DE202022001569U1 - Vorrichtung zur manuellen Pflege von Reitböden - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Aufbereiten und Planieren von Reitböden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) mindestens eine Achse (3) aufweist.
Description
- Durch die normale Nutzung von Reithallen und Reitplätzen, deren Böden in der Regel aus einem Sandgemisch bestehen, entstehen starke Unebenheiten, die das Training beeinträchtigen und sogar eine Gefahr für Pferd und/oder Reiter darstellen können.
- Zur Wiederherstellung der optimalen Bodenverhältnisse nach intensiver Nutzung der Reithalle bzw. des Reitplatzes sind im Handel geeignete Geräte erhältlich, die an einen Traktor angehängt werden. Exemplarisch sei hier auf
DE202018101438U1 verwiesen. Mit ihnen lässt sich der Reitboden durch Auflockern und Walzen wiederherstellen. Diese Geräte besitzen in der Regel eine Arbeitsbreite von mehreren Metern und haben daher ein hohes Gewicht, so dass sie von einem entsprechend geeigneten Zugfahrzeug über den Reitboden gezogen werden müssen. - Mit diesen Geräten lassen sich von geübten Fahrern gute Ergebnisse erzielen. Sie weisen jedoch trotzdem einige erhebliche Nachteile auf. Hierzu gehören unter anderem die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten für Zugmaschine, Personal, Energiekosten etc. Daher erfolgt eine Pflege des Reitbodens nach diesem Muster in der Regel maximal einmal pro Tag. Darüber hinaus können sie ihre eigentlichen Vorteile gar nicht ausspielen, wenn in der Reithalle oder auf dem Reitplatz Hindernisse aufgebaut sind, da sie ggf. zu breit und aufgrund der Länge von Zugmaschine und Anbaugerät nicht sehr wendig sind. Darüber hinaus erlauben sie keine spontane Aufbereitung des Reitbodens ohne Einsatz eines Schleppers und einer entsprechend geschulten Person. Weitere Nachteile ergeben sich sowohl durch den Personalaufwand durch An- und Abhängen des Bodenpflegegerätes und den eigentlichen Vorgang der Bodenpflege als auch durch die ca. halbstündige Blockade der Reithalle bzw. des Reitplatzes während der Bodenpflege. Die Kosten für die Energie aus fossilen Brennstoffen mit den bekannten Konsequenzen sind weitere Nachteile.
- Es lässt sich jedoch meistens nicht vermeiden, dass die Qualität der Bodenverhältnisse beim täglichen Training von Pferden und Reitern bzw. Voltigierern sehr stark leidet, wenn das Pferd sich zum Beispiel frei in der Halle bewegen darf (Laufenlassen) oder wenn es longiert wird, so dass der Reitboden dann ggf. nicht mehr eine ausreichende Qualität besitzt und erneut aufbereitet werden muss.
- Da andere Nutzer der Reithalle bzw. des Reitplatzes jedoch erwarten, zumindest ausreichende Bodenverhältnisse vorzufinden, muss der Nutzer dann auf konventionelle Geräte zurückgreifen und den Boden manuell mit einer Harke aufbereiten. Bei einer Fläche von 800 bis zu 2400 m2 ist diese Maßnahme dann zeit- und kraftaufwendig.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Lücke zwischen der in jeder Hinsicht aufwendigen manuellen Harke auf der einen Seite und dem im Zusammenhang mit Anschaffungs-, Betriebs- und Personalkosten sehr kostenintensiven Anbaugerät auf der anderen Seite zu schließen.
- Die hier zugrundeliegende Erfindung kombiniert die Vorteile einer manuellen Bodenaufbereitung, die ein spontanes Arbeiten ermöglicht, mit dem Komfort der maschinellen Bodenpflege.
- Die vorliegende Erfindung basiert daher auf der Innovationsidee, die Arbeitsbreite der in Absatz [002] genannten Vorrichtung so weit zu reduzieren, dass es manuell über den Reitboden gezogen werden kann. Dazu verfügt die Erfindung in der hier exemplarisch dargestellten Ausführungsvariante über eine Achse mit 2 Rädern, eine Zugdeichsel mit Handgriff sowie 2 Werkzeugmodule (ein Zinkenmodul und ein Planiermodul), die den Boden auflockern und glätten.
- Zur manuellen Bodenpflege wird die hier beschriebene Erfindung mit Hilfe der Deichsel, die an der von Rädern getragenen Achse befestigt ist, manuell am Handgriff über den zu pflegenden Reitboden gezogen.
- Dieser manuelle Reitbodenplanierer (100) verfügt dazu über zwei Werkzeugmodule, die den Reitboden durch das Befahren des Reitbodens zunächst auflockern und anschließend planieren. Dazu sind in der hier dargestellten Ausführungsvariante zwei Zinkenausleger (6 / 7) drehbar an der Achse (3) befestigt, und mit einer Zinkenhalterung (8), an denen mehrere Zinken (9) quer zur Zugrichtung angeordnet sind, miteinander verbunden. Da diese aus Zinkenausleger (6 /7) und Zinkenhalterung (9) bestehende Zinken-Baugruppe drehbar gelagert ist, und dabei frei auf dem Reitboden aufliegt, übt sie durch ihr Eigengewicht einen ausreichenden Druck auf die Zinken (9) aus. In der durch den Nutzer ausgeübten Vorwärtsbewegung können die Zinken in den Reitboden eindringen und auf diese Weise den Reitboden auflockern.
- Aus Sicherheitsgründen befinden sich in der Regel alle Werkzeuge wie Schubkarren etc. außerhalb des Reitplatzes bzw. der eigentlichen Reitbahn. Daher muss die vorliegende Erfindung - der manuelle Reitbodenplanierer - auch problemlos auf Asphalt oder gepflasterten Flächen vom Lagerort außerhalb der Reithalle zum Einsatzort in der Reithalle oder auf dem Reitplatz transportiert werden können, ohne dass die Zinken (9) über den Asphalt gezogen werden. Dazu lässt sich das Zinkenmodul aus der Arbeitsposition, in der die Zinken (9) auf dem Boden aufliegen, in eine Transportposition (
2 ) verbringen. Dazu wird es mit Hilfe seiner drehbaren Lagerung nach oben geklappt, bis es auf der Deichsel aufliegt. - Das zweite Werkzeugmodul - das Planierwerkzeug - hat die Aufgabe, den zuvor von den Zinken aufgelockerten Reitboden zu glätten. Es besteht aus zwei Planierwerkzeugauslegern (10 /11), die auf der Achse (3) drehbar gelagert sind. An deren Ende ist wiederum ein rechteckig ausgebildetes Planierwerkzeug (12 + 13) auf einer parallel zur Achse (3) verlaufenden Drehachse (15) drehbar gelagert.
- Das Planierwerkzeug besteht aus einem Planierrahmen (12) sowie mindestens einer parallel zur Achse (3) und (recht-)winklig zur Zugrichtung angeordneten Planierstrebe (13). In der Arbeitsposition (
1 ) liegt das Planierwerkzeug flach auf dem Reitboden und wird vom Anwender über den Boden gezogen. Dabei glätten die Planierstreben den Reitboden, indem sie Anhäufungen des Reitbodenmaterials auf dem Reitboden planieren und entstandene Vertiefungen mit dem überschüssigen Material, das sich an den Planierstreben anhäuft, auffüllen. - Ähnlich wie die Zinkenbaugruppe lässt sich auch dieses Werkzeugmodul aus der Arbeitsposition in eine Transportposition verbringen, damit sich der manuelle Reitbodenplanierer bequem vom Lagerort an den Einsatzort transportieren lässt. Dazu kann das Planierwerkzeug (12 + 13) zunächst auf der Drehachse (15) an den Planierwerkzeugauslegern (10 / 11) und dann in gegenläufiger Richtung auf der anderen Drehachse (15) gedreht und zusammengefaltet werden, so dass auch dieses Modul für den Transport zum Einsatzort auf der Deichsel aufliegt (
2 ). - Da die in der Reithalle oder auf einem Reitplatz trainierten Pferde während des Trainings häufig Kot abstallen, muss der abgesetzte Kot nach dem Training entfernt werden, um den Reitboden zu schonen. In der Regel werden dazu handelsübliche Mistsammler (exemplarisch siehe
DE202007011853U1 ) verwendet, mit denen der Kot eingesammelt und weggetragen wird. - Während sich die Funktionen des oben (in den Absätzen [002] und [003]) beschriebenen Anbaugerätes auf das Auflockern und Planieren des Reitbodens beschränken, zeichnet sich die vorliegende Erfindung darüber hinaus durch den Vorteil aus, dieses kraft- und zeitaufwendige Entfernen des abgestallten Pferdekots für den Reiter / Pferdetrainer zu erleichtern.
- Dazu verfügt der manuelle Reitbodenplanierer in einer weiteren Ausführungsvariante über ein System, mit dem sich das aus Zinken- und Planierwerkzeug bestehende Modul beliebig von der Achse und der Deichsel lösen lässt. Stattdessen kann dann ein Behälter an der Deichsel angebracht werden, in dem sich der Pferdekot auf dem Reitboden einsammeln und bequem zur Entsorgung aus der Reithalle bzw. vom Reitplatz entfernen lässt.
- Die Vorteile bestehen darin, dass man den Pferdekot nicht wie bei den herkömmlichen Mistsammlern kräftezehrend tragen muss. Darüber hinaus ist das Fassungsvermögen der konventionellen Mistsammler begrenzt, so dass man ggf. mehrfach laufen muss, um den Pferdekot vollständig aus der Reithalle zu entfernen. Alternativ macht man den Mistsammler so voll, dass man unterwegs Pferdekot verliert oder den Mistsammler kaum tragen kann.
- Bedingt durch die Tatsache, dass der für den Pferdekot vorgesehene Behälter von der Achse getragen wird, wird diese Tätigkeit erheblich erleichtert. Darüber hinaus kann ein größeres Fassungsvermögen des Behälters verwendet werden, so dass man bei geringerem Kraft- und Zeitaufwand mehr Pferdekot transportieren kann.
- Diese optionale Kombination des aus Achse (3) und Deichsel (2) bestehenden Basismoduls mit einem jeweils zweckmäßigen Anbaugerät, das - wie in
1 dargestellt - zur Pflege von Reitböden oder - gemäß Absatz [017] die Beseitigung des Pferdekots erheblich erleichtert, lässt sich auch auf andere Anbaugeräte ausweiten. Eine mögliche Variante ist zum Beispiel eine Kombination des Basismoduls mit einer Vorrichtung zum Transport von Sattel und anderen Utensilien, die für das Training von Pferd und Reiter / Voltigierer etc. benötigt werden. - Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
- Figurenliste
-
- Es zeigen
-
1 die gesamte Vorrichtung (100) zur Pflege von Reitböden, bei der sich Zinkenmodul und Planiermodul in der Arbeitsposition befinden. -
2 die gesamte Vorrichtung (100) zur Pflege von Reitböden, bei der sich Zinkenmodul und Planiermodul in der Transportposition befinden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Handgriff
- 2
- Deichsel
- 3
- Achse
- 4
- Rad links (in Zugrichtung)
- 5
- Rad rechts (aus Gründen der besseren Darstellung in der
1 und2 nicht dargestellt) - 6
- Zinkenausleger links
- 7
- Zinkenausleger rechts
- 8
- Zinkenhalterung
- 9
- Zinken
- 10
- Planierausleger links
- 11
- Planierausleger rechts
- 12
- Planierrahmen
- 13
- Planierstrebe
- 14
- Drehachse 1 für Zinken-Baugruppe (Zinkenausleger mit Zinkenhalterung) und Planier-Baugruppe (Planierrahmen und Planierstrebe)
- 15
- Drehachse 2 für Planierrahmen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202018101438 U1 [0002]
- DE 202007011853 U1 [0015]
Claims (25)
- Vorrichtung zum Aufbereiten und Planieren von Reitböden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) mindestens eine Achse (3) aufweist.
- Vorrichtung (100) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) mindestens 1 Rad (4 bzw. 5) oder eine Kufe oder eine Walze oder eine Raupe oder eine ähnliche zur Aufnahme der Achse (3) geeignete Komponente aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die inAnspruch 1 aufgeführte Achse (3) über eine Deichsel (2) oder ähnliche Zugvorrichtung verfügt. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Anspruch 3 aufgeführte Deichsel (2) oder Zugvorrichtung mit einem Handgriff (1) oder einer ähnlichen zum Festhalten und/oder Ziehen mit der Hand geeigneten Vorrichtung ausgestattet ist, oder über eine geeignete Schnittstelle zwischen der Achse (3) und/oder Deichsel (2) bzw. Zugvorrichtung und einer Person verfügt. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) mindestens einen Zinkenausleger (6/7) aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in
Anspruch 5 aufgeführte Zinkenausleger (6/7) zusammen mit der Zinkenhalterung (8) drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zinkenausleger (6 / 7) um eine Drehachse drehen lässt, die sich innerhalb der Achse (3) oder außerhalb der Achse befindet.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in
Anspruch 5 undAnspruch 6 aufgeführte Zinkenausleger (6/7) über eine Zinkenhalterung (8) verfügt. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Anspruch 8 aufgeführte Zinkenhalterung (8) mit mindestens einem Zinken (9) ausgestattet ist. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) über mindestens einen Planierausleger (10/ 11) verfügt.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Planierausleger (10 / 11) bzw. die aus Planierausleger (10 / 11) und Planierrahmen (12) mit Planierstreben (13) bestehende Planier-Baugruppe um eine Drehachse drehen lässt, die sich innerhalb der Achse (3) oder außerhalb der Achse (3) befindet.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in
Anspruch 10 aufgeführte Planierausleger (10/ 11) direkt oder indirekt an der Deichsel (2) oder der Achse (3) drehbar gelagert befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in
Anspruch 10 undAnspruch 11 aufgeführten Planierausleger (10/ 11) ein Planierrahmen (12) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in
Anspruch 13 aufgeführte Planierrahmen (12) am Planierausleger (10 / 11) drehbar um Achse (15) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in
Anspruch 13 aufgeführte Planierrahmen über mindestens eine Planierstrebe (13) verfügt. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Anspruch 15 aufgeführte und zum Planieren des Reitbodens vorgesehene(n) Planierstrebe(n) (13) in einem Winkel von 1 - 180° zum Planierrahmen (12) angeordnet ist (sind). - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinkenhalterung (9) zusammen mit den Zinkenauslegern entlang der Drehachse (14) drehen und somit für den Transport direkt oder indirekt an der Deichsel (2) oder der Achse (3) befestigen lässt oder direkt oder indirekt auf der Deichsel (2) aufliegen kann.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das aus Planierausleger(n) (10 /11) und Planierrahmen (12) bestehende Planiermodul an der am Planierausleger (10 / 11) und Planierrahmen (12) vorhandenen Drehachse (15) falten und somit für den Transport direkt oder indirekt an der Deichsel (2) oder der Achse (3) befestigen lässt oder direkt oder indirekt auf der Deichsel (2) aufliegen kann.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorrichtung (100) mit einem anderen Anbaugerät kombinieren lässt, indem sowohl die aus Zinkenhalterung (8) und Zinkenausleger (6 / 7) bestehende Zinken-Baugruppe sowie die aus Planierausleger (6 / 7) und Planierrahmen (12) mit Planierstrebe (13) bestehende Planier-Baugruppe entfernt und durch ein anderes separates Anbaugerät ersetzen lässt.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem in
Anspruch 19 aufgeführten zusätzlichen Anbaugerät um eine Vorrichtung zum Einsammeln des Pferdekots handelt. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Anspruch 19 undAnspruch 20 aufgeführte Vorrichtung zum Einsammeln des Pferdekots als eine an einer Seite geöffnete Wanne ausgestaltet ist. - Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oben aufgeführte Vorrichtung zum Einsammeln des Pferdekots leicht an der Deichsel (2) oder Achse (3) anbringen lässt.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oben aufgeführte Vorrichtung zum Einsammeln des Pferdekots leicht von der Deichsel (2) oder Achse (3) lösen lässt, um die Vorrichtung zum Einsammeln des Pferdekots an einem dazu geeigneten Ort zu entleeren.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der oben aufgeführten Vorrichtung zum Einsammeln des Pferdekots auf der Achse (3) und/oder der Deichsel (2) und in der weiteren Folge auf den Rädern oder Kufen etc. aufliegt.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem in
Anspruch 19 aufgeführten zusätzlichen Anbaugerät um eine Vorrichtung zum Transport von Sattel und/oder anderen Utensilien für den Reitsport handelt.
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