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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller und insbesondere eine Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller, mit der ein Sturzversteller aufgeweitet und sein Kugelgelenkmechanismus zur Reparatur oder zum Austausch schnell und bequem herausgenommen werden kann.
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Stand der Technik
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Herkömmliche Aufweitungs- und Entfernungswerkzeuge für Sturzversteller umfassen primär mindestens zwei Sturzverstellermechanismen, die im Inneren eines Autochassis zum Aufweiten dienen, um mindestens zwei durch die mindestens zwei Sturzverstellermechanismen geklemmte Kugelgelenkmechanismen entfernen zu können. Das Aufweitungs- und Entfernungswerkzeug weist eine Halterungsstange, zwei seitliche Schieberegler und zwei seitliche Begrenzungsführungen auf, wobei die Halterungsstange mit mindestens zwei zur Längsführung dienenden Führungsstangen zusammengebaut ist, die oberen Enden der mindestens zwei Führungsstangen jeweils mit einem zur Betätigung dienenden Antriebsende und die unteren Enden jeweils mit einem zum Aufweiten von mindestens zwei Sturzverstellern dienenden Aufweitungsende versehen sind, die beiden Seiten der Halterungsstange jeweils mit einem zum Hindurchführen des oberen Durchsteckabschnitts des entsprechenden Schiebereglers dienenden Seitenstangenabschnitt ausgebildet sind und jeder Schieberegler mit einem zum Hindurchführen der entsprechenden Begrenzungsführung dienenden unteren Durchsteckabschnitt versehen ist, wobei das nach innen gerichtete Ende jeder Begrenzungsführung mit einem Positionierungsabschnitt versehen ist, um die mindestens zwei Sturzversteller auf beiden Seiten zu positionieren, sodass die mindestens zwei Führungsstangen gleichzeitig mehrere Sturzverstellermechanismen stabil aufweiten können. Allerdings sind die Strukturbauteile im Stand der Technik umständlich und kompliziert, sodass die Bauteilkosten relativ hoch sind. Darüber hinaus weist das Aufweitungsende im Stand der Technik die Form einer geneigten Fläche auf, sodass es leicht vorkommen kann, dass der Spreiz- und Demontagebereich eines Sturzverstellers während des Gebrauchs beschädigt wird.
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Angesichts der obigen Probleme hat sich der Erfinder anhand seiner langjährigen Berufserfahrung der Lösung des Problems gewidmet und nach mehreren Änderungen, Versuchen und Verbesserungen schließlich die vorliegende Erfindung hervorgebracht.
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Aufgabe der Erfindung
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Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller bereitzustellen. Das zu lösende technische Problem besteht darin, dass die Komponenten des herkömmlichen Aufweitungs- und Entfernungswerkzeugs für Sturzverstellermechanismen zu kompliziert und die Komponentenkosten relativ hoch sind und ferner die Aufweitungsenden geneigte Flächen aufweisen, sodass es leicht vorkommen kann, dass der Aufweitungsbereich eines Sturzverstellers während des Gebrauchs beschädigt wird.
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Technische Lösung
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Die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung, mit der die Aufgabe gelöst werden kann, sind im Folgenden beschrieben. Die vorliegende Erfindung umfasst Folgendes: einen Hauptkörper, durch den ein Achsloch durchgeht, wobei ein Ende des Achslochs einen ersten Achsdrehabschnitt aufweist, eine Seite des ersten Achsdrehabschnitts mit einem zurückgesetzten Eingriffsrand versehen ist, das andere Ende des Achslochs einen zweiten Achsdrehabschnitt aufweist, eine Anschlagfläche zwischen dem zweiten Achsdrehabschnitt und dem Achsloch ausgebildet ist, zwei gegenüberliegende Raststücke an den mit der radialen Außenkantenseite des zweiten Achsdrehabschnitts korrespondierenden Positionen der vorderen Endflächen des Hauptkörpers angeordnet sind und die beiden Raststücke zueinander ausgerichtet sind, wobei die Oberseite des Hauptkörpers einen oberen Sitz aufweist, eine Kugelausnehmung, ein mittleres Lochsegment und ein inneres Schraubenloch nacheinander an den mit dem Achsloch korrespondierenden Positionen des oberen Sitzes vorgesehen sind und die Kugelausnehmung mit dem Achsloch durchgängig verbunden ist; ein Mehrstufen-Positionierungsstück, das in der Reihenfolge von unten nach oben eine Positionierkugel, ein elastisches Stück und einen Bolzen umfasst, wobei die Positionierkugel in der Kugelausnehmung des Hauptkörpers aufgenommen und positioniert ist, das elastische Stück im mittleren Lochsegment des Hauptkörpers aufgenommen und positioniert ist, der Bolzen ein Außengewindesegment aufweist und die Oberseite des Außengewindesegments mit einer Schraubenausnehmung versehen ist, wobei der Bolzen durch das Außengewindesegment in das innere Schraubenloch des Hauptkörpers einschraubbar ist und zur Positionsbegrenzung am oberen Ende des elastischen Stücks anliegt; und ein Achsdrehstück, das einen Achssitz aufweist, wobei der Achssitz axial im Achsloch des Hauptkörpers angeordnet ist, der Achssitz und das Achsloch des Hauptkörpers auf derselben Achse liegen, vier Kugelausnehmungen an den mit dem Mehrstufen-Positionierungsstück korrespondierenden Positionen des radialen Außenrands des Achssitzes vorgesehen sind, d. h. der Achssitz weist Vierstufen-Positionierungsstellen, die mit dem Mehrstufen-Positionierungsstück korrespondierenden, auf, alle Kugelausnehmungen in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, ein Ende des Achssitzes mit einem ersten Achsdrehsegment und das andere Ende mit einem zweiten Achsdrehsegment versehen ist und das erste Achsdrehsegment axial im ersten Achsdrehabschnitt des Hauptkörpers und das zweite Achsdrehsegment axial im zweiten Achsdrehabschnitt des Hauptkörpers angeordnet ist, eine gestufte Begrenzungsstirnfläche zwischen dem Achssitz und dem zweiten Achsdrehsegment gebildet ist und an der Anschlagfläche des Hauptkörpers anschlägt und dadurch begrenzt wird, ein Halsverlängerungssegment axial an einem Ende des ersten Achsdrehsegments vorgesehen ist, ein Rastring an der mit dem zurückgesetzten Eingriffsrand des Hauptkörpers korrespondierenden Stelle des Halsverlängerungssegments angeordnet ist, der Rastring an einer seitlichen Endfläche des ersten Achsdrehsegments anschlägt und dadurch begrenzt wird, ein Ende des Halsverlängerungssegments ferner mit einem nicht kreisförmigen Drehantriebsabschnitt versehen ist, der Drehantriebsabschnitt aus dem Hauptkörper herausragt, ein rechteckiger drehbarer Spreiz- und Demontageblock sich vom anderen Ende des zweiten Achsdrehsegments erstreckt und sich zwischen den beiden Raststücken des Hauptkörpers befindet und zwei gegenüberliegende lange Endflächen und zwei gegenüberliegende kurze Endflächen aufweist und die Breite der kurzen Endfläche genau gleich oder kleiner als die Breite der beiden Raststücke ist.
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Auf diese Weise kann in der vorliegenden Erfindung der drehbare Spreiz- und Demontageblock durch Drehantrieb des Drehantriebsabschnitts des Achsdrehstücks synchron geführt und gedreht werden, wobei der drehbare Spreiz- und Demontageblock in einer geführten Drehweise gegen die zwei inneren Seitenwände des Spreiz- und Demontagebereichs gedrückt wird. Nach dem endgültigen Erreichen der 90-Grad-Position wird der Spreiz- und Demontagebereich des Sturzverstellers bereits durch den drehbaren Spreiz- und Demontageblock aufgeweitet, ohne dass dabei die Kontaktfläche des Sturzverstellers beim Aufweiten beschädigt wird. Die Struktur des erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugs ist einfach und leicht zusammenzubauen. Mit dem erfindungsgemäßen Spreizwerkzeug können die Kugelgelenkmechanismen zur Reparatur oder zum Austausch schnell und bequem herausgenommen werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller;
- 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller aus einem anderen Winkel;
- 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller;
- 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller, in der der drehbare Spreiz- und Demontageblock um eine Achse gedreht wird;
- 5 zeigt eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller;
- 6 zeigt eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller;
- 7 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Stu rzversteller;
- 8 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller, in der der drehbare Spreiz- und Demontageblock um eine Achse gedreht wird;
- 9 zeigt eine Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Spreizwerkzeugstruktur für einen Sturzversteller verwendet wird und der Sturzversteller noch nicht aufgeweitet ist;
- 10 zeigt eine Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Spreizwerkzeugstruktur für einen Sturzversteller verwendet wird und der Sturzversteller bereits aufgeweitet ist.
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Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Es wird auf die 1 bis 10 Bezug genommen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller zeigen. Die nachfolgende Beschreibung erläutert nur Ausführungsbeispiele der Erfindung und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Das Spreizwerkzeug umfasst Folgendes:
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einen Hauptkörper 10, durch den ein Achsloch 11 durchgeht, wobei ein Ende des Achslochs 11 einen ersten Achsdrehabschnitt 12 aufweist, eine Seite des ersten Achsdrehabschnitts 12 mit einem zurückgesetzten Eingriffsrand 13 versehen ist, das andere Ende des Achslochs 11 einen zweiten Achsdrehabschnitt 19 aufweist, eine Anschlagfläche 111 zwischen dem zweiten Achsdrehabschnitt 19 und dem Achsloch 11 ausgebildet ist, zwei gegenüberliegende Raststücke 18 an den mit der radialen Außenkantenseite des zweiten Achsdrehabschnitts 19 korrespondierenden Positionen der vorderen Endflächen des Hauptkörpers 10 angeordnet sind und die beiden Raststücke 18 zueinander ausgerichtet sind, wobei die Oberseite des Hauptkörpers 10 einen oberen Sitz 17 aufweist, eine Kugelausnehmung 14, ein mittleres Lochsegment 15 und ein inneres Schraubenloch 16 nacheinander an den mit dem Achsloch 11 korrespondierenden Positionen des oberen Sitzes 17 vorgesehen sind und die Kugelausnehmung 14 mit dem Achsloch 11 durchgängig verbunden ist;
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ein Mehrstufen-Positionierungsstück 20, das in der Reihenfolge von unten nach oben eine Positionierkugel 23, ein elastisches Stück 22 und einen Bolzen 21 umfasst, wobei die Positionierkugel 23 in der Kugelausnehmung 14 des Hauptkörpers 10 aufgenommen und positioniert ist, das elastische Stück 22 im mittleren Lochsegment 15 des Hauptkörpers 10 aufgenommen und positioniert ist, der Bolzen 21 ein Außengewindesegment 211 aufweist und die Oberseite des Außengewindesegments mit einer Schraubenausnehmung 212 versehen ist, wobei der Bolzen 21 durch das Außengewindesegment 211 in das innere Schraubenloch 16 des Hauptkörpers 10 einschraubbar ist und zur Positionsbegrenzung am oberen Ende des elastischen Stücks 22 anliegt; und
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ein Achsdrehstück 30, das einen Achssitz 31 aufweist, wobei der Achssitz 31 eine Achse Z aufweist, wobei der Achssitz 31 axial im Achsloch 11 des Hauptkörpers 10 angeordnet ist, der Achssitz 31 und das Achsloch 11 des Hauptkörpers 10 auf derselben Achse Z liegen, vier Kugelausnehmungen 32 an den mit dem Mehrstufen-Positionierungsstück 20 korrespondierenden Positionen des radialen Außenrands des Achssitzes 31 vorgesehen sind, d. h. der Achssitz 31 weist Vierstufen-Positionierungsstellen, die mit dem Mehrstufen-Positionierungsstück 20 korrespondierenden, auf, alle Kugelausnehmungen 32 in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, ein Ende des Achssitzes 31 mit einem ersten Achsdrehsegment 33 und das andere Ende mit einem zweiten Achsdrehsegment 36 versehen ist und das erste Achsdrehsegment 33 axial im ersten Achsdrehabschnitt 12 des Hauptkörpers 10 und das zweite Achsdrehsegment 36 axial im zweiten Achsdrehabschnitt 19 des Hauptkörpers 10 angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des ersten Achsdrehsegments 33 größer als der Außendurchmesser des Achssitzes 31 ist und der Außendurchmesser des Achssitzes 31 größer als der Außendurchmesser des zweiten Achsdrehsegments 36 ist, sodass eine gestufte Begrenzungsstirnfläche 311 zwischen dem Achssitz 31 und dem zweiten Achsdrehsegment 36 gebildet ist, wobei die Begrenzungsstirnfläche 311 an der Anschlagfläche 111 des Hauptkörpers 10 anschlägt und dadurch begrenzt wird, ein Halsverlängerungssegment 34 axial an einem Ende des ersten Achsdrehsegments 33 vorgesehen ist, ein Rastring 38 an der mit dem zurückgesetzten Eingriffsrand 13 des Hauptkörpers 10 korrespondierenden Stelle des Halsverlängerungssegments 34 angeordnet ist, der Rastring 38 an einer seitlichen Endfläche des ersten Achsdrehsegments 33 anschlägt und dadurch begrenzt wird, ein Ende des Halsverlängerungssegments 34 ferner mit einem nicht kreisförmigen Drehantriebsabschnitt 35 versehen ist, der nicht kreisförmige Drehantriebsabschnitt 35 vorzugsweise in einer hexagonalen Form ausgebildet ist und der Drehantriebsabschnitt 35 aus dem Hauptkörper 10 herausragt und durch ein manuelles Antriebswerkzeug gedreht werden kann, wobei ein rechteckiger drehbarer Spreiz- und Demontageblock 37 sich vom anderen Ende des zweiten Achsdrehsegments 36 erstreckt und sich zwischen den beiden Raststücken 18 des Hauptkörpers 10 befindet und zwei gegenüberliegende lange Endflächen 372 und zwei gegenüberliegende kurze Endflächen 371 aufweist, die Breite der kurzen Endfläche 371 genau gleich oder kleiner als die Breite der beiden Raststücke 18 ist und die Oberfläche der kurzen Endfläche 371 eine ebene Form aufweist.
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Es wird auf die 9 und 10 Bezug genommen, die die perspektivischen Ansichten eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die beiden Raststücke 18 in Abstimmung mit dem drehbaren Spreiz- und Demontageblock 37 den Sturzversteller 40 aufweiten, zeigen. Da die Länge der langen Endflächen 372 des drehbaren Spreiz- und Demontageblocks 37 größer als die Breite der Raststücke 18 ist, müssen in diesem Ausführungsbeispiel die beiden kurzen Endflächen 371 des drehbaren Spreiz- und Demontageblocks 37 jeweils auf die Innenseite der beiden Raststücke 18 ausgerichtet werden. Da die Breite der kurzen Endfläche 371 gleich oder kleiner als die Breite der beiden Raststücke 18 ist, ist die Oberfläche des drehbaren Spreiz- und Demontageblocks 37 in etwa bündig mit der Breite der Oberfläche der beiden Raststücke 18. Der Benutzer muss zunächst die beiden Raststücke 18 und den drehbaren Spreiz- und Demontageblock 37 in den zwischen dem ersten Backenabschnitt 41 und dem zweiten Backenabschnitt 42 eines Sturzverstellers 40 befindlichen Spreiz- und Demontagebereich 43 einrasten. Nach dem Einrasten muss der Benutzer ein Antriebswerkzeug verwenden, um den Drehantriebsabschnitt 35 des Achsdrehstücks 30 zur Drehung um 90° anzutreiben. Nach dem Drehen um 90°, wird die Positionierkugel 23 des Mehrstufen-Positionierungsstücks 20 durch das elastische Stück 22 nach unten gegen eine andere Kugelausnehmung 32 gedrückt, wodurch der drehbare Spreiz- und Demontageblock 37 gleichzeitig um 90° gedreht wird, wobei beim Führungs- und Drehvorgang durch den drehbaren Spreiz- und Demontageblock 37 die beiden kurzen Endflächen 371 des drehbaren Spreiz- und Demontageblocks 37 in einer geführten Drehweise gegen die zwei inneren Seitenwände des Spreiz- und Demontagebereichs 43 gedrückt werden. Nach dem endgültigen Erreichen der 90-Grad-Position wird der Spreiz- und Demontagebereich 43 des Sturzverstellers 40 bereits durch den drehbaren Spreiz- und Demontageblock 37 aufgeweitet. Gleichzeitig liegen die ebenen Oberflächen der kurzen Endflächen 371 an den zwei inneren Seitenwänden des Spreiz- und Demontagebereichs 43 des Sturzverstellers 40 an und werden somit positioniert, damit der Benutzer die Kugelgelenkmechanismen 44 zur Reparatur oder zum Austausch leicht herausnehmen kann.
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Auf diese Weise kann in der vorliegenden Erfindung der drehbare Spreiz- und Demontageblock 37 durch Drehantrieb des Drehantriebsabschnitts 35 des Achsdrehstücks 30 synchron geführt und gedreht werden, wobei der drehbare Spreiz- und Demontageblock in einer geführten Drehweise gegen die zwei inneren Seitenwände des Spreiz- und Demontagebereichs 43 gedrückt wird. Nach dem endgültigen Erreichen der 90-Grad-Position wird der Spreiz- und Demontagebereich 43 des Sturzverstellers 40 bereits durch den drehbaren Spreiz- und Demontageblock 37 aufgeweitet, ohne dass dabei die Kontaktfläche des Sturzverstellers 40 beim Aufweiten beschädigt wird. Die Struktur des erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugs A ist einfach und leicht zusammenzubauen. Mit dem erfindungsgemäßen Spreizwerkzeug können die Kugelgelenkmechanismen 44 zur Reparatur oder zum Austausch schnell und bequem herausgenommen werden.
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Mit der vorliegenden Erfindung kann der Komfort erhöht und die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden. Es wurden bisher keine Produkte hervorgebracht oder Veröffentlichungen offenbart, die mit der vorliegenden Erfindung identisch sind. Die Erfindung ist fortschrittlich und stellt eine hervorragende Neuheit mit einem hohen Funktionalitätsgrad dar und erfüllt somit die Anforderungen für eine Anmeldung eines Gebrauchsmusters. Gesetzesgemäß wird die Anmeldung gestellt.
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Die vorliegende Erfindung stellt zusammenfassend somit eine Spreizwerkzeugstruktur für Sturzversteller bereit, umfassend einen Hauptkörper, ein Mehrstufen-Positionierungsstück und ein Achsdrehstück. Auf diese Weise kann in der vorliegenden Erfindung der drehbare Spreiz- und Demontageblock durch Drehantrieb des Drehantriebsabschnitts des Achsdrehstücks synchron geführt und gedreht werden, wobei der drehbare Spreiz- und Demontageblock in einer geführten Drehweise gegen die zwei inneren Seitenwände des Spreiz- und Demontagebereichs gedrückt wird. Nach dem endgültigen Erreichen der 90-Grad-Position wird der Spreiz- und Demontagebereich des Sturzverstellers bereits durch den drehbaren Spreiz- und Demontageblock aufgeweitet, ohne dass dabei die Kontaktfläche des Sturzverstellers beim Aufweiten beschädigt wird. Die Struktur des erfindungsgemäßen Spreizwerkzeugs ist einfach und leicht zusammenzubauen. Mit dem erfindungsgemäßen Spreizwerkzeug können die Kugelgelenkmechanismen zur Reparatur oder zum Austausch schnell und bequem herausgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- A
- Spreizwerkzeug
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Achsloch
- 111
- Anschlagfläche
- 12
- erster Achsdrehabschnitt
- 13
- zurückgesetzter Eingriffsrand
- 14
- Kugelausnehmung
- 15
- mittleres Lochsegment
- 16
- inneres Schraubenloch
- 17
- oberer Sitz
- 18
- Raststück
- 19
- zweiter Achsdrehabschnitt
- 20
- Mehrstufen-Positionierungsstück
- 21
- Bolzen
- 211
- Außengewindesegment
- 212
- Schraubenausnehmung
- 22
- elastisches Stück
- 23
- Positionierkugel
- 30
- Achsdrehstück
- 31
- Achssitz
- 311
- Begrenzungsstirnfläche
- 32
- Kugelausnehmung
- 33
- erstes Achsdrehsegment
- 34
- Halsverlängerungssegment
- 35
- Drehantriebsabschnitt
- 36
- zweites Achsdrehsegment
- 37
- drehbarer Spreiz- und Demontageblock
- 371
- kurze Endfläche
- 372
- lange Endfläche
- 38
- Rastring
- 40
- Sturzversteller
- 41
- erster Backenabschnitt
- 42
- zweiter Backenabschnitt
- 43
- Spreiz- und Demontagebereich
- 44
- Kugelgelenkmechanismus
- Z
- Achse