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Die Erfindung betrifft eine Prothese mit wenigstens einem Innenschaft zur Aufnahme zumindest eines Teils eines Fußstumpfes und einem Außenschaft mit einer Öffnung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Innenschafts.
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Es ist bekannt, dass eine Fußprothese einen Teil der Gliedmaßen ersetzen soll und dem Träger ein dem realen Fuß entsprechendes Gehen ermöglichen soll.
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Aus dem Stand der Technik ist die so genannte Vorfußprothese nach Bellmann bekannt (https-//www.lettermann.de/files/lettermann/user/Download/Nachschlage-Lexikon/LEX_Vorfu%C3%9FprotheseBellmann.pdf). Diese Prothese ist für Vorfußstümpfe bis zum Lisfranc-Gelenk geeignet Die Vorfußprothese nach Bellmann besteht in der Regel aus Silikon und ist daher sehr flexibel. Der Stumpf wird dabei von einer Carbonspange umschlossen und überträgt so den Kraftschluß über die Fußspitze auf den Boden. Der Vorfuß der Prothese gibt beim Abrollen nach und bietet nur wenig Widerstand. Dies ist durchaus ein Nachteil, denn der Vorfuß spielt beim Abstoßen vom Boden eine wichtige Rolle. Das Hineinschlüpfen in die Prothese erfolgt mit Hilfe eines Gleitmittels, welches auf den Fußstumpf aufzutragen ist. Nachdem das Gleitmittel in die Haut eingezogen ist, saugt sich die Prothese am Stumpf fest. Nachteilig hierbei ist, dass es bei längerem Laufen zu Problemen mit der Haftung der Vorfußprothese am Stumpf während der Abstoßphase im Gangzyklus kommen kann. Beim Abrollen über den Vorfußhebel bewegt sich die Ferse tendenziell nach proximal. Dadurch kann sich die Ferse während der Abstoßphase aus dem Schaft drücken.
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Aus
DE 10 2006 046 928 B4 ist eine gattungsgemäße Prothese bekannt, bei der ein flexibler Innenschaft von einem stabilen Außenschaft aufgenommen ist. Die Befestigung des Innenschafts mit dem Außenschaft erfolgt mittels Arretierungsnocken.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher eine verbesserte Verankerung des Stumpfes in der Prothese für einen Fußstumpf anzugeben, bei welcher der Stumpf während der Abstoßphase im Gangzyklus passgenau sitzt und es zu keiner Verschiebung zwischen Ferse und Prothese kommt.
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Diese Aufgabe wird mit der Prothese gemäß dem unabhängigen Schutzanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Prothese weist einen Innenschaft zur Aufnahme zumindest eines Teils eines Fußstumpfes und einen Außenschaft mit einer Aufnahmeöffnung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Innenschafts auf. Der Außenschaft weist ein Spannelement auf zur Veränderung der Aufnahmeweite der Öffnung für den Innenschaft und zur Fixierung des Innenschaftes im Außenschaft.
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Erfindungsgemäß weist der Außenschaft einen Vorfußbereich und einen Fersenbereich auf. Der Vorfußbereich ist dabei derart ausgeführt, dass er einen an die Bedürfnisse des Patienten angepassten Abrollwiderstand bietet und den Vorfußhebel bestmöglich wieder herstellt.
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Der Fersenbereich dient der Aufnahme und der Fixierung des Fersenteils des Stumpfes und weist erfindungsgemäß im Bereich proximal des Fersenbeins (Bereich der physiologischen Achillessehne) zwei zueinander beabstandete flexible Fersenflügel auf. Dabei verläuft das Spannelement zirkulär um die Aufnahmeöffnung des Außenschafts und zumindest teilweise entlang der beiden Fersenflügel. Durch die beiden flexiblen Fersenflügel wird erreicht, dass die durch das Spannelement ausgeübte Kraft während des Gangzyklus optimal in Richtung der Aufnahmeöffnung des Außenschafts geführt wird, so dass eine Passformkontinuität erreicht wird. Ferner bewirkt die flexible Verformung des flexiblen Bereichs (auf Höhe des oberen Sprunggelenks) beim Abrollen der Prothese über den Vorfußbereich, eine durch das Spannelement hervorgerufene Kraft entlang der Fersenflügel und dadurch eine Verringerung des Abstands der beiden Fersenflügel zueinander. Dadurch wird die Aufnahmeöffnung des Außenschafts verringert, wodurch ein über den Gangzyklus wachsender, aktiver Anpressdruck über den Außenschaft auf den flexiblen Innenschaft erzeugt wird, so dass ein Herausrutschen der Ferse im Besonderen während der mittleren und terminalen Standphase im Gangzyklus verhindert wird.
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Zunächst schlüpft der Prothesenträger mit dem Fußstumpf in den Innenschaft. Anschließend schlüpft der Prothesenträger mit dem Innenschaft durch die Aufnahmeöffnung des Außenschafts in den Außenschaft. Mittels des Spannelements fixiert der Prothesenträger den formschlüssigen Sitz des Innenschafts im Außenschaft.
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Der Mittelfußbereich und der Fersenbereich des Außenschafts können über ein oder mehrere flexible Verbindungsteile miteinander verbunden sein. Durch diese flexiblen Verbindungen, welche im Wesentlichen die Wirkung einer Feder aufweisen, können der Fersenbereich und der Mittelfußbereich zueinander verformt werden sowie eine Verformung um das obere Sprunggelenk zugelassen werden. Dadurch wird der Fersenbereich von dem Mittelfußbereich entkoppelt und Prothesenabschnitte können zueinander unabhängig bewegt werden. Mittels der federnden Wirkung der flexiblen Verbindungsteile werden Vorfußbereich, Mittelfußbereich, frontale Unterschenkelanlage und Fersenteil im Gangzyklus zwischen Abroll- und Abstoßphase stets in eine Ausgangslage zurückgebracht.
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Durch die Entkopplung des Fersenbereichs vom Mittelfußbereich ist für den Prothesenträger zudem ein einfacherer Einstieg des Innenschafts in die Aufnahmeöffnung des Außenschafts möglich.
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Das flexible Verbindungsteil ist zweckmäßig möglichst nahe an der Lauffläche der Prothese ausgebildet. Dadurch wird eine optimale Entkopplung zwischen Mittelfußbereich und Fersenbereich erreicht.
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Der flexible Abschnitt ist Teil einer Unterschenkelanlage, welche sich vom Mittelfußfußbereich in Richtung des Unterschenkels erstreckt. Der flexible Abschnitt befindet sich dabei zwischen dem Mittelfußbereich des Außenschafts und einem oberen Anlagebereich der Unterschenkelanlage, welche am Unterschenkel des Patienten anliegt. Das Spannelement verläuft dabei zumindest teilweise im oberen Anlagebereich der Unterschenkelanlage.
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Das Spannelement ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein draht- oder seilartiges Spannelement. Mittels des Spannelements kann der Anpressdruck vom Außenschaft auf den Innenschaft erhöht werden. Bei einer Verringerung der Aufnahmeweite der Aufnahmeöffnung wird die Kraft des Spannelements möglichst gleichmäßig um die Aufnahmeöffnung verteilt, so dass es am Stumpf bei längerem Tragen zu keinen schmerzhaften Druckstellen kommt.
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Zweckmäßig weist der Außenschaft einen Führungstunnel für das Spannelement auf, welcher abschnittsweise im frontalen Bereich der Unterschenkelanlage, im Mittelfußbereich und Fersenbereich ausgebildet ist. Das Spannelement überbrückt dabei zweckmäßig alle Bereiche. Der Führungstunnel ist zweckmäßig möglichst nahe an der Aufnahmeöffnung des Außenschafts angeordnet. Damit wird eine optimale Spannwirkung erzielt, so dass einerseits der Formschluss zwischen dem Außenschaft und dem in der Aufnahmeöffnung eingebrachten Innenschaft verbessert wird und andererseits der Anpressdruck des Außenschafts an den Innenschaft erhöht wird. Dies trägt dazu bei, dass die Passformkontinuität während des gesamten Gangzyklus verbessert wird.
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Beim Abrollen des Fußes über den Vor- und Mittelfußbereich des Außenschafts wird durch den Unterschenkel des Prothesenträgers eine Kraft auf den oberen Anlagebereich der Unterschenkelanlage ausgeübt. Dabei wird über den flexiblen Abschnitt der Unterschenkelanlage der obere Anlagebereich in Richtung des Mittelfußbereichs gedrückt. Dadurch wird gleichzeitig das Spannelement in Richtung des Mittelfußbereichs ausgelenkt, wodurch das Spannelement im Fersenbereich eine Kraft in Richtung der Öffnung des Außenschafts bewirkt. Dadurch wird beim Abrollen des Fu-ßes ein Herausgleiten der Ferse verhindert, da durch das Spannelement der Außenschaft im Fersenbereich in Richtung des Innenschafts gedrückt wird.
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In einer weiteren Variante der Erfindung weist die Unterschenkelanlage einen Aufnahmebereich für einen Verschluss des Spannelements auf. Bei diesem Verschluss kann es sich z.B. um einen Drehverschluss handeln, wie er z.B. aus
DE 10 2005 037 967 A1 bekannt ist. Mittels des Verschlusses kann nach Einführen des Innenschafts in den Außenschaft das Spannelement derart eingestellt werden, dass eine optimale Verankerung des Innenschafts in der Aufnahmeöffnung des Außenschafts gewährleistet ist, so dass ein Herausrutschen der Ferse verhindert werden kann.
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Die Erfindung und weitere Vorteile der Erfindung werden im Weiteren anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Prothese in perspektivischer Frontansicht,
- 2 eine erfindungsgemäße Prothese in Seitenansicht,
- 3 eine erfindungsgemäße Prothese in perspektivischer Rückansicht.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Prothese in Frontansicht. Die Prothese 1 weist einen im Wesentlichen schalenartig mit einer Wandung 2e ausgeführten Außenschaft 2 mit einer Aufnahmeöffnung 4 und ein in dem Außenschaft 2 angeordneten Innenschaft 3 auf. Der Innenschaft 3 ist zweckmäßig aus einem flexiblen Material und der Außenschaft 2 aus einem stabilen Material gefertigt. Um die Aufnahmeöffnung 4 des Außenschafts 2 herum ist ein Spannelement 5, beispielhaft ein draht- bzw. seilartiges Spannelement 5, im Wesentlichen zirkulär angeordnet. Das Spannelement 5 dient dabei der Fixierung des Innenschafts 3 im Außenschaft 2. Nicht dargestellt ist ein Fußstumpf des Prothesenträgers im Außenschaft 2.
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Der Außenschaft 2 ist in einen Vorfußbereich 6, einen Mittelfußbereich 6a und einen Fersenbereich 7 unterteilt. Der Mittelfußbereich 6a und der Fersenbereich 7 sind über ein flexibles Verbindungselement 8 verbunden (2). Das Verbindungselement 8 ist nahe der Lauffläche 2a des Außenschafts 2 angeordnet. Das Verbindungselement 8 ist beispielhaft als Steg zwischen dem Vorfußbereich 6 und dem Fersenbereich 7 ausgeführt. Oberhalb des Stegs weist der Außenschaft 2 auf der Innenseite 2c und auf der Außenseite 2d einen im Wesentlichen senkrecht zur Lauffläche 2a ausgeführten Einschnitt 2b auf. Durch diesen Einschnitt 2b werden Mittelfußbereich 6a und Fersenbereich 7 entkoppelt. Das Verbindungselement 8 dient dabei als Federelement zwischen dem Mittelfußbereich 6a und Fersenbereich 7.
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Am Mittelfußbereich 6a ist eine Unterschenkelanlage 10 angeordnet, welche sich vom Mittelfußbereich 6a in Richtung des Unterschenkels des Prothesenträgers (nicht dargestellt) erstreckt. Die Unterschenkelanlage 10 ist dabei in einen oberen Anlagebereich 11, welcher an dem Unterschenkel des Prothesenträgers anliegt und einen zwischen dem oberen Anlagebereich 11 und dem Mittelfußbereich 6a ausgebildeten flexiblen Abschnitt 12 unterteilt. Der flexible Abschnitt 12 ist dabei derart ausgebildet, dass er eine Bewegung des oberen Anlagebereichs 11 in Richtung der Spitze der Prothese zulässt. Ferner ist der flexible Abschnitt 12 als Federelement ausgebildet, so dass der obere Anlagebereich 11 nach einer Auslenkung wieder in eine Ausgangslage zurückgeführt wird.
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Der Fersenbereich 7 weist zwei sich gegenüberliegende Fersenflügel 16 auf, welche einen Abstand 17 zueinander aufweisen (3). Die Fersenflügel 16 sind nahe der Aufnahmeöffnung 4 des Außenschafts 2 und somit oberhalb der Ferse angeordnet. Die Fersenflügel 16 sind derart ausgebildet, dass sie bei Einwirken einer Kraft in Richtung des Vorfußbereich 6 ausgelenkt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Fersenflügel 16 den Innenschaft 3 in der Aufnahmeöffnung 4 des Außenschafts 2 besser fixieren. Ferner wird durch das Einwirken einer Kraft über das Spannelement 5 auf die Fersenflügel 16 der Abstand 17 der beiden Fersenflügel 16 zueinander verringert. Dadurch wird die Öffnungsweite der Aufnahmeöffnung 4 verringert, wodurch ein besser Halt des Innenschafts 3 im Außenschaft 2 sichergestellt werden kann. Gleichzeitig wird durch die Fersenflügel 16 die Ferse besser fixiert, so dass ein Herausrutschen verhindert wird.
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Das Spannelement 5 ist in einem Führungstunnel 9 geführt. Der Führungstunnel 9 kann dabei auf der Oberfläche des Außenschafts 2 aufgebracht sein oder in der Wandung 2e des Außenschafts 2 integriert sein. Der Führungstunnel 9 verläuft zumindest abschnittsweise im Mittelfußbereich 6a und im Fersenbereich 7 des Außenschafts 2. Beispielhaft ist das Spannelement 5 als draht- bzw. seilartiges Spannelement ausgeführt.
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Im Fersenbereich 7 verläuft der Führungstunnel 9 entlang der beide Fersenflügel 16 (3). Der Abstand 17 zwischen den beiden Fersenflügeln 16 wird von dem Spannelement 5 überbrückt. Im Mittelfußbereich 6a verläuft der Führungstunnel 9 vom Mittelfußbereich 6a in Richtung zum oberen Anlagebereich 11 der Unterschenkelanlage 10. Beispielhaft ist zwischen dem oberen Anlagebereich 11 der Unterschenkelanlage 10 und dem Mittelfußbereich 6a ein Abstand ausgebildet, welcher vom Spannelement 5 überbrückt wird. Somit verläuft das Spannelement 5 zwischen dem Mittelfußbereich 6a und dem oberen Anlagebereich 10 proximal. Es ist aber auch möglich, dass das Spannelement 5 vom Mittelfußbereich 6a über den flexiblen Abschnitt 12 der Unterschenkelanlage 10 geführt ist.
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Die Unterschenkelanlage 10 weist im oberen Anlagebereich 11 einen Aufnahmebereich 12 für einen Verschluss 14 des Spannelements 5 auf. Bei diesem Verschluss 14 kann es sich beispielhaft um einen Drehverschluss handeln. Mit dem Verschluss 14 wird die Länge des Spannelements verändert, wodurch eine Kraft auf den Mittelfußbereich 6a und den Fersenbereich 7 ausgeübt wird, welche zu einer Verringerung der Weite der Öffnung 4 führt. Dadurch wird der Innenschaft 3 in der Aufnahmeöffnung 4 des Außenschafts 2 besser fixiert und ein Herausrutschen verhindert.
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Während der mittleren über die terminale Standphase wird über den Vorfußbereich 6 des Außenschafts 2 die Unterschenkelanlage 10 durch die in Laufrichtung auf den oberen Anlagebereich 11 wirkende Kraft des Unterschenkels des Prothesenträgers in Laufrichtung ausgelenkt. Die Auslenkung erfolgt dabei über den flexiblen Abschnitt 12 der Unterschenkelanlage 10 zwischen Mittelfußbereich 6a und oberen Anlagebereich 11 der Unterschenkelanlage 10. Durch die Auslenkung wird das Spannelement 5 ebenfalls in Laufrichtung gezogen. Dies bewirkt im Fersenbereich 7 des Außenschafts 2 eine Kraft auf die beiden Fersenflügel 16. Der Abstand 17 der beiden Fersenflügel 16 wird dadurch verringert und gleichzeitig werden die Fersenflügel 16 durch das Spannelement 5 in Laufrichtung ausgelenkt. Durch diese Auslenkung und die Verringerung des Abstands 17 zwischen den Fersenflügeln 16 sowie des Abstands 2b zwischen Rückfuß und Mittelfuß, wird die Öffnungsweite der Öffnung 4 verringert. Dadurch wird der Innenschaft 3 während der Abrollphase besser in dem Außenschaft 2 fixiert und ein Herausrutschen des Innenschaftes 3 aus dem Fersenbereich 7 wird verhindert.
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Nach der Abrollphase wird aufgrund der federnden Eigenschaft des flexiblen Abschnitts 12 der Unterschenkelanlage 10 die Unterschenkelanlage 10 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgebracht. Dadurch wird auch die Kraft auf das Spannelement 5 reduziert, was eine Rückführung der Fersenflügel 16 in ihre Ausgangsposition bewirkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Prothese
- 2
- Außenschaft
- 2a
- Lauffläche
- 2b
- Einschnitt
- 2c
- Innenseite
- 2d
- Außenseite
- 2e
- Wandung des Außenschafs
- 3
- Innenschaft
- 4
- Aufnahmeöffnung
- 5
- Spannelement
- 6
- Vorfußbereich
- 6a
- Mittelfußbereich
- 7
- Fersenbereich
- 8
- Flexibles Verbindungselement
- 9
- Führungstunnel
- 10
- Unterschenkelanlage
- 11
- Oberer Anlagebereich
- 12
- flexibler Abschnitt
- 13
- Aufnahmebereich für z. B. Drehverschluss
- 14
- Verschluss
- 15
- Bereich der physiologischen Achillessehne
- 16
- Fersenflügel
- 17
- Abstand zwischen Fersenflügel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006046928 B4 [0004]
- DE 102005037967 A1 [0018]