DE20202256U1 - Lkw-Arbeitsbühne - Google Patents

Lkw-Arbeitsbühne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

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BEETZ & PARTNER #"
Steinsdorfstr. 10, D- 80538 Mürichsn
300-57.785G 14. Februar 2002
HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH D-01127 Dresden
LKW-Arbeitsbühne
Die Erfindung betrifft eine LKW-Arbeitsbühne mit einem etwa mittig auf der Ladefläche des LKW montierten Drehgestell, zwei außermittig am Drehgestell angelenkten Doppelarmen, einem am freien Ende des zweiten Doppelarms angelenkten Teleskoparm, dessen Länge im eingefahrenen Zustand etwa der doppelten Länge des zweiten Doppelarms entspricht, einem am Ende des ausfahrbaren Innenträgers des Teleskoparms befestigten Arbeitskorbs, seitlich an der Pritsche befestigten längsverstellbaren Vertikalspitzen und hydraulischen Zylindereinheiten zur Betätigung der bewegbaren Baugruppe.
Es ist bereits eine derartige LKW-Arbeitsbühne unter der Bezeichnung DINO-Lift bekannt, die sich insbesondere aufgrund der Doppelarm-Konstruktion mit anschließendem Teleskop für eine Vielzahl von Tätigkeiten und Einsatzorten bewährt hat. Die Turmkonstruktion aus zwei gelenkig aneinander anschließenden Doppelarmen, von denen jeder Doppelarm nach dem Parallelogramm-Prinzip wirkt, und aus dem sich an die Doppelarme anschließenden relativ langen Te-
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leskoparm, ermöglicht ein sicheres Positionieren und Halten des am Ende des Innenträgers des Teleskoparms befestigten Arbeitskorbs in relativ großen Höhen bei weiter seitlicher Auskragung. Im Fahrbetrieb konnte die Arbeitsbühne bei eingezogenem Turm nur mit nach hinten weisendem Teleskoparm auf der Ladefläche (Pritsche) des LKW ausgerichtet werden. Dadurch ragte der Teleskoparm mit seinem hinteren Ende und dem daran befestigten Arbeitskorb über das hintere Ende der Ladefläche hinaus, was Probleme beim Rückwärtsfahren und Rangieren verursachte. Weiterhin konnten an den LKW keine Anhänger angekuppelt werden. Dadurch ist die Einsatzmöglichkeit dieser bekannten LKW-Arbeitsbühne beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einsatzmöglichkeit einer gattungsgemäßen LKW-Arbeitsbühne zu erweitern und die Verkehrssicherheit eines solchen Fahrzeuges zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Teleskoparm in einer Fahrstellung in Fahrzeuglängsrichtung mit nach vorn weisendem Arbeitskorb positionierbar ist und im Bereich der Fahrerkabine Auflager zum Arretieren des Teleskoparms in dieser Fahrstellung vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Positionierung des Teleskoparms mit nach vorn weisender Fahrerkabine in der Fahr- bzw. Außerbetriebs-Stellung wird die Gesamtlänge des Fahrzeuges verkürzt. Da der Teleskoparm mit der endseitigen Arbeitsbühne nicht mehr über die Ladefläche rückseitig herausragt, wird das Rückwärtsfahren, Rangieren usw. erheblich erleichtert. Ferner kann an die rückseitige
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Kupplung des LKW ein Anhänger in normaler Weise angekuppelt werden, was den besonderen betriebstechnischen Vorteil hat, daß nunmehr auch größere Bauteile, Werkzeuge usw. mitgeführt werden können, ohne daß für deren Transport ein gesondertes Nutzfahrzeug benötigt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Teleskoparm wie bisher in einer zweiten Fahrstellung in Fahrzeuglängsrichtung mit nach hinten weisendem Arbeitskorb positionierbar ist und am rückseitigen Endteil der Ladefläche zweite Auflager zum Arretieren des Teleskoparms in dieser Fahrstellung vorgesehen sind.
Zeckmäßigerweise werden die ersten Auflager auf dem vorderen Endteil der Pritsche unmittelbar hinter der Fahrerkabine angeordnet und überragen die Fahrerkabine. Dadurch bleibt die Fahrerkabine unverändert und ist der Einwirkung des Gewichtes des Teleskoparms und der Arbeitsbühne entzogen.
Um die Höhe der LKW-Arbeitsbühne in ihrer erfindungsgemäßen Fahrstellung zu verringern, kann die Arbeitsbühne zweckmäßigerweise entweder umklappbar am Teleskoparm angelenkt sein oder eine verstellbare Höhe haben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine LKW-Arbeitsbühne in Fahrstellung mit nach vorn weisendem Teleskoparm in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 die LKW-Arbeitsbühne nach Fig. 1 mit nach hinten positioniertem Teleskoparm.
Das in der Zeichnung dargestellte zweiachsige Nutzfahrzeug (LKW) enthält eine Fahrerkabine 1 und eine auch als Pritsche bezeichnete Ladeplattform 2, die auf dem formsteifen Fahrzeugrahmen 3 montiert ist. Am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens ist eine Anhängerkupplung 4 montiert. Ein Drehgestell 5 weist einen drehfesten Sockel 6 auf, der auf der Pritsche 2 in deren mittleren Bereich fest montiert ist und dessen Drehkranz 7 den auf einer Kombination von Gelenkarmen und Teleskoparm bestehenden ausfahrbaren Turm trägt. An einem seitlich über dem Drehkranz vorstehenden Tragholm ist ein erster Doppelarm 8 angelenkt, dessen beide voneinander beabstandete Arme 8a, 8b über endseitige Querstücke 9, 10 gelenkig miteinander verbunden sind, wodurch sich bei Betätigung eines Hydraulikzylinders 11 die Wirkung eines Parallelogramm-Hebels ergibt. An das Querstück 9 des ersten Doppelarmes ist ein zweiter Doppelarm 12 gelenkig angeschlossen, dessen beide Einzelarme 12a, 12b ebenfalls durch endseitige Querstücke 13, 14 gelenkig miteinander verbunden sind. Beide Doppelarme 8, 12 werden durch Betätigen nur des Hydraulikzylinders 11 auf und ab bewegt.
An dem endseitigen Querstück 13 des zweiten Doppelarmes 12 ist ein Teleskoparm 16 angeschlossen, dessen Länge gleich oder größer
als die Länge der Pritsche 2 ist, und der mit Hilfe eines - nur in Fig. 2 gezeigten - Hydraulikzylinders 17 in eine gewünschte Schwenklage in bezug auf den zweiten Doppelarm gebracht werden kann. Am freien Ende des ausfahrbaren Innenarms 18 des Teleskoparmes 16 ist über einen Gelenkmechanismus 19 ein Arbeitskorb 20 montiert, dessen Relativposition zum Teleskoparm 16 in der jeweiligen Arbeitsstellung durch eine sog. Zwangsnivellierung automatisch in vertikaler Ausrichtung gehalten wird.
Bei der dargestellten Ausführung sind auf der Ladefläche 2 zwei stabile Auflager 22, 23 befestigt, wobei das vordere Auflager 22 unmittelbar hinter der Fahrerkabine 2 angeordnet ist und die Fahrerkabine 1 überragt. Das hintere Auflager 23 befindet sich am rückwärtigen Endteil der Ladefläche und hat eine geringere Höhe als das vordere Auflager 22.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kann der Teleskoparm 16 in der eingezogenen Fahrstellung des Drehturmes wahlweise auf dem vorderen oder dem hinteren Auflager 22 oder 23 abgelegt sein. Bei der in Fig. 1 gezeigten Position ragt der vordere Endteil des Teleskoparms 16 bis über das Fahrerhaus und der an seinem Ende angeordnete Arbeitskorb 20 befindet sich in einer Lage oberhalb und vor der Fahrerkabine 1, welche die Sicht des Fahrers nach vorn nicht beeinträchtigt. Da das vordere in Form einer Tragholmkonstruktion ausgebildete Auflager 22 länger als die Höhe der Fahrerkabine ist, wird letztere von dem Gewicht des Teleskoparms 16 mit Fahrerkabine 17 nicht beeinflußt. In dieser Fahrtstellung besteht die vorteilhafte
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Möglichkeit, daß ein - nicht dargestellter - Anhänger an die Kupplung 4 angehängt werden kann. Darüber hinaus hat die LKW-Arbeitsbühne eine kürzere Gesamtlänge und es ergeben sich Vorteile und Vereinfachungen beim Rückwärtsfahren und Rangieren, da die Bauteile des Drehturmes nicht nach hinten überstehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Fahrstellung ist der Teleskoparm 16 nach hinten ausgerichtet und durch Abstützung auf dem hinteren Auflager 23 fixiert. Diese Fahrstellung kann gewählt werden, wenn die Gesamthöhe der LKW-Arbeitsbühne minimiert werden soll, da in dieser Fahrstellung der Teleskoparm 16 eine schräg nach hinten abfallende Position einnimmt.
Um die Gesamthöhe der LKW-Arbeitsbühne im Fahrzustand weiter zu minimieren, kann der Gelenkmechanismus 19 so ausgebildet sein, daß die Arbeitsbühne in Richtung auf den Teleskoparm um einen vorgegebenen Betrag umgeklappt werden kann. Ferner besteht auch die Möglichkeit, die Bauteile der Arbeitsbühne in der Höhe verstellbar, z.B. teleskopartig, auszubilden, wobei hier allerdings Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen.
Zur Erzielung großer Höhen kann der Teleskoparm auch mehrere ineinander verschiebbare Innenarme aufweisen, an deren innerstem dann der Arbeitskorb 20 montiert ist. Die am Fahrzeug montierten vertikalen Stützen 24 sind in ihrer Länge einzeln z.B. hydraulisch verstellbar, so daß die Pritsche 2 auch bei unebenem Untergrund oder Gefälle durch eine automatische Nivellierung in ihrer waagerechten Arbeitsposition per Knopfdruck ausgerichtet werden kann.
Diese Stützen fahren so lange automatisch aus, bis genügend Bodendruck vorhanden ist und die Pritsche waagerecht steht. Auch das Einfahren dieser Vertikalstützen erfolgt automatisch. Der Drehturm kann durch manuelle Betätigung einer hydro-elektrischen Steuereinheit automatisch aus- und eingefahren sowie entweder in der nach vorn weisenden Ausrichtung gemäß Fig. 1 oder aber in der nach rückwärts weisenden Ausrichtung gemäß Fig. 2 in die Fahrstellung gebracht werden. Die Bedienung der Steuerung erfolgt über eine am Fahrzeug montierte Tastatur und/oder mittels einer Kabelfernbedienung, die Drehbewegungen des Turms erlauben, ohne daß der Bediener mitlaufen muß.

Claims (7)

1. LKW-Arbeitsbühne mit
- einem etwa mittig auf der Ladefläche des LKW's montierten Drehgestell (5),
- zwei außermittig am Drehgestell angelenkten Doppelarmen (8, 12),
- einem am freien Ende des zweiten Doppelarms (12) angelenkten Teleskoparm (16), dessen Länge im eingefahrenen Zustand etwa der doppelten Länge des zweiten Doppelarms (12) entspricht,
- einem am Ende des ausfahrbaren Innenarms (18) des Teleskoparms (16) befestigten Arbeitskorb (20),
- seitlich an der Ladefläche (2) bzw. dem Fahrzeugrahmen (3) befestigten längsverstellbaren Vertikalstützen (24), und
- hydraulischen Zylindereinheiten (11, 17) zur Betätigung der bewegbaren Baugruppen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Teleskoparm (16) in einer Fahrstellung in der Fahrzeuglängsrichtung mit nach vorn weisendem Arbeitskorb (20) positionierbar ist und
- im Bereich der Fahrerkabine (1) Auflager (23) zum Arretieren des Teleskoparms (16) in dieser Fahrstellung vorgesehen sind.
2. LKW-Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Teleskoparm in einer zweiten Fahrstellung in Fahrzeuglängsachse mit nach hinten weisendem Arbeitskorb (20) positionierbar ist, und
- am rückwärtigen Endteil der Ladefläche (2) zweite Auflager (23) zum Arretieren des Teleskoparms (16) in dieser Fahrstellung vorgesehen sind.
3. LKW-Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Auflager (22) auf dem vorderen Endteil der Ladefläche (2) unmittelbar hinter der Fahrerkabine (1) angeordnet ist.
4. LKW-Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Auflager (22) höher als die Fahrerkabine (1) ist.
5. LKW-Arbeitsbühne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskorb (20) umklappbar am Teleskoparm (16) angelenkt ist.
6. LKW-Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (20) in ihrer Höhe verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360244A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-21 Anton Ruthmann Gmbh & Co. Kg Selbstfahrende Hubarbeitsbühne
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ITMO20130095A1 (it) * 2013-04-12 2014-10-13 Palfinger Platforms Italy S R L Piattaforma aerea a ridotto ingombro.

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