DE202023101985U1 - Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass er einen klappbaren oder einen nicht klappbaren Schrankkörper umfasst, der durch eine Frontplatte, eine Rückplatte, eine Deckplatte, eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten gebildet ist, wobei in dem Schrankkörper zumindest ein Aufbewahrungshohlraum zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet ist, und wobei der Schrankkörper mit einem Trockner versehen ist, und wobei der Trockner einen Hauptkörper und eine Halterung umfasst, und wobei der Hauptkörper mit einer Heizung, einem Gebläse und einer Lufteinlassöffnung versehen ist, und wobei an der Halterung eine erste Luftauslassöffnung und ein mit dem Hauptkörper verbundener erster Luftkanal angeordnet sind, und wobei der von dem Gebläse und der Heizung erzeugte Heißluftstrom durch den ersten Luftkanal aus der ersten Luftauslassöffnung ausströmt, und wobei die Halterung durch die Drehung oder Verformung die Position der ersten Luftauslassöffnung ändern kann, so dass die erste Luftauslassöffnung die Gegenstände an der Innenseite oder Außenseite des Aufbewahrungshohlraums trocknen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Schränke, insbesondere einen Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Schränke dienen der Aufbewahrung von Gegenständen wie Kleidung und Schuhen und werden nach ihrem Aufbau hauptsächlich in Festschränke und Kombischränke unterteilt. Die Kleidung und Schuhe im Schrank sind anfällig für Feuchtigkeit, wenn sie über einen längeren Zeitraum stehen. Bestehende Kleider- und Schuhschränke sind mit einem Trockner ausgestattet, der mit Hilfe eines Gebläses und einer Heizung Heißluft in den Schrank bläst, um die Trocknung zu realisieren. Mit diesem Verfahren kann nur die Oberfläche der Schuhe mit Heißluft versorgt werden, das Innere der Schuhe lässt sich jedoch nur schwer trocknen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Ein Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, einen Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Um den vorstehenden Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    • ein Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung, umfassend einen klappbaren oder einen nicht klappbaren Schrankkörper, wobei der Schrankkörper durch eine Frontplatte, eine Rückplatte,
    • eine Deckplatte, eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten gebildet ist, wobei in dem Schrankkörper zumindest ein Aufbewahrungshohlraum zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet ist, und wobei der Schrankkörper mit einem Trockner versehen ist, und wobei der Trockner einen Hauptkörper und eine Halterung umfasst, und wobei der Hauptkörper mit einer Heizung, einem Gebläse und einer Lufteinlassöffnung versehen ist, und wobei an der Halterung eine erste Luftauslassöffnung und ein mit dem Hauptkörper verbundener erster Luftkanal angeordnet sind, und wobei der von dem Gebläse und der Heizung erzeugte Heißluftstrom durch den ersten Luftkanal aus der ersten Luftauslassöffnung ausströmt, und wobei die Halterung durch die Drehung oder Verformung die Position der ersten Luftauslassöffnung ändern kann, so dass die erste Luftauslassöffnung die Gegenstände an der Innenseite oder Außenseite des Aufbewahrungshohlraums trocknen kann.
  • Bevorzugt ist der Hauptkörper an dem Schrankkörper installiert ist
  • Bevorzugt bildet ein Plattenkörper des Schrankkörpers den Hauptkörper.
  • Bevorzugt umfasst die Halterung ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei sich die Luftauslassöffnung am zweiten Ende befindet, und wobei das erste Ende und das zweite Ende einen zweiten Winkel einschließen oder die beiden sich zumindest teilweise an derselben Gerade befinden.
  • Bevorzugt ist die Halterung an der Deckplatte fest installiert, wobei die Halterung und die Deckplatte miteinander einen ersten Winkel mit einem festem Winkelgrad einschließen;
  • Bevorzugt ist das erste Ende an der Deckplatte drehbar installiert, wobei die Halterung und die Deckplatte miteinander einen ersten Winkel mit einem variablem Winkelgrad einschließen;
  • Bevorzugt sind das erste Ende und das zweite Ende drehbar miteinander verbunden, wobei beim Drehen des zweiten Endes die Größe des ersten Winkels geändert werden kann;
  • Bevorzugt sind das erste Ende und das zweite Ende einziehbar angeordnet, um die Länge der Halterung zu ändern;
  • Bevorzugt ist die Halterung zumindest teilweise aus flexiblem Rohr hergestellt, das die Größe des ersten Winkels und/oder die Länge der Halterung durch seine eigene Verformung und/oder Längenveränderung ändern kann.
  • Bevorzugt umfasst die Deckplatte eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung, wobei die obere Abdeckung und die untere Abdeckung miteinander fest verbunden sind, um den Hauptkörper zu bilden, wobei an dem Hauptkörper zumindest zwei Halterungen angeordnet sind, und wobei die jeweiligen Halterungen sich jeweils auf zwei Seiten des Gebläses befinden und einen separaten ersten Luftkanal aufweisen, um jeweils einen Schuh zu trocknen.
  • Bevorzugt ist das Gebläse als Turbogebläse ausgeführt, wobei die Auslassrichtung des Turbogebläses in horizontaler Richtung oder in der Nähe der horizontalen Richtung liegt, und wobei zwischen dem Turbogebläse und der Halterung ein Hauptluftkanal vorgesehen ist, und wobei in dem Hauptluftkanal eine Umleitungswand vorgesehen ist, um den Luftstrom in den ersten Luftkanal umzuleiten.
  • Bevorzugt ist an der Halterung eine zweite Luftauslassöffnung vorgesehen, die in einer anderen Richtung als die erste Luftauslassöffnung vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist der Schrankkörper als ein Einheitsschrank oder ein Kombischrank ausgebildet, wobei die Rückplatte, die Deckplatte, die Bodenplatte und die beiden Seitenplatten fest miteinander verbunden sind, um den Schrankkörper zu bilden, oder eine oder mehrere von der Rückplatte, der Deckplatte, der Bodenplatte und den beiden Seitenplatten lösbar oder drehbar angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist an der Rückseite des Schrankkörpers ein Netzstecker angeordnet, wobei an der Vorderseite des Schrankkörpers ein Temperaturregelschalter, ein Windregelschalter und ein Bildschirm angeordnet sind.
  • Bevorzugt umfasst die Seitenplatte zumindest zwei Teilplatten, wobei ein Ende der jeweiligen Teilplatten drehbar verbunden oder durch ein flexibles Element verbunden und das andere Ende jeweils mit der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden ist, und wobei die Rückplatte mit einer von der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden und mit der anderen lösbar verbunden ist, und wobei die Frontplatte die Schranktür bildet und mit dem Schrankkörper lösbar oder drehbar verbunden ist.
  • Bevorzugt umfasst die Rückplatte zumindest zwei Teilplatten, wobei ein Ende der jeweiligen Teilplatten drehbar verbunden oder durch ein flexibles Element verbunden und das andere Ende jeweils mit der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden ist, und wobei die Seitenplatte mit einer von der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden und mit der anderen lösbar verbunden ist, und wobei die Frontplatte die Schranktür bildet und mit dem Schrankkörper lösbar oder drehbar verbunden ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: im Vergleich zum Stand der Technik ist an dem Schrank ein Trockner angeordnet, die Halterung an dem Trockner ragt in den Schuh zur Trocknung hinein, um die Trocknungseffizienz zu verbessern; die Halterung kann sich drehen, um die Größe des ersten Winkels zu ändern, damit sie zu verschiedenen Schuhtypen und -größen passt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Schrankkörpers des vorliegenden Gebrauchsmusters als Ganzes.
    • 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Zustandes des vorliegenden Gebrauchsmusters, in dem der Trockner an der Deckplatte installiert ist.
    • 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Halterung und der Deckplatte des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 4 zeigt eine schematische Explosionsansicht der Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines Trocknungszustandes der Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 6 zeigt ein schematisches Diagramm eines zusammengeklappten Zustandes der Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 7 zeigt ein schematisches Diagramm eines einziehbaren Zustandes der Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 8 zeigt ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters, in dem die Halterung mit einer flexiblen Stange versehen ist.
    • 9 zeigt ein schematisches Diagramm einer Halterung als Ganzes in einem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 10 zeigt eine Schnittansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht der Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters vor Drehen.
    • 11 zeigt eine Schnittansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht der Halterung des vorliegenden Gebrauchsmusters nach Drehen.
    • 12 zeigt ein schematisches Diagramm der Installation eines Gebläses in einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 13 zeigt eine Querschnittansicht eines Trockners in einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 14 zeigt ein schematisches Diagramm einer dritten Luftauslassöffnung in einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 15 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines Schrankkörpers in einem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 16 zeigt ein schematisches Diagramm eines ersten zusammengeklappten Zustandes der Seitenplatte des Schrankkörpers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 17 zeigt ein schematisches Diagramm eines ersten zusammengeklappten Zustandes der Rückplatte des Schrankkörpers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 18 zeigt ein schematisches Diagramm eines zweiten zusammengeklappten Zustandes der Rückplatte des Schrankkörpers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 19 zeigt ein schematisches Diagramm eines zweiten zusammengeklappten Zustandes der Seitenplatte des Schrankkörpers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 20 zeigt ein schematisches Diagramm eines dritten zusammengeklappten Zustandes der Seitenplatte des Schrankkörpers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass der Fachmann auf diesem technischen Gebiet die Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters besser versteht. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele dar. Andere Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
  • Die Begriffe „umfassen“ und „aufweisen“ und jede Variationen davon in der Beschreibung und den Ansprüchen des vorliegenden Gebrauchsmusters sowie in den beigefügten Zeichnungen sollten eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, z.B. die Einbeziehung einer Reihe von Einheiten, Prozessen, Systemen, Produkten oder Ausrüstungen, die nicht darauf beschränkt sein müssen, die Prozesse, Systeme, Produkte oder Einheiten eindeutig aufzulisten, sondern andere Einheiten oder Prozesse usw. können auch einbezogen werden, die nicht eindeutig aufgelistet sind oder die zu diesen Einheiten, Prozessen, Produkten oder Ausrüstungen gehören.
  • Die Begriffe „installiert“, „angeordnete“, „vorgesehen“, „verbunden“, „angeschlossen“ und „aufgesetzt“ sind in einem weiten Sinne zu verstehen. Beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine integrierte Konstruktion handeln; es kann sich um eine mechanische oder eine elektrische Verbindung handeln; es kann sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Medium oder eine interne Verbindung zwischen zwei Vorrichtungen, Elementen oder Komponenten handeln. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster verstehen. Wenn das Installationsverfahren als „angeschlossen“ oder „verbunden“ bezeichnet wird, kann es sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über eine dazwischenliegende Komponente handeln. Der Ausdruck, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „versehen“ ist, an dieser „angeordnet“, „vorgesehen“ ist oder mit dieser „verbunden“ ist, schließt nicht aus, dass die beiden Komponenten einteilig miteinander ausgebildet sind, falls keine gegenteiligen Andeutungen bestehen.
  • Darüber hinaus können räumlich relative Begriffe wie unten, oben usw. verwendet werden, um die Beziehung eines Elements und/oder Merkmals zu einem anderen (einem oder mehreren) Element und/oder (einem oder mehreren) Merkmalen zu beschreiben, wie in Figuren dargestellt. Es versteht sich, dass räumlich relative Begriffe verschiedene Ausrichtungen der Vorrichtung im Gebrauch und/oder im Betrieb abdecken sollten, die nicht in den Figuren dargestellt sind. Wenn beispielsweise das Gerät in Figuren umgedreht wird, kann das als „Vorderseite“ bezeichnete Element „hinter“ anderen Elementen oder Merkmalen ausgerichtet sein. Das Gerät kann auf andere Weise ausgerichtet sein (z.B. um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen), und die hier verwendeten räumlich relativen Beschreibungen sind entsprechend zu interpretieren.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, ein Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung, umfassend einen Schrankkörper 1, der durch eine Frontplatte 2, eine Rückplatte 3, eine Deckplatte 4, eine Bodenplatte 5 und zwei Seitenplatten 6 gebildet ist, wobei in dem Schrankkörper 1 zumindest ein Aufbewahrungshohlraum 7 zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet ist, und wobei der Schrankkörper 1 mit einem Trockner 8 versehen ist, und wobei der Trockner 8 eine Halterung 9, eine Heizung 10 und ein Gebläse 11 umfasst, und wobei die Halterung 9 mit einem ersten Luftkanal 12 und einer ersten Luftauslassöffnung 13 versehen ist, und wobei die Heizung 10 und das Gebläse 11 sich in dem ersten Luftkanal 12 befinden, und wobei die Halterung 9 mit dem Schrankkörper 1 einen ersten Winkel X einschließen, so dass die Halterung 9 in einen Schuh eingesteckt werden kann, und der von dem Gebläse 11 und der Heizung 10 erzeugte Heißluftstrom strömt durch den ersten Luftkanal 12 und die erste Luftauslassöffnung 13 in den Schuh zum Trocknen ein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Trockner 8 an der Außenseite des Schrankkörpers 1 installiert, bei der Verwendung ist der Schuh an der Halterung 9 aufgehängt, oder der Schuh wird an dem Schrankkörper 1 platziert, dann wird die Halterung 9 in den Schuh zum Trocknen eingesteckt.
  • Insbesondere umfasst die Halterung 9 ein erstes Ende 14 und ein zweites Ende 15, wobei das erste Ende 14 mit dem Trockner 8 oder dem Schrankkörper 1 verbunden ist, und wobei sich das zweite Ende 15 auf einer dem Trockner 8 oder dem Schrankkörper 1 abgewandten Seite des ersten Endes 14 befindet, und wobei sich das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 als Ganzes an derselben Gerade befinden oder zumindest teilweise an derselben Gerade befinden, und wobei das zweite Ende 15 mit einer ersten Luftauslassöffnung 13 versehen ist, bei der Verwendung wird das zweite Ende 15 in den Schuh eingesteckt, durch den aus der ersten Luftauslassöffnung 13 ausströmenden Heißluftstrom wird der Schuh getrocknet.
  • Um eine Anpassung an verschiedene Schuhtypen und -größen zu ermöglichen und das Zusammenklappen und die Lagerung des Trockners 8 zu erleichtern, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Ende 14 mit dem Schrankkörper 1 drehbar verbunden, durch Drehen wird die Größe des ersten Winkels X geändert.
  • In anderen Ausführungsbeispielen sind das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 drehbar miteinander verbunden, beim Drehen des zweiten Endes 15 kann die Größe des ersten Winkels X geändert werden; oder der Trockner 8 kann auch fest oder lösbar an dem Schrankkörper 1 installiert werden, so dass der erste Winkel X fest gemacht wird, und der erste Winkel X vertikal nach oben oder geneigt nach oben bleibt.
  • Bevorzugt ist die Halterung 9 drehbar an der Deckplatte 4 oder der Seitenplatte 6 installiert, in der Regel wird der Kleider- oder Schuhschrank an die Wand gestellt, und die Halterung 9 kann nicht an der Rückwand 3 angebracht werden, analog dazu ist die Frontplatte 2 in der Regel in Form einer Schranktür angeordnet. Wenn die Halterung 9 an der Frontplatte 2 angeordnet ist, vergrößern sich das Gewicht und das Volumen der Frontplatte 2, was das Öffnen und Schließen der Frontplatte 2 beeinträchtigt. Wenn die Halterung 9 an der Deckplatte 4 angeordnet ist, kann die Deckplatte 4 eine Hilfsstützung für die Halterung 9 und die Schuhe bieten, wenn die Halterung 9 an der Seitenplatte 6 angeordnet ist, beeinträchtigt sei den täglichen Gebrauch des Schrankkörpers 1 auch nicht.
  • Bevorzugt ist an der Rückseite des Schrankkörpers 1 ein Netzstecker angeordnet, wobei an der Vorderseite des Schrankkörpers 1 ein Temperaturregelschalter, ein Windregelschalter und ein Bildschirm angeordnet sind.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beziehen sich die Frontplatte 2, die Rückplatte 3, die Deckplatte 4, die Bodenplatte 5 und die beiden Seitenplatten 6 des Schrankkörpers 1 auf die Ausrichtung des Schrankkörpers 1 im täglichen Gebrauch, d.h. die an der Ober- und Unterseite befindlichen Platte sind die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5, die zum Öffnen des Schrankkörpers 1 verwendete Platte ist die Frontplatte 2, und die übrigen Platten sind die Rückplatte 3 und die Seitenplatten 6.
  • Bevorzugt ist an der Deckplatte 4 eine Aufnahmenut 16 vorgesehen, wobei das erste Ende 14 durch die Drehwelle 17 an der Seitenwand der Aufnahmenut 16 drehbar installiert ist, wenn die Halterung 9 sich um die Drehwelle 17 dreht, kann die Größe des ersten Winkels X geändert werden, und die Halterung 9 wird zwischen dem zusammengeklappten Zustand und dem Trocknungszustand umgeschaltet. Im zusammengeklappten Zustand dreht sich die Halterung 9 in die Richtung, in der der erste Winkel X kleiner wird, bis die Halterung in die Aufnahmenut 16 eintritt; im Trocknungszustand dreht sich die Halterung 9 in die Richtung, in der der erste Winkel X größer wird, so dass die Halterung 9 in einen Schuh eingesteckt werden kann, wobei der von dem Gebläse 11 und der Heizung 10 erzeugte Heißluftstrom durch den ersten Luftkanal 12 und die erste Luftauslassöffnung 13 in den Schuh zum Trocknen einströmt.
  • Bevorzugt ist das Gebläse 11 am ersten Ende 14 installiert, wobei die Halterung 9 mit einer Lufteinlassöffnung 18 an einer dem Gebläse 11 entsprechenden Position versehen ist, und wobei der erste Luftkanal 12 jeweils mit einem Ozonerzeuger 10 und einer Heizung 19 stromabwärts des Luftstroms des Gebläses 11 versehen ist, dabei werden die jeweiligen elektrischen Elemente des Trockners 8 in der Halterung 9 angeordnet, wodurch der Gebrauch des Trockners 8 nicht beeinträchtigt wird, wenn die Halterung 9 sich dreht und der erste Winkel X geändert wird; die zum Verbinden der jeweiligen elektrischen Elemente verwendeten Netzkabel können in der Drehwelle 17 angeordnet sein, um zu vermeiden, dass die Drehung der Halterung 9 zu einer Störung oder einem Verschleiß der Netzkabel führt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gebläse 11 als Turbogebläse ausgebildet, wobei sich der erste Luftkanal 12 zumindest teilweise in Richtung des Luftauslasses des Turbogebläses befindet, und wobei der erste Luftkanal 12 mit einem konvergierenden Abschnitt 20 mit reduzierter Breite versehen ist; das Turbogebläse hat den Vorteil der geringen Größe und der hohen Windkraft, wodurch das Volumen und das Gewicht des Trockners 8 reduziert werden können, und die Richtung des Luftauslasses des Turbogebläses und des konvergierenden Abschnitts 20 können so eingestellt werden, dass der Luftstrom zusammengeführt werden kann, um das Luftvolumen weiterhin zu erhöhen.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist zwischen der Deckplatte 4 und der Halterung 9 eine Faltepositionierkomponente angeordnet, die die Halterung 9 im zusammengeklappten Zustand hält. Die Faltepositionierkomponente umfasst einen Druckknopf 21 und einen Gleitblock 22, wobei an der Halterung 9 und dem Gleitblock 22 jeweils ein erstes Positionierteil 23 und ein zweites Positionierteil 24 angeordnet sind, und wobei das erste Positionierteil 23 und das zweite Positionierteil 24 miteinander zusammenwirken, um die Drehpositionierung der Halterung 9 zu realisieren, und wobei der Druckknopf 21 mit dem Gleitblock 22 fest verbunden oder beweglich verbunden ist, und wobei der Druckknopf 21 den Gleitblock 22 dazu antreiben kann, sich in eine Richtung weg von dem ersten Positionierteil 23 zu bewegen, um die Drehpositionierung der Halterung 9 zu lösen, und wobei an dem Druckknopf 21 oder dem Gleitblock 22 ein elastisches Element angeordnet ist, das für das erste Positionierteil 23 und das zweite Positionierteil 24 eine elastische Kraft bereitzustellen, damit sie zur Positionierung miteinander zusammenwirken.
  • Bevorzugt ist zwischen der Deckplatte 4 und der Halterung 9 weiterhin eine Trocknungspositionierkomponente angeordnet, die die Halterung 9 im Trocknungszustand hält, wobei die Trocknungspositionierkomponente eine Torsionsfeder 25 umfasst, und wobei sich die Drehwelle 17 der Halterung 9 in der Aufnahmenut 16 befindet, und wobei die Torsionsfeder 25 an der Drehwelle 17 aufgesetzt ist, und wobei, wenn die Faltepositionierkomponente in Berührung kommt und positioniert, die elastische Kraft der Torsionsfeder 25 die Halterung 9 dazu veranlasst, sich automatisch nach außen zu drehen, und wobei, wenn die Halterung 9 gegen die Seitenwand der Aufnahmenut 16 oder die Deckplatte 4 angestoßen wird, die Halterung im Trocknungszustand gehalten wird.
  • Bevorzugt ist die Halterung 9 mit einer zweiten Luftauslassöffnung 26 versehen, wobei sich die zweite Luftauslassöffnung 26 und die erste Luftauslassöffnung 13 in verschiedenen Richtungen befinden, so dass die Schuhe in mehreren Winkeln getrocknet werden können, um die Trocknungseffizienz zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 7 bis 8 dargestellt, sind der Aufbau und das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch mit denen des Ausführungsbeispiels 1, und die grundlegenden Gemeinsamkeiten werden nicht im Einzelnen erläutert, sondern nur der Unterschied wird erläutert, und der Unterschied liegt darin, dass der Trockner 8 einziehbar angeordnet ist.
  • Die Halterung 9 umfasst ein erstes Ende 14 und ein zweites Ende 15, wobei das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 jeweils als ein hohler Rohrkörper ausgebildet sind,
    und wobei das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 ineinander geschachtelt und ihre Innere nach Ineinanderschachteln miteinander verbunden sind, und wobei das zweite Ende 15 relativ zu dem ersten Ende 14 einziehbar ist, um die Länge der Halterung 9 einzustellen.
  • Es kann auch so eingestellt werden, dass Halterung 9 vollständig oder teilweise aus flexiblem Rohr 27 hergestellt ist, das die Größe des ersten Winkels X und/oder die Länge der Halterung 9 durch seine eigene Verformung und/oder Längenveränderung ändern kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Halterung 9 an der Innenseite oder Außenseite des Schrankkörpers 1 installiert, bei der Verwendung kann der Schuh in dem Aufbewahrungshohlraum 7 oder außerhalb des Schrankkörpers 1 platziert werden, so dass die Halterung 9 ausfährt und in den Schuh zum Trocknen eingesteckt wird.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Wie in 9 bis 11 dargestellt, sind der Aufbau und das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch mit denen des Ausführungsbeispiels 1, und die grundlegenden Gemeinsamkeiten werden nicht im Einzelnen erläutert, sondern nur der Unterschied wird erläutert, und der Unterschied liegt darin, dass der Trockner 8 weiterhin einen zweiten Winkel Y aufweist.
  • Die Halterung 9 umfasst ein erstes Ende 14 und ein zweites Ende 15, die sich relativ drehen oder verformen können, wobei das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 miteinander einen zweiten Winkel Y mit einer variablen Größe einschließen. Der variable zweite Winkel Y ermöglicht die Anpassung des Trockners 8 an eine Vielzahl unterschiedlicher Schuhtypen, wie z.B. Low-Top-Schuhe, High-Top-Schuhe oder Stiefel mit unterschiedlicher Höhe und Länge.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben sowohl das erste Ende 14 als auch das zweite Ende 15 die Form eines hohlen Rohrs, wobei das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 drehbar miteinander verbunden sind und nach der Verbindung zusammen den ersten Luftkanal 12 bilden, wobei zwischen dem ersten Ende 14 und dem zweiten Ende 15 eine Winkelpositionierkomponente zur Positionierung der Größe des zweiten Winkels Y vorgesehen ist oder die Größe des zweiten Winkels Y durch die Form der Innenfläche des Schuhs definiert wird.
  • Bevorzugt ist zwischen dem ersten Ende 14 und dem zweiten Ende 15 weiterhin eine Dichtungskomponente angeordnet, die eine erste Haltewand 28 und eine zweite Haltewand 29 umfasst, wobei die erste Haltewand 28 am ersten Ende 14 und die zweite Haltewand 29 am zweiten Ende 15 vorgesehen ist, und wobei die erste Haltewand 28 und die zweite Haltewand 29, nachdem sie miteinander verbunden waren, aneinander anliegen und einen überlappenden Dichtungsabschnitt 30 aufweisen, und wobei sowohl die erste Haltewand 28 als auch die zweite Haltewand 29 einen bogenförmigen Querschnitt mit einem entsprechenden Bogengrad aufweisen. Wenn das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 in unterschiedliche Richtungen gedreht werden, gleiten die erste Haltewand 28 und die zweite Haltewand 29 aneinander anliegend während der Drehung, so dass die Fläche/Breite des Dichtungsabschnitts 30 zu- und abnimmt und der Dichtungsabschnitt 30 immer vorhanden ist, wenn das erste Ende 14 und das zweite Ende 15 in beide Richtungen auf ihren maximalen Wert gedreht werden, um ein Entweichen von Luft aus dem ersten Luftkanal 12 zu verhindern.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Bogenformen der ersten Haltewand 28 und der zweiten Haltewand 29 die gleiche kreisförmige Form, und der Mittelpunkt des Kreises ist die Achse der Drehwelle 31.
  • Bevorzugt sind zwischen der ersten Haltewand 28 und der zweiten Haltewand 29 eine äußere Drehwelle 31 und eine mit der Drehwelle 31 verbundene Aussparung 32 angeordnet, wobei in der Aussparung 32 eine Torsionsfeder 25 zur Rückstellung des ersten Endes 14 und des zweiten Endes 15 nach der Drehung vorgesehen ist.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 12 bis 14 dargestellt, sind der Aufbau und das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch mit denen des Ausführungsbeispiels 1, und die grundlegenden Gemeinsamkeiten werden nicht im Einzelnen erläutert, sondern nur der Unterschied wird erläutert, und der Unterschied liegt darin, dass der Trockner 8 weiterhin einen Hauptkörper umfasst.
  • Der Trockner 8 umfasst weiterhin einen Hauptkörper, der an dem Schrankkörper 1 installiert ist, oder ein Plattenkörper des Schrankkörpers 1 bildet den Hauptkörper. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die Deckplatte 4 eine obere Abdeckung 33 und eine untere Abdeckung 34, wobei die obere Abdeckung 33 und die untere Abdeckung 34 miteinander fest verbunden sind, um den Hauptkörper zu bilden, und wobei der Hauptkörper mit einer Heizung 10, einem Gebläse 11 und einer Lufteinlassöffnung 18 versehen ist, und wobei die erste Luftauslassöffnung 13 und der erste Luftkanal 12 an der Halterung 9 mit dem Hauptkörper verbunden sind, und der Luftstrom strömt entlang der Lufteinlassöffnung 18, dem Gebläse 11, der Heizung 10, dem ersten Luftkanal 12 und der ersten Luftauslassöffnung 13.
  • Bevorzugt sind an dem Hauptkörper zumindest zwei Halterungen 9 angeordnet, wobei die jeweiligen Halterungen 9 sich jeweils auf zwei Seiten des Gebläses 11 befinden und einen separaten ersten Luftkanal 12 aufweisen, um jeweils einen Schuh zu trocknen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Halterungen 9 paarweise angeordnet, um jedes Paar Schuhe zu trocknen.
  • Bevorzugt ist das Gebläse 11 als Turbogebläse ausgeführt, die Auslassrichtung des Turbogebläses liegt in horizontaler Richtung oder in der Nähe der horizontalen Richtung, und zwischen dem Turbogebläse und der Halterung 9 ist ein Hauptluftkanal 35 vorgesehen, und in dem Hauptluftkanal 35 ist eine Umleitungswand 36 vorgesehen, um den Luftstrom in den ersten Luftkanal 12 umzuleiten.
  • Bevorzugt ist die Deckplatte 4/der Hauptkörper mit einem zweiten Luftkanal versehen, der vom ersten Luftkanal 12 getrennt ist, und eine dritte Luftauslassöffnung 37 ist stromabwärts des Luftstroms des zweiten Luftkanals vorgesehen. Der zweite Luftkanal und die dritte Luftauslassöffnung 37 können den Heißluftstrom des Trockners 8 in den Aufbewahrungshohlraum 7 leiten, um die Kleidung und Schuhe im Aufbewahrungshohlraum 7 zu trocknen.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Der Aufbau und das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen identisch mit denen des Ausführungsbeispiels 1, und die grundlegenden Gemeinsamkeiten werden nicht im Einzelnen erläutert, sondern nur der Unterschied wird erläutert, und der Unterschied liegt darin, dass der Schrankkörper 1 nicht klappbar angeordnet ist.
  • Der Schrankkörper 1 umfasst eine Frontplatte 2, eine Rückplatte 3, eine Deckplatte 4, eine Bodenplatte 5 und zwei Seitenplatten 6, wobei eine aneinander naheliegende Seite der jeweiligen Plattenkörper fest verbunden ist oder jeder Plattenkörper einteilig ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Wie in 15 bis 20 dargestellt, sind der Aufbau und das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Wesentlichen identisch mit denen des Ausführungsbeispiels 5, und die grundlegenden Gemeinsamkeiten werden nicht im Einzelnen erläutert, sondern nur der Unterschied wird erläutert, und der Unterschied liegt darin, dass der Schrankkörper 1 klappbar angeordnet ist.
  • Der Schrankkörper 1 besteht aus mehreren Plattenkörpern, die jeweiligen Plattenkörper sind drehbar oder lösbar verbunden, um den Schrankkörper 1 zusammenzuklappen, bei der Verwendung des Schrankkörpers 1 sind die Plattenkörper in alle Richtungen jeweils eine Frontplatte 2, eine Rückplatte 3, eine Deckplatte 4, eine Bodenplatte 5 und zwei Seitenplatten 6.
  • Bevorzugt sind die Rückplatte 3, die Deckplatte 4, die Bodenplatte 5 und die beiden Seitenplatten 6 fest miteinander verbunden, um den Schrankkörper 1 zu bilden, oder eine oder mehrere von der Rückplatte 3, der Deckplatte 4, der Bodenplatte 5 und den beiden Seitenplatten 6 sind lösbar oder drehbar angeordnet; die Frontplatte 2 bildet die Schranktür und ist so an der Vorderseite des Schrankkörpers 1 angebracht, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Komponenten durch einfache Konstruktionen wie Gelenkverbindung, Steckverbindung oder Klemmverbindung miteinander verbunden sind, was eine einfache Installation mit bloßen Händen und ohne Werkzeug ermöglicht.
  • Der Schrankkörper 1 ist als ein Einheitsschrank oder ein Kombischrank ausgebildet. Der Schrankkörper 1 kann sowohl ein aus der Rückplatte 3, der Deckplatte 4, der Bodenplatte 5 und den beiden Seitenplatten 6 bestehender Schrankkörper 1 mit einem Aufbewahrungshohlraum 7 als auch ein aus mehreren Gruppen von den Rückplatten 3, den Deckplatten 4, den Bodenplatten 5 und den Seitenplatten 6 bestehender Schrankkörper 1 mit mehreren Aufbewahrungshohlräumen 7 sein, oder er kann als eine Kombination mehrerer Einheitsschränke verstanden werden, die zu einem Kombischrank verbunden sind, so dass die Größe des Kombischranks entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen angepasst werden kann. Zwei benachbarte Aufbewahrungshohlräume 7 werden durch denselben Plattenkörper voneinander getrennt, z.B. wird nur eine Seitenplatte 6 zwischen zwei von links nach rechts benachbarten Aufbewahrungshohlräumen 7 angeordnet, und zwischen zwei von oben nach unten benachbarten Aufbewahrungshohlräumen 7 ist nur eine Deckplatte 4Bodenplatte 5 angeordnet. Auf die Weise wird nicht nur das Material gespart, sondern die strukturelle Stabilität des Kombischranks wird auch sichergestellt. Das vorliegende Gebrauchsmuster ist leicht zu installieren und einfach im Aufbau, der Schrankkörper 1 ist leicht zu demontieren und leicht zu transportieren. Wenn er nicht in Gebrauch ist, kann er aufbewahrt werden, so dass er keinen großen Raum einnimmt.
  • Der Schrankkörper 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters kann ohne besondere Einschränkungen als Garderobe, Aufbewahrungsschrank, Ausstellungsschrank usw. verwendet werden und lässt sich je nach Bedarf in verschiedenen Ausführungen zusammenstellen, so dass der Einsatzbereich breit ist.
  • Bevorzugt umfasst die Seitenplatte 6 zumindest zwei Teilplatten 38, wobei ein Ende der jeweiligen Teilplatten 38 drehbar verbunden oder durch ein flexibles Element verbunden und das andere Ende jeweils mit der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 drehbar verbunden ist, und wobei die Rückplatte 3 mit einer von der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 drehbar verbunden und mit der anderen lösbar verbunden ist, und wobei die Frontplatte 2 die Schranktür bildet und mit dem Schrankkörper 1 lösbar oder drehbar verbunden ist; zum Zusammenklappen wird eine Seite der Rückplatte 3 entfernt und um die andere Seite herum nach innen gedreht, und das Mittelteil der beiden Seitenplatten 6 wird nach innen gedreht, so dass sich die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 in aneinander annähernde Richtung bis zum zusammengeklappten Zustand bewegen.
    oder die Rückplatte 3 umfasst zumindest zwei Teilplatten 38, wobei ein Ende der jeweiligen Teilplatten 38 drehbar verbunden oder durch ein flexibles Element verbunden und das andere Ende jeweils mit der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 drehbar verbunden ist, und wobei die Seitenplatte 6 mit einer von der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 drehbar verbunden und mit der anderen lösbar verbunden ist, und wobei die Frontplatte 2 die Schranktür bildet und mit dem Schrankkörper 1 lösbar oder drehbar verbunden ist; zum Zusammenklappen wird eine Seite der Seitenplatte 6 entfernt und um die andere Seite herum nach innen gedreht, und das Mittelteil der Rückplatte 3 wird nach innen gedreht, so dass sich die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 in aneinander annähernde Richtung bis zum zusammengeklappten Zustand bewegen.
  • Der Grad von „Nahekommen“ ist hier so, dass die Seitenplatten 6 und die Rückplatte 3 zusammengeklappt werden können. Beim Umschalten vom zusammengeklappten Zustand in den entfalteten Zustand können die Seitenplatten 6 natürlich entfaltet werden, indem die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 auseinandergezogen werden, und die Rückplatte 3 wird gedreht, bis sie zwischen der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 gestützt wird, beim Umschalten vom entfalteten Zustand in den zusammengeklappten Zustand können die Seitenplatten 6 und die Rückplatte 3 so gedreht werden, dass sie das Nahekommen der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 nicht beeinträchtigen, und die Seitenplatten 6 können zusammengeklappt und die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 gestapelt werden, der Schrankkörper 1 des vorliegenden Gebrauchsmusters kann ohne Demontage schnell zwischen dem zusammengeklappten Zustand und dem entfalteten Zustand umgeschaltet werden, was sehr praktisch ist und die Lagerung erleichtert und den Lagerraum reduziert, so dass es nicht nur für den Verkäufer bequem ist, das Produkt (im zusammengeklappten Zustand) zu lagern, zu transportieren und zu verschicken, sondern auch für den Verbraucher, das Produkt im zusammengeklappten Zustand ohne Montage zu erhalten, der zur Verwendung schnell in den entfalteten Zustand umgewandelt werden kann, was die Verwendung durch den Verbraucher erleichtert. Außerdem wird die Rückplatte 3 im Gebrauchszustand zwischen der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 gestützt, was das Produkt verstärkt und verhindert, dass sich die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 einander nähern und die Seitenplatten 6 zusammengeklappt werden, so dass das Produkt im Gebrauchszustand stabil bleibt und sich nicht verformt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die jeweiligen Plattenkörper des Schrankkörpers 1 im entfalteten und zusammengeklappten Zustand integriert.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können die Frontplatte 2 und die Rückplatte 3 lösbar miteinander verbunden sein und die beiden Seitenplatten 6 können nach innen gedreht oder gebogen werden, so dass die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 eng aneinander zusammengeklappt werden, oder die Plattenkörper des Schrankkörpers 1 können lösbar miteinander verbunden sein.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Der Aufbau und das Prinzip des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind im Wesentlichen identisch mit denen des Ausführungsbeispiels 6, und die grundlegenden Gemeinsamkeiten werden nicht im Einzelnen erläutert, sondern nur der Unterschied wird erläutert, und der Unterschied liegt darin, dass der Schrankkörper 1 weiterhin mit einer Stützstange 39 versehen ist.
  • Bevorzugt befindet sich die Stützstange 39 in der Mitte der Seitenplatten 6/Rückplatte 3 und ist in Auf- und Abwärtsrichtung positioniert, oder alternativ befindet sich die Stützstange 39 in der vorderen Öffnung des Schrankkörpers 1 und liegt an der Seitenplatte 6 an oder mit ihr verbunden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Stützstange 39 aus zwei Teilstangen 40, die sich nach oben und unten drehen, wobei zwei Enden der beiden Teilstangen 40 jeweils mit der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 drehbar verbunden sind; die Anzahl der Stützstangen 39 beträgt zwei, beim Zusammenklappen drehen sich die Stützstange 39, die Seitenplatten 6 und die Rückplatte 3 jeweils nach innen, so dass die Deckplatte 4 und die Bodenplatte 5 eng aneinander bewegt und zusammengeklappt werden können. In anderen Ausführungsbeispielen können die Stützstangen 39 auch in einer Anzahl von 4 bereitgestellt werden und sie befinden sich jeweils an vier Ecken der Bodenplatte 5 und der Deckplatte 4, und die Seitenplatten 6, die Frontplatte 2 und die Rückplatte 3 sind drehbar miteinander verbunden oder lösbar mit der Stützstange 39 verbunden; alternativ sind zwei Enden der Stützstange 39 jeweils mit der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 verbunden, und ein Ende davon ist drehbar und das andere Ende lösbar angeordnet, beim Zusammenklappen wird ein Ende der Stützstange 39 abgenommen und entlang dem anderen Ende gedreht und zusammengeklappt; alternativ ist die Längskante der Seitenplatte 6/Rückplatte 3 mit einer Kerbe versehen, ein Ende der Stützstange 39 ist an der Kerbe drehbar installiert und das andere Ende ist mit der Deckplatte 4 oder der Bodenplatte 5 drehbar verbunden, zwei Enden der Seitenplatte 6/Rückplatte 3 sind jeweils mit der Deckplatte 4 und der Bodenplatte 5 verbunden, und ein Ende davon ist drehbar und das andere Ende lösbar angeordnet, beim Zusammenklappen wird ein Ende der Seitenplatte 6/Rückplatte 3 abgenommen und gleichzeitig mit der Stützstange 39 nach innen gedreht.
  • Bevorzugt ist die Frontplatte 2 an der Stützstange 39 drehbar installiert, wobei die Abmessung der Frontplatte 2 nicht größer als die Abmessung der vorderen Öffnung des Schrankkörpers ist, so dass die Frontplatte 2 nach innen gedreht und zusammengeklappt werden kann.
  • Die spezifischen Ausführungsbeispiele in der Beschreibung stellen nur eine beispielhafte Erläuterung das vorliegende Gebrauchsmuster dar. Der Fachmann auf dem technischen Gebiet des vorliegenden Gebrauchsmusters kann verschiedene Modifikationen oder Ergänzungen oder Ersetzungen durch ähnliche Verfahren für die erläuterten spezifischen Ausführungsbeispiele durchführen, solange sie von dem Inhalt der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht abweichen und den durch die Ansprüche definierten Umfang nicht überschreiten, sollte sie als von dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass er einen klappbaren oder einen nicht klappbaren Schrankkörper umfasst, der durch eine Frontplatte, eine Rückplatte, eine Deckplatte, eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten gebildet ist, wobei in dem Schrankkörper zumindest ein Aufbewahrungshohlraum zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet ist, und wobei der Schrankkörper mit einem Trockner versehen ist, und wobei der Trockner einen Hauptkörper und eine Halterung umfasst, und wobei der Hauptkörper mit einer Heizung, einem Gebläse und einer Lufteinlassöffnung versehen ist, und wobei an der Halterung eine erste Luftauslassöffnung und ein mit dem Hauptkörper verbundener erster Luftkanal angeordnet sind, und wobei der von dem Gebläse und der Heizung erzeugte Heißluftstrom durch den ersten Luftkanal aus der ersten Luftauslassöffnung ausströmt, und wobei die Halterung durch die Drehung oder Verformung die Position der ersten Luftauslassöffnung ändern kann, so dass die erste Luftauslassöffnung die Gegenstände an der Innenseite oder Außenseite des Aufbewahrungshohlraums trocknen kann.
  2. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper an dem Schrankkörper installiert ist, oder ein Plattenkörper des Schrankkörpers den Hauptkörper bildet.
  3. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei sich die Luftauslassöffnung am zweiten Ende befindet, und wobei das erste Ende und das zweite Ende einen zweiten Winkel einschließen oder die beiden sich zumindest teilweise an derselben Gerade befinden.
  4. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zumindest eines von den folgenden Merkmalen aufweist: dass die Halterung an der Deckplatte fest installiert ist, wobei die Halterung und die Deckplatte miteinander einen ersten Winkel mit einem festem Winkelgrad einschließen; oder das erste Ende an der Deckplatte drehbar installiert ist, wobei die Halterung und die Deckplatte miteinander einen ersten Winkel mit einem variablem Winkelgrad einschließen; oder das erste Ende und das zweite Ende drehbar miteinander verbunden, wobei beim Drehen des zweiten Endes die Größe des ersten Winkels geändert werden kann; oder das erste Ende und das zweite Ende einziehbar angeordnet sind, um die Länge der Halterung zu ändern; oder die Halterung zumindest teilweise aus flexiblem Rohr hergestellt ist, das die Größe des ersten Winkels und/oder die Länge der Halterung durch seine eigene Verformung und/oder Längenveränderung ändern kann.
  5. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung umfasst, wobei die obere Abdeckung und die untere Abdeckung miteinander fest verbunden sind, um den Hauptkörper zu bilden, wobei an dem Hauptkörper zumindest zwei Halterungen angeordnet sind, und wobei die jeweiligen Halterungen sich jeweils auf zwei Seiten des Gebläses befinden und einen separaten ersten Luftkanal aufweisen, um jeweils einen Schuh zu trocknen.
  6. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse als Turbogebläse ausgeführt ist, wobei die Auslassrichtung des Turbogebläses in horizontaler Richtung oder in der Nähe der horizontalen Richtung liegt, und wobei zwischen dem Turbogebläse und der Halterung ein Hauptluftkanal vorgesehen ist, und wobei in dem Hauptluftkanal eine Umleitungswand vorgesehen ist, um den Luftstrom in den ersten Luftkanal umzuleiten.
  7. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung eine zweite Luftauslassöffnung vorgesehen ist, die in einer anderen Richtung als die erste Luftauslassöffnung vorgesehen ist.
  8. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankkörper als ein Einheitsschrank oder ein Kombischrank ausgebildet ist, wobei die Rückplatte, die Deckplatte, die Bodenplatte und die beiden Seitenplatten fest miteinander verbunden sind, um den Schrankkörper zu bilden, oder eine oder mehrere von der Rückplatte, der Deckplatte, der Bodenplatte und den beiden Seitenplatten lösbar oder drehbar angeordnet sind.
  9. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Schrankkörpers ein Netzstecker angeordnet ist, wobei an der Vorderseite des Schrankkörpers ein Temperaturregelschalter, ein Windregelschalter und ein Bildschirm angeordnet sind.
  10. Schrank mit einer Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte zumindest zwei Teilplatten umfasst, wobei ein Ende der jeweiligen Teilplatten drehbar verbunden oder durch ein flexibles Element verbunden und das andere Ende jeweils mit der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden ist, und wobei die Rückplatte mit einer von der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden und mit der anderen lösbar verbunden ist, und wobei die Frontplatte die Schranktür bildet und mit dem Schrankkörper lösbar oder drehbar verbunden ist; oder die Rückplatte zumindest zwei Teilplatten umfasst, wobei ein Ende der jeweiligen Teilplatten drehbar verbunden oder durch ein flexibles Element verbunden und das andere Ende jeweils mit der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden ist, und wobei die Seitenplatte mit einer von der Deckplatte und der Bodenplatte drehbar verbunden und mit der anderen lösbar verbunden ist, und wobei die Frontplatte die Schranktür bildet und mit dem Schrankkörper lösbar oder drehbar verbunden ist.
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