-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Batterie, insbesondere eine Enddeckelkomponente, eine Energiespeichervorrichtung und ein stromverbrauchendes Gerät.
-
STAND DER TECHNIK
-
Bei der Montage einer Batterie muss zur Isolierung des Enddeckels ein oberes Pflaster auf dem Enddeckel angebracht werden. Während des Anbringungsvorgangs ist es schwierig, das obere Pflaster auf den Enddeckel auszurichten, und die Anbringungseffizienz ist gering.
-
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
-
Die vorliegende Anmeldung zielt darauf ab, zumindest eines der technischen Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen. Dazu stellt die vorliegende Anmeldung eine Enddeckelkomponente zur Verfügung, wobei die Anbringungseffizienz des oberen Pflasters an dem Enddeckel besser ist.
-
Ferner stellt die vorliegende Anmeldung eine Energiespeichervorrichtung unter Verwendung der obigen Enddeckelkomponente zur Verfügung.
-
Die vorliegende Anmeldung stellt weiterhin ein stromverbrauchendes Gerät zur Verfügung.
-
Eine Enddeckelkomponente in einem Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Anmeldung umfasst einen Enddeckel, eine Anschlusskomponente und ein oberes Pflaster, wobei der Enddeckel eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, die sich in Richtung seiner eigenen Dicke gegenüberliegen; und wobei die Anschlusskomponente an dem Enddeckel angeordnet ist; und wobei das obere Pflaster an der ersten Oberfläche des Enddeckels angebracht ist, und wobei das obere Pflaster mit einer ersten Öffnung versehen ist, durch die die Anschlusskomponente hindurchgehen kann, und wobei eine maximale Länge L1 der ersten Öffnung in der Längenrichtung des Enddeckels und eine maximale Länge L2 der Anschlusskomponente in der Längenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤L1-L2≤1 mm erfüllen, und wobei eine maximale Breite W1 der ersten Öffnung in der Breitenrichtung des Enddeckels und eine maximale Breite W2 der Anschlusskomponente in der Breitenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤W1-W2≤1 mm erfüllen.
-
Bei der Enddeckelkomponente in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist ein oberes Pflaster angeordnet, und die Unterschiede der Längen- und Breitenabmessungen zwischen der ersten Öffnung des oberen Pflasters und der Anschlusskomponente erfüllen die oben genannten Beschränkungen, dadurch kann einerseits die Schwierigkeit der Anbringung des oberen Pflasters an dem Enddeckel verringert und die Anbringungseffizienz verbessert werden; andererseits ist die Abmessung der ersten Öffnung vernünftiger, und ein zu großer Abstand zwischen der Anschlusskomponente und dem oberen Pflaster kann vermieden werden, um die Isolierwirkung zu gewährleisten, ferner wird die Wahrscheinlichkeit der Ansammlung von Staub und Fremdkörpern verringert, um die Gebrauchssicherheit zu verbessern, außerdem wird es vermieden, dass der Spalt zwischen der Anschlusskomponente und dem oberen Pflaster zu klein ist, um die Schwierigkeiten bei der Montage zwischen dem Enddeckel und dem oberen Pflaster zu verringern und die Montageeffizienz zu verbessern.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist die Projektion der Anschlusskomponente auf der ersten Oberfläche entlang der Dickenrichtung des Enddeckels eine erste Projektion, wobei der Umriss der ersten Projektion kreisförmig ist, und wobei die erste Öffnung kreisförmig ist, und wobei der Radius r1 der ersten Öffnung und der Außendurchmesser r2 der ersten Projektion die Bedingung 0,35 mm≤r1-r2≤0,45 mm erfüllen, so dass es während des Anbringungsvorgangs möglich ist, dass der maximale zulässige Maßabstand des oberen Pflasters zu einer einzelnen Seite der Anschlusskomponente in der Längenrichtung oder Breitenrichtung 0,9 mm erreicht, wodurch ein größerer Einstellspielraum besteht und die Schwierigkeit der Anbringung weiter verringert wird.
-
Optional erfüllt der Spalt C1 zwischen der Anschlusskomponente und der ersten Öffnung auf der ersten Oberfläche die Bedingung 0,35 mm≤C1≤0,45 mm, was sicherstellen kann, dass die Umfangskante der ersten Öffnung nicht mit der Anschlusskomponente in Kontakt kommt, wodurch ein lokales Ausbeulen oder eine schlechte Anbringung des oberen Pflasters vermieden werden kann, was die Haftwirkung verbessern und die Wahrscheinlichkeit der Ansammlung von Fremdkörpern verringern kann.
-
In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Enddeckelkomponente weiterhin einen Druckentlastungsmechanismus, der an dem Enddeckel vorgesehen ist, wobei das obere Pflaster weiterhin mit einer zweiten Öffnung versehen ist, durch die der Druckentlastungsmechanismus hindurchgehen kann, und wobei eine maximale Länge L3 der zweiten Öffnung in der Längenrichtung und eine maximale Länge L4 des Druckentlastungsmechanismus in der Längenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤L3-L4≤1 mm erfüllen, und wobei eine maximale Breite W3 der zweiten Öffnung in der Breitenrichtung und eine maximale Breite W4 des Druckentlastungsmechanismus in der Breitenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤W3-W4≤1 mm erfüllen.
-
Infolgedessen ist die Abmessung der zweiten Öffnung zur Vermeidung des Druckentlastungsmechanismus größer als die Abmessung des Druckentlastungsmechanismus, und in der Längenrichtung können der Breitenbisektor der zweiten Öffnung und der Breitenbisektor des Druckentlastungsmechanismus sich überlappen oder versetzt sein, entsprechend können in der Breitenrichtung der Längenbisektor der zweiten Öffnung und der Längenbisektor des Druckentlastungsmechanismus sich überlappen oder versetzt sein, wenn sie sich überlappen, betragen die Abstände zwischen den Rändern beider Seiten der Breite und den Rändern beider Seiten der Länge jeweils 0,3 mm-0,5 mm, wenn sie versetzt sind, kann der maximale Abstand auf einer Seite 0,6 mm-1 mm erreichen, wodurch ein größerer Einstellspielraum besteht, was das Anbringen während des Anbringungsprozesses erleichtert und die Anbringungsschwierigkeiten verringern kann.
-
Ferner ist die Projektion des Druckentlastungsmechanismus auf der ersten Oberfläche entlang der Dickenrichtung des Enddeckels eine zweite Projektion, wobei der Umriss der zweiten Projektion in Form einer abgerundeten Taille ausgebildet ist, und wobei die zweite Öffnung ein Loch in Form einer abgerundeten Taille ist, und wobei in der Breitenrichtung der Radius r3 eines halbkreisförmigen Bereichs der zweiten Öffnung und der Radius r4 eines halbkreisförmigen Bereichs der zweiten Projektion die Bedingung 0,35 mm≤r3-r4≤0,45 mm erfüllen.
-
So ist der Radius-Unterschied zwischen den beiden auf 0,35 mm-0,45 mm begrenzt, der maximale Einstellspielraum in der Breitenrichtung ist 0,9 mm, die zweite Öffnung liegt an dem Rand einer Seite des Druckentlastungsmechanismus in der Breitenrichtung an, und der maximale Abstand der zweite Öffnung zu dem Rand der anderen Seite kann 0,9 mm erreichen, und zu diesem Zeitpunkt haben die zweite Öffnung und der Druckentlastungsmechanismus in der Längenrichtung auch keinen Überlappungsbereich, was wirksam vermeiden kann, dass das obere Pflaster den Druckentlastungsmechanismus blockiert, um die Arbeitsstabilität des Druckentlastungsmechanismus zu verbessern, während ein lokales Ausbeulen des oberen Pflasters vermieden werden kann, um die Haftwirkung zu verbessern.
-
Optional erfüllt der Spalt C2 zwischen dem Druckentlastungsmechanismus und der zweiten Öffnung auf der ersten Oberfläche die Bedingung 0,35 mm≤C2≤ 0,45 mm. So kann es unter der Voraussetzung, dass der oben genannte technische Effekt der einfachen Anbringung erreicht wird, durch eine weitere Begrenzung des Spalts zwischen ihnen auf nicht weniger als 0,35 mm sichergestellt werden, dass die Umfangskante der zweiten Öffnung nicht mit dem Druckentlastungsmechanismus in Kontakt kommt, wodurch ein lokales Ausbeulen oder eine schlechte Anbringung des oberen Pflasters vermieden werden kann, was die Haftwirkung verbessern kann, gleichzeitig kann es vermieden werden, dass das obere Pflaster den Druckentlastungsmechanismus abdeckt, und es wird sichergestellt, dass der Druckentlastungsmechanismus die Druckentlastungsarbeit stabil und zuverlässig ausführen kann, was die Sicherheit verbessert und auch die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sich die Fremdkörper am Umfang der Druckentlastungsstruktur ansammeln.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist das obere Pflaster mit mindestens einer dritten Öffnung versehen, um einen Teil der äußeren Seitenfläche des Enddeckels freizulegen, was den Kontakt oder die Verbindung von Temperaturprüfelementen und Spannungsprüfelementen mit dem Enddeckel zu erleichtern, um die Prüfbequemlichkeit zu verbessern und die Prüfgenauigkeit zu erhöhen.
-
Ferner ist der Enddeckel mit mindestens einem Identifikationscode auf der äußeren Seitenfläche versehen, wobei mindestens eine der dritten Öffnungen direkt gegenüber mindestens einem der Identifikationscodes vorgesehen ist, was die Identifikation des Identifikationscodes einfacher und bequemer machen kann, um die spätere Wartung des Batteriemonoblocks und die Rückverfolgbarkeit usw. zu erleichtern.
-
Ferner hat der Enddeckel eine maximale Länge L5 in der Längenrichtung und das obere Pflaster eine maximale Länge L6 in der Längenrichtung, wobei sie die Bedingung 1 mm<L5-L6<4 mm erfüllen; und wobei der Enddeckel eine maximale Breite W5 in der Breitenrichtung und das obere Pflaster eine maximale Breite W6 in der Breitenrichtung hat, und wobei sie die Bedingung 1 mm< W5-W6<4 mm erfüllen.
-
So beträgt der minimale Abstand zwischen dem oberen Pflaster und dem Enddeckel in der Längen- und Breitenrichtung 1 mm, wodurch es sichergestellt werden kann, dass sich das obere Pflaster auf der ersten Oberfläche des Enddeckels befindet und das obere Pflaster vollständig an dem Enddeckel angebracht ist, um die Haftwirkung zu verbessern, und der Abstand überschreitet 4 mm nicht, dabei ist der Abstand angemessen, wodurch die Stabilität und Zuverlässigkeit der Isolierung des oberen Pflasters verbessert werden können.
-
Ferner erfüllt der Abstand L7 des Randes des oberen Pflasters auf einer Seite in der Längenrichtung zu dem Rand des Enddeckels auf derselben Seite in der Längenrichtung die Bedingung 0,5 mm≤L7≤2 mm; wobei der Abstand W7 des Randes des oberen Pflasters auf einer Seite in der Breitenrichtung zu dem Rand des Enddeckels auf derselben Seite in der Breitenrichtung die Bedingung 0,5 mm≤ W7≤2 mm erfüllt.
-
Auf diese Weise kann es einerseits sichergestellt werden, dass die Umfangskante des oberen Pflasters innerhalb der Umfangskante des Enddeckels liegt, um die Haftwirkung zu verbessern, was sicherstellt, dass kein Ausbeulen der Kanten auftritt, und das obere Pflaster keinen Biegebereich aufweist, selbst wenn Blasen auftreten, kann das obere Pflaster manuell geglättet werden, um die Blasen zu entfernen, die Blasenentfernung ist einfach und bequem; andererseits ist der Abstand des Enddeckels zu jeder Seitenkante des oberen Pflasters angemessener, um die ästhetische Wirkung der Enddeckelkomponente zu verbessern, während die Wirkung der Isolierung sichergestellt wird.
-
In einigen Ausführungsbeispielen ist der Enddeckel mit zwei Anschlusskomponenten versehen, wobei der Abstand L10 zwischen den beiden Anschlusskomponenten und die maximale Länge L4 des Druckentlastungsmechanismus in der Längenrichtung die Bedingung 0,1≤L4/L10≤0,4 erfüllen.
-
Auf diese Weise kann es vermieden werden, dass der Druckentlastungsmechanismus zu klein ist, was zu einer langsamen Druckentlastung führt, um die Sicherheit zu verbessern, und dass der Druckentlastungsmechanismus zu groß ist, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der Druckentlastungsmechanismus unter demselben Druck fälschlicherweise ausgelöst wird, wodurch die Betriebsstabilität und Zuverlässigkeit des Druckentlastungsmechanismus verbessert werden.
-
Eine Energiespeichervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Anmeldung umfasst eine Enddeckelkomponente in dem obigen Ausführungsbeispiel.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Energiespeichervorrichtung weiterhin eine Hülle, wobei der Enddeckel abdeckend an der Hülle angeordnet ist; und wobei die Hülle mit einem Isolierfilm bedeckt ist, und wobei der Isolierfilm den Enddeckel bedeckt, und wobei sich der Isolierfilm von dem Rand des Enddeckels ins Innere des Enddeckels um eine Länge von L8≥2mm erstreckt, um die Hülle mittels des Isolierfilms zu isolieren, und wobei der Isolierfilm den Enddeckel bedeckt, um die Isolierwirkung des Isolierfilms zu verbessern.
-
Ferner weist der Überlappungsbereich zwischen dem oberen Pflaster und dem Isolierfilm eine Länge von 1 mm≤L9≤2 mm auf. Somit überlappen das obere Pflaster und der Isolierfilm mindestens teilweise, um sicherzustellen, dass die Hülle sowie der Enddeckel von der Außenumgebung beabstandet sind, was die Isolierwirkung der Hülle sowie des Enddeckels verbessert; andererseits ist die Fläche des Überlappungsbereichs angemessener, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Anbringung des oberen Pflasters zu verbessern und die Materialkosten effektiv zu reduzieren.
-
Ein stromverbrauchendes Gerät in einem Ausführungsbeispiel gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Anmeldung, umfassend eine Energiespeichervorrichtung in dem obigen Ausführungsbeispiel.
-
Die zusätzlichen Aspekte und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden teilweise in der folgenden Beschreibung angegeben, und einige werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich oder werden durch die Praxis der vorliegenden Anmeldung verstanden.
-
Figurenliste
-
Die obigen und/oder zusätzlichen Aspekte und Vorteile der vorliegenden Anmeldung werden aus der Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen offensichtlich und leicht verständlich.
- 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Enddeckelkomponente in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
- 2 zeigt eine schematische zerlegte Ansicht einer Enddeckelkomponente in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
- 3 zeigt ein schematisches Diagramm des Zusammenwirkens zwischen dem Enddeckel und dem Isolierfilm in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
- 4 zeigt ein schematisches Diagramm des Zusammenwirkens zwischen dem Enddeckel und dem oberen Pflaster in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
- 5 zeigt ein schematisches Diagramm des Zusammenwirkens zwischen dem Enddeckel, dem Isolierfilm und dem oberen Pflaster in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung (der Isolierfilm wird als gestrichelte Linie dargestellt).
- 6 zeigt ein schematisches Diagramm einer Energiespeichervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
- 7 zeigt ein schematisches Diagramm eines stromverbrauchenden Geräts in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung näher erläutert. Alle Beispiele der Ausführungsform werden in Figuren dargestellt, dabei stehen die von Anfang bis Ende gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleicher oder ähnlicher Funktion. Die im Zusammenhang mit den Figuren erläuterten Ausführungsformen sind beispielhaft, dienen zur Erklärung der vorliegenden Anmeldung und können nicht als Beschränkung für die vorliegende Anmeldung verstanden werden.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „mitten“, „längs“, „quer“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“ „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberteil“, „Boden“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „in der Umfangsrichtung“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für die vorliegende Anmeldung verstanden werden. Darüber hinaus können die mit „dem ersten“, „dem zweiten“ definierten Merkmale eines oder mehrere von den Merkmalen explizit oder implizit umfassen. Wenn nicht anders definiert wird, bedeutet „mehrere“ in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung 2 oder mehr als 2.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „installiert“, „verkoppelt“ und „verbunden“ in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung im weiteren Sinn verstanden werden sollten, falls keine eindeutigen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung sein, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein, es kann auch eine Verbindung zwischen den Inneren von zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Anmeldung verstehen.
-
Im Zusammenhang mit 1 und 7 werden eine Enddeckelkomponente 100, eine Energiespeichervorrichtung 1000 und ein stromverbrauchendes Gerät 01 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung erläutert.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst eine Enddeckelkomponente 100 in einem Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Anmeldung einen Enddeckel 10, eine Anschlusskomponente 20 und ein oberes Pflaster 30.
-
Dabei kann die Anschlusskomponente 20 einen Elektrodenanschluss und ein Verbindungselement 21 umfassen, wobei das Verbindungselement 21 eine Komponente zur Befestigung des Elektrodenanschlusses (nämlich der Polsäule) an dem Enddeckel 10 ist und der Elektrodenanschluss eine Komponente zur Ausgabe von elektrischer Energie aus dem Batteriemonoblock ist.
-
Das Trennelement 50 ist ein Bauteil, das den Enddeckel 10 von der Elektrodenkomponente 300 trennt, und das Trennelement 50 ist auf einer der Elektrodenkomponente 300 zugewandten Seite des Enddeckels 10 vorgesehen, und die isolierende Trennung zwischen dem Enddeckel 10 und der Elektrodenkomponente 300 wird durch das Trennelement 50 realisiert. Das Trennelement 50 besteht aus einem isolierenden Material, und das Trennelement 50 kann aus einem Material wie Kunststoff, Gummi usw. bestehen.
-
Wie in 3, 4 und 5 dargestellt, weist der Enddeckel 10 insbesondere eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche auf, die sich in Richtung seiner eigenen Dicke gegenüberliegen; wobei die Anschlusskomponente 20 an dem Enddeckel 10 angeordnet ist; und wobei das obere Pflaster 30 an der ersten Oberfläche des Enddeckels 10 angebracht ist, und wobei das obere Pflaster 30 mit einer ersten Öffnung 31 versehen ist, durch die die Anschlusskomponente 20 hindurchgehen kann, und wobei eine maximale Länge L1 der ersten Öffnung 31 in der Längenrichtung des Enddeckels 10 und eine maximale Länge L2 der Anschlusskomponente 20 in der Längenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤L1-L2≤1 mm erfüllen, und wobei eine maximale Breite W1 der ersten Öffnung 31 in der Breitenrichtung des Enddeckels 10 und eine maximale Breite W2 der Anschlusskomponente 20 in der Breitenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤W1-W2≤1 mm erfüllen.
-
Das obere Pflaster 30 ist gegenüber dem Enddeckel 10 vorgesehen, das obere Pflaster 30 bewegt sich auf den Enddeckel 10 hin, oder der Enddeckel 10 bewegt sich auf das obere Pflaster 30 hin, und auf einer dem Enddeckel 10 zugewandten Seite des oberen Pflasters 30 ist eine Klebeschicht vorgesehen, um die Anbringung des Enddeckels 10 an dem oberen Pflaster 30 zu erreichen, und die Abmessungen der ersten Öffnung 31 sowohl in der Längenrichtung als auch in der Breitenrichtung des Enddeckels 10 sind größer als die Abmessungen des Anschlusskomponente 20 sowohl in der Längenrichtung als auch in der Breitenrichtung des Enddeckels 10. Während des Anbringungsprozesses gibt es einen größeren Spielraum bei der Ausrichtung zwischen dem Enddeckel 10 und dem oberen Pflaster 30, so dass die Anforderung an die Koaxialität niedriger ist und die Anbringungseffizienz verbessert werden kann.
-
Es versteht sich, dass der Unterschied der maximalen Längen zwischen den beiden in der Längenrichtung 0,6mm-1mm und der Unterschied der maximalen Breiten zwischen den beiden in der Breitenrichtung 0,6mm-1mm beträgt, einerseits hat die Koaxialität einen Ausrichtungsspielraum von 0,6mm-1mm, was die Koaxialitätsanforderungen reduzieren kann, um die Anbringungseffizienz zu verbessern; andererseits ist der Abmessungsspielraum vernünftiger, was vermeiden kann, dass der Enddeckel 10 und das obere Pflaster 30 einen zu großen oder zu kleinen Abstand haben, um die Qualität der Anbringung zu verbessern.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass, wenn der Abstand zwischen dem Enddeckel 10 und dem oberen Pflaster 30 zu groß ist, die freiliegende Fläche des Enddeckels 10 zu groß ist, deshalb ist es schwierig, die Isolierwirkung zu gewährleisten, und in der Abstandsfläche sammeln sich leicht Staub und Fremdkörper, was die Gebrauchssicherheit verringert, wenn der Abstand zu klein ist, ist die Montage zwischen dem Enddeckel 10 und dem oberen Pflaster 30 schwieriger, somit ist es schwierig, eine schnelle Montage zu erreichen.
-
Die vorliegende Anmeldung schränkt die Form der Anschlusskomponente 20 und der ersten Öffnung 31 nicht ein und beide behalten das gleiche Profil, solange die Längenabmessung, Breitenabmessung der ersten Öffnung 31 und die Längenabmessung, Breitenabmessung der Anschlusskomponente 20 die obigen Beschränkungen erfüllen, und die Anschlusskomponente 20 kann ein Zylinder, langer Zylinder oder Prisma usw. sein.
-
Bei der Enddeckelkomponente 100 in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist ein oberes Pflaster 30 angeordnet, und die Unterschiede der Längen- und Breitenabmessungen zwischen der ersten Öffnung 31 des oberen Pflasters 30 und der Anschlusskomponente 20 erfüllen die oben genannten Beschränkungen, dadurch kann einerseits die Schwierigkeit der Anbringung des oberen Pflasters 30 an dem Enddeckel 10 verringert und die Anbringungseffizienz verbessert werden; andererseits ist die Abmessung der ersten Öffnung 31 vernünftiger, und ein zu großer Abstand zwischen der Anschlusskomponente 20 und dem oberen Pflaster 30 kann vermieden werden, um die Isolierwirkung zu gewährleisten, ferner wird die Wahrscheinlichkeit der Ansammlung von Staub und Fremdkörpern verringert, um die Gebrauchssicherheit zu verbessern, außerdem wird es vermieden, dass der Spalt zwischen der Anschlusskomponente 20 und dem oberen Pflaster 30 zu klein ist, um die Schwierigkeiten bei der Montage zwischen dem Enddeckel 10 und dem oberen Pflaster 30 zu verringern und die Montageeffizienz zu verbessern.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die Projektion der Anschlusskomponente 20 auf der ersten Oberfläche entlang der Dickenrichtung des Enddeckels 10 bevorzugt eine erste Projektion, wobei der Umriss der ersten Projektion kreisförmig ist, und wobei der Radius r1 der ersten Öffnung 31 und der Radius r2 der ersten Projektion die Bedingung 0,35 mm≤r1-r2≤0,45 mm erfüllen.
-
Insbesondere ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Anschlusskomponente 20 in Form eines Zylinders konstruiert, und die erste Öffnung 31 kann dementsprechend als kreisförmiges Loch ausgebildet sein, wobei das kreisförmige Loch außerhalb der Anschlusskomponente 20 aufgesetzt ist, und wobei der Radiusunterschied zwischen den beiden auf 0,35 mm-0,45 mm begrenzt ist, d.h. fällt der Abmessungsunterschied zwischen den beiden in der Längenrichtung und der Breitenrichtung in den Abmessungsbereich von 0,6 mm-1 mm, um sicherzustellen, dass die zylindrische Anschlusskomponente 20 ebenfalls die obige technische Wirkung hat.
-
Was noch wichtiger ist, dass der Radiusunterschied zwischen den beiden im Bereich von 0,35 mm-0,45 mm liegt und die Abstände der Umfangskanten der beiden zu der Mitte des jeweils anderen gleich sind, Während des Anbringungsvorgangs ist es möglich, dass der maximale zulässige Maßabstand des oberen Pflasters 30 zu einer einzelnen Seite der Anschlusskomponente 20 in der Längenrichtung oder Breitenrichtung 0,9 mm erreicht, wodurch ein größerer Einstellspielraum besteht und die Schwierigkeit der Anbringung weiter verringert wird.
-
Wie in 4 und 5 dargestellt, erfüllt der Spalt C1 zwischen der Anschlusskomponente 20 und der ersten Öffnung 31 auf der ersten Ebene die Bedingung 0,35 mm≤C1≤0,45 mm.
-
Das heißt, während der Abmessungsunterschied zwischen der ersten Öffnung 31 und der Anschlusskomponente 20 in der Breitenrichtung und der Längenrichtung im Bereich von 0,6 mm-1 mm liegt, ist der Spalt zwischen der ersten Öffnung 31 und der Anschlusskomponente 20 ferner auf nicht weniger als 0,35 mm und nicht mehr als 0,45 mm begrenzt.
-
Beispielhaft ist die Anschlusskomponente 20 zylindrisch und der Radiusunterschied zwischen der ersten Öffnung 31 und der Anschlusskomponente 20 beträgt 0,3 mm, dann kann der minimale Abstand zwischen der Umfangskante der kreisförmigen Anschlusskomponente 20 und der ersten Öffnung 31 0,35 mm und der maximale Abstand 0,45 mm betragen, die Anschlusskomponente 20 ist kubisch, und der Abmessungsunterschied zwischen der ersten Öffnung 31 und der Anschlusskomponente 20 beträgt in der Längenrichtung 0,6 mm und in der Breitenrichtung 0,6 mm, entsprechend beträgt in der Längenrichtung der minimale Abstand zwischen den beiden 0,35 mm und der maximale Abstand 0,45 mm, und in der Breitenrichtung beträgt der minimale Abstand 0,35 mm und der maximale Abstand 0,45 mm.
-
So kann es unter der Voraussetzung, dass der oben genannte technische Effekt der einfachen Anbringung erreicht wird, durch eine weitere Begrenzung des Spalts zwischen den beiden auf nicht weniger als 0,35 mm und nicht mehr als 0,45 mm sichergestellt werden, dass die Umfangskante der ersten Öffnung 31 nicht mit der Anschlusskomponente 20 in Kontakt kommt, wodurch ein lokales Ausbeulen oder eine schlechte Anbringung des oberen Pflasters 30 vermieden werden kann, was die Haftwirkung verbessern kann, während ein zu großer Spalt vermieden wird, um die Wahrscheinlichkeit der Ansammlung von Staub und Fremdkörpern zu verringern.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst die Enddeckelkomponente 100 in einigen Ausführungsbeispielen weiterhin einen Druckentlastungsmechanismus 40, der an dem Enddeckel 10 vorgesehen ist, wobei das obere Pflaster 30 weiterhin mit einer zweiten Öffnung 32 versehen ist, durch die der Druckentlastungsmechanismus 40 hindurchgehen kann, und wobei eine maximale Länge L3 der zweiten Öffnung 32 in der Längenrichtung und eine maximale Länge L4 des Druckentlastungsmechanismus 40 in der Längenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤L3-L4≤1 mm erfüllen, und wobei eine maximale Breite W3 der zweiten Öffnung 32 in der Breitenrichtung und eine maximale Breite W4 des Druckentlastungsmechanismus 40 in der Breitenrichtung die Bedingung 0,6 mm≤W3-W4≤1 mm erfüllen.
-
Dabei ist der Druckentlastungsmechanismus 40 eine Komponente zum Entlasten des Innendrucks des Batteriemonoblocks. Der Druckentlastungsmechanismus 40 ist an dem Enddeckel 10 vorgesehen, um den Druck im Inneren des Batteriemonoblocks durch den Druckentlastungsmechanismus 40 zu entlasten, wenn der Druck oder die Temperatur im Inneren des Batteriemonoblocks einen Schwellenwert erreicht. Der Druckentlastungsmechanismus 40 kann ein Bauteil wie ein explosionssicheres Ventil, eine explosionssichere Lasche, ein Druckentlastungsventil usw. sein.
-
D.h. ist die Abmessung der zweiten Öffnung 32 zur Vermeidung des Druckentlastungsmechanismus 40 größer als die Abmessung des Druckentlastungsmechanismus 40, und in der Längenrichtung können der Breitenbisektor der zweiten Öffnung 32 und der Breitenbisektor des Druckentlastungsmechanismus 40 sich überlappen oder versetzt sein, entsprechend können in der Breitenrichtung der Längenbisektor der zweiten Öffnung 32 und der Längenbisektor des Druckentlastungsmechanismus 40 sich überlappen oder versetzt sein, wenn sie sich überlappen, betragen die Abstände zwischen den Rändern beider Seiten der Breite und den Rändern beider Seiten der Länge jeweils 0,3 mm-0,5 mm, wenn sie versetzt sind, kann der maximale Abstand auf einer Seite 0,6 mm-1 mm erreichen, wodurch ein größerer Einstellspielraum besteht, was das Anbringen während des Anbringungsprozesses erleichtert und die Anbringungsschwierigkeiten verringern kann.
-
Wie in 3, 4 und 5 dargestellt, ist die Projektion des Druckentlastungsmechanismus 40 entlang der Dickenrichtung des Enddeckels 10 eine zweite Projektion, wobei der Umriss der zweiten Projektion in Form einer abgerundeten Taille ausgebildet ist, und wobei die zweite Öffnung 32 ein Loch in Form einer abgerundeten Taille ist, und wobei in der Breitenrichtung der Radius r4 eines halbkreisförmigen Bereichs der zweiten Projektion und der Radius r3 eines halbkreisförmigen Bereichs des Lochs in Form einer abgerundeten Taille die Bedingung 0,35 mm≤r3-r4≤0,45 mm erfüllen.
-
Insbesondere ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Druckentlastungsstruktur in Form einer abgerundeten Taille ausgebildet, z.B. eine explosionssichere Lasche in Form einer abgerundeten Taille, der Druckentlastungsmechanismus 40 umfasst einen rechteckigen Abschnitt und zwei halbkreisförmige Abschnitte, die sich an zwei Enden des rechteckigen Abschnitts in der Längenrichtung befinden, die beiden halbkreisförmigen Abschnitte haben einen Radius r4, wobei das Zweifache von r4 die Breitenabmessung des Druckentlastungsmechanismus 40 ist, und die beiden halbkreisförmigen Bereiche der zweiten Öffnung 32, die den beiden halbkreisförmigen Abschnitten entsprechen, haben einen Radius r3, wobei das Zweifache von r3 die Breitenabmessung der zweiten Öffnung 32 ist.
-
So ist der Radius-Unterschied zwischen den beiden auf 0,35 mm-0,45 mm begrenzt, der maximale Einstellspielraum in der Breitenrichtung ist 0,9 mm, die zweite Öffnung 32 liegt an dem Rand einer Seite des Druckentlastungsmechanismus 40 in der Breitenrichtung an, und der maximale Abstand der zweite Öffnung zu dem Rand der anderen Seite kann 0,9 mm erreichen, und zu diesem Zeitpunkt haben die zweite Öffnung 32 und der Druckentlastungsmechanismus 40 in der Längenrichtung auch keinen Überlappungsbereich, was wirksam vermeiden kann, dass das obere Pflaster 30 den Druckentlastungsmechanismus 40 blockiert, um die Arbeitsstabilität des Druckentlastungsmechanismus 40 zu verbessern, während ein lokales Ausbeulen des oberen Pflasters 30 vermieden werden kann, um die Haftwirkung zu verbessern.
-
Wie in 4 dargestellt, erfüllt der Spalt C2 zwischen dem Druckentlastungsmechanismus 40 und der zweiten Öffnung 32 auf der ersten Ebene die Bedingung 0,35 mm≤C2≤ 0,45 mm.
-
Das heißt, während der Abmessungsunterschied zwischen der zweiten Öffnung 32 und dem Druckentlastungsmechanismus 40 in der Breitenrichtung und der Längenrichtung im Bereich von 0,6 mm-1 mm liegt, ist der Spalt zwischen der ersten Öffnung 31 und dem Druckentlastungsmechanismus 40 ferner auf nicht weniger als 0,35 mm und nicht mehr als 0,45 mm begrenzt.
-
Beispielhaft ist der Druckentlastungsmechanismus 40 eine explosionssichere Lasche, der Abmessungsunterschied zwischen der zweiten Öffnung 32 und der explosionssicheren Lasche beträgt in der Längenrichtung 0,6 mm und in der Breitenrichtung 0,6 mm, entsprechend beträgt in der Längenrichtung der minimale Abstand zwischen den beiden 0,35 mm und der maximale Abstand 0,45 mm, und in der Breitenrichtung beträgt der minimale Abstand 0,35 mm und der maximale Abstand 0,45 mm.
-
So kann es unter der Voraussetzung, dass der oben genannte technische Effekt der einfachen Anbringung erreicht wird, durch eine weitere Begrenzung des Spalts zwischen ihnen auf nicht weniger als 0,35 mm sichergestellt werden, dass die Umfangskante der zweiten Öffnung 32 nicht mit dem Druckentlastungsmechanismus 40 in Kontakt kommt, wodurch ein lokales Ausbeulen oder eine schlechte Anbringung des oberen Pflasters 30 vermieden werden kann, was die Haftwirkung verbessern kann, gleichzeitig kann es vermieden werden, dass das obere Pflaster 30 den Druckentlastungsmechanismus 40 abdeckt, und es wird sichergestellt, dass der Druckentlastungsmechanismus 40 die Druckentlastungsarbeit stabil und zuverlässig ausführen kann, was die Sicherheit verbessert und den Spalt angemessener macht, und die Wahrscheinlichkeit kann auch verringert werden, dass sich die Fremdkörper am Umfang der Druckentlastungsstruktur 40 ansammeln.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, ist in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung das obere Pflaster 30 mit mindestens einer dritten Öffnung 34 versehen, um einen Teil der äußeren Seitenfläche des Enddeckels 10 freizulegen.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass zur Verlangsamung der Oxidation des Enddeckels 10 und des Gehäuses 200 des Batteriemonoblocks 1000 der Enddeckel 10 und der Batteriemonoblock 1000 im Allgemeinen positiv geladen werden, während für die Spannungsmessung des Batteriemonoblocks 1000 ein elektrisches Verbindungselement des Spannungsprüfelements direkt an dem Enddeckel 10 überlappt wird und für die Temperaturmessung des Batteriemonoblocks 1000 das Prüfungsteil des Temperaturprüfelements in Kontakt mit dem Enddeckel 10 kommt.
-
Darauf basierend ist das obere Pflaster 30 in der vorliegenden Anmeldung ferner mit einer dritten Öffnung 34 versehen, so dass zumindest ein Teil der äußeren Seitenfläche des Enddeckels 10 freigelegt werden kann, um es zu erleichtern, dass ein elektrisches Verbindungselement des Spannungsprüfelements an dem Enddeckel 10 überlappt wird und das Prüfungsteil des Temperaturprüfelements in Kontakt mit dem Enddeckel 10 kommt, wodurch die Spannungsprüfung erleichtert wird, während das Prüfungsteil des Temperaturprüfelements direkt in Kontakt mit dem Enddeckel 10 kommen kann, um die Temperaturprüfgenauigkeit zu verbessern.
-
In einigen Ausführungsbeispielen ist der Enddeckel 10 mit mindestens einem Identifikationscode auf der äußeren Seitenfläche versehen, wobei mindestens eine der dritten Öffnungen 34 direkt gegenüber mindestens einem der Identifikationscodes vorgesehen ist.
-
Dabei kann der Identifikationscode ein zweidimensionaler Code, ein Strichcode usw. sein, der Identifikationscode kann identifiziert werden, um mindestens eine Reihe von Sicherheitsmerkmalen des Batteriemonoblocks 1000 wie Kapazität, maximal zulässige Spannung, maximalen Entladestrom usw. sowie Rückverfolgbarkeitsmerkmale wie Produktionscharge, Datum, Fabrik usw. zu erkennen, und die dritte Öffnung 34 wird dazu verwendet, den Identifikationscode freizulegen, um die Bequemlichkeit der Identifizierung des Identifikationscodes zu verbessern und auch die spätere Wartung, Rückverfolgbarkeit usw. des Batteriemonoblocks 1000 zu erleichtern.
-
Es versteht sich, dass der Identifikationscode des Enddeckels 10 rollend auf den Enddeckel 10 gedruckt werden kann, d.h. mehrere Identifikationscodes sind auf der äußeren Seitenfläche des Enddeckels 10 vorgesehen, wobei nur eine dritte Öffnung 34 einen der Identifikationscodes freilegt und das obere Pflaster 30 den Rest der Identifikationscodes vollständig abdeckt.
-
So werden einerseits mehrere Identifikationscodes gedruckt, und beim Drucken von Identifikationscodes muss die Position der dritten Öffnung 34 nicht zuerst identifiziert werden, und dann wird das Drucken entsprechend durchgeführt, was die Effizienz der Verarbeitung verbessern kann; andererseits ist die Abmessung von den mehreren Identifikationscodes kleiner als die Öffnungsabmessung der dritten Öffnung 34, um sicherzustellen, dass im Bereich der dritten Öffnung 34 mindestens ein Identifikationscode freigelegt werden kann, nachdem der freigelegte Identifikationscode gelöscht wurde, können andere von dem oberen Pflaster 30 bedeckte Identifikationscodes nach dem Aufdecken des oberen Pflasters 30 auch für die Identifizierung verwendet werden.
-
In einigen Ausführungsbeispielen bildet ein in mindestens einer dritten Öffnung 34 befindlicher Teil des Enddeckels 10 eine Erfassungsstelle, die eine Spannungserfassungsstelle und/oder Temperaturerfassungsstelle ist.
-
Infolgedessen können das Prüfungsteil des Temperaturprüfelements und das elektrische Verbindungselement des Spannungsprüfelements jeweils an der Temperaturerfassungsstelle und der Spannungserfassungsstelle angeordnet sein, um die Temperaturerfassung und die Spannungserfassung zu erleichtern, gleichzeitig kann an der Komponente des Enddeckels 10 das Prüfelement an der entsprechenden Erfassungsstelle befestigt werden, wodurch die Gesamtausrichtung regelmäßiger, die Befestigung des entsprechenden Elements stabiler und die Anordnungsposition vernünftiger wird, um die Raumnutzung zu verbessern.
-
In einem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist das obere Pflaster 30 mit einer Elektrodenmarkierung 33 in der Nähe von der Anschlusskomponente 20 versehen.
-
Insbesondere kann die Anschlusskomponente 20 mit der positiven Lasche verbunden werden, um einen positiven Anschluss zu bilden, oder sie kann mit der negativen Lasche verbunden werden, um einen negativen Anschluss zu bilden, und entsprechend ist das obere Pflaster 30 mit einer Elektrodenmarkierung 33 versehen, um die Bestimmung der Elektrodenpolarität zu erleichtern, wenn die Enddeckelkomponente 100 an der Hülle 200 des Batteriemonoblocks zusammengebaut wird, und um im Prozess des Zusammenbaus der Batteriemonoblöcke zu einem Batteriesatz, einem Batteriecluster oder einem Batteriemodul die Verbindung der Anschlusskomponente 20 mit der Sammelschiene, der Adapterreihe und anderen Strukturen zu erleichtern, was die Bequemlichkeit der Montage weiter verbessern und die falsche Montage sowie schlechte Montage vermeiden kann, um die Montagesicherheit zu verbessern.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass es bei einer falschen Montage oder schlechten Montage während des Montagevorgangs zu einem Kurzschluss kommen kann, der zu einer sofortigen Entzündung oder sogar zu einer Explosion führen kann, was noch gefährlicher ist.
-
In einigen Ausführungsbeispielen kann die Elektrodenmarkierung 33 ein Markierungssackloch sein, das am oberen Pflaster 30 vorgesehen ist, in einigen anderen Ausführungsbeispielen ist die Elektrodenmarkierung 33 ein Markierungsdurchgangsloch sein, das am oberen Pflaster 30 vorgesehen ist.
-
Dementsprechend kann ein Markierungsvorsprung mit der gleichen Konturform wie die Elektrodenmarkierung 33 auf dem Enddeckel 10 vorgesehen werden, und das Markierungsdurchgangsloch arbeitet mit dem Markierungsvorsprung zusammen, um die Positionierung des oberen Pflasters 30 im Prozess der Anbringung an dem Enddeckel 10 zu realisieren, die Präzision der Anbringung des oberen Pflasters 30 zu verbessern und sicherzustellen, dass der Einfüllmechanismus 11 nicht ausläuft, und gleichzeitig kann mit der Anordnung des Bereichs des Markierungsdurchgangslochs die Materialreduktionseinstellung des oberen Pflasters 30 realisiert, um die Materialkosten zu reduzieren.
-
Ferner sind die Anschlusskomponenten 20 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt und beabstandet, wobei das obere Pflaster 30 nur entsprechend einer Anschlusskomponente 20 mit der Elektrodenmarkierung 33 versehen ist oder das obere Pflaster 30 entsprechend jeder Anschlusskomponente 20 jeweils mit der Elektrodenmarkierung 33 versehen ist.
-
Insbesondere können die Anschlusskomponenten 20 an dem Enddeckel 10 in einer Anzahl von 1 oder 2 bereitgestellt sein. Wenn die Anschlusskomponente 20 an dem Enddeckel 10 in einer Anzahl von 1 bereitgestellt ist, kann die Hülle 200 eine hohle Struktur mit Öffnungen an beiden Enden gebildet ist, wobei die Enddeckelkomponenten 100 in dem Batteriemonoblock in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die Enddeckel 10 der beiden Enddeckelkomponenten 100 jeweils die beiden Öffnungen der Hülle 200 abdecken, und wobei der Elektrodenanschluss der Anschlusskomponente 20 in den beiden Enddeckelkomponenten 100 jeweils mit der positiven Lasche und der negativen Lasche der Elektrodenkomponente 300 elektrisch verbunden ist. Wenn die Anschlusskomponenten 20 an dem Enddeckel 10 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, kann die Hülle 200 des Batteriemonoblocks eine hohle Struktur mit einer Öffnung an einem Ende sein, und wobei der Elektrodenanschluss in den beiden Anschlusskomponenten 20 jeweils mit der positiven Lasche und der negativen Lasche der Elektrodenkomponente 300 des Batteriemonoblocks elektrisch verbunden ist.
-
Der Elektrodenanschluss in der Anschlusskomponente 20 kann sowohl direkt als auch indirekt mit der positiven Lasche oder der negativen Lasche der Elektrodenkomponente 300 elektrisch verbunden sein. Bei zwei Anschlusskomponenten 20 an dem Enddeckel 10 ist z.B. der Elektrodenanschluss einer Anschlusskomponente 20 über ein Stromabnehmerelement elektrisch mit der positiven Lasche und der Elektrodenanschluss der anderen Anschlusskomponente 20 über ein weiteres Stromabnehmerelement elektrisch mit der negativen Lasche verbunden.
-
Ferner sind in einem Ausführungsbeispiel, in dem jeweils eine Anschlusskomponente 20 an den beiden Enddeckeln 10 vorgesehen ist, die beiden Enddeckel 10 strukturell identisch aufgebaut, um die Montage zu erleichtern, und es ist möglich, dass nach dem Abschluss der Montage nur an einem Enddeckel 10 das mit der Elektrodenmarkierung 33 versehene obere Pflaster 30 vorgesehen ist. In einem Ausführungsbeispiel, in dem zwei Anschlusskomponenten 20 an einem Enddeckel 10 vorgesehen sind, ist es möglich, dass das obere Pflaster 30 an dem Enddeckel 10 nur entsprechend dem positiven Anschluss und/oder dem negativen Anschluss mit einer Elektrodenmarkierung 33 versehen ist, um es dem Bediener zu erleichtern, die Ausrichtung des Enddeckels 10 und die Anordnung des Batteriemonoblocks entsprechend der Elektrodenmarkierung 33 angemessen zu gestalten, wodurch der Zusammenbau der Energiespeichervorrichtung realisiert und die Wahrscheinlichkeit einer falschen Montage und einer schlechten Montage verringert wird.
-
Wie in 4 dargestellt, erfüllt der Abstand C3 der Elektrodenmarkierung 33 zu der ersten Öffnung 31 die Bedingung 0,35 mm≤C3≤0,45 mm.
-
Insbesondere ist die Elektrodenmarkierung 33 direkt auf dem oberen Pflaster 30 so ausgebildet, dass der Abstand der Elektrodenmarkierung 33 zu der ersten Öffnung 31 nicht weniger als 0,35 mm und nicht mehr als 0,45 mm beträgt. Wenn auf dem oberen Pflaster 30 die erste Öffnung 31 und die Elektrodenmarkierung 33 bearbeitet sind, kann der angemessene Abstand zwischen den beiden vermeiden, dass im Bearbeitungsprozess ein Reißen des oberen Pflasters 30 auftritt. Bevor die Anbringung durchgeführt wird, weist der Öffnungsbereich auf dem oberen Pflaster 30 hat auch eine gewisse Spannung auf, um die Biegung und Verformung des Bereichs der Elektrodenmarkierung 33 oder des Bereichs der ersten Öffnung 31 zu vermeiden, wodurch das Laminierungsphänomen des oberen Pflasters 30 selbst während des Anbringungsprozesses vermieden werden kann, um die Anbringungsschwierigkeit zu verringern und die Anbringungseffizienz zu verbessern.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Enddeckel 10 mit einem Einfüllmechanismus 11 versehen, wobei das obere Pflaster 30 den Einfüllmechanismus 11 vollständig abdeckt.
-
Mit anderen Worten ist an dem Enddeckel 10 ein Einfüllmechanismus 11 angeordnet, durch den Einfüllmechanismus 11 kann der Elektrolyt in den Batteriemonoblock eingefüllt werden, nach dem Abschluss des Einfüllens des Elektrolyten wird die Abdichtung des Enddeckels 10 durch den Einfüllmechanismus 11 realisiert, während das obere Pflaster 30 an der ersten Oberfläche des Enddeckels 10 angebracht ist und durch die erste Öffnung 31 und die zweite Öffnung 32 jeweils die Anschlusskomponente 20 und den Druckentlastungsmechanismus 40 vermeidet, um ein Blockieren der Anschlusskomponente 20 oder des Druckentlastungsmechanismus 40 zu vermeiden, was sicherstellt, dass bei einem zu hohen Druck im Inneren des Batteriemonoblocks eine schnelle Druckentlastung durch den Druckentlastungsmechanismus 40 realisiert werden kann, darüber hinaus kann die Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen der Anschlusskomponente 20 und dem externen Konvergenzbauteil und anderen Komponenten gewährleistet werden, um eine stabile zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den beiden sicherzustellen.
-
Es versteht sich, dass in der vorliegenden Anmeldung der Einfüllmechanismus 11 durch das obere Pflaster 30 vollständig abgedeckt wird, und als Bereich mit einer schwächeren Struktur an dem Enddeckel 10 kann der Einfüllmechanismus 11 eine Leckage haben. Wenn der Einfüllmechanismus 11 eine Leckage hat, steht ein direkt gegenüber dem Einfüllmechanismus 11 liegender Abschnitt des oberen Pflasters 30 hervor (Ausbuchtung), um schnell zu identifizieren, ob eine Leckage auftritt, so dass das Leckagephänomen der Enddeckelkomponente 100, insbesondere das Leckagephänomen des Bereichs, in dem sich der Einfüllmechanismus 11 befindet, mit bloßem Auge beobachtet werden kann, was die Schwierigkeit der Erkennung verringert, um die Bequemlichkeit der Wartung zu verbessern.
-
So ist an der Enddeckelkomponente 100 ein oberes Pflaster 30 angeordnet, und das obere Pflaster 30 umhüllt vollständig den Einfüllmechanismus 11, um den Bereich mit einer schwächeren Struktur an dem Enddeckel 10, in dem sich der Einfüllmechanismus 11 befindet, zu blockieren. Wenn der Bereich, in dem sich der Einfüllmechanismus 11 befindet, eine Leckage hat, steht das obere Pflaster 30 hervor, um eine Beobachtung des Leckagephänomens mit bloßem Auge zu realisieren, wenn der Einfüllmechanismus 11 keine wirksame Abdichtung realisieren kann, auf die Weise wird die Schwierigkeit der Erkennung verringert, um die Bequemlichkeit der Wartung zu verbessern.
-
Wie in 2 dargestellt, umfasst der Einfüllmechanismus 11 in einigen Ausführungsbeispielen ein an dem Enddeckel 10 vorgesehenes Flüssigkeitseinfüllloch 111 und einen in dem Flüssigkeitseinfüllloch 111 befindlichen Dichtungsnagel 112, wobei das obere Pflaster 30 abdeckend gegen den Dichtungsnagel 112 gedrückt wird.
-
Insbesondere wird das Flüssigkeitseinfüllloch 111 zum Einfüllen des Elektrolyten in die Hülle 200 verwendet, nach dem Abschluss des Einfüllens des Elektrolyten kann durch den Dichtungsnagel 112 die Abdichtung des Flüssigkeitseinfülllochs 111 durchgeführt werden, und der Dichtungsnagel 112 kann eine Gewindepassung, eine Steckpassung oder eine Presspassung mit dem Flüssigkeitseinfüllloch 111 bilden, und das obere Pflaster 30 wird abdeckend gegen den Dichtungsnagel 112 gedrückt, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Befestigung des Dichtungsnagels 112 an dem Flüssigkeitseinfüllloch 111 zu verbessern, und es wird sichergestellt, dass die erste Oberfläche der Enddeckelkomponente 100 eben gehalten wird. Gleichzeitig kann die Klebeschicht des oberen Pflasters 30 den Dichtungsnagel 112 anziehen, wenn die Passung zwischen dem Dichtungsnagel 112 und dem Flüssigkeitseinfüllloch 111 versagt, kann durch das obere Pflaster 30 der Dichtungsnagel 112 klebend befestigt werden, um zu vermeiden, dass der Dichtungsnagel 112 die Elektrodenkomponente 300 durchsticht, ebenfalls kann die Sicherheit des Batteriemonoblocks verbessert werden.
-
In einigen Ausführungsbeispielen befindet sich die vertikale Projektion des oberen Pflasters 30 auf dem Enddeckel 10 vollständig in einem von dem Rand des Enddeckels 10 eingeschlossenen Bereich.
-
D.h. ist die Profilabmessung des oberen Pflasters 30 kleiner als die Profilabmessung des Enddeckels 10, so dass sich der Rand des oberen Pflasters 30 innerhalb des Randes des Enddeckels 10 befindet, um sicherzustellen, dass das obere Pflaster 30 an der ersten Oberfläche angebracht ist, ohne es benötigt ist, dass das obere Pflaster 30 relativ zu dem Enddeckel 10 gebogen wird, was ein Ausbeulen des Randes des oberen Pflasters 30 vermeiden kann, um die Haftwirkung zu verbessern.
-
Wie in 3 und 4 dargestellt, hat der Enddeckel 10 ferner eine maximale Länge L5 in der Längenrichtung und das obere Pflaster 30 eine maximale Länge L6 in der Längenrichtung, wobei sie die Bedingung 1 mm≤L5-L6≤4 mm erfüllen; und wobei der Enddeckel 10 eine maximale Breite W5 in der Breitenrichtung und das obere Pflaster 30 eine maximale Breite W6 in der Breitenrichtung hat, wobei sie die Bedingung 1 mm≤ W5-W6≤4 mm erfüllen.
-
D.h., wenn der Rand einer Seite des oberen Pflasters 30 in der Längenrichtung an dem Rand einer Seite des Enddeckels 10 in der Längenrichtung anliegt, liegt der Abstand zwischen den Rändern der anderen Seiten von den beiden in der Längenrichtung im Bereich von 1 mm-4 mm, wenn entsprechend der Rand einer Seite des oberen Pflasters 30 in der Breitenrichtung an dem Rand einer Seite des Enddeckels 10 in der Breitenrichtung anliegt, liegt der Abstand zwischen den Rändern der anderen Seiten von den beiden in der Breitenrichtung im Bereich von 1 mm-4 mm.
-
Es versteht sich, dass basierend auf den Parameterbegrenzungen zwischen der ersten Öffnung 31 und der Anschlusskomponente 20 und den Parameterbegrenzungen zwischen der zweiten Öffnung 32 und dem Druckentlastungsmechanismus 40 der Einstellspielraum des oberen Pflasters 30 kleiner als 1 mm ist, und der minimale Abstand zwischen dem oberen Pflaster 30 und dem Enddeckel 10 in der Längen- und Breitenrichtung beträgt 1 mm, wodurch es sichergestellt werden kann, dass sich das obere Pflaster 30 auf der ersten Oberfläche des Enddeckels 10 befindet und das obere Pflaster 30 vollständig an dem Enddeckel 10 angebracht ist, um die Haftwirkung zu verbessern, und der Abstand überschreitet 4 mm nicht, dabei ist der Abstand angemessen, wodurch die Stabilität und Zuverlässigkeit der Isolierung des oberen Pflasters 30 verbessert werden können.
-
Wie in 3, 4 und 5 dargestellt, erfüllt der Abstand L7 des Randes des oberen Pflasters 30 auf einer Seite in der Längenrichtung zu dem Rand des Enddeckels 10 auf derselben Seite in der Längenrichtung die Bedingung 0,5 mm≤L7≤2 mm; wobei der Abstand W7 des Randes des oberen Pflasters 30 auf einer Seite in der Breitenrichtung zu dem Rand des Enddeckels 10 auf derselben Seite in der Breitenrichtung die Bedingung 0,5 mm≤ W7≤2 mm erfüllt.
-
D.h., der einseitige Abstand zwischen dem Rand auf beiden Seiten des oberen Pflasters 30 in der Längenrichtung und dem Rand auf beiden Seiten des Enddeckels 10 in der Längenrichtung beträgt 0,5 mm-2 mm, und der einseitige Abstand zwischen dem Rand auf beiden Seiten des oberen Pflasters 30 in der Breitenrichtung und dem Rand auf beiden Seiten des Enddeckels 10 in der Breitenrichtung beträgt 0,5 mm-2 mm.
-
Auf diese Weise kann es einerseits sichergestellt werden, dass die Umfangskante des oberen Pflasters 30 innerhalb der Umfangskante des Enddeckels 10 liegt, um die Haftwirkung zu verbessern, was sicherstellt, dass kein Ausbeulen der Kanten auftritt, und das obere Pflaster 30 keinen Biegebereich aufweist, selbst wenn Blasen auftreten, kann das obere Pflaster 30 manuell geglättet werden, um die Blasen zu entfernen, die Blasenentfernung ist einfach und bequem; andererseits ist der Abstand des Enddeckels 10 zu jeder Seitenkante des oberen Pflasters 30 angemessener, um die ästhetische Wirkung der Enddeckelkomponente 100 zu verbessern, während die Wirkung der Isolierung sichergestellt wird.
-
Wie in 5 dargestellt, ist der Enddeckel 10 in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung mit zwei Anschlusskomponenten 20 versehen, wobei der Abstand L10 zwischen den beiden Anschlusskomponenten 20 und die maximale Länge L4 des Druckentlastungsmechanismus 40 in der Längenrichtung die Bedingung 0,1≤L4/L10≤0,4 erfüllen.
-
Insbesondere sind die Komponente des positiven Anschlusses und die Komponente des negativen Anschlusses jeweils an dem Enddeckel 10 angeordnet, wobei der Abstand zwischen den beiden Anschlusskomponenten 20 und die maximale Länge des Druckentlastungsmechanismus 40 in der ersten Längenrichtung die oben genannte proportionale Beziehung erfüllen. In der Tat wird basierend auf dem Abstand zwischen den beiden Anschlusskomponenten 20 die Größe des Druckentlastungsmechanismus 40 weiterhin begrenzt.
-
Es versteht sich, je größer der Abstand zwischen den beiden Anschlusskomponenten 20 ist, desto größer ist die Fläche des Bereichs zum Einstellen des Druckentlastungsmechanismus 40, und basierend auf dem Abstand zwischen den beiden Anschlusskomponenten 20 wird die Abmessung des Druckentlastungsmechanismus 40 begrenzt, auf diese Weise kann es vermieden werden, dass der Druckentlastungsmechanismus 40 zu klein ist, was zu einer langsamen Druckentlastung führt, um die Sicherheit zu verbessern, und dass der Druckentlastungsmechanismus 40 zu groß ist, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der Druckentlastungsmechanismus 40 unter demselben Druck fälschlicherweise ausgelöst wird, wodurch die Betriebsstabilität und Zuverlässigkeit des Druckentlastungsmechanismus 40 verbessert werden.
-
Eine Energiespeichervorrichtung 1000 in einem Ausführungsbeispiel gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Anmeldung umfasst eine obige Enddeckelkomponente 100.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Energiespeichervorrichtung 1000 der vorliegenden Anmeldung ein Batteriemonoblock, ein Batteriemodul, ein Batteriecluster oder ein Batteriepack sein kann.
-
Beispielhaft kann die Energiespeichervorrichtung 1000 der vorliegenden Anmeldung ein Batteriemonoblock sein, der eine Hülle 200, eine Elektrodenkomponente 300 und eine Enddeckelkomponente 100 in den obigen Ausführungsbeispielen umfasst, wobei die Hülle 200 eine Öffnung aufweist; wobei die Elektrodenkomponente 300 in der Schale 200 aufgenommen ist; und wobei der Enddeckel 10 der Enddeckelkomponente 100 die Öffnung abdeckt, und wobei die zweite Oberfläche des Enddeckels 10 der Elektrodenkomponente 300 zugewandt ist.
-
Der Batteriemonoblock bezieht sich auf eine kleinste Einheit zum Bilden eines Batteriemoduls, eines Batterieclusters oder eines Batteriepacks.
-
Die Hülle 200 ist eine Komponente zur Aufnahme der Elektrodenkomponente 300, die Hülle 200 kann sowohl eine hohle Struktur mit einer Öffnung an einem Ende als auch eine hohle Struktur mit einer Öffnung an den beiden Enden sein. Die Hülle 200 kann eine Vielzahl von Formen haben, z.B. einen Zylinder, einen Quader, usw. Das Material der Hülle 200 kann aus verschiedenen Materialien bestehen, z.B. Kupfer, Eisen, Aluminium, Stahl, Aluminiumlegierungen usw.
-
Die Elektrodenkomponenten 300 innerhalb der Hülle 200 können in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt sein.
-
Die Enddeckelkomponente 100 ist eine Baugruppe, die die Öffnung der Hülle 200 abdeckt, um die innere Umgebung des Batteriemonoblocks von der äußeren Umgebung zu isolieren.
-
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Batteriemonoblock in der vorliegenden Anmeldung Lithium-Ionen-Sekundärbatterien, Lithium-Ionen-Primärbatterien, Lithium-Schwefel-Batterien, Natrium-Lithium-Ionen-Batterien, Natrium-Ionen-Batterien oder Magnesium-Ionen-Batterien usw. umfassen kann, was in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt ist. Der Batteriemonoblock kann zylindrisch, flach, quaderförmig oder anderweitig geformt sein, usw., darauf ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung auch nicht beschränkt. Der Batteriemonoblock wird je nach der Art der Verkapselung im Allgemeinen in drei Typen unterteilt: säulenförmigen Batteriemonoblock, quadratischen Batteriemonoblock und Softpack-Batteriemonoblock, was in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung auch nicht beschränkt ist.
-
Die Hülle 200 ist im Inneren mit einer Elektrodenkomponente 300 und einem Elektrolyten ausgestattet, wobei die Elektrodenkomponente 300 aus einem positiven Elektrodenstück, einem negativen Elektrodenstück und einer Isoliermembran besteht. Der Batteriemonoblock funktioniert hauptsächlich durch die Bewegung von Metallionen zwischen dem positiven und der negativen Elektrodenstück. Das positive Elektrodenstück umfasst einen positiven Elektrodenkollektor und eine aktive Substanzschicht für die positive Elektrode, die aktive Substanzschicht für die positive Elektrode ist auf die Oberfläche des positiven Elektrodenkollektors aufgetragen, der positive Elektrodenkollektor, der nicht mit der aktiven Substanzschicht für die positive Elektrode beschichtet ist, ragt aus dem positiven Elektrodenkollektor heraus, der mit der aktiven Substanzschicht für die positive Elektrode beschichtet wurde, und der positive Elektrodenkollektor, der nicht mit der aktiven Substanzschicht für die positive Elektrode beschichtet ist, fungiert als positive Lasche. Bei Lithium-Ionen-Batterien als Beispiel kann das Material des positiven Elektrodenkollektors beispielsweise Aluminium und die aktive Substanz der positiven Elektrode Lithiumkobaltat, Lithiumeisenphosphat, ternäres Lithium oder Lithiummanganat usw. sein. Das negative Elektrodenstück umfasst einen negativen Elektrodenkollektor und eine aktive Substanzschicht für die negative Elektrode, die aktive Substanzschicht für die negative Elektrode ist auf die Oberfläche des negativen Elektrodenkollektors aufgetragen, der negative Elektrodenkollektor, der nicht mit der aktiven Substanzschicht für die negative Elektrode beschichtet ist, ragt aus dem negativen Elektrodenkollektor heraus, der mit der aktiven Substanzschicht für die negative Elektrode beschichtet wurde, und der negative Elektrodenkollektor, der nicht mit der aktiven Substanzschicht für die negative Elektrode beschichtet ist, fungiert als negative Lasche. Das Material des negativen Elektrodenkollektors kann Kupfer sein, und die aktive Substanz für die negative Elektrode kann z.B. Kohlenstoff oder Silizium sein. Um sicherzustellen, dass ein hoher Strom fließt, ohne zu schmelzen, sind die positiven Laschen in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und gestapelt, wobei die negativen Laschen in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und gestapelt sind. Das Material der Isoliermembran kann PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen) usw. sein. Darüber hinaus kann die Elektrodenkomponente 300 eine gewickelte Struktur oder eine laminierte Struktur aufweisen, darauf ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt.
-
Ferner müssen bei der Entwicklung von Batterietechnologien verschiedene Designfaktoren gleichzeitig berücksichtigt werden, z.B. Leistungsparameter wie Energiedichte, Zykluslebensdauer, Entladekapazität, Lade-/Entlade-Multiplikator usw.
-
Wie in 2 dargestellt, umfasst die Enddeckelkomponente 100 in dem Batteriemonoblock im Allgemeinen einen Enddeckel 10, einen Elektrodenanschluss und ein Verbindungselement 21. Der Elektrodenanschluss ist durch das Verbindungselement 21 an dem Enddeckel 10 befestigt, der Elektrodenanschluss wird dazu verwendet, eine elektrische Verbindung mit der Elektrodenkomponente 300 herzustellen, der Elektrodenanschluss ist eine Komponente zur Ausgabe von elektrischer Energie des Batteriemonoblocks.
-
Um eine Verbindung zwischen dem Elektrodenanschluss und anderen Bauteilen (z.B. einem Konvergenzbauteil) sicherzustellen, weist der an der äußeren Oberfläche des Enddeckels 10 hervorstehenden Abschnitt in der Breitenrichtung des Enddeckels 10 eine größere Abmessung auf, der Elektrodenanschluss belegt einen größeren externen Raum des Batteriemonoblocks, so dass der Batteriemonoblock eine größere Abmessung in der Dickenrichtung des Enddeckels 10 hat. Die Anschlusskomponente 20 des Batteriemonoblocks belegt einen größeren Raum im Kastenkörper, was die Energiedichte der Batterie verringert.
-
In Anbetracht dessen ist in der vorliegenden Anmeldung an einer Anlagefläche des Enddeckels 10, die zum Anliegen an dem Verbindungselement 21 verwendet wird, ein konkaver Abschnitt 12 angeordnet, der entlang der Dickenrichtung des Enddeckels 10 vertieft ist, wobei der konkave Abschnitt 12 zur Aufnahme eines Teils des Elektrodenanschlusses verwendet wird.
-
In der Enddeckelkomponente 100 ist an einer Anlagefläche des Enddeckels 10, die zum Anliegen an dem Verbindungselement 21 verwendet wird, ein konkaver Abschnitt 12 angeordnet, der zur Aufnahme eines Teils des Elektrodenanschlusses verwendet wird, so dass ein Teil des Elektrodenanschlusses in den konkaven Abschnitt 12 gesenkt wird, um den von dem Elektrodenanschluss belegten externen Raum des Batteriemonoblocks zu verringern, was für die Erhöhung der Energiedichte der Batterie förderlich ist.
-
Beispielhaft kann die Energiespeichervorrichtung 1000 der vorliegenden Anmeldung ein Batteriepack sein, der einen Kastenkörper und mehrere obige Batteriemonoblöcke umfasst, wobei der Kastenkörper zur Aufnahme der Batteriemonoblöcke verwendet wird.
-
Der Kastenkörper ist die Komponente, in der die Batteriemonoblöcke aufgenommen sind, der Kastenkörper bietet einen Aufnahmeraum für die Batteriemonoblöcke, und der Kastenkörper kann verschiedene Strukturen annehmen. In einigen Ausführungsbeispielen kann der Kastenkörper einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfassen, wobei der erste Teil und der zweite Teil einander abdecken, um einen Aufnahmeraum für die Batteriemonoblöcke zu bilden. Der erste und der zweite Teil können verschiedene Formen haben, z.B. rechteckig, zylindrisch, usw. Der erste Teil kann eine hohle Struktur mit einer offenen Seite sein und der zweite Teil kann auch eine hohle Struktur mit einer offenen Seite sein, wobei die offene Seite des zweiten Teils die offene Seite des ersten Teils abdeckt, um einen Kastenkörper mit einem Aufnahmeraum zu bilden. Es ist auch möglich, dass der erste Teil eine hohle Struktur mit einer offenen Seite und der zweite Teil eine plattenartige Struktur ist, wobei der zweite Teil die offene Seite des ersten Teils abdeckt, um einen Kastenkörper mit einem Aufnahmeraum zu bilden. Der erste Teil und der zweite Teil können mit Hilfe von Dichtungselementen abgedichtet werden, bei denen es sich um Dichtringe, Dichtungsmasse usw. handeln kann.
-
Ein Batteriepack in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf ein einzelnes physisches Modul, das einen oder mehrere Batteriemonoblöcke umfasst, um eine höhere Spannung und Kapazität bereitzustellen. Z.B. kann der Batteriepack in der vorliegenden Anmeldung ein Batteriemodul oder ein Batteriecluster usw. umfassen. Der Batteriepack umfasst in der Regel einen Kastenkörper zum Verkapseln eines oder mehrere Batteriemonoblöcke. Mit dem Kastenkörper kann es vermieden werden, dass Flüssigkeiten oder andere Fremdkörper das Laden oder Entladen des Batteriemonoblocks beeinträchtigen.
-
Im Batteriepack können die Batteriemonoblöcke in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt sein. Wenn die Batteriemonoblöcke in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, können die mehreren Batteriemonoblöcke in Reihe oder parallel oder gemischt geschaltet sein, wobei die gemischte Schaltung bedeutet, dass die mehreren Batteriemonoblöcke sowohl in Reihe als auch parallel geschaltet sind. Es ist möglich, dass die mehreren Batteriemonoblöcke zunächst in Reihe oder parallel oder gemischt geschaltet werden, um ein Batteriemodul zu bilden, und die mehreren Batteriemodule dann in Reihe oder parallel oder gemischt geschaltet werden, um eine Gesamtstruktur zu bilden, das in dem Kastenkörper aufgenommen wird. Alternativ können alle Batteriemonoblöcke direkt in Reihe oder parallel oder gemischt geschaltet werden, und dann wird die durch alle Batteriemodule gebildete Gesamtstruktur in dem Kastenkörper aufgenommen.
-
In einigen Ausführungsbeispielen kann die Batterie weiterhin ein Konvergenzstück, wobei die mehreren Batteriemonoblöcke durch das Konvergenzstück eine elektrische Verbindung herstellen können, um zu realisieren, dass die mehreren Batteriemonoblöcke in Reihe oder parallel oder gemischt geschaltet werden. Das Konvergenzstück kann ein metallischer Leiter sein, z.B. Kupfer, Eisen, Aluminium, Edelstahl, eine Aluminiumlegierung usw.
-
In einem Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 umfasst die Energiespeichervorrichtung 1000 weiterhin eine Hülle 200, wobei der Enddeckel 10 abdeckend an der Hülle 200 angeordnet ist; und wobei die Hüll 200 mit einem Isolierfilm 400 bedeckt ist, und wobei der Isolierfilm 400 den Enddeckel 10 bedeckt, und wobei sich der Isolierfilm 400 von dem Rand des Enddeckels 10 ins Innere des Enddeckels 10 um eine Länge von L8≥2mm erstreckt.
-
Insbesondere ist der Enddeckel 10 abdeckend an der Hülle 200 angeordnet, wobei in der Hülle 200 eine Elektrodenkomponente 300 angeordnet sein kann, um einen Batteriemonoblock zu bilden (siehe 6). Dadurch, dass der Isolierfilm 400 die Hülle 200 bedeckt, kann die Isolierung der Hülle 200, die zur Verzögerung der Oxidation elektrisch geladen ist, realisiert werden, und der Isolierfilm 400 bedeckt den Enddeckel 10, um die Isolierwirkung des Isolierfilms 400 für die Hülle 200 zu verbessern.
-
Wie in 5 dargestellt, weist der Überlappungsbereich zwischen dem oberen Pflaster 30 und dem Isolierfilm 400 eine Länge von 1 mm≤L9≤2 mm auf.
-
Somit überlappen das obere Pflaster 30 und der Isolierfilm 400 mindestens teilweise, um sicherzustellen, dass die Hülle 200 sowie der Enddeckel 10 von der Außenumgebung beabstandet sind, was die Isolierwirkung der Hülle 200 sowie des Enddeckels 10 verbessert; andererseits ist die Fläche des Überlappungsbereichs angemessener, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Anbringung des oberen Pflasters 30 zu verbessern und die Materialkosten effektiv zu reduzieren.
-
Es versteht sich, dass der Isolierfilm 400 und das obere Pflaster 30 aus ähnlichem Material bestehen, wobei die Umfangskante des oberen Pflasters 30 an dem Isolierfilm 400 angebracht ist, im Vergleich zu der Endplatte wird eine bessere Haftwirkung erzielt. Der Isolierfilm 400 bedeckt die Endplatte, ferner überlappt zumindest ein Teil des oberen Pflasters 30 mit dem Isolierfilm 400, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Anbringung des Isolierfilms 400 an der Endplatte wirksam zu verbessern und die Materialkosten zu reduzieren.
-
Die in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung beschriebene technische Lösung gilt für das stromverbrauchende Gerät 01, die die Energiespeichervorrichtung 1000 verwendet.
-
Bei dem stromverbrauchenden Gerät 01 kann es sich um ein Fahrzeug, ein Mobiltelefon, ein tragbares Gerät, einen Laptop, ein Schiff, ein Raumschiff, ein elektrisches Spielzeug oder ein elektrisches Werkzeug handeln. Das Fahrzeug kann ein kraftstoffbetriebenes Fahrzeug, ein gasbetriebenes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit neuer Energie sein, und das Fahrzeug mit neuer Energie kann ein reines Elektrofahrzeug, ein Hybridfahrzeug oder ein REEV-Fahrzeug usw. sein; das Raumfahrzeug umfasst Flugzeuge, Raketen, Raumtransporter und Raumfahrzeuge usw.; das elektrische Spielzeug umfasst stationäres oder mobiles elektrisches Spielzeug, z.B. Spielkonsolen, Spielzeug für Elektrofahrzeuge, Spielzeug für elektrische Dampfschiffe und Spielzeug für Elektroflugzeuge usw.; die elektrischen Werkzeuge umfassen Elektrowerkzeuge zum Schneiden von Metall, Elektrowerkzeug zum Schleifen, Elektrowerkzeug zum Montieren und Elektrowerkzeug für Eisenbahnen, z.B. elektrische Bohrmaschinen, elektrische Schleifmaschinen, elektrische Schraubenschlüssel, elektrische Schraubendreher, elektrische Hämmer, Schlagbohrmaschinen, Betonrüttler, elektrische Hobel usw. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung sehen keine besonderen Beschränkungen für die oben erwähnten stromverbrauchenden Geräte 01 vor.
-
Die folgenden Ausführungsbeispiele werden zur Vereinfachung der Beschreibung am Beispiel eines Fahrzeugs als stromverbrauchendes Gerät 01 dargestellt.
-
Siehe 7, 7 zeigt eine schematische Strukturansicht eines von einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug mit einer Energiespeichervorrichtung 1000 im Inneren versehen ist, und wobei die Energiespeichervorrichtung 1000 am Boden oder Kopf oder Heck des Fahrzeugs vorgesehen sein kann. Die Energiespeichervorrichtung 1000 kann für die Stromversorgung des Fahrzeugs verwendet werden, z.B. kann die Energiespeichervorrichtung 1000 als Stromquelle für den Betrieb des Fahrzeugs verwendet werden.
-
Das Fahrzeug kann auch ein Steuergerät und einen Motor umfassen, wobei das Steuergerät zur Steuerung der Energiespeichervorrichtung 1000 verwendet wird, um den Motor mit Strom zu versorgen, z.B. für Starten, Navigieren und Arbeitsstrombedarf des Fahrzeugs beim Fahren.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung kann die Energiespeichervorrichtung 1000 nicht nur als Betriebsenergiequelle für das Fahrzeug, sondern auch als Antriebsenergiequelle für das Fahrzeug verwendet werden, indem sie Kraftstoff oder Erdgas zur Bereitstellung von Antriebsenergie für das Fahrzeug ersetzt oder teilweise ersetzt.
-
In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich die Erläuterung im Zusammenhang mit den Fachwörtern „einem Ausführungsbeispiel“, „Beispiel“ usw. darauf, dass die im Zusammenhang mit dem oder Beispiel erläuterten spezifischen Merkmalen, Strukturen, Materialien oder Merkmalen in zumindest einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die schematischen Darstellungen der obigen Fachwörter nicht unbedingt auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die erläuterten spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Merkmale in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf geeignete Weise kombiniert werden.
-
Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung dargestellt und erläutert werden, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen ohne Abweichung vom Prinzip und Gedanken der vorliegenden Anmeldung durchgeführt werden können und der Umfang der vorliegenden Anmeldung durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 01
- Stromverbrauchendes Gerät
- 1000
- Energiespeichervorrichtung
- 100
- Enddeckelkomponente
- 200
- Hülle
- 300
- Elektrodenkomponente
- 400
- Isolierfilm
- 10
- Enddeckel
- 11
- Einfüllmechanismus
- 111
- Flüssigkeitseinfüllloch
- 112
- Dichtungsnagel
- 12
- Konkaver Abschnitt
- 20
- Anschlusskomponente
- 21
- Verbindungselement
- 30
- Oberes Pflaster
- 31
- Erste Öffnung
- 32
- Zweite Öffnung
- 33
- Elektrodenmarkierung
- 34
- Dritte Öffnung
- 40
- Druckentlastungsmechanismus
- 50
- Trennelement
- X
- Längenrichtung
- Y
- Breitenrichtung
- Z
- Dickenrichtung