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GEGENSTAND DER ERFINDUNG
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Wie aus dem Wortlaut der vorliegenden Beschreibung hervorgeht, handelt die Erfindung von einem Sieb zur Abtrennung von Pollen und anderen Partikeln, das für die Aufgabe, für die es vorgesehen ist, die nachfolgend näher beschriebenen Vorteile und Merkmale mitbringt, die eine Verbesserung des derzeitigen Stands der Technik im Anwendungsgebiet bedeuten.
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Insbesondere geht es bei dem Gegenstand der Erfindung um ein Sieb der Art, die aus einem sehr feinmaschigen Gewebe bestehen, das dazu eingesetzt wird, die feinen von den groben Partikeln zu trennen, vor allem Partikel von Hanfpollen, ohne jedoch andere auszuschließen, wobei dieses Gewebe die vorteilhafte Besonderheit aufweist, in einem Rahmen aus Stoff oder einem anderen flexiblem Material aufgenommen zu sein, der einen Spanner aufweist, der es ermöglicht, das Gewebe unter Spannung am Rahmen des Behälters zu befestigen, in dem das gesiebte Produkt aufgenommen wird, was diese Arbeit vereinfacht und wodurch vermieden wird, dass dieses vergeudet wird oder außerhalb dieses Behälters zu Boden fällt.
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ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
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Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung liegt in der Industriebranche, in der Siebfilter und ähnliche Instrumente zum Sieben hergestellt werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es ist bekannt, dass es beim manuellen Sieben von Partikeln von hochpreisigen Produkten, wie es beim Hanfpollen der Fall ist, um daraus Derivate wie CBD (Cannabidiol) oder THC (Abkürzung für Delta-9-Tetrahydrocannabinol) zu gewinnen oder bei anderen Gewächsen, von Bedeutung ist, das Produkt nicht zu vergeuden. Daher sind die herkömmlichen Siebfilter oder Siebe meist nicht von Nutzen, da es sich um sehr feine Partikel handelt, die wenn sie nicht in geeigneter Weise aufgenommen werden, außerhalb des Behälters, über dem sie gesiebt werden, zu Boden fallen, da bei dem Verfahren normalerweise die Pflanze mit einer Stange auf der Oberfläche des Siebs geworfelt wird, weshalb die erzeugte Luft an sich bewirkt, dass das Produkt in der Luft zerstreut wird und nicht alles in den darunter angeordneten Behälter fällt. Um dies zu verhindern, wird derzeit normalerweise der Siebfilter oder das Sieb in einem Kunststoffbeutel oder ähnlichem befestigt, was die Arbeit erschwert.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es folglich, auf dem Markt eine verbesserte Art an Sieb bereitzustellen, das einfach an einen Behälter angepasst werden kann.
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Auf der anderen Seite und in Bezug auf den derzeitigen Stand der Technik ist darauf hinzuweisen, dass zumindest dem Anmelder nicht bekannt ist, ist, dass es ein anderes Sieb zur Abtrennung von Pollen und anderen Partikeln gibt, noch eine andere Erfindung, die ähnlich angewandt werden kann, und die gleichen oder ähnliche technische und strukturelle Merkmale aufweist, wie das hier beanspruchte Sieb.
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ERKLÄRUNG DER ERFINDUNG
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Das von der Erfindung vorgeschlagene Sieb zur Abtrennung von Pollen und anderen Partikeln ermöglicht es die oben genannten Aufgaben zufriedenstellend zu lösen und bedeutet weiterhin eine vorteilhafte Verbesserung im Vergleich zum derzeitigen Stand der Technik, wobei die einzelnen Merkmale, die dies ermöglichen und die es auszeichnen ordnungsgemäß in den Ansprüchen dargelegt sind, die der vorliegenden Beschreibung beigefügt sind.
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Wie bereits oben erwähnt wurde, schlägt die Erfindung konkret ein Sieb vor, dessen Zweck es ist, Pollenpartikel manuell von gröberen Teilen der Pflanze abzutrennen, vor allem Partikel von Hanfpollen, wobei jedoch andere Pflanzen oder Produkte nicht ausgeschlossen werden, wobei sich dieses Sieb im Wesentlichen dadurch auszeichnet, dass ein sehr feinmaschiges Gewebe umfasst, das vorteilhafterweise in einem flexiblen Rahmen aufgenommen ist, vorzugsweise aus Stoff oder einem ähnlichen Material, in dem mindestens ein Spanner enthalten ist, der es ermöglicht, das Gewebe unter Spannung am Rand eines Behälters zu befestigen, in dem das gesiebte Produkte aufgenommen wird, wodurch diese Arbeit vereinfacht wird und vermieden wird, dass der gesiebte Pollenstaub oder ähnliches vergeudet wird, da er außerhalb des Behälters zu Boden fällt.
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Außerdem enthält der Stoffrahmen, in dem das Siebgewebe aufgenommen ist, in einer bevorzugen Ausführungsform Spannmittel, zum Beispiel Gurte mit verstellbaren Verschlüssen, aus Velcro oder ähnlichem, die es ermöglichen, die Gesamtanordnung am unteren Teil des Behälters zu befestigen.
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Das Gewebe ist vorzugsweise kreisförmig, besteht aus Nylon und die Maschenweite beträgt 160, 190 oder 220 µm.
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In der bevorzugten Ausführungsform besteht der Rahmen, in dem das Gewebe aufgenommen ist, aus einem Baumwollgewebe und der darin enthaltene Spanner umfasst eine Schnur, die in einen Kanal eingeführt ist, die den Umfang des Gewebes umläuft und eine Schnurklemme, die eingestellt wird, sobald die Schnur um den Behälter zusammengezogen wurde.
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Figurenliste
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Zur Ergänzung der hier dargelegten Beschreibung und für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung werden der vorliegenden Beschreibung als Bestandteil derselben Zeichnungen beigefügt, in denen anschaulich und nicht einschränkend folgendes dargestellt ist:
- Die Figur Nummer 1.- Zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Siebs zur Abtrennung von Pollen und anderen Partikeln, das Gegenstand der Erfindung ist, und das in geöffneter und ausgebreiteter Position dargestellt ist, ohne dass es hier auf dem Behälter, für den es bestimmt ist, aufgesetzt ist, wobei die Ausgestaltung und die wichtigen Teile zu sehen sind.
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Und die Figur Nummer 2.- Zeigt eine perspektivische Ansicht des beispielhaften erfindungsgemäßen Siebs zur Abtrennung von Pollen und anderen Partikeln, das in 1 gezeigt wird, wobei es in diesem Fall in der Benutzungsstellung dargestellt ist, nachdem es auf den Behälter zum Aufnehmen des Produkts aufgesetzt und angepasst ist.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts der genannten Figuren und nach der verwendeten Nummerierung ist in diesen ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Siebs zur Abtrennung von Pollen und anderen Partikeln zu sehen, wobei dieses die nachstehend genauer beschriebenen Elemente umfasst.
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So umfasst das erfindungsgemäße Sieb (1), wie in den genannten Figuren zu sehen ist, im Wesentlichen ein sehr feinmaschiges Gewebe (2), das in der Mitte eines Rahmens (3) aus flexiblem und robustem Material aufgenommen ist, vorzugsweise aus Stoff, in dem zumindest ein Spanner (4) vorgesehen ist, der das Zusammenziehen um den Behälter (5) erlaubt sowie die Befestigung des Gewebes (2) unter Spannung am Rand dieses Behälters, um in dessen Innerem das durch das Gewebe (2) gesiebte Produkt aufzunehmen.
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Der Rahmen (3), in dem das Gewebe (2) aufgenommen wird, umfasst außerdem vorzugsweise Spannmittel (6), um den Rahmen (3) am Behälter (5) am unteren Teil des letzteren zu befestigen.
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Diese Spannmittel (6) bestehen vorzugsweise aus einstellbaren Gurten (60) mit Druckverschlüssen (61), wie die in der 1 gezeigten, oder aus Velcro-Streifen, ohne dass weitere Formen ausgeschlossen sind.
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Vorzugsweise umfasst der im Rahmen (3) enthaltene Spanner (4) eine Schnur (40), die in einen Kanal (30) eingeführt wird, der den Umfang des Gewebes (2) umläuft und eine Schnurklemme (41), die eingestellt wird, sobald die Schnur (40) um den Behälter (5) zusammengezogen wurde.
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Das Gewebe (2) ist vorzugsweise kreisförmig und besteht aus Nylon, wobei die Maschenweite eine von drei bevorzugten Größen aufweist: 160, 190 oder 220 µm, je nach Art des zu siebenden Produkts.
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Der Rahmen (3), in dem das Gewebe (2) aufgenommen ist, ist vorzugsweise ringförmig und besteht aus einem Baumwollgewebe.
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Nachdem die Beschaffenheit der vorliegenden Erfindung ausreichend beschrieben wurde, sowie auch die Art, in der diese anzuwenden ist, wird es nicht für notwendig erachtet, die Beschreibung noch weiter auszuführen, damit ein Fachmann in dem Bereich die Reichweite und die Vorteile erkennt, die diese mit sich bringt, wobei festzuhalten ist, dass diese, solange nicht das Wesen der Erfindung verändert wird, in anderen Ausführungsformen umgesetzt werden kann, die sich im Einzelnen von dem beispielhaften Ausführungsform unterscheiden können, vorausgesetzt es wird keine grundsätzliche Änderung vorgenommen.
