerseits zur Umgehung des Auslöseschalters 9 und andererseits zur Begrenzung eines Gleitbereichs des Schiebeelements 10. Dadurch wird sichergestellt, dass das Schiebeelement 10 nicht übermäßig von der Zugschnur 11.2 weggleitet, wenn es zurückgesetzt wird, und dass der Auslöseschalter 9 an einer der Zugschnur 11.2 zugewandten Seite der Aussparung 10.1 anliegt, um das übermäßige Gleiten des Schiebeelements 10 zu begrenzen.
  • Hierbei ist das Schiebeelement 10 an einem der Zugschnur 11.2 zugewandten Ende mit einem Zugloch 10.3 zum Anbinden der Zugschnur 11.2 versehen.
  • Hierbei liegt ein Ende der Rückstellfeder 11.1 an einem der Zugschnur 11.2 zugewandten Ende des Schiebeelements 10 an und das andere Ende der Rückstellfeder 11.1 liegt an dem Pfosten 7.1 des Befestigungsrahmens 7 an. Die Rückstellfeder 11.1 bewirkt es in ihrem natürlichen Zustand, so dass die Aussparung 10.1 des Schiebeelements 10 unterhalb des Auslöseschalters 9 liegt und gerade der Auslöseschalter 9 umgegangen wird, damit Strom nicht eingeschaltet wird. Wenn die Zugschnur 11.2 gezogen wird, zieht die Zugschnur 11.2 das Schiebeelement 10, um die Rückstellfeder 11.1 zusammenzudrücken, und wobei sich die Bogenführung 10.2 dem Auslöseschalter 9 nähert und den Auslöseschalter 9 nach oben drückt, so dass dieser bestromt wird.
  • Hierbei ist die Stromversorgung 5 innerhalb des Bestigungsrahmens 7 angeordnet. Die Stromversorgung 5 und die elektrische Steuerplatine 4 sind durch den Bestigungsrahmen 7 innerhalb des Aussenrohrs 1 einstückig installiert, so dass die gesamte Struktur mehr ordentlich und einfach zu montieren ist, wobei der Befestigungsrahmen 7 als Staub- und Kratzschutz dient, so dass keine restliche Metallspäne, die einen Kurzschluss verursacht, im Aussenrohr 1 auf die Steuerplatine fallen und andere Fehler vermieden werden, wobei das Kratzen der elektrischen Steuerplatine 4 und der Stromversorgung 5 am Außenrohr 1 bei der Montage vermieden wird. Da die Drähte an die elektrische Steuerplatine 4 und die Stromversorgung 5 geschweißt sind und viele kleine Komponenten an die elektrische Steuerplatine 4 geschweißt sind, können sie unter Schutz durch den Befestigungsrahmen 7 effizienter montiert werden und sind weniger anfällig für Kratzen.
  • Hierbei ist der Kopf 6.1 des Hubkopfs 6 außerhalb des Außenrohrs 1 freiliegend angeordnet. Innerhalb des Kopfs 6.1 ist eine PCB-Platine vorgesehen, welche über ein Kabel mit der elektronischen Steuerplatine 4 verbunden ist. Die PCT-Platine ist mit Einstelltasten, Datenschnittstellen, Anzeigelicht, Antennen usw. ausgestattet, die alle zum Stand der Technik gehören und daher nicht wiederholt werden. Der Hals 6.2 des Hubkopfs 6 wird in das Außenrohr 1 gesteckt. Innerhalb des Hubkopfs 6 ist eine Führungssäule 6.3 zum Umlenken der Zugschnur 11.2 vorgesehen. An einer Seitenwand des Kopfes 6.1 des Hubkopfs 6 ist ein Durchgangsloch 6.4 zum Durchführen der Zugschnur 11.2 vorgesehen, siehe die 6.
  • Hierbei umfasst der Befestigungsrahmen 7 ein abnehmbares oberes Gehäuse 7.2 und ein unteres Gehäuse 7.3 zur einfachen Demontage und Montage.
  • Beim Einsatz kann sich der Benutzer unter die Tür oder das Fenster stehen und direkt an der Zugschnur 11.2 ziehen, wobei die Zugschnur 11.2 das Schiebeelement 10 antreibt, um die Federkraft der Rückstellfeder 11.1 zu überwinden und in Richtung der Zugschnur 11.2 zu gleiten, wodurch die Bogenführungsfläche 10.2 am Schiebeelement 10 den Auslöseschalter 9 anhebt, um den Stromkreis einzuschalten. Der Spannungssensor 8 erfasst die Spannungsänderung. Die elektrische Steuerplatine 4 steuert den entsprechenden Betrieb der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Signal des Spannungssensors 8. Nach dem Loslassen der Zugschnur 11.2 wird das Schiebeelement 10 unter Einwirkung der Rückstellfeder 11.1 zurückgestellt und der Auslöseschalter 9 hängt in die Aussparung 10.1 hinein, wodurch der Stromkreis ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten des Auslöseschalters 9 ist ein einmaliger Vorgang, d. h. das Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2, wobei während des Vorgangs der Spannungssensor 8 die Spannungsänderungen erfasst, wobei die elektrische Steuerplatine 4 den entsprechenden Betrieb der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Signal des Spannungssensors 8 steuert, was eine Bedienung erleichtert. In der Praxis kann der entsprechende Betriebsschaltkreis auf der elektrischen Steuerplatine 4 selbst eingestellt werden, z.B. beim ersten Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 erfasst der Spannungssensor 8 die Spannungsänderung, wobei die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zur Rotation im Uhrzeigersinn in Abhängigkeit vom Signal des Spannungssensors 8 steuert, wobei beim zweiten Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebseinheit zum Stillstand steuert, wobei beim dritten Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zur Umlenkung steuert, wobei beim vierten Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zum Stillstand steuert, wobei beim fünften Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zur erneuten Rotation im Uhrzeigersinn steuert usw. Darüber hinaus steuert die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zum Stillstand, wenn sich die Antriebsvorrichtung im Uhrzeigersinn dreht, so dass die Tür oder das Fenster in die oberste oder unterste Endlage fährt. Zu diesem Zeitpunkt steuert die elektrische Steuerplatine 4 durch Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 die Antriebsvorrichtung zur Umlenkung, wodurch der Zwischenstopp übersprungen werden kann. Ebenso steuert die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zum Stillstand, für den Fall, dass bei der Umkehrung der Antriebsvorrichtung die Tür oder das Fenster in die oberste oder unterste Endlage fährt. Zu diesem Zeitpunkt steuert durch das Ziehen und Loslassen der Zugschnur 11.2 die elektrische Steuerplatine 4 die Antriebsvorrichtung zur Drehung im Uhrzeigersinn, so dass der Zwischenstopp übersprungen werden kann.
  • Die Werkstoffe, die Reagenzien und die Versuchseinrichtungen, welche in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters erwähnt sind, entsprechen, sofern nicht anders angegeben, den handelsüblichen Produkten auf dem Gebiet von rohrförmigen Motoren für Türen und Fenster.
  • Zum Schluss ist es zu erwähnen: Das obige Ausführungsbeispiel dient nur dazu, die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters darzustellen, wobei keine Beschränkung darauf erfolgen soll. Obwohl unter Heranziehung des vorstehenden Ausführungsbeispiels das vorliegende Gebrauchsmuster ausführlich dargestellt wird, soll der Fachmann auf dem Gebiet es verstehen, dass die technische Lösung im vorstehenden Ausführungsbeispiel immer noch verbessert werden kann oder ein Teil der technischen Merkmale gleichwertig ersetzt werden. Solche Verbesserung oder Ersatz führt nicht dazu, dass die betreffende technische Lösung im Wesentlichen vom Geist und dem Schutzumfang der technischen Lösung des jeweiligen Ausführungsbeispiels im vorliegenden Gebrauchsmuster abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aussenrohr
    2
    Untersetzungsgetriebe
    3
    Motorkern
    4
    elektrische Steuerplatine
    5
    Stromversorgung
    6
    Hubkopf
    6.1
    Kopf
    6.2
    Hals
    6.3
    Führungssäule
    6.4
    Durchgangsloch
    7
    Bestigungsrahmen
    7.1
    Pfosten
    7.2
    oberes Gehäuse
    7.3
    unteres Gehäuse
    8
    Spannungssensor
    9
    Auslöseschalter
    10
    Schiebeelement
    10.1
    Aussparung
    10.2
    Bogenführungsfläche
    10.3
    Zugloch
    11
    Betätigungselement
    11.1
    Rückstellfeder
    11.2
    Zugschnur

Claims (9)

  1. Handschaltbare Antriebsvorrichtung, umfassend ein Außenrohr, innerhalb dessen ein Untersetzungsgetriebe, ein Motorkern, eine elektrische Steuerplatine, eine Stromversorgung und ein Hubkopf nacheinander angeordnet sind, wobei die elektrische Steuerplatine innerhalb des Außenrohrs durch einen Befestigungsrahmen befestigt ist, wobei die elektrische Steuerplatine mit einem Spannungssensor zum Steuern des Starts und Stopps der Antriebsvorrichtung versehen ist, wobei die elektrische Steuerplatine außerdem mit einem Auslöseschalter zum Ein- und Auschalten des Stromkreises für eine Erfassung von Spannungsänderungen durch den Spannungssensor ausgestattet ist, wobei an dem Befestigungsrahmen ein Schiebeelement angeordnet ist, das gegen den Auslöseschalter oder von ihm weg gedrückt werden kann, um den Auslöseschalter zum Ein- und Ausschalten des Stromkreises zu veranlassen, um die Spannung zu ändern, wobei das Schiebeelement mit einem Betätigungselement verbunden ist, das das Schiebeelement gegen den Auslöseschalter oder von diesem weg betätigen kann, wobei ein Ende des Betätigungselements durch den Hubkopf hindurchgeht und zum Ziehen von Hand natürlich herunterhängt.
  2. . Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement eine Rückstellfeder zum Treiben des Schiebeelements vom Auslöseschalter weg und eine Zugschnur umfasst, die das Schiebeelement gegen den Auslöseschalter zieht, wobei ein Ende der Zugschnur am Schiebeelement befestigt ist und das andere Ende durch den Hubkopf hindurch geführt wird und zum Ziehen von Hand natürlich herunterhängt.
  3. . Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement mit einer Aussparung zum Umgehen des Auslöseschalters versehen ist, wobei eine der Zugschnur abgewandte Seite in der Aussparung mit einer Bogenführungsfläche zum Drücken gegen den Auslöseschalter versehen ist.
  4. . Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement an einem der Zugschnur zugewandten Ende mit einem Zugloch zum Anbinden der Zugschnur versehen ist.
  5. Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Rückstellfeder an einem der Zugschnur zugewandten Ende auf dem Schiebeelement anliegt, und wobei das andere Ende der Rückstellfeder an dem Pfosten des Befestigungsrahmens anliegt.
  6. Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorkern und die Stromversorgung elektrisch mit der elektrischen Steuerplatine verbunden sind, wobei der Ausgang des Motorkerns mit dem Eingang des Untersetzungsgetriebes verbunden ist, wobei der Ausgang des Untersetzungsgetriebes außerhalb des Außenrohrs freiliegt, wobei das Untersetzungsgetriebe und der Motorkern fest innerhalb des Außenrohrs befestigt sind.
  7. Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung innerhalb des Befestigunsrahmens angeordnet ist.
  8. Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Hubkopfs außerhalb des Außenrohrs freiliegend angeordnet ist, wobei der Hals des Hubkopfs in das Außenrohr eingesetzt ist, wobei innerhalb des Hubkopfs eine Führungssäule für die Umlenkung der Zugschnur vorgesehen ist, wobei der Hubkopf an der Seitenwand des Kopfs mit einem Durchgangsloch für den Durchgang der Zugschnur versehen ist.
  9. Handschaltbare Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen ein abnehmbares oberes und unteres Gehäuse umfasst.
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