DE20202201U1 - Aggregat aus Schokoladentafel und Umverpackung - Google Patents

Aggregat aus Schokoladentafel und Umverpackung

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DE20202201U1
DE20202201U1 DE20202201U DE20202201U DE20202201U1 DE 20202201 U1 DE20202201 U1 DE 20202201U1 DE 20202201 U DE20202201 U DE 20202201U DE 20202201 U DE20202201 U DE 20202201U DE 20202201 U1 DE20202201 U1 DE 20202201U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0209Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body having a curved or partially curved cross-section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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BNNG0001 - 286/ 02
D18/D4277-AC/da
' Aggregat aus Schokoladentafel und Umverpackunq
Die Erfindung betrifft ein verkaufsfertiges Aggregat aus einer quaderförmigen Schokoladentafel und einer Umverpackung, die als Faltkarton ausgebildet ist und aus steifem Material besteht.
Nach dem Stand der Technik ist es üblich, quaderförmige Schokoladentafeln, die gewöhnlich in eine fettdichte Metallfolie eingewickelt sind, mit einer aus steifem Karton bestehenden Umverpackung in Form eines Faltkartons zu versehen. Diese Umverpackung hat die Funktion, die Schokoladentafel beim Verkauf und bei der Handhabung vor Beschädigungen zu beschützen. Dieser Schutz ist indessen unvollkommen, insbesondere wenn die so verpackte Schokoladentafel z. B. bei Sport, Spiel oder bei Wanderungen in Taschen der Kleidung mitgeführt wird, z. B. in der Hosentasche von Kindern. Durch die Körperwärme, die aufgrund der großflächigen Berührung zwischen Schokolade und Umverpackung auf die Schokolade übertragen wird, schmilzt die Schokolade, verbiegt sich und wird unansehnlich.
Nach dem Stande der Technik ist es zwar auch bekannt, empfindliche Schokoladenprodukte, z. B. Pralinen, durch wärmeisolierende Einlagen zwischen der Umverpackung und dem Schokoladenprodukt zu schützen. Solche wärmedämmenden Einlagen sind indessen für Schokoladentafeln bei weitem zu teuer und aufwendig und vergrößern die Menge des zurückbleibenden Verpackungsmülls.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Umverpackung für quaderförmige Schokoladentafeln zu schaffen, die bei geringstem Materialaufwand eine gute Wärmeisolierung schafft, die Schokoladentafeln im Inneren der Umverpackung
ausreichend festlegt und darüber hinaus besser gegen mechanische Beschädigungen schützt.
Gegenstand der Erfindung ist ein verkaufsfertiges Aggregat aus einer quaderförmigen Schokoladentafel und einer Umverpackung, die als Faltkarton ausgebildet ist und aus steifem Material besteht, wobei der Faltkarton Kissenform hat und gewölbte Wandungen aufweist, an denen sich die quaderförmige Schokoladentafel ausschließlich entlang von schmalen Stützlinien abstützt.
Durch die Wölbung der Wandungen des Faltkartons erhält der Faltkarton eine ausgezeichnete mechanische Stabilität, weil die gewölbten Wandungen weniger
&iacgr;&ogr; leicht eingedrückt und verformt werden können. Dadurch, daß die quaderförmige Schokoladentafel sich ausschließlich entlang von schmalen Stützlinien an den gewölbten Wandungen des kissenförmigen Faltkartons abstützt, werden große Berührungsflächen zwischen dem Faltkarton und der Schokoladentafel vermieden. Infolgedessen findet zwischen den Wandungen des Faltkartons und der Schokoladentafel nur eine sehr geringe Wärmeleitung statt. Es wird also kaum Wärme von den Wandungen des Faltkartons auf die Schokolade übertragen. Zwischen des Wandungen des Faltkartons und dem größten Teil der Oberfläche der Schokoladentafel befindet sich vielmehr ein immer offen bleibender Luftspalt, der die Wärmeübertragung durch Wärmeleitung unterbindet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Oberseite und die Unterseite des Faltkartons in Bezug auf dessen Innenraum nach außen gewölbt sind und durch einander gegenüberliegende Faltlinien unmittelbar aneinander angrenzen, während die beiden verbleibenden Seiten des Faltkartons durch einklappbare seitliche Faltlaschen verschließbar sind, die durch bogenförmig verlaufende Faltlinien mit der Oberseite und der Unterseite des Faltkartons verbunden sind und in Richtung auf den Innenraum des Faltkartons gewölbt verlaufen. Ein solcher Faltkarton kann auf einfache Weise aus einem ebenen Kartonzuschnitt hergestellt werden. Die seitlichen Faltlaschen dienen zugleich zum öffnen und Verschließen des Faltkartons.
Zweckmäßig sind hierzu die seitlichen Faltlaschen unter elastischer Verformung in ihre Schließstellung einschnappbar. Hierdurch erübrigt es sich, zusätzliche Verschluß- oder Verriegelungselemente für den Faltkarton vorzusehen.
Zweckmäßig sind die an der Oberseite und der Unterseite der Faltschachtel angelenkten seitlichen Faltlaschen gleich groß und überdecken sich in der Schließstellung gegeneinander. Hierdurch gibt es eine doppelte Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der der Faltschachtel.
Weiterhin sind zweckmäßig die innenliegenden seitlichen Faltlaschen mit einem Fingereinschnitt versehen. Hierdurch wird das Öffnen des Faltkartons erheblich
&iacgr;&ogr; erleichtert. Die außenliegende seitliche Faltlasche kann nämlich auf einfache Weise heruntergedrückt werden, weil deren freier Rand ohne weiteres von außen zugänglich ist. Die innere seitliche Faltlasche liegt indessen mit ihrem freien Rand unter elastischer Vorspannung an der Oberseite bzw. der Unterseite des Faltkartons an und kann dadurch in die Öffnungsstellung bewegt werden,
is daß man mit dem Finger in den Fingereinschnitt greift. Da dieser Fingereinschnitt an der innenliegenden seitlichen Faltlasche vorgesehen ist, wird er bei geschlossenem Faltkarton von der außenliegenden seitlichen Faltlasche abgedeckt.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Oberseite und/oder die Unterseite des Faltkartons mit einem Schriftfeld für die nachträgliche Beschriftung versehen sind. Auf dieses Schriftfeld kann man beispielsweise Grußbotschaften, Widmungen, Glückwünsche, etc. schreiben. Die Beschriftung dieses Schriftfeldes ist trotz der Wölbung der Oberseite bzw. der Unterseite leicht möglich, weil man den Faltkarton besonders leicht öffnen kann, die Schokoladentafel herausnehmen kann, den Faltkarton flachdrücken kann, um dann die Beschriftung vorzunehmen. Die Beschriftung auf der gewölbten Oberfläche wäre demgegenüber schwierig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b: In Draufsicht und Seitenansicht den Faltkarton mit innenliegender,
quaderförmiger Schokoladentafel;
Fig. 2: In Draufsicht den zur Herstellung des Falt
kartons vorbereiteten Kartonzuschnitt;
In der Zeichnung sind die nach außen gewölbte Oberseite und Unterseite des Faltkartons mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. Die Oberseite 1 und die Unterseite 2 sind an einer Seite durch eine Faltlinie 3 und an der gegenüberliegenden Seite durch eine Klebelasche 4 verbunden, die durch eine Faltlinie 5 mit &iacgr;&ogr; der Oberseite 1 verbunden ist. An der Oberseite 1 befinden sich seitlich Faltlaschen 6 und 7, die durch bogenförmige Faltlinien 8 und 9 an der Oberseite 1 angelenkt sind. Die äußeren Kanten der seitlichen Faltlaschen 6 und 7 verlaufen ebenfalls bogenförmig und sind in ihrem Verlauf der Wölbung der Unterseite 2 angepaßt.
is Die Unterseite 2 des Faltkartons ist ebenfalls mit seitlichen Faltlaschen 10 und 11 versehen, welche über Faltlinien 12 und 13 an der Unterseite 2 angelenkt sind und in ihrer Form weitestgehend der Form der seitlichen Faltlaschen 6 und 7 entsprechen. Die Faltlaschen 11 und 12 sind jedoch mittig am äußeren Rand mit Fingereinschnitten 14 und 15 versehen.
Außen an der Unterseite 2 befindet sich ein Schriftfeld 16, welches beliebig von Hand beschriftet werden kann.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, liegt im Inneren des Faltkartons eine quaderförmige Schokoladentafel 17, die an der gewölbten Oberseite 1 und Unterseite 2 linienförmig abgestützt ist. Weiterhin liegen an der quaderförmigen 5 Schokoladentafel 17 die nach innen eingewölbten Faltlaschen 14 und 15 linienförmig an. Durch die erwähnten linienförmigen Abstützungen ist die Schokoladentafel 17 nach allen Seiten hin an dem Faltkarton abgestützt, wobei die Seiten des Faltkartons aber nirgendwo flächig an der Schokoladentafel 17 anliegen.
Zum öffnen des Faltkartons werden zunächst die seitlichen Faltlaschen 6 und 7 nach unten geklappt. Dabei springen sie von der nach innen gewölbten Form in
eine nach außen gewölbte Form um. Anschließend werden die seitlichen Faltlaschen 14 und 15 nach außen geklappt, wozu man in die Fingereinschnitte 14 und 15 eingreifen kann. Auch diese seitlichen Faltlaschen 10 und 11 springen beim Herausklappen von der nach innen gewölbten Form in eine nach außen gewölbte Form um. Aus der auf diese Weise geöffneten Faltschachtel kann die quaderförmige Schokoladentafel entnommen werden. Beim Einlegen der Schokoladentafel in den Faltkarton wird umgekehrt vorgegangen. Auch hierbei schnappen die seitlichen Faltlaschen 10 und 11 und anschließend 6 und 7 von der nach außen gewölbten Form in die nach innen gewölbte Form um.

Claims (6)

1. Verkaufsfertiges Aggregat aus einer quaderförmigen Schokoladentafel (17) und einer Umverpackung, die als Faltkarton ausgebildet ist und aus steifem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkarton Kissenform hat und gewölbte Wandungen (1; 2; 6, 10; 7, 11; ) aufweist, an denen sich die quaderförmige Schokoladentafel (17) ausschließlich entlang von schmalen Stützlinien abstützt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) in die Unterseite (2) des Faltkartons in Bezug auf dessen Innenraum nach außen gewölbt sind und durch einander gegenüberliegende Faltlinien (3, 5) unmittelbar aneinandergrenzen, während die beiden verbleibenden Seiten des Faltkartons durch einklappbare seitliche Faltlaschen (10, 6; 11, 7) verschließbar sind, die durch bogenförmig verlaufende Faltlinien (12, 8; 13, 9) mit der Oberseite (1) bzw. Unterseite (2) des Faltkartons verbunden sind und in Richtung auf den Innenraum des Faltkartons gewölbt verlaufen.
3. Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Faltlaschen (10, 6; 11, 7) unter elastischer Verformung in ihrer Schließstellung einschnappbar sind.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite (1) und der Unterseite (2) des Faltkartons ausgebildeten seitlichen Faltlaschen (6, 10; 7, 11) gleich groß sind und sich in der Schließstellung gegenseitig überdecken.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren seitlichen Faltlaschen (10, 11) jeweils mit einem Fingereinschnitt (14, 15) versehen sind.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) oder die Unterseite (2) des Faltkartons mit einem Schriftfeld (16) für die nachträgliche Beschriftung versehen sind.
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