DE202022105199U1 - Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit - Google Patents

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DE202022105199U1 DE202022105199.2U DE202022105199U DE202022105199U1 DE 202022105199 U1 DE202022105199 U1 DE 202022105199U1 DE 202022105199 U DE202022105199 U DE 202022105199U DE 202022105199 U1 DE202022105199 U1 DE 202022105199U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1892Generators with parts oscillating or vibrating about an axis
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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    • H01H9/0235Hand-held casings specially adapted for remote control, e.g. of audio or video apparatus
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    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
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Abstract

Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit, dadurch gekennzeichnet, umfasst:
-Gehäuse,
-Stromerzeugungskomponente, die Generator und Druckelement umfasst, wobei das Generator mit dem Gehäuse verbunden ist, das Druckelement drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist und das Druckelement das bewegliche Ende des Generator antreibt, wenn es sich dreht und dadurch Elektrizität erzeugt,
-Signalkontroller, das mit dem Gehäuse verbunden ist und elektrisch mit dem Generator verbunden ist, und
-mindestens eine Funktionsknopf, die drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Funktionsknopf so konfiguriert ist, dass sie in der Lage ist, das Druckelement zum Drehen anzutreiben, so dass das Generator die Signalkontroller antreibt, und wobei die Signalkontroller in der Lage ist, ein Signal der Bewegung der Funktionsknopf zu erhalten und ein Steuersignal an eine externe Ausrüstung zu senden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der elektronischen Geräte, insbesondere auf eine selbst stromerzeugende Handsteuereinheit.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Smart Hornes werden diese in der Regel durch die Installation von Handbedienungen gesteuert, die inzwischen sowohl kabelgebunden als auch drahtlos eingesetzt werden. So wird die kabelgebundene Handsteuerung durch eine direkte Verbindung zwischen dem Kabel und dem Smart Home gesteuert. Die Länge und das Layout des Kabels schränken die Benutzerfreundlichkeit der Handsteuerung ein, und im tatsächlichen Betrieb können Probleme wie Kabelverschleiß und lose Klemmen auftreten, die die Sicherheit der Nutzung beeinträchtigen.
  • Im Zuge der technologischen Entwicklung werden zunehmend kabellose Handbedienungen eingesetzt, um den Benutzern eine sichere, zuverlässige, schnelle und bequeme Arbeitsweise zu bieten, die ihren langfristigen Bedürfnissen gerecht wird. Nach dem Stand der Technik werden kabellose Handbedienungen in der Regel mit Trockenbatterien, Knopfbatterien oder wiederaufladbaren Batterien betrieben. Bei den derzeitigen kabellosen Handbedienungen mit Batterien gibt es jedoch noch folgende Probleme, die die Wirksamkeit der Handbedienung beeinträchtigen.
    1. 1. für Trockenbatterien und Knopfbatterien und andere Einweg-Stromversorgung, mit der Zunahme der Zahl der intelligenten Möbeln, die Zahl der drahtlosen Handbedienungen auch erhöht, muss der Benutzer zu pflegen oder ersetzen Sie die Batterien der einzelnen drahtlosen Handbedienung, die Verwendung von Komfort ist schlecht; zur gleichen Zeit, Trockenbatterien und Knopfbatterien nach dem Austausch Unannehmlichkeiten Recycling Entsorgung, leicht zu verursachen Umweltverschmutzung.
    2. 2. für die wiederaufladbare Batterie kontinuierliche Stromversorgung, aufgrund der Größe der Handsteuerung selbst, die eingebaute Akku-Kapazität ist begrenzt, die Ausdauer Zeit ist kurz, wird es eine Notwendigkeit für die Nutzer zu häufig aufladen die Situation, die Auswirkungen auf die Benutzer-Erfahrung. Gleichzeitig ist die wiederaufladbare Batterie nicht einfach zu recyceln und belastet auch die Umwelt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Das Gebrauchsmuster bietet eine sich selbst generierende Handsteuerung, um das Problem der schlechten Nutzung herkömmlicher drahtloser Handsteuerungen zu lösen.
  • Das Gebrauchsmuster schlägt eine sich selbst stromerzeugende Handsteuereinheit, umfasst:
    • -Gehäuse,
    • -Stromerzeugungskomponente, die Generator und Druckelement umfasst, wobei das Generator mit dem Gehäuse verbunden ist, das Druckelement drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist und das Druckelement das bewegliche Ende des Generator antreibt, wenn es sich dreht und dadurch Elektrizität erzeugt,
    • -Signalkontroller, das mit dem Gehäuse verbunden ist und elektrisch mit dem Generator verbunden ist, und
    • -mindestens eine Funktionsknopf, die drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Funktionsknopf so konfiguriert ist, dass sie in der Lage ist, das Druckelement zum Drehen anzutreiben, so dass das Generator die Signalkontroller antreibt, und wobei die Signalkontroller in der Lage ist, ein Signal der Bewegung der Funktionsknopf zu erhalten und ein Steuersignal an eine externe Ausrüstung zu senden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass die Signalkontroller eine Steuerplatine und eine Vielzahl von Mikroschalter umfasst, wobei die Steuerplatine in dem Gehäuse vorgesehen ist, die Steuerplatine elektrisch mit dem Generator und den Mikroschalter verbunden ist, jede der Funktionsknopf mindestens zwei der Mikroschalter entspricht und die Funktionsknopf so konfiguriert sind, dass, wenn die Funktionsknopf jede der Funktionsknopf mindestens zwei der Mikroschalter entspricht, wobei die Funktionsknopf so konfiguriert sind, dass sie das Öffnen und Schließen von mindestens einem der Mikroschalter steuern, wenn die Funktionsknopf vorwärts oder rückwärts gedreht werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass die Funktionsknopf einen miteinander verbundenen Tastenkörper und mindestens zwei Halteabschnitte umfassen, wobei der Tastenkörper drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Halteabschnitte verwendet werden, um die Bewegung des Druckelement zu betätigen, wobei der Tastenkörper verwendet wird, um gegen den Mikroschalter zu halten, wobei mindestens zwei der Halteabschnitte und der Mikroschalter jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Tastenkörper angeordnet sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass die Funktionsknopf ferner ein schwenkbaren Teil umfasst, das an der Außenseite des Tastenkörper vorgesehen ist, das Gehäuse mit einem Schlüsselloch versehen ist, das Schlüsselloch auf einer Seite mit einem Befestigungssockel versehen ist, der Befestigungssockel mit einem Befestigungsloch versehen ist, das schwenkbare Teil schwenkbar mit dem Befestigungsloch verbunden ist, das Befestigungsloch mit einer Gleitpassung mit dem schwenkbaren Teil auf der vom Schlüsselloch abgewandten Seite versehen ist das Schlüsselloch auf der vom Schlüsselloch abgewandten Seite des Befestigungslochs mit einem Führungsschlitz versehen ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass das Druckelement einen Druckkörper und einen damit verbundenen gelenkigen Abschnitt umfasst, dass das Gehäuse innen mit einem gelenkigen Sitz versehen ist, dass das Druckelement durch den gelenkigen Abschnitt drehbar mit dem gelenkigen Sitz verbunden ist, und dass der Druckkörper mit einem Ausweichschlitz versehen ist, dass der Mikroschalter in dem Ausweichschlitz untergebracht ist, und dass der Ausweichschlitz so konfiguriert ist, dass der Ausweichschlitz von dem Mikroschalter beabstandet ist, wenn das Druckelement gedreht wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass die Steuerplatine abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist und dass die Steuerplatine mit einem Positionierungsschlitz versehen ist und dass das Gehäuse mit einem Positionierungsblock versehen ist, der an den Positionierungsschlitz auf der Innenseite angepasst ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass das Gehäuse ferner mit einem Positionierungspfosten innerhalb des Gehäuse versehen ist, wobei der Positionierungspfosten an einer Seite der Steuerplatine anliegt, und/oder dass das Gehäuse einen Positionierungsabschnitt umfasst, wobei der Positionierungsabschnitt an einer Seite des Generator anliegt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass die Stromerzeugungskomponente ferner ein Rückstellelement umfasst, wobei das Rückstellelement zwischen der Innenwand des Gehäuse und dem bewegliche Ende vorgesehen ist, um das bewegliche Ende zum Rückstellen anzutreiben.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass das Gehäuse mit einer konvexen Positionierungslasche im Inneren versehen ist, ein Ende des Rü ckstellelement auf die konvexen Positionierungslasche gesetzt wird und das andere Ende des Rückstellelement an dem bewegliche Ende befestigt wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters, dass die Anzahl der Funktionsknopfn mindestens zwei beträgt, wobei zwei oder mehr der Funktionsknopfn so konfiguriert sind, dass sie dasselbe Druckelement betätigen, wobei jede der Funktionsknopf in der Lage ist, sich unabhängig in Bezug auf das Gehäuse zu drehen, und jede der Funktionsknopf in der Lage ist, das Druckelement zu betätigen.
  • Die Umsetzung dieses Gebrauchsmusters hat die folgenden positiven Auswirkungen.
  • Bei der Verwendung der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit dieser Ausführungsform wird der Funktionsknopf gedrückt, um ihn relativ zum Gehäuse zu drehen, wobei der Funktionsknopf das Druckelement bewegen kann und das Druckelement das bewegliche Ende des Generator bewegt, damit das Generator Strom erzeugt, um die Stromversorgungsfunktion der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit zu realisieren, und wobei die Signalkontroller in der Lage ist, ein Signal der Bewegung der Funktionsknopf zu erhalten und ein Steuersignal an eine externe Ausrüstung zu senden.
  • Die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit dieses Beispiels benötigt weder Batterien noch eine externe Stromversorgung und kann alle Funktionen der ursprünglichen Handsteuerung übernehmen, was umweltfreundlich und energiesparend ist.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters oder des Standes der Technik deutlicher zu veranschaulichen, folgt eine kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik verwendet werden müssen, und es ist offensichtlich, dass die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen des Gebrauchsmusters darstellen und dass andere Zeichnungen auf der Grundlage dieser Zeichnungen ohne jegliche kreative Arbeit für eine Person mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Technik erhalten werden können. Die begleitenden Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des selbst stromerzeugende Handsteuereinheit in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters,
    • 2 ist eine Draufsicht auf einem selbst stromerzeugende Handsteuereinheit in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters,
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie AA in 2,
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil B von 3,
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie AA in 2,
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil D von 5,
    • 7 ist eine Explosionsansicht einem selbst stromerzeugende Handsteuereinheit in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters,
    • 8 ist eine schematisches Schaltbild einem selbst stromerzeugende Handsteuereinheit in einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile des Gebrauchsmusters zu verdeutlichen, werden die technischen Lösungen des Gebrauchsmusters im Folgenden in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und nicht alle. Ausgehend von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Arbeit herstellen kann, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 stellt das Gebrauchsmuster eine selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 bereit, die ein Gehäuse 100, eine Funktionsknopf 200, eine Stromerzeugungskomponente 300 und eine Signalkontroller 400 umfasst. Die Stromerzeugungskomponente 300 umfasst ein Generator 310 und ein Druckelement 320, das Generator 310 ist mit dem Gehäuse 100 verbunden, das Druckelement 320 ist drehbar mit dem Gehäuse 100 verbunden, und das Druckelement 320 wird verwendet, um das bewegliche Ende 311 des Generator 310 anzutreiben, um beim Drehen Elektrizität zu erzeugen. Das Druckelement 320 dient dazu, das bewegliche Ende 311 des Generator 310 anzutreiben, um beim Drehen Strom zu erzeugen. Die Anzahl der Funktionsknopf 200 beträgt mindestens eine und die Funktionsknopf 200 sind drehbar mit dem Gehäuse 100 verbunden. Die Funktionsknopf 200 ist so konfiguriert, dass sie das Druckelement 320 zum Drehen antreibt, um den Signalcontroller 400 mit Energie zu versorgen, und der Signalcontroller 400 kann die Bewegungssignale der Funktionsknopf 200 abrufen und Steuersignale an externe Geräte senden.
  • Bei Verwendung der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 dieser Ausführungsform kann die Funktionsknopf 200 durch Drücken des Funktionsknopf 200, um ihn relativ zum Gehäuse 100 zu drehen, das Druckelement 320 bewegen und durch das Druckelement 320 das bewegliche Ende 311 des Generator 310 antreiben, um Strom zu erzeugen, um die Stromversorgungsfunktion der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 zu realisieren, und gleichzeitig kann die Funktionsknopf 200 Gleichzeitig kann die Funktionsknopf 200 den Mikroschalter 410 betätigen, um seinen Öffnungs- und Schließzustand zu ändern, um Steuerbefehle an das entsprechende Gerät zu senden.
  • In der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 in dieser Ausführungsform kann durch die Bereitstellung einer Funktionsknopf 200, die drehbar mit dem Gehäuse 100 verbunden ist, die Bewegung der Funktionsknopf 200 unter der Voraussetzung begrenzt werden, dass die Steuerfunktion der Funktionsknopf 200 realisiert wird, um eine präzise Positionssteuerung der Funktionsknopf 200 und des Mikroschalter 410 mit einer einfachen Struktur und einem guten Gebrauchseffekt zu ermöglichen.
  • Die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 dieses Beispiels benötigt weder Batterien noch eine externe Stromquelle, um alle Funktionen der ursprünglichen Handsteuerung zu erfüllen. Sie ist umweltfreundlich und energiesparend und zeichnet sich dadurch aus, dass sie keine Ressourcen verschwendet, die Umwelt nicht belastet, einfach zu bedienen ist und eine lange Lebensdauer hat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Funktionsknopf 200 mindestens zwei, wobei zwei oder mehr Funktionsknopf 200 so konfiguriert sind, dass sie dasselbe Druckelement 320 betätigen, wobei jede Funktionsknopf 200 zu einer unabhängigen Drehung relativ zum Gehäuse 100 in der Lage ist und jede der Funktionsknopf 200 das Druckelement 320 betätigen kann.
  • In der in den 3 und 7 gezeigten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Funktionsknopf 200 zwei und die beiden Funktionsknopf 200 sind so konfiguriert, dass sie sich unabhängig vom Gehäuse 100 drehen. Während der Drehung der Funktionsknopf 200 kann der Mikroschalter 410 zum Öffnen und Schließen betätigt werden, und da die beiden Funktionsknopf 200 gleichzeitig einem Druckelement 320 entsprechen, kann jede der beiden Funktionsknopf 200 Da die beiden Funktionsknopf 200 gleichzeitig einer Druckelement 320 entsprechen, kann jede der beiden Funktionsknopf 200 die Druckelement 320 betätigen, um den Generator 310 zu aktivieren, wenn eine der beiden Funktionsknopf 200 gedreht wird. Durch die gemeinsame Nutzung eines einzigen Druckelement 320 mit mehreren Funktionsknopf 200 kann die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 kompakter und effektiver gestaltet werden. Natürlich kann in anderen Ausführungsformen die Anzahl der Funktionsknopf 200 drei oder mehr und die Anzahl der Druckelement 320 ein, zwei oder mehr sein, und mindestens zwei der Funktionsknopf 200 entsprechen einem Druckelement 320, so dass die Funktion mehrerer Funktionsknopf 200 ein Druckelement 320 gleichzeitig ansteuern kann, ohne dass hier eine Einschränkung vorliegt.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 umfasst das Gehäuse 100 in einer Ausführungsform eine obere Abdeckung 110 und eine untere Schale 120. Die obere Abdeckung 110 ist abnehmbar an der untere Schale 120 befestigt und schließt einen Aufnahmehohlraums 130 ein, und die obere Abdeckung 110 ist mit einem Schlüsselloch 111 versehen, das mit dem Aufnahmehohlraums 130 verbunden ist, ein Generator 310 ist in dem Aufnahmehohlraums 130 vorgesehen, ein Druckelement 320 ist drehbar an der untere Schale 120 befestigt, und eine Funktionsknopf 200 ist drehbar an der obere Abdeckung 110 befestigt und ragt aus dem Schlüsselloch 111 heraus. Die Funktionsknopf 200 ist drehbar mit der obere Abdeckung 110 verbunden und ragt aus dem Schlüsselloch 111 heraus.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, umfasst das Generator 310 auch einen festen Teil 312, der fest mit dem Gehäuse 100 verbunden ist, und ein bewegliche Ende 311, das beweglich mit dem festen Teil 312 verbunden ist. Das bewegliche Ende 311 dreht sich in der Stromerzeugungsrichtung in Bezug auf den festen Teil 312, wodurch sich der magnetische Fluss im festen Teil 312 ändert und ein induzierter Strom im Generator 310 erzeugt wird, der durch die Bewegung des bewegliche Ende 311 in Bezug auf den festen Teil 312 erzeugt wird, z. B. wenn das Druckelement 320 gedrückt wird, erzeugt das Generator 310 einen induzierten Strom, wodurch die Funktion des Antriebs des selbst erzeugenden Die Funktion des Handschalters 10 ist damit erfüllt.
  • Wie aus den 3 bis 5 hervorgeht, umfasst die Stromerzeugungskomponente 300 ferner ein Rückstellelement 330, das zwischen der Innenwand des Gehäuse 100 und dem bewegliche Ende 311 angeordnet ist und dazu dient, das bewegliche Ende 311 wieder in seine Position zu bringen.
  • In dieser Ausführungsform wird das Rückstellelement 330 gegen das bewegliche Ende 311 des Generator 310 gehalten, wenn sich das Druckelement 320 bewegt und das bewegliche Ende 311 antreibt, um sich relativ zu dem festen Teil 312 zu bewegen, wird das Rückstellelement 330 komprimiert und speichert elastische potentielle Energie, wenn der Druck des Druckelement 320 entfernt wird, gibt das Rückstellelement 330 die elastische potentielle Energie frei und treibt das bewegliche Ende 311 an, um sich zurückzustellen, wobei das bewegliche Ende 311 in dem Prozess der Rückstellung Während des Rückstellvorgangs erzeugt das bewegliche Ende 311 einen induzierten Strom in dem Generator 310. Das Rückstellelement 330 umfasst unter anderem eine Schraubenfeder, einen Splitter, ein flexibles Rückstellelement, wie z. B. aus Gummi oder Silikon.
  • Wie aus den 4 und 5 hervorgeht, ist das untere Schale 120 mit einer konvexen Positionierungslasche 122 versehen, die in Richtung des Aufnahmehohlraums 130 vorsteht, wobei ein Ende des Rückstellelement 330 auf die konvexen Positionierungslasche 122 aufgeschnappt ist und das andere Ende des Rü ckstellelement 330 am bewegliche Ende 311 anliegt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Rückstellelement 330 vorzugsweise eine Schraubenfeder. Beim Zusammenbau der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 dieser Ausführungsform wird ein Ende des Rückstellelement 330 an der konvexen Positionierungslasche 122 eingestellt und befestigt, und dann wird das Druckelement 320 an dem von der konvexen Positionierungslasche 122 entfernten Ende des Rückstellelement 330 befestigt, was einfach und kompakt zu montieren ist. Wenn die Funktionsknopf 200 berührt wird, kann sich das Druckelement 320 in Richtung der konvexen Positionierungslasche 122 bewegen und das Rückstellelement 330 zusammendrücken. In anderen Ausführungsformen kann die konvexen Positionierungslasche 122 auch auf die obere Abdeckung 110 gesetzt werden, und nachdem das Druckelement 320 gedrückt wurde, dehnt sich das Rückstellelement 330 und speichert elastische potentielle Energie, wodurch auch die Rückstellfunktion des Rückstellelement 330 erreicht wird.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst das Signalkontroller 400 in einer Ausführungsform eine Steuerplatine 420 und eine Vielzahl von Mikroschalter 410, wobei die Steuerplatine 420 innerhalb des Gehäuse 100 vorgesehen und mit dem Generator 310 bzw. den Mikroschalter 410 elektrisch verbunden ist und jede der Funktionsknopf 200 mindestens zwei der Mikroschalter 410 entspricht. Die Funktionsknopf 200 sind so konfiguriert, dass sie das Öffnen und Schließen von mindestens einem der Mikroschalter 410 steuern, wenn die Funktionsknopf 200 entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird.
  • In diesem Beispiel der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 ermöglicht der oben beschriebene Aufbau, dass sich mehrere Funktionsknopf 200 eine Stromerzeugungskomponente 300 und eine Steuerplatine 420 teilen, wodurch die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 kleiner und leichter wird und die Herstellungskosten sinken.
  • Darüber hinaus ist es durch die Einstellung einer Vielzahl von Mikroschalter 410 mit den Funktionsknopf 200 möglich, dass die Funktionsknopf 200 einer Vielzahl von Mikroschalter 410 entsprechen, und wenn die Funktionsknopf 200 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung entlang der Tasten bewegt werden, kann die Steuerfunktion der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 realisiert werden, wodurch die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 in die Lage versetzt wird, eine Vielzahl von Steuerfunktionen auf einer Funktionsknopf 200 zu integrieren, wodurch die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 in die Lage versetzt wird, eine Vielzahl von Bedienung und Steuerung zu realisieren. Dadurch kann die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 auf vielfältige Weise und mit guten Ergebnissen eingesetzt werden.
  • Wie in den 3, 5 und 6 dargestellt, umfasst die Funktionsknopf 200 einen anliegenden Tastenkörper 210 und mindestens zwei Halteabschnitte 220, wobei der Tastenkörper 210 drehbar an der obere Abdeckung 110 befestigt ist und aus dem Schlüsselloch 111 herausragt. Mindestens zwei der Halteabschnitte 220 und der Mikroschalter 410 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Tastenkörper 210.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Halteabschnitte 220 zwei und die Anzahl der Mikroschalter 410 ebenfalls zwei, und die beiden Mikroschalter 410 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse der Funktionsknopf 200 vorgesehen, d.h. auf der oberen und unteren Seite in der Figur, so dass, wenn die Funktionsknopf 200 in eine der Richtungen des Tastendrucks gedreht wird, das Halteabschnitte 220 auf derselben Seite das Druckelement 320 berührt und es zur Drehung antreibt Zu diesem Zeitpunkt verläuft die Drehachse des Druckelement 320 parallel zur vertikalen Richtung in 3, und der Tastenkörper 210 wird gegen den Mikroschalter 410 gedrückt und so angetrieben, dass er seinen Ein/Aus-Zustand ändert. Wenn die Funktionsknopf 200 in umgekehrter Richtung bewegt wird, ist das Prinzip dasselbe wie oben und wird hier nicht wiederholt.
  • Darüber hinaus kann, wenn sich die Funktionsknopf 200 im unberührten Zustand befindet, das vom Tastenkörper 210 entfernte Ende des Halteabschnitte 220 auch in Kontakt mit dem Druckelement 320 sein, d.h. die Halteabschnitte 220 auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse der Funktionsknopf 200 können beide in Kontakt mit dem Druckelement 320 sein, wodurch das Druckelement 320 auch die Funktionsknopf 200 stützen kann, um die Stabilität der Funktionsknopf 200 im unberührten Zustand zu gewährleisten. Die Funktionsknopf 200 kann auch durch das Druckelement 320 gestützt werden, um die Stabilität der Funktionsknopf 200 zu gewährleisten, wenn sie nicht berührt wird, wodurch Fehlberührungen vermieden und gute Ergebnisse erzielt werden.
  • Ferner ist das dem Tastenkörper 210 abgewandte Ende des Halteabschnitte 220 mit einer kreisförmigen Fläche versehen, die bei einer Drehung der Funktionsknopf 200 relativ zum Gehäuse 100 in Kontakt mit dem Druckelement 320 gleitet.
  • Wenn das Ende des Halteabschnitte 220 mit einer abgerundeten Oberfläche versehen wird, kann die Reibungsfläche zwischen dem Halteabschnitte 220 und dem Druckelement 320 reduziert werden, wenn das Halteabschnitte 220 das Druckelement 320 in Bewegung setzt, nicht nur um die Leichtgängigkeit des Umschlags des Druckelement 320 zu gewährleisten, sondern auch um den Verschleiß zu verringern.
  • Bezug nehmend auf die 5 bis 7 umfasst die Funktionsknopf 200 in einer Ausführungsform ferner einen schwenkbaren Teil 230, der sich an der Außenseite des Tastenkörper 210 befindet, die obere Abdeckung 110 umfasst eine Befestigungssockel 112, die Befestigungssockel 112 befindet sich an der Außenseite des Schlüsselloch 111 und die Befestigungssockel 112 ist mit einem Befestigungsloch 1121 versehen, der schwenkbaren Teil 230 ist schwenkbar mit dem Befestigungsloch 1121 verbunden, das Befestigungsloch 1121 ist auf der vom Schlüsselloch 111 abgewandten Seite mit einem Führungsschlitz 1122 für einen Schiebesitz mit dem schwenkbaren Teil 230 versehen. Auf der vom Schlüsselloch 111 abgewandten Seite des Befestigungsloch 1121 ist ein Führungsschlitz 1122 vorgesehen, der gleitend mit dem schwenkbaren Teil 230 verbunden ist.
  • Bei der Montage der Funktionsknopf 200 wird das schwenkbaren Teil 230 zunächst auf den Führungsschlitz 1122 des Befestigungssockel 112 ausgerichtet, und dann wird die Funktionsknopf 200 durch das schwenkbaren Teil 230 entlang des Führungsschlitz 1122 bewegt, bis sich das schwenkbaren Teil 230 in das Befestigungsloch 1121 bewegt. Die Funktion der Funktionsknopf 200 kann auch durch den Freiheitsgrad der Bewegung der Funktionsknopf 200 begrenzt werden, um die Stabilität der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 zu gewährleisten und Fehlbedienungen zu vermeiden.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist der schwenkbaren Teil 230 mit einer Führungsfläche 231 versehen, die in Kontakt mit dem Führungsschlitz 1122 gleitet, wenn die Funktionsknopf 200 an der obere Abdeckung 110 angebracht wird, und den schwenkbaren Teil 230 in das Befestigungsloch 1121 treibt.
  • Es versteht sich, dass durch das Vorsehen einer Führungsfläche 231 auf dem schwenkbaren Teil 230 die Führungsfläche 231 zunächst mit dem Führungsschlitz 1122 während der Montage der Funktionsknopf 200 in Kontakt kommen kann, und während der Bewegung des schwenkbaren Teil 230 entlang des Führungsschlitz 1122 zum Befestigungsloch 1121 kann die Führungsfläche 231 relativ zur Innenwand des Führungsschlitz 1122 gleiten, um die Installation des schwenkbaren Teil 230 zu führen. Die Montage ist einfach und bequem.
  • In der bevorzugten Ausführungsform kann der äußere Rand des Führungsschlitz 1122 ebenfalls mit einer abgeschrägten Fläche versehen sein und die Führungsfläche 231 kann ebenfalls mit einer abgeschrägten Fläche versehen sein, und die Leichtigkeit der Montage der Funktionsknopf 200 kann durch das Zusammenwirken der beiden abgeschrägten Flächen weiter verbessert werden.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 7 umfasst das Druckelement 320 in einer Ausführungsform einen angrenzenden Druckkörper 321 und einen gelenkigen Abschnitt 322, die untere Schale 120 ist mit einem gelenkigen Sitz 121 versehen, das Druckelement 320 ist durch den gelenkigen Abschnitt 322 drehbar mit dem gelenkigen Sitz 121 verbunden, und der Druckkörper 321 ist mit einem Ausweichschlitz 3211 versehen, der Mikroschalter 410 ist in dem Ausweichschlitz 3211 untergebracht, und der Ausweichschlitz 3211 ist so konfiguriert, dass der Ausweichschlitz 3211 von dem Mikroschalter 410 beabstandet ist, wenn das Druckelement 320 gedreht wird.
  • Wenn die Funktionsknopf 200 berührt wird, kann der Tastenkörper 210 gegen den Mikroschalter 410 gedrückt werden und der Schalter kann ein- und ausgeschaltet werden, und der Halteabschnitte 220 kann gegen den Druckelement 320 gedrückt und zum Drehen gebracht werden, und der Generator 310 kann gesteuert werden. Durch die Bereitstellung eines Ausweichschlitz 3211 auf einer Seite des Druckelement 320 kann eine kompaktere Struktur zwischen der Stromerzeugungskomponente 300 und der Funktionsknopf 200 erreicht werden, wodurch der von der Funktionsknopf 200 und der Stromerzeugungskomponente 300 eingenommene Platz reduziert und die kompakte Bauweise der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 erleichtert wird.
  • Wie aus den 7 und 8 hervorgeht, umfasst das Signalkontroller 400 ein Steuermodul 430, ein drahtloses Übertragungsmodul 440 und ein Steuerelement, wobei das Steuermodul 430 mit dem drahtloses Übertragungsmodul 440 bzw. dem Steuerelement verbunden ist und das Generator 310 zumindest elektrisch mit dem Steuermodul 430 verbunden ist.
  • Bei Verwendung der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 dieser Ausführungsform kann das Generator 310 über die eingestellte Stromerzeugungskomponente 300 in Zusammenarbeit mit der Funktionsknopf 200 das Steuermodul 430 und das drahtloses Übertragungsmodul 440 mit Energie versorgen, und über den eingestellten Mikroschalter 410 in Zusammenarbeit mit der Funktionsknopf 200 kann das Ein/Aus-Signal des Mikroschalter 410 in das Steuermodul 430 eingegeben werden, und das drahtloses Übertragungsmodul 440 kann eine drahtlose Kommunikation mit externen Geräten zu realisieren, um die drahtlose Steuerungsfunktion der selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 zu realisieren. Wenn das Steuerelement, das Steuermodul 430 und das drahtloses Übertragungsmodul 440 alle elektrisch mit der Steuerplatine 420 verbunden sind (Lötverbindung oder über eine Leitungsverbindung), kann das Generator 310 natürlich auch direkt elektrisch mit der Steuerplatine 420 verbunden werden, um die Stromversorgungsfunktion zu erreichen.
  • In einer Ausführungsform kann das Steuerelement ein Mikroschalter 410 in einer der obigen Ausführungsformen sein, oder es kann ein Sensorelement sein, wie z. B. ein Infrarotsensor, ein Abstandssensor, ein Hall-Sensor, ohne hier eindeutig eingeschränkt zu sein.
  • Wie in 7 dargestellt, ist in einer Ausführungsform die Steuerplatine 420 abnehmbar mit dem untere Schale 120 verbunden, und die Steuerplatine 420 ist mit einem Positionierungsschlitz 421 versehen, und das untere Schale 120 ist mit einem Positionierungsblock 123 versehen, der an den Positionierungsschlitz 421 angepasst ist.
  • In dieser Ausführungsform kann durch das Zusammenwirken des Positionierungsblock 123 mit dem Positionierungsschlitz 421 die Montageposition der Steuerplatine 420 durch das Zusammenwirken der beiden beim Zusammenbau der Steuerplatine 420 positioniert werden, um die Montagegenauigkeit der Steuerplatine 420 sowie die Einfachheit der Montage zu verbessern, wenn mehrere Sätze von Positionierungsschlitz 421 und Positionierungsblock 123 so eingestellt sind, dass sie Positionierungsblock 123 im Gehäuse 100 ist es auch möglich, die Anti-Dumpf-Funktion der Steuerplatine 420 zu erreichen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist das untere Schale 120 außerdem mit einem Einrastabschnitt 124 versehen, der an der Seite der Steuerplatine 420 angebracht werden kann, um die Montageposition der Steuerplatine 420 beim Zusammenbau der Steuerplatine 420 zu sichern und so die Montage zu erleichtern.
  • Wie aus den 3 und 5 hervorgeht, enthält die obere Abdeckung 110 in einer Ausführungsform einen Positionierungspfosten 113, der sich in das Innere des Aufnahmehohlraums 130 erstreckt und an der vom untere Schale 120 abgewandten Seite der Steuerplatine 420 anliegt. Die obere Abdeckung 110 umfasst einen Positionierungsabschnitt 114, der an der vom untere Schale 120 abgewandten Seite des Generator 310 anliegt.
  • Wenn also die obere Abdeckung 110 an der untere Schale 120 befestigt ist, kann der Positionierungspfosten 113 an einer Seite der Steuerplatine 420 angebracht werden, um die Steuerplatine 420 zu sichern, und der Positionierungsabschnitt 114 kann an dem festen Teil 312 des Generator 310 angebracht werden, um das Generator 310 zu sichern. Natürlich können in einigen Ausführungsformen der Positionierungspfosten 113 und der Positionierungsabschnitt 114 entweder das eine oder das andere sein, ohne dass dies hierdurch eindeutig eingeschränkt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuerplatine 420 mit einem Durchgangsloch 422 versehen, und das Durchgangsloch 422 entspricht der konvexen Positionierungslasche 122, so dass das Rückstellelement 330 durch das Durchgangsloch 422 hindurchgeführt und mit dem Druckelement 320 verbunden werden kann, wodurch die selbst stromerzeugende Handsteuereinheit 10 eine kompakte Struktur aufweisen und eine kompakte Bauweise ermöglichen kann.
  • „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. bezeichnen Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die auf den in den beigefügten Zeichnungen gezeigten beruhen, und dienen nur der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung der Gebrauchsmusterausführung; sie sollen nicht anzeigen oder implizieren, dass die referenzierten Es ist nicht beabsichtigt, anzudeuten oder zu implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert sein und funktionieren muss, und ist daher nicht als Einschränkung der Ausführungsform des Gebrauchsmusters zu verstehen. Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“, „zweiter“ und „dritter“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sind nicht so zu verstehen, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren.
  • Bei der Beschreibung der Gebrauchsmusterausführung ist zu beachten, dass die Begriffe „verbunden“ und „angeschlossen“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen sind, z.B. als feste, lösbare oder integrale Verbindungen, als mechanische oder elektrische Verbindungen, als direkte Verbindungen oder als indirekte Verbindungen über ein Zwischenmedium. mechanisch oder elektrisch, direkt oder indirekt über einen Vermittler. Für einen Fachmann ist die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im Zusammenhang mit der Ausführungsform des Gebrauchsmusters im Einzelfall nachvollziehbar.
  • In diesem Gebrauchsmuster kann das erste Merkmal „über“ oder „unter“ dem zweiten Merkmal liegen, wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben und begrenzt ist, wobei das erste und das zweite Merkmal in direktem Kontakt stehen oder wenn das erste und das zweite Merkmal über ein Zwischenmedium in indirektem Kontakt stehen. Außerdem befindet sich das erste Merkmal „über“, „über“ und „über“ dem zweiten Merkmal, aber das erste Merkmal befindet sich direkt über oder diagonal über dem zweiten Merkmal, oder es wird einfach angegeben, dass das erste Merkmal waagerecht liegt über dem zweiten Merkmal. Das erste Merkmal liegt „unter“, „unter“ und „unter“ dem zweiten Merkmal, entweder weil das erste Merkmal direkt unter oder diagonal unter dem zweiten Merkmal liegt, oder einfach weil das erste Merkmal weniger horizontal ist als das zweite Merkmal. das zweite Merkmal.
  • In der Beschreibung dieser Spezifikation bedeutet die Bezugnahme auf die Begriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“, daß die in Verbindung mit der Ausführungsform oder den Beispielen beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Eigenschaften in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel des Gebrauchsmusters enthalten sind. „Einige Beispiele“ bedeutet, daß die spezifischen Merkmale, Strukturen, Werkstoffe oder Eigenschaften, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform oder dem Beispiel beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel der Gebrauchsmusterausführungsform enthalten sind. In dieser Beschreibung müssen sich die schematischen Ausdrücke der obigen Begriffe nicht auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel beziehen. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften auf geeignete Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen kombiniert werden. Darüber hinaus kann der Fachmann die verschiedenen in dieser Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen oder Beispiele und die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen oder Beispiele miteinander kombinieren, ohne sich gegenseitig zu widersprechen.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Veranschaulichung der technischen Lösung des Gebrauchsmusters dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung des Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf die vorangehenden Ausführungsformen sollte ein Fachmann verstehen, daß es möglich ist, die in den vorangehenden Ausführungsformen beschriebenen technischen Lösungen zu ändern oder einige der technischen Merkmale durch gleichwertige zu ersetzen. Diese Änderungen oder Ersetzungen führen nicht dazu, dass das Wesen der entsprechenden technischen Lösungen dem Geist und dem Anwendungsbereich der technischen Lösungen der verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters entzogen wird.

Claims (10)

  1. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit, dadurch gekennzeichnet, umfasst: -Gehäuse, -Stromerzeugungskomponente, die Generator und Druckelement umfasst, wobei das Generator mit dem Gehäuse verbunden ist, das Druckelement drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist und das Druckelement das bewegliche Ende des Generator antreibt, wenn es sich dreht und dadurch Elektrizität erzeugt, -Signalkontroller, das mit dem Gehäuse verbunden ist und elektrisch mit dem Generator verbunden ist, und -mindestens eine Funktionsknopf, die drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Funktionsknopf so konfiguriert ist, dass sie in der Lage ist, das Druckelement zum Drehen anzutreiben, so dass das Generator die Signalkontroller antreibt, und wobei die Signalkontroller in der Lage ist, ein Signal der Bewegung der Funktionsknopf zu erhalten und ein Steuersignal an eine externe Ausrüstung zu senden.
  2. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkontroller eine Steuerplatine und eine Vielzahl von Mikroschalter umfasst, wobei die Steuerplatine in dem Gehäuse vorgesehen ist, die Steuerplatine elektrisch mit dem Generator und den Mikroschalter verbunden ist, jede der Funktionsknopf mindestens zwei der Mikroschalter entspricht und die Funktionsknopf so konfiguriert sind, dass, wenn die Funktionsknopf jede der Funktionsknopf mindestens zwei der Mikroschalter entspricht, wobei die Funktionsknopf so konfiguriert sind, dass sie das Öffnen und Schließen von mindestens einem der Mikroschalter steuern, wenn die Funktionsknopf vorwärts oder rückwärts gedreht werden.
  3. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsknopf einen miteinander verbundenen Tastenkörper und mindestens zwei Halteabschnitte umfassen, wobei der Tastenkörper drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Halteabschnitte verwendet werden, um die Bewegung des Druckelement zu betätigen, wobei der Tastenkörper verwendet wird, um gegen den Mikroschalter zu halten, wobei mindestens zwei der Halteabschnitte und der Mikroschalter jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Tastenkörper angeordnet sind.
  4. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsknopf ferner ein schwenkbaren Teil umfasst, das an der Außenseite des Tastenkörper vorgesehen ist, das Gehäuse mit einem Schlüsselloch versehen ist, das Schlüsselloch auf einer Seite mit einem Befestigungssockel versehen ist, der Befestigungssockel mit einem Befestigungsloch versehen ist, das schwenkbare Teil schwenkbar mit dem Befestigungsloch verbunden ist, das Befestigungsloch mit einer Gleitpassung mit dem schwenkbaren Teil auf der vom Schlüsselloch abgewandten Seite versehen ist das Schlüsselloch auf der vom Schlüsselloch abgewandten Seite des Befestigungslochs mit einem Führungsschlitz versehen ist.
  5. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement einen Druckkörper und einen damit verbundenen gelenkigen Abschnitt umfasst, dass das Gehäuse innen mit einem gelenkigen Sitz versehen ist, dass das Druckelement durch den gelenkigen Abschnitt drehbar mit dem gelenkigen Sitz verbunden ist, und dass der Druckkörper mit einem versehen ist, dass der Mikroschalter in dem Ausweichschlitz untergebracht ist, und dass der Ausweichschlitz so konfiguriert ist, dass der Ausweichschlitz von dem Mikroschalter beabstandet ist, wenn das Druckelement gedreht wird.
  6. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatine abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist und dass die Steuerplatine mit einem Positionierungsschlitz versehen ist und dass das Gehäuse mit einem Positionierungsblock versehen ist, der an den Positionierungsschlitz auf der Innenseite angepasst ist.
  7. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner mit einem Positionierungspfosten innerhalb des Gehäuse versehen ist, wobei der Positionierungspfosten an einer Seite der Steuerplatine anliegt, und/oder dass das Gehäuse einen Positionierungsabschnitt umfasst, wobei der Positionierungsabschnitt an einer Seite des Generator anliegt.
  8. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerzeugungskomponente ferner ein Rückstellelement umfasst, wobei das Rückstellelement zwischen der Innenwand des Gehäuse und dem bewegliche Ende vorgesehen ist, um das bewegliche Ende zum Rückstellen anzutreiben.
  9. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer konvexen Positionierungslasche im Inneren versehen ist, ein Ende des R ü ckstellelement auf die konvexen Positionierungslasche gesetzt wird und das andere Ende des Rückstellelement an dem bewegliche Ende befestigt wird.
  10. Selbst stromerzeugende Handsteuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Funktionsknopfn mindestens zwei beträgt, wobei zwei oder mehr der Funktionsknopfn so konfiguriert sind, dass sie dasselbe Druckelement betätigen, wobei jede der Funktionsknopf in der Lage ist, sich unabhängig in Bezug auf das Gehäuse zu drehen, und jede der Funktionsknopf in der Lage ist, das Druckelement zu betätigen.
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