DE202022002400U1 - Transportfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Transportfahrzeug (1) mit zumindest einem Laderaum (2), der zur Aufnahme von Massengütern wie Kies, Sand oder auch Getreide oder anderen landwirtschaftlichen Produkten geeignet ist und der aufragende Wandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Laderaum (2) zumindest ein flexibles, größenvariables Behältnis (8) zugeordnet ist, das mit einem fließfähigen, feinkörnigen oder pulverartigen Stoff befüllbar ist und über zumindest einen Entleeranschluß (12) in einen außerhalb des Laderaums (2) liegenden Bereich entleerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit zumindest einem Laderaum, der zur Aufnahme von Massengütern wie Kies, Sand oder auch Getreide oder anderen landwirtschaftlichen Produkten geeignet ist und der aufragende Wandungen aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, zum Beispiel im Laderaum eines LKW, eines Sattelaufliegers oder eines Anhängers oder auch im Laderaum eines Schiffes Schüttgüter wie etwa Kies oder Sand zu transportieren. Diese haben in der Regel einen hohen Wasseranteil, so daß der Laderaum nach Transport dieser Güter feucht ist.
  • Dies führt dazu, daß nach einer Anlieferung von derartigen Schüttgütern die Rückfahrt häufig als Leerfahrt stattfindet, weil andere, feuchtigkeitsempfindliche Stoffe, etwa Zement, der eine Anhydritkomponente enthält, nicht im Laderaum transportiert werden können oder dürfen.
  • Dabei wäre es häufig wünschenswert, etwa im Zubringerdienst für die Betonherstellung, derartig unterschiedliche Stoffe transportieren zu können, ohne eine erhöhten Reinigungsaufwand des Laderaums dafür in Kauf nehmen zu müssen.
  • So könnte beispielsweise auf einer Fahrt Kies und auf einer weiteren Fahrt Zement im selben LKW transportiert werden, so daß eine Vielzahl von momentan noch nötigen Leerfahrten vermeidbar wäre. Auch viele andere Stoffpaarungen sind denkbar.
  • Da Zement in Kontakt mit Flüssigkeit sofort unbrauchbar wird, muß allerdings vermieden werden, daß der Zement direkt mit den Wandungen des Transportfahrzeugs in Kontakt kommt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine kombinierte Nutzungsmöglichkeit von Laderäumen zu verbessern.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Transportfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zu weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen und Merkmalen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 23 verwiesen.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß bei einem gezogenen oder selbstfahrenden Transportfahrzeug dem Laderaum zumindest ein flexibles, größenvariables Behältnis zugeordnet ist, das mit einem fließfähigen, feinkörnigen oder pulverartigen Stoff befüllbar ist - insbesondere von oben - und über zumindest einen Entleeranschluß in einen außerhalb des Laderaums liegenden Bereich entleerbar ist, ist erreicht, daß der in dem flexiblen Behältnis transportierte Stoff direkt aus dem Laderaum hinaus befördert wird.
  • Insbesondere ist bei der Entleerung des flexiblen Behältnisses der in diesem enthaltende Stoff derart ausförderbar, daß er ohne jeglichen Kontakt zu Innenflächen des Laderaums in den außerhalb des Laderaums liegenden Bereich gelangt.
  • Um dies zu erreichen, ist insbesondere bei der Entleerung des flexiblen Behältnisses der in diesem enthaltende Stoff ausblasbar. Beim Ausblasen kann ein Schlauch für den Stofftransport von außen angeschlossen werden, so daß auch der weitere Transport geschützt von Feuchtigkeit stattfinden kann.
  • Besonders günstig ist das flexible Behältnis zumindest an einer Seite mit einer starren Abschlußeinrichtung versehen, an die ein mit Druckluft beaufschlagbarer Injektor anschließbar oder fest angeschlossen ist, um so die schnelle Entleerung mit Luftstomunterstützung zu ermöglichen.
  • Wenn die Abschlußeinrichtung fester oder lösbarer Bestandteil einer im Laderaum längs verschieblichen Trennwand ist, kann die Abschlußeinrichtung stets automatisch an der richtigen Stelle positioniert sein. Eine feste Anordnung der Abschlußeinrichtung erlaubt zudem, daß diese fest und gedichtet mit dem flexiblen Behältnis in Verbindung bleibt - unabhängig davon, wo die Trennwand gerade steht.
  • Günstig kann die Abschlußeinrichtung einen rohrförmigen Stutzen umfassen, auf den eine Öffnung des flexiblen Behältnisses aufklemmbar oder aufgeklemmt ist. Dadurch ist die genannte dichte und mitbewegliche Verbindung zwischen Trennwand und flexiblem Behältnis erreicht.
  • Einfach kann in angeschlossener Stellung des Injektors von diesem eine verschließbare Öffnung in einer der aufragenden Wandungen durchgreifbar sein, um so das Ausfördern direkt aus dem Laderaum heraus nach außen zu ermöglichen.
  • Insbesondere befindet sich hierfür eine verschließbare Öffnung in in der heckseitigen Wandung der Kippmulde, um so ein Ausfördern nach hinten bewirken zu können. Die verschließbare Öffnung kann dabei etwa von einem Kornschieber verschließbar sein.
  • Um eine gründliche Entleerung des flexiblen Behältnisses sicherstellen zu können und das Ausblasen zu unterstützen, umfaßt sehr günstig das Transportfahrzeug eine Kippmulde, die bei der Entleerung des flexiblen Behältnisses nach hinten angekippt ist und dadurch eine Restebildung am Boden des flexiblen Behältnisses vermeidet. Um dies Kippen nicht nur zum Entleeren des Laderaums an sich, sondern auch des flexiblen Behältnisses nutzen zu können, ist vorteilhaft der Entleeranschluß am hinteren Ende des flexiblen Behältnisses angeordnet.
  • Angepaßt an die o. g. Transportanforderungen, kann das größenvariable Behältnis nach Art eines Sacks und zur Aufnahme von fließfähigen, feinkörnigen oder pulverartigen Stoffen wie etwa Zement, ausgebildet sein. Insbesondere ist dabei für das größenvariable Behältnis ein Befüllvolumen von mehr als zwanzig Kubikmetern möglich, um eine hohe Effektivität zu erreichen. Beispielsweise kann ein Laderaum von 8 Metern Länge und über 2 Metern Breite nahezu vollständig von dem flexiblen Behältnis eingenommen werden.
  • Für eine gute Nutzung des Laderaums bei nicht genutztem größenvariablen Behältnis kann dieses im entleerten Zustand in einem eigenen, größenvariablen Abteil im Laderaum gehalten sein. Dieses Abteil kann stabil von der längs zum Laderaum beweglichen Trennwand begrenzt sein.
  • Um mit Hilfe der Trennwand das flexible Behältnis zusammendrücken und im Abteil sichern zu können, ist sehr günstig die Trennwand an einer dem oberen Bereich des Laderaums zugeordneten und längs zum Laderaum beweglichen Rolleinrichtung gehalten und mit deren Hilfe längsbeweglich.
  • Wenn die Rolleinrichtung auf einem dem oberen Bereich des Laderaums zugeordneten Schienensystem verlagerbar ist und bei seiner Verlagerung die Trennwand mitbewegt, wird der Laderaum durch diese Konstruktion nicht eingeschränkt. Vorteilhaft ist der Rolleinrichtung ein motorischer Antrieb zugeordnet.
  • Sofern von einer Bewegung der Trennwand das flexible Behältnis zur weitgehenden Freigabe des Laderaums zusammenfaltbar oder bei entgegengesetzter Bewegung das flexible Behältnis zu seiner Befüllung auseinanderziehbar ist, kann die Trennwand eine Doppelfunktion erfüllen und die Ein- oder Ausfaltung des flexiblen Behältnisses in beide Richtungen bewirken.
  • Für eine effektive Befüllung ist es günstig, wenn dem flexiblen Behältnis zusätzlich oberseitig eine Befüllöffnung zugeordnet ist, die mit dem Behältnis dicht verbunden ist.
  • Für eine hohe Effektivität und eine sehr schnelle Befüllung kann diese rund sein und einen Durchmesser von mindestens 40 Zentimetern, insbesondere 50 Zentimetern, aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft kann die Befüllöffnung mit dem daran anhängenden größenvariablen Behältnis an dem Schienensystem längs verfahrbar sein, etwa so, daß sie zum Befüllen in der Mitte des Sacks liegt und das eingefüllte Gut so in gleicher Weise nach vorne und hinten laufen kann und sich so besonders gleichmäßig verteilt. Die Befüllöffnung kann dich von einem zum Beispiel pneumatischen Schieber verschließbar sein.
  • Insbesondere ist das größenvariable Behältnis mitsamt seiner Rolleinrichtung und der Befüllöffnung sowie dem Entleeranschluß an einem Standardtransportfahrzeug, beispielsweise einem Kipper, nachrüstbar und kann auch wieder von diesem entfernt werden. Die Einsatzmöglichkeiten von Standardfahrzeugen werden damit signifikant erhöht. Durch die Vermeidung von Leerfahrten rechnet sich eine Nachrüstung schon nach sehr kurzer Zeit.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften Transportfahrzeugs, hier eines Sattelschleppers mit einem Laderaum in einem Sattelauflieger, wobei in dem Laderaum ein flexibles Behältnis mit enthalten und hier in seinem entleerten Zustand dargestellt ist,
    • 2 den Sattelauflieger nach 1 in schematischer Seitenansicht bei nach hinten verfahrener Trennwand und dadurch zur maximalen Größe ausgezogenem flexiblen Behältnis, wobei hier die Befüllöffnung dann etwa längsmittig liegt,
    • 3 den Sattelauflieger nach 2 in Ansicht von oben, während der Befüllung des flexiblen Behältnisses,
    • 4 eine ähnliche Ansicht wie 1, wobei hier jedoch das flexible Behältnis in unbefüllter Stellung bereichsweise aufgerollt ist, jedoch ein hinterer Teil an der Trennwand befestigt bleibt,
    • 5 eine ähnliche Ansicht wie 2, jedoch einer Version des flexiblen Behältnisses, bei dem die Einfüllöffnung im Bereich der Trennwand gelegen und beim Auffalten des Behältnisses in den hinteren Bereich des Sattelaufliegers gefahren wird,
    • 6 eine Detailansicht der Trennwand und der diese durchgreifenden Abschlußeinrichtung.
  • Das in 1 nur beispielhaft dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Transportfahrzeug ist hier als selbstfahrendes Straßenfahrzeug ausgebildet. Auch ein gezogenes Straßenfahrzeug oder ein Schienen- oder Wasserfahrzeug kann erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Das hier gezeichnete Transportfahrzeug 1 umfaßt einen nach oben offenen und nach unten sowie zu den Seiten von hohen Wandungen 3 umgrenzten Laderaum 2, hier als Bestandteil einer in Richtung des Pfeils 5 anhebbaren Kippmulde 4, die Teil eines Sattelaufliegers 6 ist. Die Rückwand bildet daher eine oben schwenkbar gehaltene Schwenkklappe 7 aus. Ein solcher Laderaum 2 bildet ohne weitere Maßnahmen einen Aufnahmeraum für Massengüter wie etwa Schüttgüter oder auch Paletten oder andere Stückgüter, aus. Etwa können Sand oder Kies in einer solchen Kippmulde 4 befördert werden. In der Landwirtschaft wird mit einem Kipper 4, wie gezeichnet, beispielsweise häufig Getreide transportiert. Dabei sind verschiedenste Kastenmulden für eine erfindungsgemäße Ausbildung nutzbar, beispielsweise auch mit Schubböden versehene.
  • Der Laderaum 2 bildet hier jedoch nicht nur den offenen Raum aus, sondern ihm ist zusätzlich zumindest ein flexibles, größenvariables Behältnis 8 zugeordnet. Dieses weist eine flexible, staubund flüssigkeitsdichte Außenhülle, beispielsweise nach Art einer LKW-Plane, auf und ist größenvariabel zwischen einer Minimalgröße gemäß 1 und einer maximal befüllten Größe gemäß 2. Das Behältnis 8 ist dabei zur Aufnahme von feinkörnigen oder pulverartigen Feststoffen wie etwa Zement oder auch von Flüssigkeiten oder von nahezu flüssigen Füllungen ausgebildet und kann im befüllten Zustand (2) ungefähr die Querschnittskontur des Laderaums 2 annehmen, also zum Beispiel eine - von hinten gesehen - rechteckige Umrißgestalt ausbilden, die in den Nahbereich des oberen Randes 9 des Laderaums 2 reicht und zumindest etwa zwei Drittel von dessen Höhe einnimmt. Auch die feinen genannten Feststoffe sind im Behältnis 8 fließfähig.
  • Das Behältnis 8 ist über zumindest einen Entleeranschluß 12 in einen außerhalb des Laderaums 2 liegenden Bereich - hier nach hinten hin - entleerbar. Der Entleeranschluß 12 ist daher optimiert am hinteren Ende des flexiblen Behältnisses 8 angeordnet.
  • Die Entleerung des flexiblen Behältnisses 8 geschieht derart, daß dabei der in diesem enthaltende Stoff, zum Beispiel Zement, derart ausförderbar ist, daß er ohne Kontakt zu Innenflächen des Laderaums in den außerhalb des Laderaums 2 liegenden Bereich gelangt. Insbesondere wird er dort auch regendicht weitergeleitet, etwa durch einen weiterführenden Schlauch 10, der in 2 mit angedeutet ist.
  • Um insbesondere das sackartige Behältnis 8 schnell und effektiv zu leeren, kann günstig eine für trockene Stoffe sehr schnelle und effektive Ausblasung stattfinden, bei der der in dem flexiblen Behältnis 8 enthaltene Stoff mittels eines von außen aufgeprägten Luftstroms ausblasbar ist.
  • Um dieses Ausblasen zu ermöglichen, ist das flexible Behältnis 8 zumindest an einer Seite - hier an der entgegen der Fahrtrichtung F rückwärtigen Seite - mit einer starren Abschlußeinrichtung 11 versehen, die von einem Sperrglied 13 dicht verschließbar ist. Die Abschlußeinrichtung 11 umfaßt zum Beispiel einen in Fahrtrichtung F ragenden, rohrförmigen Stutzen, auf den der Sack 8 aufgezogen und über einen Ring klemmend gehalten ist.
  • An diese Abschlußeinrichtung ist nach außen hin ein mit Druckluft 15 beaufschlagbarer Injektor 14 anschließbar oder bereits fest angeschlossen. Die Druckluft 15 wird dabei häufig extern erzeugt und über eine seitliche Leitung in den Injektor 14 eingeleitet und dort in einen Ringspalt in Richtung 17 nach außen hin umgelenkt, so daß er das eingefüllte Gut zur Entleerung mitzieht.
  • Wie beschrieben, kann die Abschlußeinrichtung 11 fester oder auch lösbarer Bestandteil einer im Laderaum längs - also in oder entgegen der Fahrtrichtung F - verschieblichen Trennwand 16 sein, mit der sie beispielsweise verschweißt oder verschraubt ist. Der Sack 8 kann dann dauerhaft fest mit der Abschlußeinrichtung 11 und der Trennwand 16 verbunden sein, so daß eine Bewegung der Trennwand 16 entgegen der Fahrtrichtung F auch das Behältnis 8 entfalten bzw. bei umgekehrter Bewegung einfalten kann.
  • Für die Entleerung des Behältnisses 8 greift in dessen gefüllter Stellung und in angeschlossener Stellung des Injektors 14 dieser mit seinem heckwärts ragenden Auslaß durch eine verschließbare Öffnung in einer der aufragenden Wandungen 3, so daß der Schlauch 10 direkt an den Injektor anschließbar ist. Hierfür sind an beiden Teilen zum Beispiel Kupplungen wie bei einem C-Rohr der Feuerwehr vorgesehen. Der Durchmesser kann hier beispielsweise ebenfalls bei 100 Millimetern liegen.
  • Die von dem Injektor durchgriffene und verschließbare Öffnung befindet sich hier in der heckseitigen Wandung 3 der Kippmulde 4, also in der heckseitigen Schwenkklappe 7, und zwar dort im unteren Teil, so daß ein Ankippen der Mulde 4 in Richtung 5 deas Auslaufergebnis des Zements oder Pulvers deutlich verbessert.
  • Die durchgriffene und verschließbare Öffnung kann während der Fahrt etwa von einem Kornschieber verschließbar sein. Der Injektor kann ebenfalls mit der o. g. Kupplung an einen Gegenstutzen am Sperrglied 13 zur Entleerung gehalten sein und für die Fahrt davon gelöst werden.
  • Um einerseits ein großes Beladevolumen des Behältnisses 8 und andererseits in dessen Leerzustand ein großes freies Ladevolumen des Laderaums 2 zu ermöglichen, ist das größenvariable Behältnis 8 nach Art eines Sacks falt- und knautschbar und zur Aufnahme von fließfähigen, feinkörnigen oder pulverartigen Stoffen wie etwa Zement, ausgebildet.
  • Im befüllten Zustand kann das größenvariable Behältnis 8 ein Befüllvolumen von mehr als zwanzig Kubikmetern aufweisen, zum Beispiel ca. 27 cbm bei einer Laderaumlänge von etwa 8 Metern.
  • Im entleerten Zustand ist das größenvariable Behältnis etwa dicht zusammengestaucht wie in 1 oder auch bereichsweise gerollt wie in 4. In 1 können zusätzlich Rippen nach Art eines Faltenbalgs vorgesehen sein - hier nicht gezeichnet -, um eine definierte Einfaltung zu ermöglichen. In 2 ist unterhalb des Sacks 8 eine die ganze Länge des Sacks 8 untergreifende Unterspannbahn 20 vorgesehen, die über eine motorisch angetriebene Haspel 22 im vorderen Bereich aufrollbar ist und dabei den dann leeren oder sich leerenden Sack 8 mit nach vorne einzieht. Die Drehrichtung 23 der Haspel 22 zum Aufrollen des Sacks ist in 2 mit eingezeichnet. Die Unterspannbahn 22 selbst ist durch eine hochreißfeste Folie gebildet, die auch über die ganze Breite des Behältnisses 8 erstreckt sein kann.
  • In beiden Fällen wird der Sack 8 hier nicht vollständig eingerollt, sondern bleibt mit seinem hinteren Ende über die Abschlußeinrichtung 11 mit der Trennwand 16 fest verbunden.
  • Auch ein reiner Schub der Trennwand 16 in Fahrtrichtung F kann ausreichen, um den Sack 8 in entleerter Stellung zusammenzudrücken oder zu falten (1), so daß dieser auch dann im entleerten Zustand in einem eigenen Abteil 18 gehalten ist, das nach hinten hin durch die Trennwand 16 vom verbleibenden Laderaum 2 abgegrenzt ist. Durch Bewegung der Trennwand 16 ist das Abteil 18 größenvariabel. Die Trennwand 16 ist stufenlos nach vorne oder hinten längs zum Laderaum 2 beweglich und ist zumindest nahezu über dessen ganzen Querschnitt erstreckt. Die Trennwand 16 kann gegenüber dem Laderaum 2 gedichtet laufen, so daß das Abteil 18 staub- und fllüssigkeitsdicht gegenüber diesem sein kann. Auch eine Abdeckung des Abteils 18 nach oben ist möglich.
  • Um diese Verlagerung der Trennwand 16 zu ermöglichen, ist diese an einer dem oberen Bereich des Laderaums 2 zugeordneten und längs zum Laderaum beweglichen Rolleinrichtung 19 gehalten und mit deren Hilfe längsbeweglich. Die Rolleinrichtung 19 kann hierfür motorisch angetrieben sein und beispielsweise auf einem dem oberen Rand 9 der seitlichen Wandungen 3 zugeordneten Schienensystem 21 abrollen. Bei Verlagerung der Rolleinrichtung 19 wird die Trennwand 16 zwangsweise mitbewegt und kann so den Sack 8 im Auffalt- oder Einfaltsinn mitnehmen.
  • von einer Bewegung der Trennwand das flexible Behältnis zur weitgehenden Freigabe des Laderaums zusammenfaltbar oder bei entgegengesetzter Bewegung das flexible Behältnis 8 zu seiner Befüllung auseinanderziehbar ist. Die Trennwand 16 ist nicht rein zweidimensional, sondern weist zur Quermitte und ggf. auch nach unten hin führende Leitbleche 24 auf, um damit die Entleerung des Sackinhalts zu optimieren.
  • Zusätzlich ist dem flexiblen Behältnis 8 zusätzlich oberseitig eine Befüllöffnung 25 zugeordnet, die mit dem Behältnis 8 dicht verbunden ist. Beispielsweise ist auch hier ein Stutzen vorgesehen, der in eine Sacköffnung eingreift, wobei der Sack 8 dann über einen entsprechenden Haltering (ggf. verstellbar) daran klemmend gehalten ist.
  • Hier ist die Befüllöffnung 25 rund und weist einen Durchmesser von mindestens 40 Zentimetern, insbesondere 50 Zentimetern, auf. Damit kann das Behältnis sehr schnell von oben befüllt werden. Die Befüllöffnung 25 ist in eine quer erstreckte Brücke 27 eingelassen, die ebenfalls über die oder eine Rolleinrichtung 19 auf dem Schienensystem 21 der oberen Rändern 9 in oder entgegen der Fahrtrichtung F verlagerbar ist. Bei Befüllung des Sacks 8 kann dieser alleine in seinem Volumen vergrößert werden.
  • Wenn zur Befüllung des Sacks 8 die Befüllöffnung 25 etwa in der Längsmitte steht, kann sich das eingefüllte Gut (zum Beispiel Zement) gleichmäßig im Behältnis 8 in Richtung der Pfeile 28, 29 verteilen. Gerade bei Zement ist die Befüllung von oben auch Standard, so daß die Infrastruktur hierfür vorhanden ist. Die Befüllöffnung 25 kann zu Beispiel von einem (pneumatischen) Schieber dicht verschließbar sein.
  • In einer anderen Version (5) befindet sich die Befüllöffnung 25 direkt oberhalb der Leitbleche 24 der Trennwand 16, so daß sie bei nach hinten ausgezogenem Sack 8 fast ganz hinten steht und dort eine Befüllung erlaubt. Durch die Fließfähigkeit des eingefüllten Stoffs ist auch hier eine gleichmäßige Befüllung des Sacks 8 möglich, eventuell sind zusätzliche Hilfsmaßnahmen - je nach Stoff - erforderlich, zum Beispiel Walzen oder Rütteln. Auch durch die Befüllung an sich kann sich der Sack 8 vergrößern, ohne daß die Trennwand 16 hierfür vorab in ihre hintere Extremstellung gefahren werden müßte.
  • Jede Zwischenstellung der Trennwand 16 ist, möglich, und zwar nicht nur während des Befüllens, sondern auch als stabile Fahrstellung. Es ist daher nicht erforderlich, daß das Behältnis 8 während einer Fahrt vollständig befüllt (3) oder vollständig entleert (1) ist. Das Fahrzeug 1 kann daher nicht nur mit entweder dem pulverartigen Stoff im Sack 8 oder mit Trockengut im Laderaum 2 befüllt werden, sondern auch eine Kombination ist möglich.
  • Ebenso ist es auch möglich (nicht gezeichnet), daß mehrere solcher Abteile 18 mit jeweils einem flexiblen Behältnis 8 hintereinander angeordnet sind, etwa wenn mehrere verschiedene Pulver (Kaffee, Kakao, Pharmazeutika, Zement) transportiert werden sollen. Im befüllten Zustand würden derartige Behältnisse 8 dann jeweils nur einen Teil der Laderaumlänge einnehmen.
  • Insgesamt ist das zumindest eine größenvariable Behältnis (8) mitsamt seiner Rolleinrichtung 19 und der Befüllöffnung sowie dem Entleeranschluß 12 und der Befüllöffnung 25 an einem Standardtransportfahrzeug 1, beispielsweise einem Kipper, nachrüstbar, so daß zahlreiche heute fahrende und nur auf einer Fahrt beladene Fahrzeuge nachgerüstet werden können und dann Leerfahrten vermieden werden können.
  • Für die ein- und ausfördernden Anschlüsse kommen insbesondere Edelstahl oder Aluminium in Betracht.
  • In jedem Fall ist sichergestellt, daß der Sackinhalt nicht mit dem u. U. feuchten Milieu im Ladraum in Berührung kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportfahrzeug,
    2
    Laderaum,
    3
    Wandungen,
    4
    Kippmulde,
    5
    Kipprichtung,
    6
    Sattelauflieger,
    7
    hintere Schwenkklappe,
    8
    flexibles Behältnis,
    9
    oberer Rand,
    10
    Schlauch,
    11
    Abschlußeinrichtung,
    12
    Entleeranschluß,
    13
    Sperrglied,
    14
    Injektor,
    15
    Druckluft,
    16
    Trennwand,
    17
    Entleerungsrichtung,
    18
    Abteil,
    19
    Rolleinrichtung,
    20
    Unterspannbahn,
    21
    Schienensystem
    22
    Haspel für die Unterspannbahn,
    23
    Drehrichtung zu Einrollen,
    24
    Leitbleche der Trennwand,
    25
    Befüllöffnung,
    27
    Brücke,
    28
    Verteilrichtung des eingefüllten Guts,
    29
    Verteilrichtung des eingefüllten Guts,
    F
    Fahrtrichtung

Claims (23)

  1. Transportfahrzeug (1) mit zumindest einem Laderaum (2), der zur Aufnahme von Massengütern wie Kies, Sand oder auch Getreide oder anderen landwirtschaftlichen Produkten geeignet ist und der aufragende Wandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Laderaum (2) zumindest ein flexibles, größenvariables Behältnis (8) zugeordnet ist, das mit einem fließfähigen, feinkörnigen oder pulverartigen Stoff befüllbar ist und über zumindest einen Entleeranschluß (12) in einen außerhalb des Laderaums (2) liegenden Bereich entleerbar ist.
  2. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entleerung des flexiblen Behältnisses (8) der in diesem enthaltende Stoff derart ausförderbar ist, daß er ohne Kontakt zu Innenflächen des Laderaums (2) in den außerhalb des Laderaums (2) liegenden Bereich gelangt.
  3. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entleerung des flexiblen Behältnisses (8) der in diesem enthaltende Stoff ausblasbar ist.
  4. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Behältnis (8) zumindest an einer Seite mit einer starren Abschlußeinrichtung (11) versehen ist, an die ein mit Druckluft (15) beaufschlagbarer Injektor (14) anschließbar oder fest angeschlossen ist.
  5. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußeinrichtung (11) fester oder lösbarer Bestandteil einer im Laderaum (2) längs verschieblichen Trennwand (16) ist.
  6. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußeinrichtung einen rohrförmigen Stutzen umfaßt, auf den eine Öffnung des flexiblen Behältnisses (8) aufklemmbar ist.
  7. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in angeschlossener Stellung des Injektors (14) von diesem eine verschließbare Öffnung in einer der aufragenden Wandungen (3) durchgreifbar ist.
  8. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschließbare Öffnung in einer der aufragenden Wandungen (3) sich in der heckseitigen Wandung (7) der Kippmulde (4) befindet.
  9. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschließbare Öffnung von einem Kornschieber verschließbar ist.
  10. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug eine Kippmulde (4) umfaßt, die bei der Entleerung des flexiblen Behältnisses (8) nach hinten angekippt (5) ist.
  11. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleeranschluß (12) am hinteren Ende des flexiblen Behältnisses (8) angeordnet ist.
  12. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das größenvariable Behältnis (8) nach Art eines Sacks und zur Aufnahme von fließfähigen, feinkörnigen oder pulverartigen Stoffen wie etwa Zement, ausgebildet ist.
  13. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das größenvariable Behältnis (8) ein Befüllvolumen von mehr als zwanzig Kubikmetern aufweist.
  14. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das größenvariable Behältnis (8) im entleerten Zustand in einem eigenen, größenvariablen Abteil (18) im Laderaum (2) angeordnet ist.
  15. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteil (18) von der längs zum Laderaum (2) beweglichen Trennwand (16) begrenzt ist.
  16. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (16) an einer dem oberen Bereich des Laderaums (2) zugeordneten und längs zum Laderaum beweglichen Rolleinrichtung (19) gehalten und mit deren Hilfe längsbeweglich ist.
  17. Transportfahrzeug (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtung (19) auf einem dem oberen Bereich (9) des Laderaums (2) zugeordneten Schienensystem (21) verlagerbar ist und bei seiner Verlagerung die Trennwand (16) mitbewegt.
  18. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolleinrichtung (19) ein motorischer Antrieb zugeordnet ist.
  19. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Bewegung der Trennwand das flexible Behältnis (8) zur weitgehenden Freigabe des Laderaums (2) zusammenfaltbar oder bei entgegengesetzter Bewegung das flexible Behältnis (8) zu seiner Befüllung auseinanderziehbar ist.
  20. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem flexiblen Behältnis (8) zusätzlich oberseitig eine Befüllöffnung (25) zugeordnet ist, die mit dem Behältnis (8) dicht verbunden ist.
  21. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (25) rund ist und einen Durchmesser von mindestens 40 Zentimetern, insbesondere 50 Zentimetern, aufweist.
  22. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllöffnung (25) mit dem daran anhängenden größenvariablen Behältnis (8) an dem Schienensystem (21) längs verfahrbar ist.
  23. Transportfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das größenvariable Behältnis (8) mitsamt seiner Rolleinrichtung (19) und der Befüllöffnung sowie dem Entleeranschluß (12) an einem Standardtransportfahrzeug (1), beispielsweise einem Kipper, nachrüstbar ist.
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