DE202023101073U1 - Systeme für Getriebe - Google Patents

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Abstract

System, umfassend:ein Getriebegehäuse mit mindestens einer Abdeckung, die eingerichtet ist, eine Schaltgabel zu stützen, wobei die mindestens eine Abdeckung von außerhalb des Getriebegehäuses entfernbar ist.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich allgemein auf Systeme für ein Getriebe eines Elektrofahrzeugs.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG
  • Fahrzeuge können ein Getriebe zur Steuerung der vom Motor erzeugten Leistung enthalten. Das Getriebe kann eine oder mehrere Wellen und Zahnräder umfassen, die je nach gewähltem Übersetzungsverhältnis ineinander greifen oder sich voneinander lösen können. Ein Mechanismus zum Ein- und Auskuppeln von Zahnrädern mit einer Welle ist eine Schaltgabel.
  • Die Schaltgabel kann ein Schaltgestänge enthalten, das eingerichtet ist, Schlupf/Spiel durch die Eliminierung von Gelenken zu mildern. Daraus kann eine größere Gabel resultieren. Die Montage der größeren Gabel kann im Vergleich zu kleineren Gabeln schwieriger sein, da die größere Gabel gleichzeitig in das Getriebegehäuse eingebaut werden muss.
  • In einem Beispiel können die oben beschriebenen Probleme durch ein System angegangen werden, das ein Getriebegehäuse umfasst, das mindestens eine Abdeckung umfasst, die eingerichtet ist, eine Schaltgabel zu stützen, wobei die mindestens eine Abdeckung von einer Außenseite des Getriebegehäuses entfernbar ist. Auf diese Weise können die Komponenten der mindestens einen Abdeckung leicht ausgetauscht werden, ohne dass das Getriebegehäuse und die darin befindlichen Komponenten demontiert werden müssen.
  • Die Abdeckung kann eine oder mehrere Buchsen enthalten, die eingerichtet sind, einen ersten Schwenkpunkt einer Welle der Schaltgabel zu stützen. Eine zweite Abdeckung kann mit dem Gehäuse gekoppelt und eingerichtet sein, einen zweiten Schwenkpunkt der Welle der Schaltgabel zu stützen. Der zweite Schwenkpunkt kann an einem äußeren Ende der Schaltgabel, das dem ersten Schwenkpunkt gegenüberliegt, angeordnet sein. Die Abdeckungen können eingerichtet sein, zusätzliche Schaltgabeln zu stützen. Die Abdeckungen können an Ausschnitten des Gehäuses positioniert sein, wobei die Ausschnitte so positioniert sein können, dass die Schaltgabel einteilig im Gehäuse positioniert werden kann. Auf diese Weise kann ein Montageaufwand des Getriebegehäuses mit den Schaltgabeln reduziert werden und während das Spiel in dem oben beschriebenen System verringert wird.
  • Es versteht sich, dass die obige Zusammenfassung dazu dient, in vereinfachter Form eine Auswahl von Konzepten vorzustellen, die in der ausführlichen Beschreibung näher erläutert werden. Sie ist nicht dazu gedacht, die wichtigsten oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, dessen Umfang eindeutig durch die Ansprüche definiert wird, die auf die detaillierte Beschreibung folgen. Darüber hinaus ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf Implementierungen beschränkt, die vorstehend oder in einem Teil dieser Offenbarung erwähnte Nachteile beheben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Beispiel für ein Fahrzeugsystem;
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Gabel;
    • 3 zeigt eine Abdeckung mit einer darin angeordneten Buchse, die eingerichtet ist, mit einem Getriebegehäuse und der Gabel zusammenzupassen;
    • 4 zeigt eine Schnittdarstellung der im Getriebegehäuse angeordneten und mit der Abdeckung gekoppelten Gabel; und
    • 5 zeigt eine isometrische Ansicht der Baugruppe.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Systeme für ein vollelektrisches oder teilelektrisches Fahrzeug, wie in 1 dargestellt. Das Fahrzeug kann ein Getriebegehäuse mit einem Getriebe, einer Gabel und einer Abdeckung umfassen. 2 zeigt ein Beispiel für die Gabel und 3 zeigt eine Abdeckung, die eingerichtet ist, das Getriebegehäuse mit der Gabel zu koppeln. 4 zeigt eine Schnittdarstellung der im Getriebegehäuse angeordneten Gabel. 5 zeigt eine isometrische Ansicht der Baugruppe mit dem Getriebegehäuse, der Abdeckung und der Gabel.
  • Die 1-5 zeigen beispielhafte Konfigurationen mit relativer Positionierung der verschiedenen Komponenten. Wenn solche Elemente im direkten Kontakt miteinander oder direkt gekoppelt abgebildet sind, dann können sie in mindestens einem Beispiel als in direktem Kontakt miteinander beziehungsweise direkt gekoppelt bezeichnet werden. In ähnlicher Weise können Elemente, die nebeneinander oder aneinander angrenzend dargestellt sind, zumindest in einem Beispiel aneinander oder aneinander angrenzend sein. So können beispielsweise Komponenten, die in flächigem Kontakt zueinander liegen, als in flächigem Kontakt stehend bezeichnet werden. Als weiteres Beispiel können in mindestens einem Fall Elemente, die voneinander getrennt sind und zwischen denen sich nur ein Zwischenraum befindet und die keine anderen Komponenten aufweisen, als solche bezeichnet werden. In noch einem weiteren Beispiel können Elemente, die über/untereinander, auf gegenüberliegenden Seiten oder links/rechts voneinander dargestellt sind, als solche bezeichnet werden, und zwar relativ zueinander. Wie in den Figuren dargestellt, kann ein oberstes Element oder ein oberster Punkt des Elements als „Oberseite“ der Komponente und ein unterstes Element oder ein unterster Punkt des Elements als „Unterseite“ der Komponente bezeichnet werden. Die hier verwendeten Begriffe Oberseite/Unterseite, oberer/unterer, oberhalb/unterhalb können sich auf eine vertikale Achse der Figuren beziehen und zur Beschreibung der Positionierung von Elementen der Figuren zueinander verwendet werden. So sind in einem Beispiel Elemente, die oberhalb anderer Elemente angezeigt werden, vertikal über den anderen Elementen angeordnet. Als weiteres Beispiel können die Formen der in den Figuren dargestellten Elemente als solche bezeichnet werden (z. B. kreisförmig, gerade, eben, gekrümmt, abgerundet, abgeschrägt, abgewinkelt o. ä.). Ferner können die dargestellten Elemente, die sich gegenseitig schneiden, in mindestens einem Beispiel als sich schneidende Elemente oder als einander schneidende Elemente bezeichnet werden. Darüber hinaus kann ein Element, das innerhalb eines anderen Elements oder außerhalb eines anderen Elements dargestellt wird, als solches bezeichnet werden. Die 2 bis 5 sind annähernd maßstabsgetreu dargestellt, es können jedoch auch andere Abmessungen verwendet werden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsystems 6, das seine Antriebskraft von einem Elektromotor/Getriebe 54 beziehen kann. Der Elektromotor 54 empfängt elektrische Leistung von einer Traktionsbatterie 58, um hinteren Fahrzeugrädern 55 ein Drehmoment bereitzustellen. Der Elektromotor 54 kann auch als ein Generator betrieben werden, um elektrische Leistung zum Laden der Traktionsbatterie 58 bereitzustellen, beispielsweise während eines Bremsbetriebs. Man beachte, dass 1 zwar einen in einer Hinterradantriebskonfiguration montierten Elektromotor 54 darstellt, andere Konfigurationen jedoch möglich sind, beispielsweise das Einsetzen des Elektromotors 54 in einer Vorderradkonfiguration oder in einer Konfiguration, in der ein Elektromotor sowohl an den hinteren Fahrzeugrädern 55 als auch an den vorderen Fahrzeugrädern 56 montiert ist.
  • Der Elektromotor 54 kann ein darin integriertes Getriebe (das hier näher zu beschreiben ist) umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann der Elektromotor 54 an die Außenseite eines Getriebegehäuses gekoppelt sein. Das integrierte Getriebe kann ein Differenzial und einen Planetenradsatz zum Übertragen von Leistung vom Elektromotor 54 auf die hinteren Fahrzeugräder 55 umfassen. Der Elektromotor 54 kann auch mindestens eine Kupplung umfassen. Die Steuereinheit 112 kann ein Signal an einen Aktor der Kupplung senden, um die Kupplung ein- oder auszurücken und so die Kraftübertragung vom Elektromotor 54 auf die hinteren Fahrzeugräder 55 oder die vorderen Fahrzeugräder 56 zu koppeln oder zu entkoppeln. Zusätzlich oder alternativ können mehrere Traktionsbatterien vorhanden sein, die eingerichtet sind, verschiedene angetriebene Räder mit Strom zu versorgen, wobei die Stromzufuhr zu den Rädern auf der Grundlage der Traktion an den Rädern, der Anforderungen des Fahrers und anderer Bedingungen festgelegt werden kann. In einem Beispiel umfasst das Fahrzeugsystem 6 ein Fahrzeugsystem mit Allradantrieb.
  • Die Steuereinheit 112 kann einen Teil eines Steuersystems 114 bilden. Es ist gezeigt, dass das Steuersystem 114 Informationen von einer Mehrzahl von Sensoren 116 empfängt und Steuersignale an eine Mehrzahl von Aktoren 181 sendet. Die Sensoren 116 können in einem Beispiel Sensoren wie einen Batteriestandssensor, einen Kupplungsaktivierungssensor usw. einschlie-ßen. Ein weiteres Beispiel ist die Kupplung, die zu den Aktoren gehören kann. Die Steuereinheit 112 kann Eingangsdaten von den verschiedenen Sensoren empfangen, die Eingangsdaten verarbeiten und als Reaktion auf die verarbeiteten Eingangsdaten auf Grundlage einer Anweisung oder eines Codes, die in sie einprogrammiert sind, entsprechend einer oder mehreren Routinen die Aktoren auslösen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltgabel 200. In einem Beispiel ist die Schaltgabel 200 eine aus einer Vielzahl von Schaltgabeln. Die Vielzahl der Schaltgabeln kann genau zwei Gabeln umfassen. Die Gabeln können in einem Getriebegehäuse, wie dem Getriebegehäuse des Getriebes 54 in 1, angeordnet sein.
  • Dargestellt ist ein Achsensystem mit drei Achsen, nämlich einer x-Achse, einer y-Achse und einer z-Achse. Die x-Achse kann parallel zu einer horizontalen Richtung, die y-Achse parallel zu einer vertikalen Achse und die z-Achse senkrecht zu jeder der x- und y-Achsen verlaufen.
  • Die Schaltgabel 200 kann einstückig sein. Die Schaltgabel 200 kann ein oder mehreren Materialien enthalten, darunter Aluminium, Stahl, Kohlefaser, Gusseisen oder andere Materialien. Die Schaltgabel 200 kann einen Körper 210 umfassen. Der Körper 210 kann eine Aktorführung 220, eine Welle 230, ein Positionssensorziel 240 und eine Synchroführung 250 umfassen.
  • Der Körper 210 kann einen rohrförmigen Abschnitt 212 umfassen, der sich parallel zur x-Achse erstreckt. Der rohrförmige Abschnitt 212 kann einen kreisförmigen Querschnitt entlang einer y-z-Ebene aufweisen. Der rohrförmige Abschnitt 212 kann einen gleichmäßigen Durchmesser entlang seiner Länge, gemessen entlang der x-Achse, aufweisen. Die Welle 230 kann sich durch den gesamten Körper des rohrförmigen Abschnitts 212 erstrecken. In einem Beispiel können die Schwenkpunkte (z. B. die äußeren Enden) der Welle 230 über das Profil des rohrförmigen Abschnitts hinausragen. Die Schwenkpunkte können einen ersten Schwenkpunkt 232 an einem ersten äu-ßeren Ende des rohrförmigen Abschnitts 212 und einen zweiten Schwenkpunkt 234 an einem zweiten äußeren Ende des rohrförmigen Abschnitts 212 umfassen, wobei das zweite äußere Ende dem ersten äußeren Ende gegenüberliegt. Auf diese Weise kann die Welle 230 eine schwenkbare Welle sein.
  • Die Aktorführung 220 kann mit dem rohrförmigen Abschnitt 212 an einer Stelle in der Nähe des ersten Schwenkpunkts 232 verbunden sein. So kann die Aktorführung 220 näher am ersten Schwenkpunkt 232 als am zweiten Schwenkpunkt 234 angeordnet sein. Die Aktorführung 220 kann einen Führungskörper 222 umfassen. Der Führungskörper 222 kann sich direkt von dem rohrförmigen Abschnitt 212 in einer Richtung parallel zur y-Achse erstrecken. Der Führungskörper 222 kann eine Y-Form aufweisen, wobei der Führungskörper 222 eine erste Armführung 224 und eine zweite Armführung 226 umfassen kann. Die erste Armführung 224 und die zweite Armführung 226 können jeweils eine Öffnung aufweisen, durch die sich ein Aktor erstrecken kann. Die Öffnung der ersten Armführung 224 und der zweiten Armführung 226 kann entlang einer gemeinsamen Achse 228 zentriert sein. Der Aktor ist in 4 dargestellt.
  • Die Synchronführung 250 kann sich von einem Teil des rohrförmigen Abschnitts 212 zwischen dem ersten Schwenkpunkt 232 und dem zweiten Schwenkpunkt 234 erstrecken. Die Synchroführung 250 kann hufeisenförmig sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Synchroführung 250 eine C-Form aufweisen. Die Synchroführung kann einen ersten Synchroführungsarm 252 und einen zweiten Synchroführungsarm 254 umfassen. Der erste Synchro-Führungsarm 252 und der zweite Synchro-Führungsarm 254 können an gegenüberliegenden äußeren Enden der Synchroführung angeordnet sein. Der erste Synchroführungsarm 252 kann an einem ersten äußeren Ende und der zweite Synchroführungsarm 254 an einem zweiten äußeren Ende angeordnet sein.
  • Die Synchronführung 250 kann einen Bogen 256 umfassen, der sich von dem ersten Synchronführungsarm 252 und dem zweiten Synchronführungsarm 254 aus erstreckt. Der Bogen 256 kann sich durch den rohrförmigen Abschnitt 212 erstrecken. Genauer gesagt kann sich der Bogen 256 über die gesamte Breite des rohrförmigen Abschnitts 212, gemessen entlang der y-Achse, erstrecken. Der Bogen 256 kann asymmetrisch sein. Ein erster Bogenarm 257 kann eine erste dreieckige Querschnittsform entlang der x-y-Ebene aufweisen. Ein zweiter Bogenarm 258 kann eine zweite dreieckige Querschnittsform entlang der x-y-Ebene aufweisen. Die zweite dreieckige Querschnittsform kann kleiner sein als die erste dreieckige Querschnittsform. Darüber hinaus kann der zweite Bogenarm 258 eine Krümmung aufweisen, die an den rohrförmigen Abschnitt 212 an einem zweiten Schwenkpunkt 234 auf der Seite des rohrförmigen Abschnitts 212 angrenzt. Der erste Bogenarm 257 kann einen geradlinigen Abschnitt neben dem rohrförmigen Abschnitt 212 an einem ersten Schwenkpunkt 232 auf der Seite des Rohrabschnitts 212 aufweisen.
  • Der erste Synchro-Führungsarm 252 und der zweite Synchro-Führungsarm 254 können jeweils eine entlang einer gemeinsamen Achse 259 angeordnete Öffnung aufweisen. Ein Synchronisator kann mit den Öffnungen des ersten und zweiten Synchro-Führungsarms 252, 254 gekoppelt sein.
  • Das Positionssensorziel 240 kann mit dem ersten Synchro-Führungsarm 252 gekoppelt sein. Das Positionssensorziel 240 kann sich von einem Teil des ersten Synchro-Führungsarms 252 erstrecken, der näher an der Öffnung als am rohrförmigen Abschnitt 212 angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Abdeckung 300. Die Abdeckung 300 kann eingerichtet sein, dass sie die Montage der Gabel (z. B. der Schaltgabel 200 in 2) erleichtert. Die Abdeckung 300 kann in ein Fenster und/oder eine Öffnung des Getriebegehäuses passen. In einem Beispiel umfasst das Getriebegehäuse einen ersten Ausschnitt auf einer ersten Seite und einen zweiten Ausschnitt auf einer zweiten Seite. Die Abdeckung 300 kann in den ersten oder den zweiten Ausschnitt abdichtend eingreifen.
  • Die Abdeckung 300 kann eine Vielzahl von Befestigungselementen 302 enthalten. Die Mehrzahl der Befestigungselemente 302 kann glatt, mit Gewinde oder einer Kombination davon sein. Die Mehrzahl der Befestigungselemente 302 kann mit einer entsprechenden Öffnung des Gehäuses verbunden werden, die komplementäre Merkmale für den Eingriff mit der Mehrzahl der Befestigungselemente 302 aufweisen kann.
  • Die Abdeckung 300 kann ferner ein erstes Positionierelement 304 und ein zweites Positionierelement 306 enthalten. Das erste Positionierelement 304 kann zwischen einem benachbarten Paar der Vielzahl von Befestigungselementen 302 und das zweite Positionierelement 306 kann zwischen einem benachbarten Paar der Vielzahl von Befestigungselementen 302 angeordnet sein. Das erste Positionierelement 304 und das zweite Positionierelement 306 können Dübel sein, die entlang einer gemeinsamen Achse 390 angeordnet sind. Das erste Positionierelement 304 und das zweite Positionierelement 306 können in eine entsprechende Öffnung des Getriebegehäuses eingesetzt werden. Die Abdeckung 300 kann über die Positionierelemente in ihrer Position gehalten werden, wenn ein Benutzer die mehreren Befestigungselemente 302 anzieht. Dies kann den Herstellungsprozess vereinfachen und die Abnutzung der Befestigungselemente und des Gehäuses verringern. Darüber hinaus können die Positionierelemente die Abdeckung 300 in eine gewünschte Position ausrichten, wobei die gewünschte Position auf einer gewünschten Ausrichtung und Position der Schaltgabel basieren kann.
  • Die Abdeckung 300 kann außerdem eine Lasche 308 enthalten. Die Lasche 308 kann aus einem Körper der Abdeckung 300 herausragen. In einem Beispiel kann der Körper der Abdeckung 300 zwei lineare Seiten umfassen, die einander gegenüberliegen und mit zwei gekrümmten Seiten verbunden sind. Die Lasche 308 kann sich von einer der beiden linearen Seiten aus erstrecken. In einem Beispiel erstreckt sich die Lasche 308 von der linearen Seite, die dem ersten Positionierelement 304 am nächsten liegt. Die Vielzahl von Befestigungselementen 302 kann in der Nähe von Ecken positioniert werden, an denen sich die geraden Seiten und die gekrümmten Seiten kreuzen.
  • Die Abdeckung 300 kann außerdem einen O-Ring 316 enthalten, der eingerichtet ist, die Öffnung des Getriebegehäuses abzudichten. Der O-Ring 316 kann ein komprimierbares Material enthalten, das eine Dichtung gegen eine Oberfläche des Getriebegehäuses bildet, wenn die Abdeckung 300 physisch mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
  • Die Abdeckung 300 kann außerdem eine Vielzahl von Buchsen 310 enthalten. Die Buchsen 310 können eine erste Buchse 312 und eine zweite Buchse 314 umfassen. Die Vielzahl von Buchsen 310 kann aus der Abdeckung 300 in das Innere des Getriebegehäuses ragen. Die Vielzahl von Buchsen 310 kann eingerichtet sein, den ersten Schwenkpunkt oder den zweiten Schwenkpunkt aufzunehmen. In einem Beispiel kann die Abdeckung 300 einen ersten Schwenkpunkt einer ersten Schaltgabel und einen zweiten Schwenkpunkt einer zweiten Schaltgabel aufnehmen. So kann das Getriebegehäuse in einem Beispiel zwei Abdeckungen und zwei Schaltgabeln enthalten.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht 400 eines Getriebegehäuses 402 in einer X-Y-Ebene zwischen einem Elektromotor und den Schaltgabeln. 5 zeigt eine Ansicht 500 des Getriebegehäuses 402, bei der nur der Elektromotor weggelassen ist und eine Getriebegehäuseöffnung 506 sichtbar wird. Das Getriebegehäuse 402 kann eine erste Abdeckung 404 und eine zweite Abdeckung 406 umfassen. Die erste Abdeckung 404 ist an einer ersten Seite des Getriebegehäuses 402 und die zweite Abdeckung 406 an einer zweiten Seite des Getriebegehäuses 402 angeordnet. Die erste Abdeckung 404 und die zweite Abdeckung 406 können mit der Abdeckung 300 von 3 identisch sein. Die zweite Seite kann der ersten Seite entlang der x-Achse gegenüberliegen. Eine erste Aussparung 405 kann auf der ersten Seite und eine zweite Aussparung 407 kann auf der zweiten Seite angeordnet werden. Der Abstand zwischen der ersten Aussparung 405 und der zweiten Aussparung 407 kann gleich oder geringfügig größer sein als die Länge der Wellen einer ersten Schaltgabel 412 und einer zweiten Schaltgabel 414, die mit der Schaltgabel 210 von 2 identisch sein können. Die erste Abdeckung 404 und die zweite Abdeckung 406 können entfernbar und von außerhalb des Getriebegehäuses 402 zugänglich sein.
  • Die erste Abdeckung 404 und die zweite Abdeckung 406 können mit der ersten Schaltgabel 412 und der zweiten Schaltgabel 414 verbunden sein. Ein erster Schwenkpunkt der ersten Schaltgabel 412 kann mit einer zweiten Buchse der ersten Abdeckung 404 und ein zweiter Schwenkpunkt der ersten Schaltgabel 412 kann mit einer ersten Buchse der zweiten Abdeckung 406 verbunden sein. Ein erster Schwenkpunkt der zweiten Schaltgabel 414 kann mit einer zweiten Buchse der zweiten Abdeckung 406 und ein zweiter Schwenkpunkt der zweiten Schaltgabel 414 kann mit einer ersten Buchse der ersten Abdeckung 404 verbunden sein.
  • Ein erster Aktor 422 ist mit einer Aktorführung 420 der ersten Schaltgabel 412 gekoppelt. Ein zweiter Aktor 424 ist mit einer Aktorführung 421 der zweiten Schaltgabel 414 gekoppelt.
  • Ein erster Synchronisator 432 ist mit einer Synchroführung 430 der ersten Schaltgabel 412 gekoppelt. Ein zweiter Synchronisator 434 ist mit einer Aktorführung 431 der zweiten Schaltgabel 414 gekoppelt.
  • Das Getriebegehäuse 402 kann zwei Positionssensoranschlüsse enthalten, darunter einen ersten Positionssensoranschluss 442 und einen zweiten Positionssensoranschluss 444. Der erste Positionssensoranschluss 442 kann einen ersten Positionssensor 446 enthalten, der mit einem ersten Positionssensorziel 447 der ersten Schaltgabel 412 verbunden ist. Der zweite Positionssensoranschluss 444 kann einen zweiten Positionssensor 448 enthalten, der mit einem zweiten Positionssensorziel 449 der zweiten Schaltgabel 414 verbunden ist.
  • In der Ansicht 500 von 5 ist die Öffnung 506 des Getriebegehäuses von einer Vielzahl von Befestigungselementen 504 umgeben. Die Vielzahl von Befestigungselementen 504 kann eingerichtet sein, einen Elektromotor am Getriebegehäuse 402 zu befestigen. Die Öffnung 506 kann einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als die Länge der Schaltgabeln. Der Durchmesser kann auch kleiner sein als der Abstand zwischen den im Getriebegehäuse 402 angeordneten Aussparungen, in denen die Abdeckungen angeordnet sind.
  • In einem Beispiel kann ein Herstellungsverfahren die Verbindung der Abdeckung mit dem Getriebegehäuse umfassen. Eine erste Schaltgabel kann durch die Öffnung der Abdeckung des Getriebes gesteckt werden. Die Schwenkpunkte der ersten Schaltgabel können in der Nähe von Öffnungen positioniert werden, in denen die Abdeckungen angebracht werden sollen. Die zweite Schaltgabel kann durch die Öffnung der Abdeckung des Getriebes positioniert werden. Die Schwenkpunkte der ersten Schichtform können in der Nähe der Öffnungen positioniert werden, in denen die Abdeckungen positioniert werden. Die Schwenkpunkte der Schaltgabeln können in Buchsen einer ersten Abdeckung eingesetzt werden, und die erste Abdeckung kann an einer der Öffnungen positioniert und physisch mit dem Getriebegehäuse verbunden werden. Die Schwenkpunkte an den gegenüberliegenden äußeren Enden der Schaltgabeln können in Buchsen einer zweiten Abdeckung eingesetzt werden. Die zweite Abdeckung kann dann physisch mit dem Getriebegehäuse verbunden sein. Auf diese Weise wird der Einbau einer großen, einteiligen Gabel erreicht. Außerdem können die Buchsen der Abdeckungen relativ schnell installiert und ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann der Abstand zwischen den Schaltgabeln es ermöglichen, dass eine einzige Abdeckung zwei Buchsen enthält, die eingerichtet sind, die Schwenkpunkte der beiden Schaltgabeln zu stützen und zu fixieren. Auf diese Weise können beide Schaltgabeln von nur zwei Abdeckungen mit insgesamt vier Buchsen gestützt werden. Der technische Effekt der Abdeckungen besteht darin, dass sie den Einbau einer großen, einteiligen Schaltgabel in ein Getriebegehäuse ermöglichen, ohne die Herstellungsverfahren zu komplizieren.
  • Die Offenbarung bietet Unterstützung für ein System mit einem Getriebegehäuse, das mindestens eine Abdeckung umfasst, die eingerichtet ist, eine Schaltgabel zu stützen, wobei die mindestens eine Abdeckung von der Außenseite des Getriebegehäuses entfernbar ist. Ein erstes Beispiel des Systems beinhaltet, dass die mindestens eine Abdeckung eine erste Abdeckung ist, wobei das Getriebegehäuse außerdem eine zweite Abdeckung umfasst. Ein zweites Beispiel des Systems, das optional das erste Beispiel einschließt, beinhaltet außerdem, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung gegenüberliegende Enden der Schaltgabel tragen. Ein drittes Beispiel des Systems, das wahlweise eines oder mehrere der vorstehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die erste Abdeckung einen ersten Schwenkpunkt der Schaltgabel über eine erste Buchse und die zweite Abdeckung einen zweiten Schwenkpunkt der Schaltgabel über eine zweite Buchse abstützt. Ein viertes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die Schaltgabel eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser einer Öffnung des Getriebegehäuses. Ein fünftes Beispiel für ein System, das wahlweise eines oder mehrere der vorangegangenen Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die Schaltgabel einstückig ist und ein Positionssensorziel umfasst.
  • Die Offenbarung stellt ferner eine Halterung für ein System für ein Getriebegehäuse eines Fahrzeugs bereit, das eine erste Schaltgabel und eine zweite Schaltgabel, die innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind, und eine erste Abdeckung, die an einer ersten Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, und eine zweite Abdeckung, die an einer zweiten Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei die zweite Seite der ersten gegenüberliegt, umfasst, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung eine Vielzahl von Buchsen umfassen, um eine Welle jeder der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel zu stützen. Ein erstes Beispiel des Systems umfasst ferner, dass die Vielzahl von Buchsen der ersten Abdeckung ein erstes äußeres Ende der Welle der ersten Schaltgabel und ein zweites äußeres Ende der Welle der zweiten Schaltgabel trägt. Ein zweites Beispiel des Systems, das optional das erste Beispiel einschließt, beinhaltet außerdem, dass die Vielzahl von Buchsen der zweiten Abdeckung ein zweites äußeres Ende der Welle der ersten Schaltgabel und ein erstes äußeres Ende der Welle der zweiten Schaltgabel trägt. Ein drittes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet außerdem, dass ein Abstand zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung größer ist als eine Länge der Welle der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel. Ein viertes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung an Öffnungen auf der ersten Seite und der zweiten Seite des Getriebegehäuses angeordnet sind. Ein fünftes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner eine Öffnung im Getriebegehäuse, wobei ein Durchmesser der Öffnung kleiner ist als eine Länge der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel. Ein sechstes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung ein Positionierelement umfassen, das eingerichtet ist, in ein Merkmal des Getriebegehäuses einzugreifen und die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung ohne eine Vielzahl von Befestigungselementen am Getriebegehäuse zu halten. Ein siebtes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass ein erster Positionssensor mit einem Positionssensorziel der ersten Schaltgabel und ein zweiter Positionssensor mit einem Positionssensorziel der zweiten Schaltgabel gekoppelt ist. Ein achtes Beispiel des Systems, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet weiterhin, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung in Größe und Form identisch sind, und dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung entfernbar und vom Getriebegehäuse getrennt sind.
  • Die Offenbarung stellt ferner eine Halterung für ein Gehäuse bereit, das eine Öffnung mit einem Durchmesser, eine erste Schaltgabel, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die erste Schaltgabel eine Länge aufweist, die größer als der Durchmesser ist, wobei die Länge entlang einer Welle der ersten Schaltgabel gemessen wird, eine zweite Schaltgabel, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die zweite Schaltgabel eine Länge aufweist, die größer als der Durchmesser ist, wobei die Länge entlang einer Welle der zweiten Schaltgabel gemessen wird, und eine erste Abdeckung, die an einer ersten Seitenöffnung des Gehäuses angeordnet ist, und eine zweite Abdeckung, die an einer zweiten Seitenöffnung des Gehäuses angeordnet ist, umfasst, wobei ein Abstand zwischen der ersten Seitenöffnung und der zweiten Seitenöffnung größer als die Länge der Welle der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel ist, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung eine Vielzahl von Buchsen umfassen, die eingerichtet sind, mit der Welle der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel zusammenzuwirken. Ein erstes Beispiel des Gehäuses beinhaltet ferner, dass die erste Abdeckung physisch mit dem Gehäuse verbunden ist und die erste Seitenöffnung verschließt, und dass die zweite Abdeckung physisch mit dem Gehäuse verbunden ist und die zweite Seitenöffnung verschließt. Ein zweites Beispiel des Gehäuses, das optional das erste Beispiel einschließt, beinhaltet außerdem, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung entfernbar sind, und dass die Vielzahl von Buchsen mit der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung entfernt wird. Ein drittes Beispiel des Gehäuses, das optional eines oder mehrere der vorangegangenen Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung über eine Vielzahl von Befestigungselementen physisch mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei die Vielzahl von Befestigungselementen von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist. Ein viertes Beispiel des Gehäuses, das optional eines oder mehrere der vorhergehenden Beispiele umfasst, beinhaltet ferner, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung ein oder mehrere Positionierelemente umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie mit dem Gehäuse zusammenpassen und die erste Schaltgabel und die zweite Schaltgabel an einer gewünschten Stelle positionieren.
  • Die folgenden Ansprüche heben insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen hervor, die als neuartig und nicht offensichtlich zu betrachten sind. Diese Ansprüche können sich auf „ein“ Element oder „ein erstes“ Element oder das Äquivalent davon beziehen. Solche Ansprüche sind so zu verstehen, dass sie die Einbeziehung eines oder mehrerer solcher Elemente einschließen, wobei zwei oder mehr solcher Elemente weder erforderlich noch ausgeschlossen sind. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch Änderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Einreichung neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche, sei ihr Umfang nun breiter, enger, gleich oder anders als derjenige der ursprünglichen Ansprüche, werden ebenfalls als innerhalb des Gegenstands der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen betrachtet.

Claims (15)

  1. System, umfassend: ein Getriebegehäuse mit mindestens einer Abdeckung, die eingerichtet ist, eine Schaltgabel zu stützen, wobei die mindestens eine Abdeckung von außerhalb des Getriebegehäuses entfernbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei es sich bei der mindestens einen Abdeckung um eine erste Abdeckung handelt und das Getriebegehäuse ferner eine zweite Abdeckung umfasst.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung gegenüberliegende Enden der Schaltgabel stützen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die erste Abdeckung einen ersten Schwenkpunkt der Schaltgabel über eine erste Buchse und die zweite Abdeckung einen zweiten Schwenkpunkt der Schaltgabel über eine zweite Buchse stützt.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltgabel eine Länge aufweist, die größer ist als der Durchmesser einer Öffnung des Getriebegehäuses.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltgabel einstückig ist und ein Positionssensorziel umfasst.
  7. System für ein Getriebegehäuse eines Fahrzeugs, umfassend: eine erste Schaltgabel und eine zweite Schaltgabel, die innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet sind; und eine erste Abdeckung, die an einer ersten Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, und eine zweite Abdeckung, die an einer zweiten Seite des Getriebegehäuses angeordnet ist, wobei die zweite Seite der ersten gegenüberliegt; wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung eine Vielzahl von Buchsen umfassen, um eine Welle sowohl der ersten Schaltgabel als auch der zweiten Schaltgabel zu stützen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Vielzahl von Buchsen der ersten Abdeckung ein erstes äußeres Ende der Welle der ersten Schaltgabel und ein zweites äußeres Ende der Welle der zweiten Schaltgabel stützen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Buchsen der zweiten Abdeckung ein zweites äußeres Ende der Welle der ersten Schaltgabel und ein erstes äußeres Ende der Welle der zweiten Schaltgabel stützen.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Abstand zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung größer ist als die Länge der Welle der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel.
  11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung an Öffnungen auf der ersten Seite und der zweiten Seite des Getriebegehäuses angeordnet sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 7 bis 11, ferner umfassend eine Öffnung im Getriebegehäuse, wobei ein Durchmesser der Öffnung kleiner ist als die Länge der ersten Schaltgabel und der zweiten Schaltgabel.
  13. System nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung ein Positionierelement aufweisen, das eingerichtet ist, in ein Merkmal des Getriebegehäuses einzugreifen und die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung ohne eine Vielzahl von Befestigungselementen an dem Getriebegehäuse zu halten.
  14. System nach einem der Ansprüche 7 bis 13, ferner umfassend einen ersten Positionssensor, der mit einem Positionssensorziel der ersten Schaltgabel verbunden ist, und einen zweiten Positionssensor, der mit einem Positionssensorziel der zweiten Schaltgabel verbunden ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung in Größe und Form identisch sind, und wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung entfernbar und vom Getriebegehäuse getrennt sind.
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