DE202023000233U1 - Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen, die eine Einrichtung zur Entnahme eines einzelnen Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Entnahme eines einzelnen Gegenstandes (11) aus einem Saugarm (1) mit mindestens einem Saugnapf (22) gebildet wird, mit dem ein Gegenstand (11) entnommen und zu einem Auswurf (3) transportiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche gestapelte Gegenstände vereinzelt.
  • Um gestapelte Gegenstände zu vereinzeln, kann eine Vorrichtung verwendet werden, die die Gegenstände am Rand festhält und den untersten fallen lässt ( DE202018100795U1 ). Voraussetzung hierfür ist, dass die gestapelten Gegenstände einen seitlich auskragenden Randbereich aufweisen. Stapel, bei denen die Gegenstände keinen seitlich auskragenden Randbereich aufweisen, können durch Wegschieben des untersten Gegenstands vereinzelt werden ( DE3804946A1 ). Hierfür müssen die Gegenstände jedoch eben sein.
  • Ausgehend von dem erst genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen größeren Einsatzbereich hinsichtlich der Form der Gegenstände abzudecken.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vereinzeln Gegenständen, welche ineinander gestapelt sind, wird nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung einer Ausführungsart, bei der ein Gegenstand gerade vom Stapel abgehoben wurde,
    • 2 eine perspektivische Frontansicht des Auswurfs einer Ausführungsart, bei der der Gegenstand gerade vom Saugnapf getrennt wurde,
    • 3 eine perspektivische Frontansicht der Plattform inklusive der Führung und dem Antrieb,
    • 4 eine perspektivische Frontansicht der Saugeinheit,
    • 5 eine perspektivische Draufsicht auf die Plattform,
    • 6 eine perspektivische Frontansicht der Saugnapfaufnahme für gewölbte Gegenstände, die nicht zentral erfasst werden können,
    • 7 eine perspektivische Seitenansicht des Steckers der Saugnapfaufnahme,
    • 8 eine perspektivische Draufsicht des Steckergegenstücks am Saugarm.
  • Ein zu vereinzelnder Stapel (5) wird auf eine Plattform (4) gestellt, auf der dieser von mindestens drei Führungsstangen (6) zentriert wird (1). Löcher (19) in der Plattform (4) mit unterschiedlichem Abstand zum Zentrum der Plattform (4) ermöglichen es, die Führungsstangen (6) auf unterschiedliche Gegenstandsgrößen anzupassen (5). Die Plattform (4) wird mit Hilfe einer Spindel (15), welche über eine Spindelkupplung (14) von einem Spindelmotor (16) rotatorisch angetrieben wird, translatorisch auf und ab bewegt (3). Die obere bzw. untere Endposition der Plattform (4) wird hierbei von einem Endlagensensor der Plattform oben (9) bzw. Endlagensensor der Plattform unten (10) erfasst (1). Auf der von der Spindel (15) gegenüberliegenden Seite der Plattform (4) wird diese mit Hilfe einer Linearwelle (7) und Linearlagern geführt (3).
  • Ein Saugnapf (22), welcher über eine Saugnapfaufnahme (2) mit einem Saugarm (1) verbunden ist, hebt den obersten Gegenstand (11) von dem Stapel (5). Um Gegenstände mit gewölbter Oberfläche, die nicht zentral erfasst werden können (21), da diese in der Mitte zum Beispiel ein Loch haben, von dem Stapel abzuheben, wird eine Saugnapfaufnahme für gewölbte Oberflächen, die nicht zentral erfasst werden können (20) (6) verwendet. Hierbei sind mindestens zwei Saugnäpfe (22) nach innen angewinkelt. Ein Stecker (25) an der Saugnapfaufnahme (2) bzw. Saugnapfaufnahme für gewölbte Oberflächen, die nicht zentral erfasst werden können (20) und eine Steckeraufnahme (24) am Saugarm (1) ermöglichen es, die Vorrichtung einfach an die verschiedenen Oberflächen der Gegenstände (11) anzupassen. Der Saugarm (1) wird über eine Saugarmkupplung (18) mit einem Saugarmmotor (12) rotatorisch angetrieben. Zusätzlich ist der Saugarm (1) mit Hilfe von Radiallagern (17) rotatorisch gelagert (4). Ein Sensortaster (13) am Saugarm (1) aktiviert einen Endlagensensor des Saugarms (8), wenn sich der Saugarm (1) in seiner Endlage befindet. In dieser Position nimmt der Saugnapf (22) den Gegenstand (11) auf.
  • Ein Auswurf (3) löst den Gegenstand (11) vom Saugnapf (22), indem der Saugnapf (22) durch eine Aussparung (23) geführt wird (2). Der Gegenstand (11) wird so am Auswurf (3) abgestreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Saugarm
    2)
    Saugnapfaufnahme
    3)
    Auswurf
    4)
    Plattform
    5)
    Stapel
    6)
    Führungsstange
    7)
    Linearwelle
    8)
    Endlagensensor des Saugarms
    9)
    Endlagensensor der Plattform oben
    10)
    Endlagensensor der Plattform unten
    11)
    Gegenstand
    12)
    Saugarmmotor
    13)
    Sensortaster
    14)
    Spindelkupplung
    15)
    Spindel
    16)
    Spindelmotor
    17)
    Radiallager
    18)
    Saugarmkupplung
    19)
    Loch
    20)
    Saugnapfaufnahme für gewölbte Oberflächen, die nicht zentral erfasst werden können
    21)
    Gegenstand mit gewölbter Oberfläche, der nicht zentral erfasst werden kann
    22)
    Saugnapf
    23)
    Aussparung
    24)
    Steckeraufnahme
    25)
    Stecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018100795 U1 [0002]
    • DE 3804946 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen, die eine Einrichtung zur Entnahme eines einzelnen Gegenstandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Entnahme eines einzelnen Gegenstandes (11) aus einem Saugarm (1) mit mindestens einem Saugnapf (22) gebildet wird, mit dem ein Gegenstand (11) entnommen und zu einem Auswurf (3) transportiert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurf (3) eine Aussparung (23) aufweist, durch die der Saugarm (1) samt Saugnapf (22) hindurchgeführt wird, wodurch der Gegenstand (11) vom Saugnapf (22) abgestreift wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Saugnapf (22) über eine Saugnapfaufnahme (2) an dem Saugarm (1) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für Gegenstände mit gewölbter Oberfläche, die nicht zentral erfasst werden können (21), eine Saugnapfaufnahme für gewölbte Oberflächen, die nicht zentral erfasst werden können (20), verwendet wird, an der mindestens zwei Saugnäpfe (22) nach innen angewinkelt angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugarm (1) eine Steckeraufnahme (24) aufweist, die einen Stecker (25) aufnimmt, an der die Saugnapfaufnahme (2) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugarm (1) einen Sensortaster (13) aufweist, der bei Erreichen der Endposition einen Endlagensensor des Saugarms (8) auslöst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere bzw. untere Endlage einer Plattform (4) durch einen Endlagensensor der Plattform oben (9) bzw. Endlagensensor der Plattform unten (10) erkannt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Führungsstangen (6) einen Stapel (5) auf der Plattform (4) zentrieren und durch Löcher (19) in der Plattform (4), mit unterschiedlichem Abstand zur Mitte, an die Größe der Gegenstände anpassbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (4) auf der einen Seite mit Hilfe einer Spindel (15) translatorisch auf und ab bewegt wird und auf der anderen Seite durch eine Linearwelle (7) linear gelagert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804946A1 (de) 1988-02-18 1989-08-31 Tetra Pak Rausing & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ebenen teilen
DE202018100795U1 (de) 2018-02-14 2018-02-21 Quiel Gmbh Sondermaschinen Vorrichtung zum Vereinzeln von Behältern, die eine geringe Stabilität in den Randbereichen aufweisen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804946A1 (de) 1988-02-18 1989-08-31 Tetra Pak Rausing & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ebenen teilen
DE202018100795U1 (de) 2018-02-14 2018-02-21 Quiel Gmbh Sondermaschinen Vorrichtung zum Vereinzeln von Behältern, die eine geringe Stabilität in den Randbereichen aufweisen

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