DE202023102731U1 - Endoskopischer Knochenmeißel - Google Patents

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Abstract

Endoskopischer Knochenmeißel, umfassend ein Stabteil und einen Griff, die fest miteinander verbunden sind, wobei an dem vorderen Ende des Stabteils ein Arbeitsende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsende mit einer nach außen konvex bogenförmigen Meißelfläche versehen ist, wobei die Kanten der bogenförmigen Meißelfläche alle schlanke und scharfe Schabkanten sind, und wobei die Schabkante am vorderen Ende eine keilförmige Spitze des Arbeitsendes bildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen endoskopischen Knochenmeißel für die Behandlung von Knochengewebe während der endoskopischen Fusionschirurgie an der Wirbelsäule und gehört zum Gebiet der medizinischen Geräte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der rasanten Entwicklung der endoskopischen Technologie hat sich derzeit der Einsatz von Endoskopen für die Behandlung von wirbelsäulenchirurgischen Indikationen weiter verbreitet. Vor dem Hintergrund der Verschärfung der Alterung der Bevölkerung hat die Häufigkeit von Wirbelsäulenerkrankungen aufgrund von Osteophyten, Hypertrophie des Ligamentum flavum (HLF) u.dgl. erheblich zugenommen, insbesondere von Osteophyten.
  • Mit den bestehenden Techniken können nur offene Operationen durchgeführt werden, die die Muskeln, die Faszien und das Knochengewebe des Patienten schwer schädigen, und die Genesung des Patienten nach der Operation dauert zu lange und beansprucht zu viele medizinische Ressourcen. Gegenwärtig werden minimalinvasive chirurgische Ansätze, wie der posteriore Ansatz (PLIF) zum Durchführen der Behandlungen, in die klinische Praxis eingeführt. Dies wiederum hilft Chirurgen, die Fusionschirurgie mit Endoskopen und anderen Geräten (EndoPLIF) auf der Grundlage gängiger Zugangsmethoden und anatomischer Kompetenzen durchzuführen, um einen endoskopischen, minimalinvasiven chirurgischen Fusionsansatz zu erreichen.
  • In der minimalinvasiven Fusionschirurgie ist die Behandlung von hyperplastischem Knochengewebe ein notwendiger, wichtiger und wesentlicher Kernschritt, aber derzeit gibt es kein spezielles Instrument für die Chirurgen zum Meißeln bzw. Schneiden des hyperplastischen Gewebes. Darüber hinaus hat das Wirbelsäulenendoskop einen engen Instrumentenkanal, und hyperplastische Gewebe haben komplexe Arten und eine große Anzahl, deshalb sind andere Instrumente nicht nur ineffizient, sondern auch nicht in der Lage, die stärker verkalkten Dornfortsätze schnell zu behandeln, was zu einem umständlichen und zeitaufwändigen Prozess der Chirurgie und erheblichem Leid des Patienten führt.
  • In Anbetracht dessen wird die vorliegende Patentanmeldung hiermit eingereicht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zweck des endoskopischen Knochenmeißels gemäß der vorliegenden Anmeldung besteht darin, die oben geschilderten Probleme im Stand der Technik zu lösen und ein spezielles Instrument für die Behandlung von hyperplastischem Knochengewebe beim Durchführen der Chirurgie mit kombinierter Endoskope zur Verfügung zu stellen, um es in die Bandscheibe unter direkter Sicht präzise zu implantieren und das fokale Gewebe bei verschiedenen Indikationen zu behandeln, insbesondere das an die neurale Dura angrenzende hyperplastische Gewebe wie den Dornfortsatz zu meißeln bzw. schneiden, wodurch die Effizienz der Operation effektiv verbessert und die Operationszeit verkürzt werden kann, auf die Weise wird die Reizung des Nervengewebes im Wirbelkanal des Patienten verringert, und die Schmerzen des Patienten werden gelindert.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, umfasst der endoskopische Knochenmeißel ein Stabteil und einen Griff, die fest miteinander verbunden sind, wobei an dem vorderen Ende des Stabteils ein Arbeitsende angeordnet ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das Arbeitsende mit einer nach außen konvex bogenförmigen Meißelfläche versehen, wobei die Kanten der bogenförmigen Meißelfläche alle schlanke und scharfe Schabkanten sind, und wobei die Schabkante am vorderen Ende eine keilförmige Spitze des Arbeitsendes bildet.
  • Ferner ist an dem Stabteil eine Skala in der Nähe von dem Arbeitsende angebracht, wobei die Skala Millimeter als Maßeinheit annimmt.
  • Ferner ist das gesamte Stabteil als eine längliche, massive Struktur ausgeführt, wobei der Griff einen deutlich größeren Querschnitt und ein größeres Volumen als die Außenabmessungen des Stabteils aufweist.
  • Zusammenfassend hat der endoskopische Knochenmeißel gemäß der vorliegenden Anmeldung folgende Vorteile:
    1. 1. die vorliegende Anmeldung erfüllt die klinische Nachfrage nach minimalinvasiven, visuellen und sicheren Operationen, hat eine hohe Anwendbarkeit für endoskopische Fusionschirurgie und eine breite Kompatibilität der nachfolgenden Behandlungsmittel sowie verbessert erheblich die Effizienz der Chirurgie und verkürzt die Zeit aus einer Gesamtperspektive, womit die Reizung der Nerven und Dura im Wirbelkanal des Patienten verringert wird;
    2. 2. mit der vorliegenden Anmeldung und dem zugeordneten Wirbelsäulenendoskop ist der Chirurg in der Lage, das Arbeitsende präzise in die chirurgische Position einzuführen und das Arbeitsende durch Drehen des Griffs dazu anzutreiben, das hyperplastische Knochengewebe effizient und schnell zu meißeln bzw. schneiden, wodurch die Effizienz und Genauigkeit der Chirurgie erheblich verbessert und die Schmerzen des Patienten minimiert werden;
    3. 3. die Ausbildung eines halbmondförmigen Meißelteils des Knochenmeißels in der vorliegenden Anmeldung erhöht effektiv die Meißelkraft und die mechanische Festigkeit und Haltbarkeit des Instruments und vergrößert gleichzeitig das Sichtfeld außerhalb des Endoskops, um die chirurgische Sicherheit zu gewährleisten;
    4. 4. die flexible Kombination aus der vorliegenden Anmeldung und dem Endoskop kann den Operationsprozess des Chirurgen vereinfachen, was für den klinischen Einsatz und die Verbreitung der bestehenden Wirbelsäulenfusionschirurgie besser geeignet ist und auch auf andere endoskopische Operationen erweitert werden kann.
  • Figurenliste
  • Die Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung werden in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung eines endoskopischen Knochenmeißels gemäß der vorliegenden Anmeldung.
    • 2 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung eines Arbeitsendes.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Durchführung der Chirurgie unter Verwendung des kombinierten Endoskops gemäß der vorliegenden Anmeldung und der Arbeitskanüle.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Anmeldung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, und die Ausführungsformen in dieser Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
  • Ausführungsbeispiel (I): wie in 1 bis 3 dargestellt, stellt die vorliegende Anmeldung einen endoskopischen Knochenmeißel zur Anwendung bei der chirurgischen Behandlung der Wirbelsäule zur Verfügung, wobei der endoskopische Knochenmeißel ein Stabteil 1 und einen Griff 2 umfasst, die fest miteinander verbunden sind, und wobei an dem vorderen Ende des Stabteils 1 ein Arbeitsende 3 angeordnet ist.
  • Die Außenabmessungen des Stabteils 1 dürfen nicht zu groß sein, um die chirurgischen Schnitte zu minimieren, das Stabteil 1 hat als Ganzes eine längliche, massive Struktur, so dass das Stabteil 1 leicht und schnell in den Körper des Wirbelsäulenendoskops 10 implantiert werden kann.
  • Das Arbeitsende 3 am vorderen Ende des Stabteils 1 stellt als Ganzes eine keilförmige Spitze dar, um eine sichere und schnelle Einführung in den engen Wirbelzwischenraum zu realisieren.
  • Der Griff 2 hat einen deutlich größeren Querschnitt und ein größeres Volumen als die Außenabmessungen des Stabteils 1, so dass das Arbeitsende 3 von außen nach innen in den Wirbelzwischenraum eingeführt werden kann, indem es durch ein stumpfes Werkzeug geschlagen wird.
  • Insbesondere ist das Arbeitsende 3 mit einer nach außen konvex bogenförmigen Meißelfläche 32 versehen, wobei die Kanten der bogenförmigen Meißelfläche 32 alle schlanke und scharfe Schabkanten 31 sind, und wobei die Schabkante 31 am vorderen Ende eine keilförmige Spitze 33 des Arbeitsendes bildet.
  • Das Arbeitsende 3 weist eine halbmondförmig ausgebildete bogenförmige Meißelfläche 32 auf, was nicht nur dafür sorgt, dass die Schabkante 31 eine hohe mechanische Festigkeit und Haltbarkeit aufweist, sondern auch für eine hohe Schneidkraft beim Meißeln bzw. Schneiden, um die Schneideffizienz zu gewährleisten.
  • Ferner ist an dem Stabteil 1 eine Skala 11 in der Nähe von dem Arbeitsende 3 angebracht, wobei die Skala 11 Millimeter als Maßeinheit annehmen kann. Der Abstand zwischen der Haut des Patienten und der Läsion wird berechnet, indem die Läsion des Patienten vor der Operation mit einem Abtastgerät wie z.B. einem CT untersucht und vermessen wird, und dann die Tiefe des Einführens des Stabteiles 1 in den Menschkörper kann während der Implantation des endoskopischen Knochenmeißels in die Bandscheibe mit Hilfe der oben erwähnten Skala 11 leicht beobachtet und beurteilt werden.
  • Wie in 3 dargestellt, wird eine Kombination aus Endoskop 10 und Arbeitskanüle 20 verwendet, um das hyperplastische Knochengewebe der Bandscheibe 30 chirurgisch zu meißeln bzw. schneiden.
  • Das Stabteil 1 des endoskopischen Knochenmeißels wird in den Körper des Wirbelsäulenendoskops 10 implantiert, und die beiden werden zusammen in der Arbeitskanüle 20 aufgenommen und in den Wirbelzwischenraum eingeführt.
  • Unter direkter Sicht erreicht die bogenförmige Meißelfläche 32 des Arbeitsendes 3 präzise das hyperplastische Knochengewebe 30, das durch Drehen des Griffs 2 mit der Schabkante 31 und der keilförmigen Spitze 33 leicht gemeißelt bzw. geschnitten werden kann.
  • Zusammenfassend gesagt, dass das in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschriebene Ausführungsbeispiel nur eine bevorzugte Lösung darstellt. Für den Fachmann ist es möglich, auf der Basis der Inspiration daraus, andere alternative Strukturen entsprechend dem Gestaltungskonzept der vorliegenden Erfindung direkt abzuleiten, die alle in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen sollten.

Claims (3)

  1. Endoskopischer Knochenmeißel, umfassend ein Stabteil und einen Griff, die fest miteinander verbunden sind, wobei an dem vorderen Ende des Stabteils ein Arbeitsende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsende mit einer nach außen konvex bogenförmigen Meißelfläche versehen ist, wobei die Kanten der bogenförmigen Meißelfläche alle schlanke und scharfe Schabkanten sind, und wobei die Schabkante am vorderen Ende eine keilförmige Spitze des Arbeitsendes bildet.
  2. Endoskopischer Knochenmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stabteil eine Skala in der Nähe von dem Arbeitsende angebracht ist, wobei die Skala Millimeter als Maßeinheit annimmt.
  3. Endoskopischer Knochenmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Stabteil als eine längliche, massive Struktur ausgeführt ist, wobei der Griff einen deutlich größeren Querschnitt und ein größeres Volumen als die Außenabmessungen des Stabteils aufweist.
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