DE202019000137U1 - System (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten. - Google Patents

System (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten. Download PDF

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Abstract

System (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens einen Ausgabeautomaten (2), mindestens eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3), mindestens ein Eingabefeld (4), mindestens eine Einrichtung zum Altersnachweis (5), mindestens eine Kommunikationseinheit (6), mindestens eine übergeordnete Steuerungseinheit (7), mindestens eine Produktdatenbank (8), mindestens eine Kundendatenbank (9), mindestens eine übergeordnete Datenbank (10), mindestens eine Bezahlschnittstelle (11), mindesten eine Speichereinheit (12), mindestens einen Server (13), mindestens eine Mobile- und/oder Web-Applikation (14) und mindestens ein Endgerät (15) aufweist.

Description

  • Um Produkte schnell bei den Konsumenten bekannt zu machen, für die diese Produkte relevant sein könnten, nutzen die Hersteller der Produkte insbesondere auch Promotions, bei denen die Konsumenten die Produkte persönlich kennenlernen und ausprobieren können. Nicht selten kommt dabei Promotionpersonal zum Einsatz.
  • Konsumenten möchten neue Produkte nicht sofort kaufen müssen, um sie kennenlernen und ausprobieren zu können. Sie möchten sich zunächst von deren Qualität und Mehrwert überzeugen, bevor sie die Produkte erstmals zum normalen Preis erwerben. Insofern ziehen sie Promotions mit einem Probierkontakt anderen Verkaufsförderungsmaßnahmen ohne Probierkontakt vor.
  • Ein Nachteil der Promotions sind die hohen Kosten für die Hersteller!
  • Neben den Kosten für Personal, Schulung, Kleidung, Fahrt- und Übernachtungskosten, den Kosten für die Produkte, deren Transport und Lagerung, kommen auch noch das Honorar für die Promotionagentur und die Kosten für die Produktion und In-House-Planung hinzu. Jedoch ohne die Sicherheit für die Hersteller, dass die Qualität der Promotions am Point-of-Promotion (z B. im Supermarkt oder in der Fußgängerzone) ihren Erwartungen bzw den Erwartungen der Konsumenten an die Produkte entspricht. Denn die Qualität hängt von zu vielen Einflussfaktoren zeitgleich ab, unter anderem auch von der Tagesform des Promotionpersonals.
  • Insofern müssen Hersteller immer öfter auf andere Verkaufsförderungsmaßnahmen ausweichen, die keine intensiven Probierkontakte zu den Konsumenten ermöglichen, dafür aber preiswerter und besser zu kontrollieren sind.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen des Systems (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten, gelöst.
  • Zur Lösung des Problems wird entsprechend dem Schutzanspruch 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein System (1) in der Weise zu gestalten, dass es mindestens einen Ausgabeautomaten (2), mindestens eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3), mindestens ein Eingabefeld (4), mindestens eine Einrichtung zum Altersnachweis (5), mindestens eine Kommunikationseinheit (6), mindestens eine übergeordnete Steuerungseinheit (7), mindestens eine Produktdatenbank (8), mindestens eine Kundendatenbank (9), mindestens eine übergeordnete Datenbank (10), mindestens eine Bezahlschnittstelle (11), mindesten eine Speichereinheit (12), mindestens einen Server (13), mindestens eine Mobile- und/oder Web-Applikation (14) und mindestens ein Endgerät (15) aufweist.
  • Erfindungsgemäß verfügt das System (1) nach Anspruch 2 über einen Ausgabeautomaten (2), über den unterschiedlichste Produkte (z. B. Süßwaren, salzige Snacks, alkoholfreie und alkoholhaltige Getränke, Molkereiprodukte, Fleisch- und Wurstwaren, Fertigprodukte, Konserven, Körperpflegeprodukte, Kosmetik, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, Tiernahrung, Tabak und Zigaretten) im Original und/oder in Form eines Musters, gekühlt und/oder ungekühlt, über Spiralen, Vorschubsysteme und/oder vergleichbare Technologien, mit einem Liftsystem oder ohne ein Liftsystem, an einem oder an wechselnden Standorten ausgeben werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 verfügt das System (1) über eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3), über die alle relevanten Systeme und Prozesse eines Ausgabeautomaten (2) (z. B. Bestandskontrolle, Ausgabe, Fehlermanagement und Kühlsystem) automatisch gesteuert werden können. Zum Beispiel kann ein Fehler im Kühlsystem, durch den sich die Temperatur im Ausgabeautomaten (2) erhöht, über die Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) direkt oder indirekt an eine übergeordnete Steuerungseinheit (7) gemeldet werden, die daraufhin die Ausgabe gekühlter Produkte stoppt.
  • Die Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) kann direkt oder indirekt durch eine übergeordnete Steuerungseinheit (7) fremd- bzw ferngesteuert und ferngewartet werden Zum Beispiel kann die übergeordnete Steuerungseinheit (7) der Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) den Befehl zur Ausgabe eines bestimmten Produktes erteilen, nachdem ein Kunde über das Eingabefeld (4) am Ausgabeautomaten (2) per Hand den richtigen Code zur Legitimation eingegeben hat.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 verfügt das System (1) über ein Eingabefeld (4) (z.B. Tastenfeld, Touchscreen, Scanner, Funkschnittstelle oder Einrichtung zur Erfassung biometrischer Daten), über das Codes (z. B Strichcodes, QR-Codes, numerische und alphanumerische Codes) per Hand eingegeben, per Scan eingelesen, per Funk von den Endgeräten (15) der Kunden übertragen, oder aber biometrische Daten der Kunden (z. B. Fingerabdruck) erfasst und im Anschluss daran direkt oder indirekt an die übergeordnete Steuerungseinheit (7) übertragen werden können Zum Beispiel kann ein Kunde des Systems (1) einen numerischen Code, den er zuvor per Nachricht (z. B. per SMS) auf sein Endgerät (15) gesendet bekam, per Hand über das Eingabefeld (4) eingeben, um sich für die Ausgabe eines Produktes zu legitimieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 verfügt das System (1) über eine Einrichtung zum Altersnachweis (5) (z. B. Scanner, Lesegerät für Magnetstreifen, Chipkarten und NFC-Chips), über die das Alter der Kunden (z. B. durch Scan bzw. Einlesen eines Personalausweises, Führerscheins oder Geldkarten-Chips) ermittelt und direkt oder indirekt an die übergeordnete Steuerungseinheit (7) übermittelt werden kann. Zum Beispiel kann über die Einrichtung zum Altersnachweis (5) vor der Ausgabe eines alkoholhaltigen Bieres an einen Kunden sichergestellt werden, dass dieser Kunde zum Zeitpunkt der Ausgabe des Produktes mindestens 16 Jahre alt und damit nach dem Jugendschutzgesetz dazu berechtigt ist, Bier zu kaufen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 verfügt das System (1) über eine Kommunikationseinheit (6) (z. B. eine Telekommunikationseinheit oder ein Netzwerk), mit der eine kabelgebundene (z.B. LAN) und/oder drahtlose (z.B. W-LAN und Mobilfunk), permanente Ende-zu-Ende-Verbindung zum Austausch von Daten (z. B Bestandsdaten, Produktausgaben und Fehlermeldungen) bereitgestellt werden kann, insbesondere zwischen einer Mobile- und/oder Web-Applikation (14), einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) und einer Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3). Zum Beispiel kann ein Kunde über die Mobile- und/oder Web-Applikation (14) auf seinem Endgerät (15) ein Produkt kaufen, wobei die dadurch entstehenden Transaktionsdaten über die Kommunikationseinheit (6) an die übergeordnete Steuerungseinheit (7) gesendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 7 verfügt das System (1) über eine Kommunikationseinheit (6) (z. B. eine Telekommunikationseinheit oder ein Netzwerk), mit der eine kabelgebundene (z.B. LAN) und/oder drahtlose (z.B. W-LAN und Mobilfunk) Ende-zu-Ende-Verbindung zum Austausch von Daten (z. B Bestandsdaten, Produktausgaben und Fehlermeldungen) bereitgestellt werden kann, insbesondere zwischen einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) und der Speichereinheit (12) auf einem Server (13). Zum Beispiel um bei einer dezentralen bzw. autarken Steuerung des Systems (1) einmal oder mehrmals pro Tag alle Transaktionsdaten einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) an die Speichereinheit (12) auf dem Server (13) zu übertragen und dort zu speichern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 verfügt das System (1) über eine übergeordnete Steuerungseinheit (7), mit der mindestens ein Ausgabeautomat (2) über die permanente Ende-zu-Ende-Verbindung mit dessen Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) über eine Kommunikationseinheit (6) in einer Master-Slave-Konfiguration zentral fremd- bzw. ferngesteuert und ferngewartet werden kann. Die übergeordnete Steuerungseinheit (7) übernimmt dabei die Master- und die Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) des Ausgabeautomaten (2) die Slave-Funktion. Zum Beispiel kann die übergeordnete Steuerungseinheit (7) am Standort A den Befehl zur Ausgabe eines bestimmten Produktes an die Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) am Standort B senden, worauf diese den Prozess der Ausgabe des Produktes über den Ausgabeautomaten (2) am Standort B startet
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 verfügt das System (1) über eine übergeordnete Steuerungseinheit (7), mit der mindestens ein Ausgabeautomat (2) dezentral bzw. autark über eine permanente Ende-zu-Ende-Verbindung mit dessen Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) in einer Master-Slave-Konfiguration fremd- bzw ferngesteuert und ferngewartet werden kann. Die übergeordnete Steuerungseinheit (7) übernimmt dabei die Master- und die Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) des Ausgabeautomaten (2) die Slave-Funktion. Zum Beispiel kann die übergeordnete Steuerungseinheit (7) am Standort C den Befehl zur Ausgabe eines bestimmten Produktes an die Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) am Standort C senden, worauf diese den Prozess der Ausgabe des Produktes über den Ausgabeautomaten (2) am Standort C startet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 verfügt das System (1) über eine übergeordnete Datenbank (10), in der die Produktdaten/-stammdaten aus der Produktdatenbank (8), die Kundenstammdaten aus der Kundendatenbank (9) und/oder alle Daten aus weiteren Datenbanken unter dem Dach einer Datenbank bzw. zu einer Datenbank zusammengefasst werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 verfügt das System (1) über eine Produktdatenbank (8), in der die Produktstammdaten (z. B. Name, Bezeichnung, Beschreibung, Bilder, Filme, Animationen, Nutzungsempfehlungen, Zutatenliste, Nährwerttabelle, Netto-Füllmenge, Hersteller, Herkunftsland, Mindesthaltbarkeitsdatum und GTIN) aller Produkte, die über das System (1) ausgegeben werden, gespeichert und anderen Teilen des Systems (1) zur Verfügung gestellt werden können. Zum Beispiel kann das Bild eines Produktes in der Produktdatenbank (8) gespeichert und von dort aus der Mobile- und/oder Web-Applikation (14) zur Verfügung gestellt werden, um es einem Kunden des Systems (1) auf dem Display seines Endgerätes (15) anzuzeigen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 verfügt das System (1) über eine Produktdatenbank (8), in der alle Produkte, die über das System (1) ausgegeben werden, nach Menge und Wert erfasst, gespeichert und bewirtschaftet werden können. Zum Beispiel kann dadurch eine laufenden Bestandskontrolle durchgeführt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 verfügt das System (1) über eine Produktdatenbank (8), in der alle Produktbewertungen, die von den Kunden eingereicht wurden, gespeichert, analysiert und aufbereitet werden können Zum Beispiel können aus diesen Produktbewertungen Diagramme erstellt werden, die den Herstellern der Produkte zur Veranschaulichung der Ergebnisse ihrer Promotion dienen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 verfügt das System (1) über eine Produktdatenbank (8), in der die Produktstammdaten aller Produkte, die über das System (1) ausgegeben werden, gespeichert und anderen Teilen des Systems (1) zur Verfügung gestellt, die Produkte nach Menge und Wert erfasst, gespeichert und bewirtschaftet, und alle Produktbewertungen, die von den Kunden des Systems (1) eingereicht werden, gespeichert, analysiert und aufbereitet werden können.
  • Unter Produktdaten können Produktstammdaten, im System verfügbare Mengen und Werte der Produkte sowie Bewertungen der Produkte durch Kunden verstanden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 verfügt das System (1) über eine Kundendatenbank (9), in der die Kundenstammdaten (z. B. Name, Geschlecht, Jahrgang, Familienstand, Kinder, Haustiere, Adresse, Mobilfunknummer, allgemeine Interessen und geschmackliche Vorlieben) all der Kunden des Systems (1) gespeichert und anderen Teilen des Systems (1) zur Verfügung gestellt werden können, die diese Kundenstammdaten zuvor in persönlichen Profilen über mindestens eine Mobile- und/oder Web-Applikation (14) eingegeben haben. Je mehr Kundenstammdaten die Kunden in ihren persönlichen Profilen über sich preisgeben, umso passender und relevanter können Empfehlungen, Angebote und sonstige Vorteile sein, die sie vom System (1) bereitgestellt bekommen. Zum Beispiel kann ein Kunde des Systems (1) ein Produkt kostenfrei erhalten, sofern das Zielgruppenprofil des Produktes mit seinem persönlichen Profil in wesentlichen Merkmalen übereinstimmt.
  • In Kombination mit der Produktdatenbank (8) kann durch die Kundendatenbank (9) je nach Art und Umfang im weitesten Sinn ein Online-Shopsystem aufgebaut werden.
  • Die Kundendatenbank (9) kann vorzugsweise Kundenstammdaten wie unikale Kundenstammdaten (z.B. Mobilfunknummer), PIN, vom System (1) erzeugte oder frei bestimmbare Identifikatoren (z.B. Benutzername und Passwort) und/oder biometrische Daten der Kunden, die als Kunden-ID dienen, eindeutig bestimmten Kunden des Systems (1) zuordnen. Zum Beispiel muss sich ein Kunde bei der bargeldlosen Zahlung eines Produktes durch Eingabe seiner PIN in einer Mobile- und/oder Web-Applikation (14) eindeutig zu erkennen geben. Eine Identifikation der Kunden kann auch in Kombination mit der vorstehend erwähnten Einrichtung zum Altersnachweis (5) erfolgen; eventuell sogar so weit, dass bei regelmäßiger Nutzung des Systems (1) durch einen eindeutig identifizierbaren Kunden ein Altersnachweis nicht mehr erforderlich ist. Zudem kann für solche Kunden beispielsweise eine spezielle Begrüßung hinterlegt werden, um die Kundenansprache und -bindung zu verbessern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 verfügt das System (1) über eine Bezahlschnittstelle (11), mit der Kunden des Systems (1) Produkte über unterschiedlichste Bezahlsysteme externer Anbieter (z. B. Mobilfunkunternehmen, Kreditkartenunternehmen, Banken und Paypal) bargeldlos bezahlen werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 11 verfügt das System (1) über eine Speichereinheit (12) auf einem Server (13), in der alle Transaktionsdaten und andere Daten des Systems (1) gespeichert werden können. Zum Beispiel können die Transaktionsdaten eines Tages immer um 0:00 Uhr nachts direkt oder indirekt von einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) auf die Speichereinheit (12) auf dem Server (13) übertragen und dort gespeichert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 12 können die Kunden des Systems (1) mit ihren Endgeräten (15) (z. B Mobilfunktelefon, Smartphone, Tablet-PC, Notebook und Desktop-PC) über die Mobile- und/oder Web-Applikation (14) direkt oder indirekt mit der übergeordneten Steuerungseinheit (7) kommunizieren. Zum Beispiel können Kunden in der Mobile- und/oder Web-Applikation (14) ein persönliches Profil von sich anlegen, sich den Standort der Ausgabeautomaten (2), den kürzesten Weg dorthin, die dort verfügbaren Produkte, deren Preise und Bestände anzeigen lassen, und Produkte auswählen, kaufen und bargeldlos bezahlen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 kann auch der Altersnachweis über eine Mobile- und/oder Web-Applikation (14) mit mindestens einer Einrichtung zum Altersnachweis (5), über die das Alter der Kunden (z. B. durch ein Verfahren, das ähnlich wie Postident funktioniert) einmal überprüft und für die Zukunft mit der Kunden-ID verbunden werden.
  • Die vorstehenden Beispiele für die in den Ansprüchen genannten Merkmale sind selbstverständlich nicht als einschränkend zu werten.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Systems (1) unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert, um ein besseres Verständnis für die Erfindung zu ermöglichen.
  • In den Zeichnungen zeigen die 1 und 2 das System (1) mit einer zentralen und die 3 und 4 das System (1) mit einer dezentralen bzw. autarken Steuerung In der Beschreibung ist mehrmals von direkt und indirekt die Rede. Mit direkt ist gemeint, dass der Datenaustausch direkt zwischen A und B erfolgt. Zum Beispiel können Daten direkt zwischen einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) und einer Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) ausgestauscht werden. Hingegen ist mit indirekt gemeint, dass der Datenaustausch zwischen A und B über C erfolgt. Zum Beispiel können Daten zwischen einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) und einer Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) über eine Kommunikationseinheit (6) ausgetauscht werden.
  • Zudem ist unter Austausch von Daten das Senden und Empfangen von Daten in gleichem Maße, d. h. bidirektional zu verstehen.
    • 1 zeigt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes System (1) mit zentraler Steuerung eines Ausgabeautomaten (2);
    • 2 zeigt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes System (1) mit zentraler Steuerung mehrerer Ausgabeautomaten (2);
    • 3 zeigt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes System (1) mit dezentraler bzw. autarker Steuerung eines Ausgabeautomaten (2); und
    • 4 zeigt ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes System (1) mit dezentraler bzw. autarker Steuerung mehrerer Ausgabeautomaten (2).
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform des Systems (1) umfasst einen Ausgabeautomaten (2), eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3), ein Eingabefeld (4) (z. B. Tastenfeld, Touchscreen, Scanner, Funkschnittstelle oder Einrichtung zur Erfassung biometrischer Daten) und eine Einrichtung zum Altersnachweis (5) (z B Scanner, Lesegerät für Magnetstreifen, Chipkarten und NFC-Chips), die im Ausgabeautomaten (2) vorgesehen sind. Ferner sind eine Kommunikationseinheit (6) (z. B. eine Telekommunikationseinheit oder ein Netzwerk) zur Kommunikation zwischen einem Ausgabeautomaten (2) und einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) auf einem Server (13) und zur Kommunikation mit den Endgeräten (15) der Kunden (z.B. Mobilfunktelefon, Smartphone, Tablet-PC, Notebook und Desktop-PC) über eine Mobile- und/oder Web-Applikation (14) vorgesehen. Der Server (13) umfasst neben einer übergeordneten Steuerungseinheit (7), beispielsweise auch eine übergeordnete Datenbank (10), die in der Ausführungsform in eine Produktdatenbank (8) und eine Kundendatenbank (9) unterteilt dargestellt ist, eine Bezahlschnittstelle (11) und eine Speichereinheit (12).
  • Möchte ein Kunde ein Produkt aus dem Ausgabeautomaten (2), kann er dies mittels seines Endgeräts (15) über die Mobile- und/oder Web-Applikation (14) und die Kommunikationseinheit (6) oder über das Eingabefeld (4) und die Kommunikationseinheit (6) an die übergeordnete Steuerungseinheit (7) melden. Falls für das Produkt erforderlich, werden das Alter des Kunden über die Einrichtung zum Altersnachweis (5) und seine Bezahlung über die Bezahlschnittstelle (11) geprüft und anschließend das Produkt in an sich bekannter Weise vom Ausgabeautomaten (2) ausgegeben. Die übergeordnete Steuerungseinheit (7) erfasst dabei die kompletten Transaktionsdaten (z.B. Änderung im Warenbestand des Produktes, Einkaufswert und Zeitpunkt der Ausgabe) und leitet diese zum Abgleich an die Produktdatenbank (8) und die Kundendatenbank (9), und zur Speicherung an die Speichereinheit (12) weiter. Über die Mobile- und/oder Web-Applikation (14) kann der Kunde zudem aufgefordert werden, eine Produktbewertung abzugeben, und/oder sich zu registrieren, um zukünftig vereinfachten Zugriff auf das System (1) zu erhalten.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform übernimmt eine übergeordnete Steuerungseinheit (7) auf einem Server (13) zeitgleich die Steuerung mehrerer Ausgabeautomaten (2); ansonsten ist der Ablauf identisch. Der Vorteil eines derartigen Systems (1) ist es, dass ein an einem Ausgabeautomaten (2) erkannter Kunde auch am nächsten Ausgabeautomaten (2) über die Kundendatenbank (8) auf dem Server (13) erkannt und dadurch sein Einkaufs- bzw. Promotionerlebnis verbessert werden kann.
  • Das in 3 gezeigte System (1) unterscheidet sich von dem in den 1 und 2 gezeigten System (1) dadurch, dass die Systemintelligenz weitgehend in den Ausgabeautomaten (2) verlagert wurde, so dass der Ausgabeautomat (2) weitgehend autark, d. h. ohne eine permanenten Ende-zu-Ende-Verbindung zur Speichereinheit (12) auf dem Server (13), betrieben werden kann. Eine übergeordnete Steuerungseinheit (7), Bezahlschnittstelle (11), Produktdatenbank (8) und Kundendatenbank (9) sind dezentral in den Ausgabeautomaten (2) vorgesehen. Nur eine Speichereinheit (12) verbleibt auf dem Server (13). Der Vorteil eines derartigen Systems (1) ist es, dass ein Ausgabeautomat (2) an einem Standort mit schwankendem Empfang komplett autark betrieben werden kann und die Transaktionsdaten dann gesammelt (z.B. um 0:00 Uhr nachts) von der übergeordneten Steuerungseinheit (7) über die Kommunikationseinheit (6) an die Speichereinheit (12) auf dem Server (13) übertragen und dort gespeichert werden können.
  • 4 zeigt ein zu 3 analoges System (1), in dem ähnlich wie in 2 mehrere weitgehend autarke Ausgabeautomaten (2), die jeweils eine übergeordnete Steuerungseinheit (7) umfassen, über eine Kommunikationseinheit (6) mit den Endgeräten (15) der Kunden und mit der Speichereinheit (12) auf einem Server (13) verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    System
    (2)
    Ausgabeautomat
    (3)
    Steuerungs- und Telemetrieeinheit
    (4)
    Eingabefeld
    (5)
    Einrichtung zum Altersnachweis
    (6)
    Kommunikationseinheit
    (7)
    Übergeordnete Steuerungseinheit
    (8)
    Produktdatenbank
    (9)
    Kundendatenbank
    (10)
    Übergeordnete Datenbank
    (11)
    Bezahlschnittstelle
    (12)
    Speichereinheit
    (13)
    Server
    (14)
    Mobile- und/oder Web-Applikation
    (15)
    Endgeräte

Claims (12)

  1. System (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens einen Ausgabeautomaten (2), mindestens eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3), mindestens ein Eingabefeld (4), mindestens eine Einrichtung zum Altersnachweis (5), mindestens eine Kommunikationseinheit (6), mindestens eine übergeordnete Steuerungseinheit (7), mindestens eine Produktdatenbank (8), mindestens eine Kundendatenbank (9), mindestens eine übergeordnete Datenbank (10), mindestens eine Bezahlschnittstelle (11), mindesten eine Speichereinheit (12), mindestens einen Server (13), mindestens eine Mobile- und/oder Web-Applikation (14) und mindestens ein Endgerät (15) aufweist.
  2. System (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens einen Ausgabeautomaten (2) aufweist, geeignet und bestimmt zur automatischen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten.
  3. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3) aufweist, geeignet und bestimmt zur automatischen Steuerung von mindestens einem Ausgabeautomaten (2) und zur direkten oder indirekten Fremd- bzw Fernsteuerung und Fernwartung durch mindestens eine übergeordnete Steuerungseinheit (7).
  4. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens ein Eingabefeld (4) aufweist, geeignet und bestimmt zur Eingabe von Codes und zum direkten oder indirekten Austausch von Daten zwischen mindestens einem Kunden des Systems (1) und mindestens einer übergeordneten Steuerungseinheit (7).
  5. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine Einrichtung zum Altersnachweis (5) aufweist, geeignet und bestimmt zur Ermittlung des Alters von mindestens einem Kunden zum Zeitpunkt der Ausgabe eines Produktes an diesen Kunden und zum direkten oder indirekten Austausch von Daten mit der übergeordneten Steuerungseinheit (7).
  6. System(1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine Kommunikationseinheit (6) aufweist, geeignet und bestimmt zur Bereitstellung einer permanenten Ende-zu-Ende-Verbindung zwischen mindestens einer Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3), mindestens einem Eingabefeld (4), mindestens einer Einrichtung zum Altersnachweis (5) und mindestens einer Mobile- und/oder Web-Applikation (14) mit mindestens einer übergeordneten Steuerungseinheit (7).
  7. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine Kommunikationseinheit (6) aufweist, geeignet und bestimmt zur Bereitstellung einer Ende-zu-Ende-Verbindung zwischen mindestens einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) und mindestens einer Speichereinheit (12) auf dem Server (13).
  8. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine übergeordnete Steuerungseinheit (7) aufweist, geeignet und bestimmt zur zentralen oder dezentralen bzw. autarken Steuerung des Systems (1) und zur Fremd- bzw. Fernsteuerung und Fernwartung von mindestens einem Ausgabeautomaten (2) über mindestens eine Steuerungs- und Telemetrieeinheit (3).
  9. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine übergeordnete Datenbank (10) aufweist, geeignet und bestimmt zur Erfassung, Verarbeitung und Speicherung von Produktstammdaten in mindestens einer Produktdatenbank (8) und von Kundenstammdaten in mindestens einer Kundendatenbank (9).
  10. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine Bezahlschnittstelle (11) aufweist, geeignet und bestimmt zur Anbindung unterschiedlichster Bezahlsysteme externer Anbieter an das System (1)
  11. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) mindestens eine Speichereinheit (12) auf einem Server (13) aufweist, geeignet und bestimmt zur Sammlung und Speicherung aller Transaktionsdaten des Systems (1).
  12. System (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobile- und/oder Web-Applikation (14) zum Austausch von Daten zwischen mindestens einem Kunden und mindestens einer übergeordneten Steuerungseinheit (7) über mindestens eine Kommunikationseinheit (6) geeignet und bestimmt ist.
DE202019000137.9U 2019-01-10 2019-01-10 System (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten. Expired - Lifetime DE202019000137U1 (de)

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DE202019000137.9U Expired - Lifetime DE202019000137U1 (de) 2019-01-10 2019-01-10 System (1) zur kostenfreien und/oder kostenpflichtigen Ausgabe unterschiedlichster Produkte im Original und/oder in Form von Mustern an Kunden, die diese Produkte kennenlernen und ausprobieren möchten.

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