DE202023100776U1 - Katzenstreu-Schaufelanordnung und Katzenstreu-Schaufel - Google Patents

Katzenstreu-Schaufelanordnung und Katzenstreu-Schaufel Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/0114Litter boxes with screens for separating excrement from litter

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Abstract

Katzenstreu-Schaufelanordnung, umfassend eine Katzenstreu-Schaufel zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu, wobei die Katzenstreu-Schaufel eine Basis und einen sich von der Basis erstreckenden Griff umfasst, wobei die Basis eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Bodenwand und die Seitenwand eine Siebkammer umschließt, wobei der Griff mit der Seitenwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzenstreu-Schaufel Löcher umfasst, die durch die Bodenwand verlaufen, wobei die Löcher eine solche Größe aufweisen, dass gebrauchter Abfall nicht passieren kann, wobei die Katzenstreu-Schaufel auch mindestens einen Führungssteg umfasst, der von der Bodenwand in Richtung der Siebkammer vorstehend und angrenzend an die Löcher vorgesehen ist, wobei der Führungssteg verwendet wird, um die ungenutzten Katzenstreupartikel in der Siebkammer zu führen, damit sie durch die Löcher auslaufen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet von Haustierprodukten, insbesondere auf eine Katzenstreu-Schaufel und eine Katzenstreu-Schaufelanordnung zum Trennen unbenutzter Katzenstreupartikel von gebrauchter Katzenstreu.
  • STAND DER TECHNIK
  • Seit Menschen Hunde und Katzen domestiziert und in die Familie aufgenommen haben, ist die Haltung von Haustieren der neue Trend. Aber auch die Entsorgung von Haustierkot ist ein Problem.
  • Katzenstreuwanne wird oft verwendet, um Haustierabfälle zu entsorgen. Nachdem das Haustier mit der Ausscheidung von Abfälle fertig ist, bleiben die Abfälle an den Katzenstreupartikeln in der Katzenstreuwanne haften und bilden einen schmutzigen Abfallklumpen, der entfernt werden kann, bevor er sich zu sehr ansammelt. Um die kontaminierten Abfallklumpen von den ungenutzten Katzenstreupartikeln zu trennen, wird häufig eine Katzenstreu-Schaufel verwendet. Die Löcher der Katzenstreu-Schaufel im Stand der Technik können jedoch leicht durch unbenutzte Katzenstreupartikel verstopft werden, insbesondere wenn die ungenutzten Katzenstreupartikel streifenförmige Tofu-Katzenstreu sind. Außerdem ist die Katzenstreu-Schaufel nach dem Stand der Technik weder bequem zu verstauen noch leicht zu tragen.
  • Daher wird eine Art neuartige Katzenstreu-Schaufel mit verbesserter Struktur benötigt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
  • Basierend auf den obigen Problemen ist ein Aspekt der Anwendung eine Katzenstreu-Schaufelanordnung bereitzustellen, umfassend eine Katzenstreu-Schaufel zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu, wobei die Katzenstreu-Schaufel eine Basis und einen sich von der Basis erstreckenden Griff umfasst, wobei die Basis eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Bodenwand und die Seitenwand eine Siebkammer umschließt, wobei der Griff mit der Seitenwand verbunden ist, wobei die Katzenstreu-Schaufel Löcher umfasst, die durch die Bodenwand verlaufen, wobei die Löcher eine solche Größe aufweisen, dass gebrauchter Abfall nicht passieren kann, wobei die Katzenstreu-Schaufel auch mindestens einen Führungssteg umfasst, der von der Bodenwand in Richtung der Siebkammer vorstehend und angrenzend an die Löcher vorgesehen ist, wobei der Führungssteg verwendet werden, um die ungenutzten Katzenstreupartikel in der Siebkammer zu führen, damit sie durch die Löcher auslaufen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Seitenwand eine U-Form oder eine V-Form bildet und eine Ausnehmung bildet, die mit der Siebkammer in Verbindung steht.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Löcher in einem Array an der Bodenwand vorgesehen sind, wobei der Führungssteg zumindest zwischen zwei benachbarten Löchern ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Führungsstege an der Bodenwand in einem Array vorgesehen sind, wobei mindestens ein Loch zwischen zwei benachbarten Führungsstegen vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Loch in Form von einem länglichen Streifen ist, wobei sich der Führungssteg entlang der Längsrichtung des Lochs erstreckt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei benachbarten Führungsstegen eine Lochreihe konfiguriert ist, wobei die Länge des Führungsstegs gleich oder kleiner als die Reihenlänge der Lochreihe ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die an die Seitenwand angrenzende Löcher sich weiter durch die Seitenwand erstrecken.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Seitenwand eine Rückwand, die mit der Bodenwand und dem Griff verbunden ist, und zwei Flügelwände umfasst, die durch die Rückwand getrennt und mit der Rückwand verbunden sind.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Höhe der Flügelwand allmählich entlang der Richtung weg von der Rückwand abnimmt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Griff an dem von der Seitenwand abgewandten Ende mit einem Durchgangsloch versehen ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Katzenstreu-Schaufelanordnung ferner eine Kehrschaufel beinhaltet, die lösbar mit der Katzenstreu-Schaufel verbunden ist, wobei die Kehrschaufel umfasst: einen Hauptkörper zum Aufnehmen der Basis; und einen Griffaufnahmeabschnitt, der sich von dem Hauptkörper erstreckt und zum Aufnehmen des Griffs verwendet ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Hauptkörper eine untere Wand, die der Bodenwand entspricht und von der Bodenwand beabstandet vorgesehen ist, und eine umgebende Wand umfasst, die sich von der unteren Wand nach oben erstreckt und der Seitenwand entspricht, wobei die umgebende Wand und die untere Wand einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der Basis bilden.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen der unteren Wand und der Bodenwand in Richtung vom Griff weg zunimmt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Griffaufnahmeabschnitt mit einer U-förmigen Nut zum Aufnehmen des Griffs versehen ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Griffaufnahmeabschnitt mindestens einen Vorsprung umfasst, der in der U-förmigen Nut ausgebildet ist, um gegen den Griff anzustoßen, wenn die Katzenstreu-Schaufel mit der Kehrschaufel zusammengebaut ist.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ferner eine Katzenstreu-Schaufel zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu bereit, umfassend eine Basis und einen Griff, der sich von der Basis erstreckt, wobei die Basis eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Bodenwand und die Seitenwand eine Siebkammer umschließt, wobei der Griff mit der Seitenwand verbunden ist, wobei die Katzenstreu-Schaufel Löcher umfasst, die durch die Bodenwand verlaufen, wobei die Löcher eine solche Größe aufweisen, dass gebrauchter Abfall nicht passieren kann, wobei die Katzenstreu-Schaufel auch mindestens einen Führungssteg umfasst, der von der Bodenwand in Richtung der Siebkammer vorstehend und angrenzend an die Löcher vorgesehen ist, wobei der Führungssteg verwendet werden, um die ungenutzten Katzenstreupartikel in der Siebkammer zu führen, damit sie durch die Löcher auslaufen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Seitenwand eine U-Form oder eine V-Form bildet.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Löcher in einem Array an der Bodenwand vorgesehen sind, wobei der Führungssteg zumindest zwischen zwei benachbarten Löchern ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Führungsstege an der Bodenwand in einem Array vorgesehen sind, wobei mindestens ein Loch zwischen zwei benachbarten Führungsstegen vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Loch in Form von einem länglichen Streifen ist, wobei sich der Führungssteg entlang der Längsrichtung des Lochs erstreckt.
  • Gemäß dem in dieser Anmeldung offenbarten Inhalt kann der Führungssteg an der Bodenwand der Katzenstreu-Schaufel dazu beitragen, ungenutzte Katzenstreupartikel zu leiten, damit sie reibungslos durch die Löcher passieren. Außerdem kann die Montage zwischen der Katzenstreu-Schaufel und der Kehrschaufel die Aufbewahrung der gesamten Katzenstreu-Schaufelanordnung erleichtern und ist auch der Platzeinsparung förderlich.
  • Es versteht sich, dass der in diesem Abschnitt beschriebene Inhalt weder dazu bestimmt ist, Schlüssel- oder wichtige Merkmale der Ausführungsbeispiele der Anmeldung zu identifizieren, noch den Umfang der Anmeldung einzuschränken. Andere Merkmale der vorliegenden Anmeldung werden aus der folgenden Beschreibung leicht verständlich.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwendet werden. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele des Offenbarungsgehalts der vorliegenden Anmeldung sind. Unter der Voraussetzung, dass keine kreative Arbeit erforderlich ist, kann der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auch andere Zeichnungen basierend auf den Zeichnungen dieser Anmeldung erhalten.
    • 1 ist eine schematische Darstellung der allgemeinen Struktur einer Katzenstreu-Schaufelanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der in 1 gezeigten Katzenstreu-Schaufelanordnung.
    • 3 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der in 1 gezeigten Katzenstreu-Schaufelanordnung.
    • 4 ist eine Schnittansicht der in 3 gezeigten Katzenstreu-Schaufelanordnung entlang der Linie A-A.
    • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Katzenstreu-Schaufel der vorliegenden Anmeldung.
    • 6 zeigt eine andere Ansicht der Katzenstreu-Schaufel in 5.
    • 7 ist eine Schnittansicht der Katzenstreu-Schaufel entlang der Linie B-B in 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu machen, werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet wird verstehen, dass in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung viele technische Details bereitgestellt werden, um den Lesern ein besseres Verständnis der vorliegenden Anmeldung zu ermöglichen. Aber auch ohne diese technischen Details oder jegliche Änderungen und Modifikationen basierend auf den folgenden Ausführungsbeispielen kann die durch den Inhalt der vorliegenden Anmeldung zu schützende technische Lösung realisiert werden, die auch zum Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung gehören soll.
  • Spezifische Ausführungen werden unten beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, wird eine Katzenstreu-Schaufelanordnung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt.
  • Die Katzenstreu-Schaufelanordnung umfasst eine Katzenstreu-Schaufel 1 zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu 21. Die Katzenstreu-Schaufel 1 umfasst eine Basis 10 und einen sich von der Basis 10 erstreckenden Griff 11, wobei die Basis eine Bodenwand 10a und eine Seitenwand 10a' umfasst, die sich von der Bodenwand 10a nach oben erstreckt, wobei die Seitenwand 10a' und die Bodenwand 10a einen Siebkammer 100 bilden, wobei der Griff 11 und die Seitenwand in Verbindung stehen. Die Seitenwand 10' umfasst zwei Flügelwände 10c, die direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, und zwischen den beiden Flügelwänden 10c ist eine Ausnehmung 103 gebildet, um die Katzenstreu aus der Katzenstreuwanne zu sammeln. Die Ausnehmung 103 ist mit der Siebkammer 100 verbunden. Beispielsweise kann die Seitenwand eine V-Form oder eine U-Form einschließen. Um ein größeres Volumen zu erhalten, bildet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Seitenwand 10a' eine U-Form und umfasst ferner eine Rückwand 10b, die zwischen den beiden Flügelwänden 10c verbunden ist, wobei die Ausnehmung 103 und die Rückwand 10b auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Flügelwände 10c konfiguriert sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Katzenstreu-Schaufel 1 auch Löcher 101 durch die Bodenwand 10a auf, deren Größe derart ist, dass die gebrauchte Katzenstreu 21 nicht durch das Loch 10a hindurchtreten kann, wobei die Bodenwand 10a mit mindestens einem Führungssteg 102 zur Siebkammer 100 vorsteht, wobei der Führungssteg 102 angrenzend an die Löcher 101 vorgesehen ist, um die ungenutzten Katzenstreupartikel 20 in der Siebkammer 100 zu führen, damit sie durch die Löcher 101 auslaufen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Array von Löchern 101 an der Bodenwand 10a ausgebildet, wobei der Führungssteg 101 zumindest zwischen zwei benachbarten Löchern 101 konfiguriert ist. Der Führungssteg 102 ist in einem Array an der Bodenwand 10a angeordnet, wobei zwischen zwei benachbarten Führungsstegen 102 mindestens ein Loch 101 konfiguriert ist. Das Loch 101 ist streifenförmig und der Führungssteg 102 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Lochs 101.
  • In einer Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Löcher 101 in Reihen vorgesehen sind, wobei zwischen zwei benachbarten Führungsstegen 102 eine Lochreihe 101 konfiguriert ist, wobei die Länge des Führungsstegs 102 gleich oder kleiner als die Gesamtlänge einer Lochreihe 102 ist. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich jeder Führungssteg 102 vom Anfang der Reihe bis zum Ende der Reihe. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist bekannt, dass die Führungsstege auch individuell mit einer den benachbarten Löchern entsprechenden Länge konfiguriert sein können, d.h. ein einzelner Führungssteg kann auch in einer Reihe parallel zu einer Lochreihe angeordnet sein. Da sich der Führungssteg 102 entlang der Längsrichtung des Lochs 101 erstreckt, können ungenutzte Katzenstreupartikel, insbesondere streifenförmige Tofu-Katzenstreu, wenn der Benutzer die Katzenstreu-Schaufel 1 schüttelt, parallel zu dem Führungssteg 102 gehalten werden, und dann leicht durch das Loch 101 gehen, wodurch die Auslaufeffizienz von ungenutzten Katzenstreupartikeln erhöht wird.
  • Wie in den 5-6 gezeigt, erstreckt sich das Loch 101 neben der U-förmigen Seitenwand 10a' weiter zu der U-förmigen Seitenwand 10a' und durchdringt die U-förmige Seitenwand 10a', wodurch mehr ungenutzte Katzenstreupartikel 20 durch das Loch 101 entweichen können.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt, nimmt die Höhe der Flügelwand 10c weg von der Rückwand 10b allmählich ab, um eine vergrößerte Ausnehmung 103 zum Sammeln von Katzenstreu in der Katzenstreuwanne zu erhalten.
  • Wie in 1 bis 2 gezeigt, ist der Griff 11 mit einem Durchgangsloch 110 an einem von der Seitenwand 10a' abgewandten Ende versehen. Durch das Durchgangsloch 110 kann die Katzenstreu-Schaufelanordnung oder die Katzenstreu-Schaufel 1 aufgehängt werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, umfasst die Katzenstreu-Schaufelanordnung ferner eine Kehrschaufel 3, die lösbar mit der Katzenstreu-Schaufel 1 verbunden ist. Die Kehrschaufel 3 umfasst einen Hauptkörper 30, der so konfiguriert ist, dass er die Basis 10 aufnimmt; und einen Griffaufnahmeabschnitt 31, der sich von dem Hauptkörper 30 erstreckt und verwendet wird, um den Griff 11 aufzunehmen. Der Hauptkörper 30 umfasst eine untere Wand 30a, die der Bodenwand 10a entspricht und von dieser beabstandet ist, und eine umgebende Wand 30a', die sich von der unteren Wand 30a nach oben erstreckt und der Seitenwand 10a' entspricht, wobei der durch die umgebende Wand 30a' und die untere Wand 30a gebildete Aufnahmeraum 300 der Aufnahme der Basis 10 dient. Ähnlich wie die Seitenwand 10a' kann auch die umgebende Wand 30a' V-förmig oder U-förmig sein.
  • Wie in 4 gezeigt, nimmt der Abstand h zwischen der unteren Wand 30a und der Bodenwand 10a in einer Richtung weg von dem Griff 11 zu. Wenn die Katzenstreu-Schaufel 1 und die Kehrschaufel 3 zusammengebaut werden, können die ungenutzten Katzenstreupartikel 20 durch das Loch 101 passieren, in dem Raum zwischen der unteren Wand 30a und der Bodenwand 30a gesammelt und weiter zurück in die Katzenstreuwanne gegeben werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 2 bis 3 gezeigt, weist der Griffaufnahmeabschnitt 31 eine U-förmige Nut 310 zum Aufnehmen des Griffs 11 auf. Außerdem kann der Griffaufnahmeabschnitt 31 mindestens einen Vorsprung 32 umfassen, der in der U-förmigen Nut 310 ausgebildet ist, um gegen den Griff 11 anzustoßen, wenn die Katzenstreu-Schaufel 1 mit der Kehrschaufel 3 zusammengebaut ist. Durch die Montage zwischen der Katzenstreu-Schaufel 1 und der Kehrschaufel 3 kann die gesamte Katzenstreu-Schaufelanordnung bequemer verstaut werden, und wobei der von der Katzenstreu-Schaufelanordnung eingenommene Raum reduziert werden kann.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, stellt die vorliegende Offenbarung in einem weiteren Ausführungsbeispiel ferner eine Katzenstreu-Schaufel 1 zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu bereit, wobei die Struktur der Katzenstreu-Schaufel 1 ähnlich der Katzenstreu-Schaufel in der oben erwähnten Katzenstreu-Schaufelanordnung ist und nicht im Detail beschrieben wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Außerdem kann, wie in den 5 bis 6 gezeigt, zumindest eine der Rückwand 10b und der Flügelwand 10c glatt mit der Bodenwand 10a verbunden sein, und das daran angrenzende Loch 101 erstreckt sich weiter und durchdringt die Rückwand 10b und/oder die Flügelwand 10c.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung sollte klar sein, dass Begriffe wie „erster“ und „zweiter“ zu beschreibenden Zwecken dienen und weder relative Bedeutung oder Bedeutung angeben oder implizieren sollen, noch sollen sie die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale implizieren. Daher können Merkmale, die mit „erster“ und „zweiter“ definiert sind, ein oder mehrere Merkmale enthalten. In der Beschreibung des Inhalts der vorliegenden Anmeldung bedeutet der Begriff „Mehrzahl“, sofern nicht anders angegeben, zwei oder mehr.
  • In dieser Anmeldung sind die Begriffe „Montage“, „Verbindung“, „Kopplung“, „Befestigung“ und dergleichen weit gefasst, sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, sie können beispielsweise eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder ein integrale Verbindung sein; sie können auch eine mechanische Verbindung sein; sie können auch eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über eine Zwischenstruktur sein; der Fachmann auf diesem Gebiet kann dies entsprechend spezifischer Situationen verstehen.
  • In dieser Anmeldung kann die Struktur eines ersten Merkmals „auf“ oder „unter“ einem zweiten Merkmal, sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, ein Ausführungsbeispiel umfassen, bei dem das erste Merkmal in direktem Kontakt mit dem zweiten Merkmal steht, und kann auch ein Ausführungsbeispiel umfassen, bei dem das erste Merkmal und das zweite Merkmal sich nicht direkt berühren, sondern über ein zwischen ihnen gebildetes zusätzliches Merkmal. Außerdem kann ein erstes Merkmal, das „oberhalb“, „über“ oder „auf der Oberseite von“ einem zweiten Merkmal ist, beinhalten, dass das erste Merkmal direkt oberhalb, schräg oberhalb, oberhalb oder auf der Oberseite von dem zweiten Merkmal ist, oder einfach bedeuten, dass die Höhe des ersten Merkmals größer ist als die Höhe des zweiten Merkmals; hingegen kann ein erstes Merkmal, das „unterhalb“, „unter“ oder „auf der Unterseite von“ einem zweiten Merkmal ist, beinhalten, dass das erste Merkmal direkt unterhalb, schräg unterhalb, unterhalb oder auf der Unterseite von dem zweiten Merkmal ist, oder einfach bedeuten, dass die Höhe des ersten Merkmals kleiner ist als die Höhe des zweiten Merkmals.
  • In der Beschreibung dieser Beschreibung bedeuten Verweise auf „exemplarische Ausführungsbeispiele“, „Beispiele“, „spezifische Beispiele“ oder „einige Beispiele“, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur, ein bestimmtes Material oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel oder einem Beispiel beschrieben wurde, in mindestens einem Ausführungsbeispiel oder einem Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten ist. Somit bezieht sich das Erscheinen der vorstehenden Sätze in dieser gesamten Beschreibung nicht notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder dasselbe Beispiel der vorliegenden Offenbarung. Darüber hinaus können die besonderen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf jede geeignete Weise kombiniert werden.
  • Obwohl die Ausführungen der vorliegenden Anmeldung gezeigt und beschrieben wurden, sollte der Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass die obigen Ausführungen beispielhaft sind und nicht als Einschränkung des Inhalts der vorliegenden Anmeldung ausgelegt werden sollten; an den Ausführungen können verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.

Claims (20)

  1. Katzenstreu-Schaufelanordnung, umfassend eine Katzenstreu-Schaufel zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu, wobei die Katzenstreu-Schaufel eine Basis und einen sich von der Basis erstreckenden Griff umfasst, wobei die Basis eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Bodenwand und die Seitenwand eine Siebkammer umschließt, wobei der Griff mit der Seitenwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzenstreu-Schaufel Löcher umfasst, die durch die Bodenwand verlaufen, wobei die Löcher eine solche Größe aufweisen, dass gebrauchter Abfall nicht passieren kann, wobei die Katzenstreu-Schaufel auch mindestens einen Führungssteg umfasst, der von der Bodenwand in Richtung der Siebkammer vorstehend und angrenzend an die Löcher vorgesehen ist, wobei der Führungssteg verwendet wird, um die ungenutzten Katzenstreupartikel in der Siebkammer zu führen, damit sie durch die Löcher auslaufen.
  2. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand eine U-Form oder eine V-Form bildet und eine Ausnehmung bildet, die mit der Siebkammer in Verbindung steht.
  3. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in einem Array an der Bodenwand vorgesehen sind, wobei der Führungssteg zumindest zwischen zwei benachbarten Löchern ausgebildet ist.
  4. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege an der Bodenwand in einem Array vorgesehen sind, wobei mindestens ein Loch zwischen zwei benachbarten Führungsstegen vorgesehen ist.
  5. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in Form von einem länglichen Streifen ist, wobei sich der Führungssteg entlang der Längsrichtung des Lochs erstreckt.
  6. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Führungsstegen eine Lochreihe konfiguriert ist, wobei die Länge des Führungsstegs gleich oder kleiner als die Reihenlänge der Lochreihe ist.
  7. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Seitenwand angrenzende Löcher sich weiter durch die Seitenwand erstrecken.
  8. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand eine Rückwand, die mit der Bodenwand und dem Griff verbunden ist, und zwei Flügelwände umfasst, die durch die Rückwand getrennt und mit der Rückwand verbunden sind.
  9. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Flügelwand allmählich entlang der Richtung weg von der Rückwand abnimmt.
  10. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff an dem von der Seitenwand abgewandten Ende mit einem Durchgangsloch versehen ist.
  11. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner eine Kehrschaufel umfasst, die lösbar mit der Katzenstreu-Schaufel verbunden ist, wobei die Kehrschaufel umfasst: einen Hauptkörper zum Aufnehmen der Basis; und einen Griffaufnahmeabschnitt, der sich von dem Hauptkörper erstreckt und zum Aufnehmen des Griffs verwendet ist.
  12. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine untere Wand, die der Bodenwand entspricht und von der Bodenwand beabstandet vorgesehen ist, und eine umgebende Wand umfasst, die sich von der unteren Wand nach oben erstreckt und der Seitenwand entspricht, wobei die umgebende Wand und die untere Wand einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen der Basis bilden.
  13. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der unteren Wand und der Bodenwand in Richtung vom Griff weg zunimmt.
  14. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffaufnahmeabschnitt mit einer U-förmigen Nut zum Aufnehmen des Griffs versehen ist.
  15. Katzenstreu-Schaufelanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffaufnahmeabschnitt mindestens einen Vorsprung umfasst, der in der U-förmigen Nut ausgebildet ist, um gegen den Griff anzustoßen, wenn die Katzenstreu-Schaufel mit der Kehrschaufel zusammengebaut ist.
  16. Katzenstreu-Schaufel zum Sammeln gebrauchter Katzenstreu, umfassend eine Basis und einen Griff, der sich von der Basis erstreckt, wobei die Basis eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, wobei die Bodenwand und die Seitenwand eine Siebkammer umschließt, wobei der Griff mit der Seitenwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Katzenstreu-Schaufel Löcher umfasst, die durch die Bodenwand verlaufen, wobei die Löcher eine solche Größe aufweisen, dass gebrauchter Abfall nicht passieren kann, wobei die Katzenstreu-Schaufel auch mindestens einen Führungssteg umfasst, der von der Bodenwand in Richtung der Siebkammer vorstehend und angrenzend an die Löcher vorgesehen ist, wobei der Führungssteg verwendet wird, um die ungenutzten Katzenstreupartikel in der Siebkammer zu führen, damit sie durch die Löcher auslaufen.
  17. Katzenstreu-Schaufel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand eine U-Form oder eine V-Form bildet.
  18. Katzenstreu-Schaufel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in einem Array an der Bodenwand vorgesehen sind, wobei der Führungssteg zumindest zwischen zwei benachbarten Löchern ausgebildet ist.
  19. Katzenstreu-Schaufel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege an der Bodenwand in einem Array vorgesehen sind, wobei mindestens ein Loch zwischen zwei benachbarten Führungsstegen vorgesehen ist.
  20. Katzenstreu-Schaufel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in Form von einem länglichen Streifen ist, wobei sich der Führungssteg entlang der Längsrichtung des Lochs erstreckt.
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