DE202022103514U1 - Wintersportgerät mit drahtlos auslesbarer Codierung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Winterportgerät, wie bspw. Ski, Snowboard, Rodel, aufweisend eine zum Kontakt mit einer Schneefläche ausgebildete Lauffläche sowie eine davon abgewandte Oberseite, wobei auf der Oberseite verkratzfest ein 2D QR-Code vorgesehen ist, der das Wintersportgerät identifiziert und derart ausgebildet ist, beim Auslesen durch ein Mobilgerät mit Kamera, wie bspw. einem Smartphone, eine Verbindung des derart identifizierten Wintersportgeräts mit einer Internet-Ressource, vorzugsweise eine Datenbank, herzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wintersportgerät mit drahtlos (elektromagnetisch, optisch, etc.) auslesbarer Kennung. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein System mit einem derartigen Wintersportgerät, sowie einer Internet-Ressource, wie beispielsweise eine Datenbank.
  • Wintersportgeräte, wie beispielsweise Ski, Snowboard, Rodel, etc. stellen eine zunehmend hochpreisige und technisch komplexe Einrichtung dar. Daher ist in den letzten Jahren auch der Bedarf an nachvollziehbaren Serviceleistungen, Versicherungsleistungen, Garantieleistungen sowie der mit der Komplexität des Wintersportgeräts einhergehende Beratungsbedarf gestiegen.
  • Gemäß dem Stand der Technik muss ein Benutzer derartige Zusatzdienstleistungen um das technische Wintersportgerät herum ohne technisch-funktionale Mitwirkung des Wintersportgeräts selbst vornehmen und einen Abgleich mit einem konkret vorliegenden Wintersportgerät hinsichtlich beispielsweise Typ und Seriennummer selbst händisch vornehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Wintersportgerät selbst im Sinne eines IoT-Ansatzes als mitwirkenden Part einer Internet-Ressource sowie eines internetfähigen Mobilgeräts eines Benutzers zu machen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Ein erster Aspekt bezieht sich auf ein Winterportgerät, wie bspw. Ski, Snowboard, Rodel, aufweisend eine zum Kontakt mit einer Schneefläche ausgebildete Lauffläche sowie eine davon abgewandte Oberseite, wobei auf der Oberseite verkratzfest ein 2D-QR-Code vorgesehen ist, der das Wintersportgerät einwandfrei identifiziert und derart ausgebildet ist, beim Auslesen durch ein Mobilgerät mit Kamera, wie bspw. einem Smartphone, eine Verbindung des derart identifizierten Wintersportgeräts mit einer Internet-Ressource herzustellen.
  • Das Wintersportgerät kann weiterhin oder alternativ einen von außen nicht sichtbaren aber auslesbaren NFC-Chip aufweisen.
  • Der NFC-Chip kann in einen Kern des Wintersportgeräts eingebracht sein.
  • Der NFC-Chip und der QR-Code kann bei der Produktion des Wintersportgeräts hinsichtlich ihres Informationsgehalts synchronisierbar ausgelegt sein.
  • Der QR-Code und/oder der NFC-Chip kann/können derart ausgestaltet sind, dass mittels des Mobilgeräts ein Garantiezertifikat in der Internet-Ressource für das betreffende Wintersportgerät aufrufbar ist.
  • Der QR-Code und/oder der NFC-Chip kann/können derart ausgestaltet sind, dass mittels des Mobilgeräts eine Versicherungs-Internetressource für das betreffende Wintersportgerät aufrufbar ist.
  • Der QR-Code und/oder der NFC-Chip können derart ausgestaltet sein, dass mittels des Mobilgeräts ein Serviceregistrierungs-Internetressource für das betreffende Wintersportgerät aufrufbar ist.
  • Der QR-Code kann mittels Etikett in die Oberfläche integriert und/oder durch Laser auf die Oberfläche strukturiert sein.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein System, aufweisend ein Wintersportgerät der genannten Art sowie eine Internet-Ressource.
  • Das System kann weiterhin ein Mobilgerät mit Kamera und Luftschnittstelle aufweisen.
  • In der Internet Ressource kann ein Profil eines Benutzers mit wintersportrelevanten Daten angelegt sein.
  • Die Internet-Ressource kann dazu ausgebildet sein, aufgrund der wintersportrelevanten Daten eine Empfehlung für einen Typ an Winterportgerät auszugeben.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Als zentraler Gedanke der Erfindung schlägt die Erfindung vor, ein Wintersportgerät, vorzugsweise einen oder mehrere Skis, mit einer maschinell-lesbaren Kennung auszustatten. Vorzugsweise ist diese Kennung ein auf einer Oberseite des Wintersportgeräts aufgebrachter QR-Code, oder ein im Inneren des Wintersportgeräts untergebrachter, aber von außen drahtlos auslesbarer NFC-Chip. Als Informationsgehalt kann diese Kennung zumindest den Typ und/oder die Seriennummer des Wintersportgeräts ausgeben.
  • Bevorzugt ist es indessen, dass bei einem Auslesen der Kennung durch ein internetfähiges Mobilgerät (typischerweise Smartphone, Tablet, Notebook-Computer, etc.) sich auf diesen internetfähigen Mobilgerät eine Browser-Anwendung mit Zugang zu einer in der Kennung vorgesehenen Internet-Ressource, wie beispielsweise der Internet-Adresse einer Datenbank, etc. öffnet.
  • Im Vorliegenden sollen nunmehr unterschiedliche Anwendungsfälle erläutert werden, wie eine derartige Einbindung eines Wintersportgeräts als IoT-Teilnehmer effizient die Wahrnehmung von Dienstleistungen um das Wintersportgerät herum ermöglicht:
    • Das Anbringen der auslesbaren Kennung und dadurch Schaffung eines Zugangs zu einer der Internet-Ressource schafft somit ein digitaldialogfähiges und beispielsweise diebstahlsicheres Wintersportgerät.
  • Weiterhin können unter Einbindung der digitalen Kennung am oder im Wintersportgerät Entscheidungshilfen und Leistungsprotokolle für digitalaffine Skifahrer bereitgestellt werden.
  • Ausgangspunkt ist, dass ein typischer Benutzer eines Wintersportgeräts, beispielsweise ein Skifahrer, typischerweise über ein Smartphone, ein Tablet, etc. verfügt. Der Benutzer ist typischerweise daran interessiert, umfassend über Entscheidungshilfen zu verfügen, die es ihm ermöglichen, den richtigen Typ an Wintersportgerät auszuwählen, das heißt, einen Typ, der seinen Fähigkeiten möglichst gut entspricht.
  • Darüber hinaus ist der Benutzer daran interessiert, beispielsweise am Ende eines Sporttages beziehungsweise am Ende einer Wintersportsaison im Internet seine mit dem Wintersportgerät durchgeführten sportlichen Leistungen abzurufen oder hochzuladen. Beispielsweise ist es bei Sportdokumentationsportalen wie beispielsweise „Strava“ üblich, dass Angaben hinsichtlich des verwendeten Sportgeräts (Fahrradtyp, Laufschuhtyp) mit angegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Kennung kann also auch so ausgestaltet sein, dass der Wintersporttyp automatisch in eine Sportdokumentations-Plattform (wie beispielsweise „Apple Health“ oder „Strava“) hochgeladen und integriert wird.
  • Gemäß der Erfindung kann sich der Skifahrer an einer Datenbank über einen Internetzugang anmelden und bei Wunsch seine wahre Identität durch einen Alias ersetzen.
  • Um eine präzise Evaluation der Fähigkeiten und des idealen Wintersportgerättyps kann der Benutzer beispielsweise folgende Parameter in der Datenbank für sein Profil bekanntgeben:
    • - Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht;
    • - Bevorzugtes Terrain (beispielsweise Schwierigkeitsgrad von Pisten), gewalzte Pisten beziehungsweise Free-Ride-Area;
    • - Liebster Skiort;
    • - Aktueller Skityp, Marke, Länge, Typ.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die von dem Benutzer eingegebenen Daten in der Datenbank verarbeitet, und es wird durch die Datenbank ein Fahrerprofil erstellt, das beispielsweise in Form eines Spinnennetzdiagramms darstellbar sein kann.
  • Somit kann die Datenbank (als Beispiel einer Internet-Ressource) dem Benutzer bestimmte Wintersportgerättypen (beispielsweise Ski-Typen in Form von Marke, Typ, Länge) vorschlagen, die dem Benutzerprofil am besten entsprechen. Der Benutzer kann dann mittels der Kennung an oder in dem Wintersportgerät automatisiert einen Abgleich vollziehen, so dass auch dem Mobilfunkgerät des Benutzers angezeigt wird, ob beziehungsweise wie weit ein aktuell vorliegendes Wintersportgerät der Empfehlung entspricht. Dieser Abgleich kann beispielsweise im Sinne von Prozentzahlen der Übereinstimmung beziehungsweise Farbkodierung (Rot-Grün-Ampel, etc.) angezeigt werden.
  • Dieser automatisierte Abgleich kann durch den Benutzer beispielsweise im Zuge eines Kaufvorgangs oder eines Mietvorgangs durchgeführt werden. Das bedeutet, dass nach Erstellung des Profils durch die Datenbank der Benutzer mehrere zum Kauf beziehungsweise Miete angebotene Skis hinsichtlich ihrer Kennung scannt und dabei jeweils die Übereinstimmung des vorliegenden Typs am Wintersportgerät mit der Empfehlung gemäß Profil in der Datenbank angezeigt bekommt.
  • Wenn der Benutzer dann tatsächlich ein Wintersportgerät mietet oder erwirbt, kann dies ebenfalls in der Datenbank abgelegt werden. Bei einem Kauf kann dabei ein digitales Garantiezertifikat in der Datenbank gespeichert und jederzeit übers Smartphone abgerufen werden. Somit kann die Datenbank auch gleichzeitig als Eigentümernachweis für das Wintersportgerät dienen.
  • Ein weiterer Anwendungsfall ist es, dass mittels der Kennung eines gemieteten oder erworbenen Wintersportgeräts digital bei einer Internet-Ressource eine Versicherung für das Wintersportgerät abgeschlossen werden kann.
  • Wenn die Kennung ein 2D-QR-Code ist, kann dieser beispielsweise mittels eines Etiketts in die Oberseite des Wintersportgeräts (beispielsweise der Skis) integriert werden. Alternativ oder zusätzlich kann er während des Produktionsprozesses durch Lasertechnologie in eine Oberfläche des Wintersportgeräts eingearbeitet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem QR-Code kann vorzugsweise im Volumen des Wintersportgeräts (beispielsweise im Kern eines Skis) ein NFC-Transponder eingebracht werden. Wenn QR-Code und NFC-Transponder in dem Wintersportgerät vorliegen, könnten die Informationsgehalte beispielsweise auf der Fabrikationsstraße synchronisiert werden.
  • Das auslesende Mobilgerät muss nicht unbedingt das eines Benutzers, Käufers oder Mieters sein. Vielmehr kann auch einen Service des Wintersportgeräts durchführender Benutzer die Kennung des Wintersportgeräts automatisiert auslesen und beispielsweise zusammen mit ausgeführten Tätigkeiten in der Datenbank abspeichern.
  • Somit können auch im Zuge eines Services mit Auslesen der Kennung gestohlene Wintersportgeräte erkannt werden, da beispielsweise in der Datenbank ein derartiges Wintersportgerät als „entwendet“ markiert werden kann. Darüber hinaus kann eine Abweichung zwischen der den Service beauftragenden Person und der in der Datenbank als Inhaber eingetragenen Person festgestellt werden.
  • In der Datenbank kann auch der Hersteller des Wintersportgeräts definieren, welche Kriterien (ein „Ablaufdatum“ des Wintersportgeräts) beeinflussen, so dass beim Ablauf dies dem Benutzer mitgeteilt wird:
    • - Alter beispielsweise ab Kauf oder Mietdatum;
    • - Laufleistung gemäß Datenbankprotokoll und/oder
    • - Anzahl und Art der durchgeführten Servicetätigkeiten.

Claims (13)

  1. Winterportgerät, wie bspw. Ski, Snowboard, Rodel, aufweisend eine zum Kontakt mit einer Schneefläche ausgebildete Lauffläche sowie eine davon abgewandte Oberseite, wobei auf der Oberseite verkratzfest ein 2D QR-Code vorgesehen ist, der das Wintersportgerät identifiziert und derart ausgebildet ist, beim Auslesen durch ein Mobilgerät mit Kamera, wie bspw. einem Smartphone, eine Verbindung des derart identifizierten Wintersportgeräts mit einer Internet-Ressource, vorzugsweise eine Datenbank, herzustellen.
  2. Wintersportgerät nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine von außen nicht sichtbaren aber auslesbaren NFC-Chip.
  3. Wintersportgerät nach Anspruch 2, bei dem der NFC-Chip in einen Kern des Wintersportgeräts eingebracht ist.
  4. Winterportgerät nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der NFC-Chip und der QR-Code bei der Produktion des Wintersportgeräts hinsichtlich ihres Informationsgehalts synchronisierbar sind.
  5. Wintersportgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der QR-Code und/oder der NFC-Chip derart ausgestaltet sind, dass mittels des Mobilgeräts ein Garantiezertifikat in der Internet-Ressource für das betreffende Wintersportgerät aufrufbar ist.
  6. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der QR-Code und/oder der NFC-Chip derart ausgestaltet sind, dass mittels des Mobilgeräts eine Versicherungs-Internetressource für das betreffende Wintersportgerät aufrufbar ist.
  7. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der QR-Code und/oder der NFC-Chip derart ausgestaltet sind, dass mittels des Mobilgeräts eine Serviceregistrierungs-Internetressource für das betreffende Wintersportgerät aufrufbar ist.
  8. Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der QR-Code mittels Etikett in die Oberfläche integriert ist oder durch Laser auf die Oberfläche strukturiert ist.
  9. System, aufweisend ein Wintersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie eine Internet-Ressource.
  10. System nach Anspruch 9, weiterhin aufweisend ein Mobilgerät mit Kamera und Luftschnittstelle.
  11. System nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei dem in der Internet-Ressource ein Profil eines Benutzers mit winterportrelevanten Daten angelegt ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Internet-Ressource dazu ausgebildet ist, aufgrund der wintersportrelevanten Daten eine Empfehlung für einen Typ an Winterportgerät auszugeben.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Datenbank durch das Mobilgerät ohne Mitwirkung des QR-Codes oder NFC-Chips zugreifbar ist.
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