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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Riemenwartungstechniken, insbesondere einen gedämpften Tragrollenrahmen.
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STAND DER TECHNIK
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Bei Kohletransportsystemen der Kraftwerken oder Steinkohlenbergwerken wird ein Kohletransportriemen auf Tragrollen vorgesehen, die auf dem Tragrollenrahmen vorgesehen sind, und wenn Kohle bei der Kohlefallöffnung fällt, wirkt die Schlagkräfte der fallenden Kohle auf den Tragrollenrahmen, was zum einen die Lebensdauer der Tragrollen und des Tragrollenrahmens beeinflusst und zum anderen die Tragrollen und den Tragrollenrahmen beschädigen kann, sodass die Betriebssicherheit der Kohletransportsystemen beeinflusst wird, und außerdem gehören die Tragrollen zu anfälligen Komponenten, deshalb ist eine große Menge und ein häufiger Austausch notwendig. Im Stand der Technik ist eine Zusammenarbeit zwischen mehreren Personen notwendig und wird der Austausch nur auf einer Seite durchgeführt und im Allgemeinen wird der Austausch durch Einsteigen der Bediener in den Riemen, Ziehen an Gegengewichten und Verwendung vom Brecheisen durchgeführt und bestehen die Probleme wie Verletzungsgefahr für die menschliche Sicherheit, schlechte Anwendbarkeit, verringerte Gesundheitsrate der Ausrüstung, verringerte Arbeitseffizienz usw.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Die Aufgabe dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben. In diesem Abschnitt, in der Zusammenfassung der Beschreibung und im Namen der vorliegenden Erfindung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um ein Verschleiern des Gegenstands zu vermeiden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
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Angesichts der oben genannten und/oder vorhandenen technischen Problemen der Schlagschraubenschlüssel wird die vorliegende Erfindung bereitgestellt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht damit darin, einen gedämpften Tragrollenrahmen bereitzustellen, der die Probleme, nämlich die anfällige Beschädigung der Tragrollen und des Tragrollenrahmens aufgrund der übermäßigen Schlagkraft der Kohle während der Kohleeinladung und Kohleausladung vom Riemen und die schwere Wartung und komplizierte Inspektion der herkömmlichen Tragrollen und des Tragrollenrahmens, lösen kann.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit, nämlich einen gedämpften Tragrollenrahmen, der eine Dämpfereinheit, umfassend eine Halterung, eine am oberen Ende der Halterung vorgesehene Palette und eine Vielzahl von Federn, die am Boden der Palette vorgesehen sind;
eine Seitenumlegeeinheit, umfassend eine Tragrolle vom Nuttyp, eine Deichsel, der auf einer Seite der Halterung vorgesehen ist, eine Antriebsscheibe, die auf der anderen Seite der Halterung vorgesehen ist, und eine Mitnehmerscheibe, die auf einer Seite der Antriebsscheibe vorgesehen ist, umfasst.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Halterung eine Haltebasis, die auf ihren beiden Seiten vorgesehen ist, eine Hilfsbasis, die auf einer Seite der Haltebasis vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die in der Mitte der Halterung vorgesehen sind.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Palette eine Vielzahl von Hubsäulen, die an ihrem Boden vorgesehen sind, und ein Begrenzungsblech, das am Boden der Hubsäule vorgesehen ist;
wobei die Hubsäulen mit den Durchgangslöchern zusammenwirken und die Anzahl der beiden gleich ist und die beiden Enden der Feder jeweils mit dem Boden der Palette und dem oberen Ende der Halterung fest verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Palette einen Übersteuerungsstreifen, der auf einer Seite davon vorgesehen ist, und einen Positionierstreifen, der auf der anderen Seite der Palette vorgesehen ist;
wobei die Palette am oberen Ende an den Boden der Tragrolle vom Nuttyp schnappt.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Tragrolle vom Nuttyp einen Verlängerungsstab, der an ihren beiden Seiten vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Deichsel eine erste kreisförmige Nutwand, die auf einer Seite davon vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Antriebsscheibe eine Vielzahl von bogenförmigen Schlitzen, die an ihrem Umfang vorgesehen sind, einen geraden Schlitz, der durch jeden bogenförmigen Schlitz vorgesehen ist, und eine zweite kreisförmige Nutwand, die auf einer Seite der Antriebsscheibe vorgesehen ist;
wobei zwei Verlängerungsstäbe jeweils mit der ersten kreisförmigen Nutwand und der zweiten kreisförmigen Nutwand zusammenwirken und die Deichsel und die Antriebsscheibe jeweils auf einer Seite mit der Haltebasis gelenkig verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Mitnehmerscheibe ein fächerförmiges Stück, das auf einer Seite davon vorgesehen ist, eine Führungssäule, die auf einer Seite des fächerförmigen Stückes vorgesehen ist, eine Anlagescheibe, die auf der anderen Seite der Mitnehmerscheibe vorgesehen ist, und einen Kipphebel, der auf einer Seite der Anlagescheibe vorgesehen ist;
wobei das fächerförmige Stück eine an seinem Boden vorgesehene Bewegungsnut umfasst. Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens liegt der bogenförmige Schlitz an der Bogenfläche des fächerförmigen Stückes an und ist die Führungssäule tangential zum geraden Schlitz.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens liegt eine Seite der Anlagescheibe an einer Seite der Antriebsscheibe an.
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Die vorliegende Erfindung weist folgende vorteilhafte Wirkungen auf. Die vorliegende Erfindung kann die Schlagkraft auf der Tragrolle und dem Tragrollenrahmen bei der Kohleeinladung und Kohleausladung verringern und die Lebensdauer davon verlängern und weist eine zusammenklappbare Struktur auf, die die Wartung der Tragrolle und des Tragrollenrahmens erleichtert.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besser zu veranschaulichen, werden die beiliegenden Zeichnungen in der Beschreibung der Ausführungsformen im Folgenden kurz beschrieben, wobei es offensichtlich ist, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und dass Fachleute auf diesem Gebiet andere Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne erfinderisches Zutun erhalten können. Darin zeigen:
- 1 ist eine dreidimensionale Gesamtansicht des gedämpften Tragrollenrahmens.
- 2 ist eine Vorderansicht des gedämpften Tragrollenrahmens.
- 3 ist eine Schnittansicht entlang A-A gemäß 2 des gedämpften Tragrollenrahmens.
- 4 ist eine Schnittansicht entlang B-B gemäß 2 des gedämpften Tragrollenrahmens.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlicher zu machen, werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf anderen Arten und Weisen, die von den hier beschriebenen Arten unterschiedlich sind, durchgeführt werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können die vorliegende Erfindung auf ähnlicher Weise verbreiten, ohne von der Konnotation der vorliegenden Erfindung abzuweichen, so dass die vorliegende Erfindung nicht auf die im Folgenden offenbarten konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Ferner bezieht sich die Bezeichnung „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsforme“ hierin auf bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann. Die Bezeichnung „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen der Beschreibung bezieht sich nicht immer auf die gleiche Ausführungsform und nicht auf die Ausführungsformen, die die anderen Ausführungsformen separat oder alternativ abstoßen.
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Beispiel 1
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1 bis 4 stellen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die einen gedämpften Tragrollenrahmen bereitstellt, der eine Dämpfereinheit 100, umfassend eine Halterung 101, eine am oberen Ende der Halterung 101 vorgesehene Palette 102 und eine Vielzahl von Federn 103, die am Boden der Palette 102 vorgesehen sind;
eine Seitenumlegeeinheit 200, umfassend eine Tragrolle vom Nuttyp 201, eine Deichsel 202, der auf einer Seite der Halterung 101 vorgesehen ist, eine Antriebsscheibe 203, die auf der anderen Seite der Halterung 101 vorgesehen ist, und eine Mitnehmerscheibe 204, die auf einer Seite der Antriebsscheibe 203 vorgesehen ist, umfasst.
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Weiterhin umfasst die Halterung 101 eine Haltebasis 101a, die auf ihren beiden Seiten vorgesehen ist, eine Hilfsbasis 101b, die auf einer Seite der Haltebasis 101a vorgesehen ist, und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 101c, die in der Mitte der Halterung 101 vorgesehen sind.
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Weiterhin umfasst die Palette 102 eine Vielzahl von Hubsäulen 102a, die an ihrem Boden vorgesehen sind, und ein Begrenzungsblech 102b, das am Boden der Hubsäule 102a vorgesehen ist;
wobei die Hubsäulen 102a mit den Durchgangslöchern 101c zusammenwirken und die Anzahl der beiden gleich ist und die beiden Enden der Feder 103 jeweils mit dem Boden der Palette 102 und dem oberen Ende der Halterung 101 fest verbunden sind.
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Weiterhin umfasst die Palette 102 einen Übersteuerungsstreifen 102c, der auf einer Seite davon vorgesehen ist, und einen Positionierstreifen 102d, der auf der anderen Seite der Palette 102 vorgesehen ist;
wobei die Palette 102 am oberen Ende an den Boden der Tragrolle vom Nuttyp 201 schnappt. Weiterhin umfasst die Tragrolle vom Nuttyp 201 einen Verlängerungsstab 201a, der an ihren beiden Seiten vorgesehen ist.
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Als eine bevorzugte Ausgestaltung des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen gedämpften Tragrollenrahmens umfasst die Deichsel 202 eine erste kreisförmige Nutwand 202a, die auf einer Seite davon vorgesehen ist.
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Weiterhin umfasst die Antriebsscheibe 203 eine Vielzahl von bogenförmigen Schlitzen 203a, die an ihrem Umfang vorgesehen sind, einen geraden Schlitz 203b, der durch jeden bogenförmigen Schlitz 203a vorgesehen ist, und eine zweite kreisförmige Nutwand 203c, die auf einer Seite der Antriebsscheibe 203 vorgesehen ist;
wobei zwei Verlängerungsstäbe 201a jeweils mit der ersten kreisförmigen Nutwand 202a und der zweiten kreisförmigen Nutwand 203c zusammenwirken und die Deichsel 202 und die Antriebsscheibe 203 jeweils auf einer Seite mit der Haltebasis 101a gelenkig verbunden sind.
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Weiterhin umfasst die Mitnehmerscheibe 204 ein fächerförmiges Stück 204a, das auf einer Seite davon vorgesehen ist, eine Führungssäule 204b, die auf einer Seite des fächerförmigen Stückes 204a vorgesehen ist, eine Anlagescheibe 204c, die auf der anderen Seite der Mitnehmerscheibe 204 vorgesehen ist, und einen Kipphebel 204d, der auf einer Seite der Anlagescheibe 204c vorgesehen ist;
wobei das fächerförmige Stück 204a eine an seinem Boden vorgesehene Bewegungsnut 204a-1 umfasst.
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Weiterhin liegt der bogenförmige Schlitz 203a an der Bogenfläche des fächerförmigen Stückes 204a an und ist die Führungssäule 204b tangential zum geraden Schlitz 203b.
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Weiterhin liegt eine Seite der Anlagescheibe 204c an einer Seite der Antriebsscheibe 203 an. Es ist zu erwähnen, dass die Halterung 101 über dem Riemengestell vorgesehen sein kann und durch Schweißen, Schrauben usw. befestigt werden kann, die Palette 102 dazu dient, die Tragrolle vom Nuttyp 201 zu befestigen, und die beiden Federn 103 zum Dämpfen zwischen der Palette 102 und der Tragrolle vom Nuttyp 201 vorgesehen sind, die Deichsel 202 und die Antriebsscheibe 203 jeweils auf beiden Seiten der Halterung 101 vorgesehen sind, die miteinander zusammenwirken, was sicherstellt, dass die Tragrolle vom Nuttyp 201 stabil ist, wenn sich die Antriebsscheibe 203 dreht, und die Mitnehmerscheibe 204 kann die Antriebsscheibe 203 zum Drehen veranlassen und es wird sichergestellt, dass die Antriebsscheibe 203 die Mitnehmerscheibe 204 nicht in umgekehrter Richtung veranlasst, und dass die Tragrolle vom Nuttyp 201 beim Falten keine Beschädigung der Personen durch Fallen des selben Gewichts beim Falten verursacht und der Stand nach dem Falten stabil und frei von äußeren Einflüssen ist.
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Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Haltebasen 101a zwei, die symmetrisch auf beiden Seiten der Halterung 101 vorgesehen und fest verbunden sind und die zur gelenkigen Verbindung der Deichsel 202 mit der Antriebsscheibe 203 dienen. Auf der Scharniersäule der Deichsel 202 und der Antriebsscheibe 203 ist ein kreisförmiges Blech zur Begrenzung der Position vorgesehen ist, das ein Lösen der Position der Deichsel 202 und der Antriebsscheibe 203 verhindert. Während der gelenkigen Verbindung weisen die erste kreisförmige Nutwand 202a und die zweite kreisförmige Nutwand 203c an der Deichsel 202 und der Antriebsscheibe 203 in die Richtung auf das Innere. Die Hilfsbasis 101b ist auf einer Seite einer der Haltebasen 101a vorgesehen und mit der Halterung 101 fest verbunden, die zur Abstützung der Mitnehmerscheibe 204 dient und sich mit der Mitnehmerscheibe 204 gelenkig verbinden kann, sodass die Mitnehmerscheibe 204 auf einer Seite der Antriebsscheibe 203 angeordnet sein kann und es sichergestellt wird, dass die Mitnehmerscheibe 204 die Antriebsscheibe 203 veranlassen kann.
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Vorzugsweise dient die Palette 102 dazu, die Tragrolle vom Nuttyp 201 relativ zu befestigen und positionieren, können die unteren zwei Hubsäulen 102a mit den Durchgangslöchern 101c zusammenwirken und zur Auf- und Abwärtsbewegung der Palette 102 dienen und kann das Begrenzungsblech 102b verhindern, dass die Palette 102 durch die Federn 103 herausgedrückt wird. Wenn die Tragrolle vom Nuttyp 201 im normalen Betrieb ist, befindet sie sich vertikal nach oben und liegt der Boden gerade zwischen dem Übersteuerungsstreifen 102c und dem Positionierstreifen 102d und kann die Tragrolle vom Nuttyp 201 an die Palette 102 schnappen. Wenn Kohle auf die Tragrollen und den Tragrollenrahmen fällt, können die Federn 103 eine gewisse Dämpferwirkung ausüben und bei der Zusammenwirkung der beiden Verlängerungsstäbe 201a jeweils mit der ersten kreisförmigen Nutwand 202a und der zweiten kreisförmigen Nutwand 203c ist die Form und Größe der ersten kreisförmigen Nutwand 202a und der zweiten kreisförmigen Nutwand 203c gleich, sodass die Nutlänge gleich ist, und zugleich befinden sich die erste kreisförmige Nutwand 202a und die zweite kreisförmige Nutwand 203c vertikal nach oben, können sich die Verlängerungsstäbe 201a, die mit den beiden Seiten der Tragrolle vom Nuttyp 201 fest verbunden sind, linear auf- und abwärts in der Nut bewegen. Wenn die Einladung der Kohle stoppt, kehren die Verlängerungsstäbe 201a jeweils auf die Oberseite der Innenwand der ersten kreisförmigen Nutwand 202a und der zweiten kreisförmigen Nutwand 203c zurück. Wenn es erforderlich ist, die Tragrolle vom Nuttyp 201 zu falten, können die erste kreisförmige Nutwand 202a und die zweite kreisförmige Nutwand 203c gleichzeitig die Verlängerungsstäbe 201a seitlich blättern, sodass die Tragrolle vom Nuttyp 201 in Umfangsrichtung seitlich nach unten fällt.
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Vorzugsweise drückt der Boden der Tragrolle vom Nuttyp 201 in der Nähe des Übersteuerungsstreifens 102c durch die Bogenfläche den Übersteuerungsstreifen 102c nach unten, wenn die Tragrolle vom Nuttyp 201 in Umfangsrichtung seitlich nach unten fällt, damit sich die gesamte Palette 102 um einen kleinen Abstand senkt, sodass eine reibungslose Bewegung der Tragrolle vom Nuttyp 201 sichergestellt ist, und wenn der Tragrolle vom Nuttyp 201 in die vertikale Richtung zurückkehrt, drückt der Boden der Tragrolle vom Nuttyp 201 ebenfalls durch die Bogenfläche den Übersteuerungsstreifen 102c nach unten, bis die Tragrolle vom Nuttyp 201 genau auf die Palette 102 fällt, und aufgrund der gleichen Form der beiden Kontaktflächen schnappt die Palette 102 durch die Feder 103 an die Tragrolle vom Nuttyp 201 und stützt die Tragrolle vom Nuttyp 201 und kann der Positionierstreifen 102d eine übermäßige Drehung der Tragrolle vom Nuttyp 201 verhindern.
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Vorzugsweise weisen die erste kreisförmige Nutwand 202a und die zweite kreisförmige Nutwand 203c eine Breite auf, die die beiden Verlängerungsstäbe 201a umgeben kann.
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Vorzugsweise sind die Antriebsscheibe 203 und die Mitnehmerscheibe 204 auf der gleichen Seite vorgesehen, ist die Antriebsscheibe 203 auf der gegenüberliegenden Seite der Deichsel 202 vorgesehen, wobei der Mittelpunkt und der Radius der Drehung der Antriebsscheibe 203 und der Deichsel 202 miteinander übereinstimmen.
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Vorzugsweise gibt es vier bogenförmige Schlitze 203a, die in einer Arrayanordnung verteilt sind, und gibt es vier gerade Schlitze 203b, die gleichmäßig zwischen jedem bogenförmigen Schlitz 203a verteilt sind, ist die zweite kreisförmige Nutwand 203c auf einer Seite einer der geraden Schlitzen 203b vorgesehen, was die Arbeit der Führungssäule 204b nicht behindert, und veranlasst das Drehen der Antriebsscheibe 203 durch die zweite kreisförmige Nutwand 203c die Tragrolle vom Nuttyp 201, sich im Zentrum der Antriebsscheibe 203 zu drehen. Vorzugsweise weist die zweite kreisförmige Nutwand 203c ebenfalls vertikal nach oben und weist die entsprechende die Tragrolle vom Nuttyp 201 ebenfalls vertikal nach oben, wenn einer der geraden Schlitzen 203b vertikal nach oben weist. Wenn sich die Mitnehmerscheibe 204 im Uhrzeigersinn dreht und die obere Führungssäule 204b in den nächstgelegenen geraden Schlitz 203b schneidet, wird die Antriebsscheibe 203 geblättert, bis die Führungssäule 204b aus dem geraden Schlitz 203b schneidet, dreht sich die Antriebsscheibe 203 da gegen den Uhrzeigersinn um 90° und dreht sich die Tragrolle vom Nuttyp 201 entsprechend um 90° und dann fällt.
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Während dieses Vorgangs überspringt der gerade Schlitz 203b an der eingeschnittenen Stelle die Bewegungsnut 204a-1 unter dem fächerförmigen Stück 204a und liegt die bogenförmige Fläche des fächerförmigen Stückes 204a eng an dem entsprechenden bogenförmigen Schlitz 203a allmählich an, und beim Anliegen wird die Antriebsscheibe 203 vom fächerförmigen Stückes 204a verriegelt, deshalb kippt die Tragrolle vom Nuttyp 201 endlich in eine horizontale Position und bei einer entgegengesetzten Drehung der Mitnehmerscheibe 204 kehrt die Tragrolle vom Nuttyp 201 in die vertikale Bereitschaftsrolle zurück.
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Vorzugsweise kann der Außenrand der Anlagescheibe 204c an einer Fläche der Antriebsscheibe 203 anliegen, was zur Positionierung und Begrenzung der Position dient und einen effektiven Antrieb zwischen der Antriebsscheibe 203 und der Mitnehmerscheibe 204 sicherstellt, ist der Kipphebel 204d auf der anderen Seite der Führungssäule 204b und des fächerförmigen Stückes 204a vorgesehen, können Personen die Mitnehmerscheibe 204 mittels des Kipphebels 204d drehen, wobei das fächerförmige Stück 204a konzentrisch zur Mitnehmerscheibe 204 ist und auf einer Seite eine Bewegungsnut 204a-1 aufweist, die die Beweglichkeit der Antriebsscheibe 203 gewährleistet.
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Im Gebrauch wird die Halterung 101 über dem Riemengestell befestigt und befinden sich die zweite kreisförmige Nutwand 203c und die erste kreisförmige Nutwand 203a, den die Tragrolle vom Nuttyp 201 und der gerade Schlitz 203b entsprechen, vertikal nach oben. Wenn der Riemen bei der Arbeit beginnt, Kohle ein- und auszuladen, und wenn Kohle auf die Tragrolle und den Tragrollenrahmen fällt, wird der Schlag, der vom Fall der Kohle verursacht wird, von den Federn 103 unter der Tragrolle vom Nuttyp 201 absorbiert, wodurch die vom Fall verursachten Schäden reduziert werden und die Lebensdauer der Tragrolle und des Tragrollenrahmens deutlich verlängert wird. Wenn die Tragrolle und der Tragrollenrahmen gewartet werden sollen, wird die Mitnehmerscheibe 204 im Uhrzeigersinn umgedreht, dreht sich die Antriebsscheibe 203 unter dem Antrieb der Führungssäule 204b gegen den Uhrzeigersinn um 90 °, und drückt die Tragrolle vom Nuttyp 201 da die Palette 102 und fällt seitlich über die Palette 102 hinaus in eine horizontale Position und weil sich die Antriebsscheibe 203 aufgrund der Verriegelung vom fächerförmigen Stück 204a an der Mitnehmerscheibe 204 nicht weiter drehen kann, bleibt die Tragrolle vom Nuttyp 201 in einer horizontalen Position und stabil. Nachdem die Tragrolle und der Tragrollenrahmen gewartet werden, wird die Mitnehmerscheibe 204 in einer entgegengesetzten Richtung umgedreht und drückt die Tragrolle vom Nuttyp 201 da die Palette 102, geht über die Palette 102 hinaus, wird von der Palette 102 angehoben und schnappt.
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Zusammenfassend kann die vorliegende Konstruktion die Schlagkraft auf der Tragrolle und dem Tragrollenrahmen bei der Kohleeinladung und Kohleausladung verringern und die Lebensdauer davon verlängern und weist eine zusammenklappbare Struktur auf, die die Wartung der Tragrolle und des Tragrollenrahmens erleichtert.
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Es ist wichtig zu beachten, dass die Konstruktion und die Anordnung der vorliegenden Anmeldung, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur beispielhaft sind. Obwohl nur einige Ausführungsformen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, sollen Fachleute, die diese Offenbarung lesen, leicht verstehen, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte (z.B. Temperatur, Druck usw.), Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Änderungen der Orientierung usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des in dieser Anmeldung beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die einstückig gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen ausgebildet sein, kann die Position der Elemente umgekehrt oder auf andere Weise verändert werden und kann die Beschaffenheit oder Anzahl oder die Position der diskreten Elemente modifiziert oder verändert werden. Deshalb sollen alle derartigen Modifikationen in dem Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein. Jede Prozedur oder Reihenfolge von Prozess- oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen geändert oder umgeordnet werden. Jeglicher Artikel von „Anordnung mit Funktion" in den Ansprüchen deckt die Strukturen, die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen werden und eine solche Funktion übernehmen, ab und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können in der Gestaltung, dem Betrieb und der Anordnung der beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern erstreckt sich auf verschiedene Modifikationen, die noch in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
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Außerdem braucht es nicht, alle Merkmale (nämlich die Merkmale, die für die derzeit betrachtete beste Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind oder die für die Vollendung der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind) der tatsächlichen Ausführungsformen zu beschreiben, um eine kurze Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen bereitzustellen.
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Es versteht sich, dass bei der Entwicklung einer beliebigen Ausführungsform in der Praxis, wie etwa in einem beliebigen Projekt oder Konstruktionsprojekt, zahlreiche Entscheidungen hinsichtlich der konkreten Ausführungsformen getroffen werden können. Eine solche Entwicklungsbemühung kann komplex und zeitaufwendig sein, aber für Fachleute, die von dieser Offenbarung profitieren und viele Experimente nicht zu machen brauchen, ist sie eine normale Arbeit der Konstruktion, Fertigung und Herstellung.
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Es ist zu beachten, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung dienen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurde, sollen Fachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass alle Modifikationen und äquivalente Ersetzungen der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung, die nicht vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abweichen, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen sollen.
