DE202022000556U1 - Toilettenanordnung - Google Patents

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Abstract

Toilettenanordnung (1) für eine Toilette (2), aufweisend:
- einen Toilettensitz (10), welcher an einer Oberseite (12) der Toilettenanordnung (1) eine Sitzfläche (11) aufweist,
- eine Beleuchtungsvorrichtung (100) zur Ausstrahlung von Ultraviolettstrahlung (200), um zumindest die Sitzfläche (11) des Toilettensitzes (10) durch die Ultraviolettstrahlung (200) zu desinfizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (100) zumindest teilweise an einer der Sitzfläche (11) abgewandten Unterseite (13) der Toilettenanordnung (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilettenanordnung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definierten Art.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass UV-Licht zur Desinfektion von Flächen eingesetzt werden kann.
  • Ferner ist aus der EP 1 112 014 B1 eine Toilette bekannt, bei welcher eine Strahlungsquelle in einem Deckel der Toilette angeordnet ist.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist, dass die Anordnung der Strahlungsquelle oft störend wirkt. Ferner kann ein mechanischer Schutz der Strahlungsquelle nur unzureichend vorliegen, wenn die Strahlungsquelle von außen leicht zugänglich angeordnet ist. Darüber hinaus kann auch eine desinfizierende Wirkung des UV-Lichts herkömmlicherweise aufgrund der Anordnung oder Auswahl der Strahlungsquelle noch unzureichend sein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anordnung zur Ausstrahlung des UV-Lichts vorzuschlagen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Toilettenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch eine Toilettenanordnung für eine Toilette, aufweisend einen Toilettensitz, welcher an einer Oberseite der Toilettenanordnung, in anderen Worten oberhalb des Toilettensitzes, eine Sitzfläche aufweist. Mit der Sitzfläche ist insbesondere die Sitzfläche eines geschlossenen Rings der Toilette gemeint und damit nicht eine Sitzfläche eines geschlossenen Deckels der Toilette. Vorzugsweise ist die Sitzfläche daher eine mittig offene Sitzfläche. Ferner kann eine Beleuchtungsvorrichtung der Toilettenanordnung zur Ausstrahlung von Ultraviolettstrahlung (kurz: UV-Licht) vorgesehen sein, um zumindest die Sitzfläche des Toilettensitzes durch die Ultraviolettstrahlung zu beleuchten und/oder zu desinfizieren. Die Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise eine elektronische und/oder elektrische Beleuchtungsvorrichtung, welche eine Ultraviolett (UV) Strahlungsquelle zur Ausstrahlung des UV-Lichts aufweist. Die damit verursachte Beleuchtung einer Oberfläche der Toilette wie der Sitzfläche durch das UV-Licht kann vorteilhafterweise die Desinfektion bewirken. Die Beleuchtungsvorrichtung kann an der Toilettenschüssel hinten oder seitlich befestigt sein.
  • Das UV-Licht kann auch als antibakterielles UV-Licht bezeichnet werden, da es bekannt dafür ist, vor Keimen und Erregern zu schützen und somit deren Verbreitung und das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. UV-Licht (Ultra-Violettes Licht) wird in UV-A, UV-B und UV-C unterteilt. Als das UV-C Licht kann der Wellenlängen-Bereich von 100 bis 280 nm des UV-Lichtes bezeichnet werden. Es ist bekannt, dass durch UV-Licht und vorzugsweise UV-C Licht unter anderem Viren, Bakterien, Schimmel und Sporen auf Oberflächen effektiv desinfiziert werden können.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Beleuchtungsvorrichtung zumindest teilweise an einer der Sitzfläche abgewandten Unterseite der Toilettenanordnung, in anderen Worten unterhalb des Toilettensitzes, angeordnet ist. Insbesondere ist dabei die Beleuchtungsvorrichtung im Inneren der Toilette bzw. einer Toilettenschüssel oder an der Toilette bzw. Toilettenschüssel der Toilettenanordnung vorgesehen. Somit ist die Beleuchtungsvorrichtung durch den Toilettensitz zumindest teilweise überdeckt und von außerhalb der Toilette weniger sichtbar und besser geschützt. Dennoch ist die ausreichende Desinfektion der Sitzfläche gewährleistet, auch wenn die Sitzfläche von der Beleuchtungsvorrichtung abgewandt angeordnet und ausgerichtet ist, und somit zumindest überwiegend nicht direkt von dem UV-Licht bestrahlt wird. Da eine Toilettenschüssel der Toilette und ggf. auch andere Materialien der Toilette üblicherweise aus reflektierendem Material hergestellt sind, erfolgt durch die Reflektion eine indirekte Beleuchtung der Sitzfläche durch das UV-Licht. Ferner kann die Sitzfläche als Blende für die Beleuchtungsvorrichtung dienen, sodass die Beleuchtungsvorrichtung von der Oberseite aus gesehen überwiegend verdeckt und damit nicht sichtbar ist und der optische Eindruck der Toilettenanordnung verbessert wird. Die Beleuchtungsvorrichtung kann zumindest oder ausschließlich die Öffnung umfassen, aus welcher das UV-Licht in die Umgebung ausgestrahlt wird.
  • Die erfindungsgemäße Toilettenanordnung umfasst vorzugsweise den Toilettensitz und/oder einen Deckel und/oder die Beleuchtungsvorrichtung und/oder eine Toilettenschüssel. Die vorgenannten Komponenten können dabei miteinander verbunden sein und auf diese Weise zumindest teilweise die gesamte Toilette bilden.
  • Es kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsvorrichtung an der der Sitzfläche abgewandten Unterseite der Toilettenanordnung derart angeordnet ist, dass die Sitzfläche des Toilettensitzes nur oder überwiegend indirekt durch die Ultraviolettstrahlung beleuchtet und damit desinfiziert wird, insbesondere durch eine Reflexion (der Ultraviolettstrahlung) an einer Innenfläche, insbesondere Keramikoberfläche, einer Toilettenschüssel der Toilettenanordnung bzw. der Toilette. Entsprechend ist es möglich, dass die Toilettenanordnung und/oder die Beleuchtungsvorrichtung an der Toilettenschüssel montiert ist, um das UV-Licht auf die Innenfläche richten zu können. Zur Montage kann die Beleuchtungsvorrichtung eine gemeinsame Befestigungsanordnung mit der Toilettenschüssel aufweisen, welche z. B. Schrauben und/oder Dübel und/oder Muttern umfasst.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Toilettenanordnung einen Deckel aufweist, welcher zumindest in einem geschlossenen Zustand, ggf. natürlich auch im offenen Zustand, an der Oberseite der Toilettenanordnung angeordnet ist, und im geschlossenen Zustand an der Sitzfläche aufliegt, d. h. die Sitzfläche zumindest teilweise berühren kann, um mit der Sitzfläche des Toilettensitzes und einer Innenfläche einer Toilettenschüssel der Toilette einen Bereich auszubilden, welcher durch die ausgestrahlte Ultraviolettstrahlung beleuchtet und somit desinfiziert wird. In anderen Worten bilden der Deckel im geschlossenen Zustand und die Toilettenschüssel eine überwiegend geschlossene Kavität, in welcher das UV-Licht sich ausbreiten kann. Die Beleuchtungsvorrichtung kann somit in das Innere dieser Kavität das UV-Licht ausstrahlen. Selbstverständlich wird vorzugsweise nur oder primär die Unterseite des Deckels, also die Fläche, welche im geschlossenen Zustand des Deckels der Innenfläche der Toilettenschüssel zugewandt ist, durch das UV-Licht indirekt beleuchtet.
  • Ferner kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsvorrichtung dazu ausgeführt ist, die Ultraviolettstrahlung in der Form von UV-C-Licht auszustrahlen. Dabei reicht der UV-Bereich von 380 bis 100 nm und wird mit Blick auf die Transmission atmosphärischer Gase in die Unterbereiche UV-A, UV-B und UV-C eingeteilt. Der UV-C-Bereich beginnt insbesondere bei 280 nm und endet (z. B. gemäß DIN 5031-7) bei 100 nm. Es handelt sich dabei um ein sehr kurzwelliges, sehr energiereiches Licht, das in biologischem Gewebe stark gestreut wird. UV-Licht, insbesondere UV-C Licht, wird bereits zur Oberflächenentkeimung in Operationssälen oder Laboren, zur Raumluftdesinfektion oder Wasseraufbereitung genutzt. Als Strahlungsquelle der Beleuchtungsvorrichtung zur Ausstrahlung von UV-C Licht kommen z. B. UV-Kaltkathodenröhren, Leuchtdioden oder sogar Diodenlaser in Frage.
  • Von weiterem Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Toilettenanordnung ferner eine Toilettenschüssel umfasst, wobei die Beleuchtungsvorrichtung dazu ausgeführt ist, die Toilettenschüssel direkt mit der Ultraviolettstrahlung zu beleuchten, um eine Innenfläche der Toilettenschüssel zu desinfizieren. Hierzu kann die Beleuchtungsvorrichtung z. B. angrenzend oder direkt an der Toilettenschüssel befestigt und/oder auf die Innenfläche der Toilettenschüssel zur Ausstrahlung des UV-Lichts ausgerichtet sein.
  • Ferner ist es denkbar, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Strahlungsquelle, insbesondere eine Niederdruck-Quecksilberdampflampe oder Leuchtröhre oder Leuchtdiode oder Diodenlaser oder Kaltkathodenröhre, umfasst, um die Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 200 bis 300 nm, vorzugsweise 250 bis 270 nm, bevorzugt von 254 nm auszustrahlen. Es hat sich herausgestellt, dass in diesen Bereich die desinfizierende Wirkung des UV-Lichts, d. h. das Ausmaß der Entkeimung der Oberflächen durch das UV-Licht, besonders effizient ist. Die Strahlungsquelle kann z. B. hinter einem Fenster der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet sein, welches die Strahlungsquelle vor Feuchtigkeit aus der Toilettenschüssel schützt.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann zudem ein Gehäuse aufweisen, welches aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Insbesondere durch die Verwendung von Metall kann die Resistenz des Gehäuses gegen das UV-Licht verbessert werden. Das Gehäuse kann teilweise transparent ausgeführt sein oder ein Fenster aufweisen, durch welches das UV-Licht ausgestrahlt werden kann.
  • Zudem ist im Rahmen der Erfindung denkbar, dass ein Steuergerät vorgesehen ist, welches insbesondere einen Zeitgeber aufweist, um die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung für eine vordefinierte Zeitdauer, vorzugsweise mindestens 5 oder mindestens 10 Minuten oder mindestens 12 Minuten oder mindestens 15 Minuten, zu aktivieren und anschließend automatisch zu stoppen. Dies hat den Vorteil, dass gewährleistet wird, dass die applizierte UV-Licht-Dosis, das heißt die Bestrahlungsstärke durch das UV-Licht mal Zeit, zur sicheren Entkeimung ausreichend ist. Es kann möglich sei, dass die Zeitdauer einstellbar ist und/oder in Abhängigkeit von dem Einsatzgebiet und/oder den weiteren Komponenten der Toilette konfiguriert wird. Die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung für die vordefinierte Zeitdauer und anschließende automatische Beendigung der Ausstrahlung wird dabei nachfolgend auch als Desinfektionsvorgang oder Timerfunktion bezeichnet.
  • Die Timerfunktion kann entsprechend fest in der Toilettenanordnung bzw. Toilette eingebaut sein. Hierzu wird z. B. eine Sensorik in der Toilettenanordnung bzw. Toilette verbaut, welche einen effektiven Desinfektionsprozess und hohe Sicherheit bei der Benutzung der Toilette gewährleistet. Je nach Voreinstellung kann die Ausstrahlung des UV-Lichts, also die UV-Desinfektion, automatisch nach jedem Toilettengang gestartet werden und Keime, Bakterien und Viren somit automatisch neutralisieren. Es ist außerdem möglich, dass die Sensorik eine Annäherung an die Toilettenanordnung erkennen kann, um bei erkannter Annäherung die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung zu beenden. Entsprechend kann die Sensorik zumindest einen Annäherungssensor aufweisen.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass ein Bedienelement, insbesondere ein Schieberegler, vorgesehen ist, welches elektronisch mit einem bzw. dem Steuergerät verbunden ist, um die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung durch die Beleuchtungsvorrichtung und insbesondere des Desinfektionsvorgangs bei einer Betätigung des Bedienelements zu aktivieren. Damit ist es möglich, manuell den Desinfektionsvorgang zu starten.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Steuergerät mit dem Bedienelement und der Beleuchtungsvorrichtung elektronisch verbunden ist, um die Aktivierung erst dann durchzuführen, wenn das Bedienelement für eine Mindestzeitdauer betätigt wird, vorzugsweise der Schieberegler für mindestens 3 oder 5 oder 8 Sekunden von einer Ausgangsposition in eine Aktivierungsposition geschoben wird. Es kann vorgesehen sein, dass der Schieberegler in dieser Aktivierungsposition manuell gehalten werden muss, und nach einen Loslassen automatisch wieder in die Ausgangsposition geführt wird. Hierzu kommt z. B. eine Feder zum Einsatz, welche durch die Bewegung des Schieberegels in die Aktivierungsposition gespannt wird.
  • In einer weiteren Möglichkeit kann vorgesehen sein, dass die Aktivierung nach der Betätigung des Bedienelements und/oder nach einem Schließen eines Deckels der Toilettenanordnung zeitlich verzögert erfolgt. Damit kann gewährleistet werden, dass ein Benutzer zunächst den Bereich der Toilette verlässt, bevor der Desinfektionsvorgang gestartet wird. Ebenfalls kann eine Abwesenheitsdetektion vorgesehen sein, welche prüft, dass keine Personen in der Nähe der Toilette anwesend sind, um erst dann den Desinfektionsvorgang zu starten. Für die Abwesenheitsdetektion umfasst die Toilettenanordnung z. B. eine entsprechende Sensorik.
  • Es kann ferner möglich sein, dass ein Sensor vorgesehen ist, um das Schließen des Deckels zu erfassen, wobei der Sensor elektronisch mit dem Steuergerät verbunden ist, um bei einem erfassten Schließen des Deckels die Aktivierung bzw. den Desinfektionsvorgang auszulösen.
  • Es kann weiter möglich sein, dass durch einen Sensor wie einen Drucksensor und/oder Reedschalter das Schließen des Deckels erkannt wird und ein Zeitgeber getriggert wird, um nach der zeitlichen Verzögerung automatisch den Desinfektionsvorgang zu starten. Die zeitliche Verzögerung beträgt z. B. mindestens 50 Sekunden oder mindestens 1 Minute oder maximal 2 Minuten oder maximal 5 Minuten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Öffnen des Deckels automatisch erkannt wird, z. B. durch einen entsprechenden Sensor. Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Erkennung des Öffnens ein Stoppen des Desinfektionsvorganges und damit der Ausstrahlung des UV-Lichts automatisch auslöst. Ferner kann es vorgesehen sein, dass nach erneutem Schließen des Deckels der Desinfektionsvorgang automatisch wieder fortgesetzt wird.
  • Die Toilettenanordnung kann den Toilettensitz oder die Toilette aufweisen. Die Toilette kann dabei den Toilettensitz aufweisen und z. B. als ein Tiefspüler oder Flachspüler ausgeführt sein, insbesondere in der Form eines Dusch-WCs. Der Toilettensitz kann als eine hochklappbare Sitzfläche für die Toilette, vorzugsweise in der Form eines geöffneten oder geschlossenen Ringes ausgeführt sein. Bei dem geöffneten Ring kann bspw. die Vorderseite offen sein. Die Beleuchtungsvorrichtung kann unterhalb des Ringes angeordnet sein.
  • Der Toilettensitz kann aus Kunststoff und/oder Holz und/oder dergleichen hergestellt sein.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Steuergerät angeordnet sein. Das Gehäuse kann die Beleuchtungsvorrichtung und/oder das Steuergerät vor mechanischen Einwirkungen und Feuchtigkeit schützen. Das Gehäuse kann zur Montage an der Toilettenschüssel und/oder am Deckel ausgebildet sein.
  • Ferner kann die Toilette und/oder die Toilettenanordnung die Toilettenschüssel aufweisen, welche vorzugsweise aus Keramik und/oder Kunststoff hergestellt ist. Der Toilettensitz kann ein Klick- oder Schnellscharnier aufweisen, um den Toilettensitz von der Toilettenschüssel abzunehmen und daran zu befestigen.
  • Der Toilettensitz kann ferner eine Vorrichtung zur Geruchsabsaugung aufweisen. Damit können Fäkalgase direkt an der Sitzfläche abgesaugt und in Aktivkohlefiltern absorbiert werden.
  • Die Toilettenanordnung kann ferner wenigstens ein oder mehrere durch einen Benutzer auswählbare Reinigungsfunktionen umfassen. Bspw. kann eine Massagefunktion als eine der Reinigungsfunktionen vorgesehen sein, welche durch automatisch wechselnden Wasserdruck und/oder einer separat einstellbaren Wasserstärke und/oder -temperatur und/oder einem justierbaren Duscharm der Toilettenanordnung bereitgestellt wird.
  • Darüber hinaus kann die Toilettenanordnung eine integrierte Sitzheizung mit individuell einstellbarer Temperatur aufweisen. Die integrierte Sitzheizung kann automatisch über einen Sensor aktiviert werden. Sie erhöht den Sitzkomfort. Die Temperatur kann in drei Stufen bis 42 Grad einstellbar sein. Der Sensor kann z. B. als eine Sitzerkennung ausgeführt sein, welcher erkennt, wenn eine Person auf dem Toilettensitz sitzt.
  • Ferner kann zumindest die Sitzfläche eine versiegelte Oberfläche zur leichten Reinigung des Toilettensitzes aufweisen.
  • Es kann eine Absenkautomatik des Deckels vorgesehen sein, welche für ein leises Schließen des Deckels sorgt.
  • Darüber hinaus kann die Toilettenanordnung ein Nachtlicht aufweisen.
  • Das Bedienelement kann auch eine Fernbedienung umfassen oder als Fernbedienung ausgeführt sein. Somit ist es möglich, dass das Bedienelement nicht zwingend am Toilettensitz oder der Toilettenschüssel befestigt ist.
  • Es kann eine bewegliche Düse vorgesehen sein, um die Position des Wasserstrahls der Toilette exakt zu bestimmen und in verschiedene Positionen einzustellen. Die Position kann z. b. durch das Bedienelement verändert werden.
  • Es ist möglich, dass die Toilettenanordnung eine Einstellung der Wassertemperatur, -menge und -stärke ermöglicht, z. B. durch das Bedienelement. Ferner kann die Temperatur des Wassers zwischen 35 und 42 Grad regulierbar sein.
  • Ferner kann die Toilettenschüssel eine randlose WC-Keramik aufweisen und somit eine einfache Reinigung gewährleisten und eine Ansammlung von Keimen und Bakterien unter dem WC-Rand reduzieren.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass der Toilettensitz ein Biozid aufweist, um eine zusätzliche Wirkung gegen schädliche Substanzen und/oder eine zusätzliche desinfizierende Wirkung zu erhalten. Das Biozid ist vorzugsweise zumindest in der Sitzfläche des Toilettensitzes vorgesehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
    • 1 perspektivisch eine Toilette mit einer erfindungsgemäßen Toilettenanordnung, wobei ein Deckel im geöffneten Zustand gezeigt wird,
    • 2 perspektivisch eine Toilette mit einer erfindungsgemäßen Toilettenanordnung, wobei ein Deckel im geschlossenen Zustand gezeigt wird,
    • 3 einen Schieberegler in einer Draufsicht.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Toilettenanordnung 1 für eine Toilette 2 gezeigt. Die Toilettenanordnung 1 weist einen Toilettensitz 10 auf, welcher an einer Oberseite 12 der Toilettenanordnung 1 eine Sitzfläche 11 hat. Die Sitzfläche 11 dient entsprechend dazu, dass ein Benutzer sich auf der Toilette komfortabel hinsetzen kann. Es ist darüber hinaus eine Beleuchtungsvorrichtung 100 vorgesehen, welche zur Ausstrahlung von Ultraviolettstrahlung 200 dient, um zumindest die Sitzfläche 11 des Toilettensitzes 10 durch die Ultraviolettstrahlung 200 zu beleuchten und damit zu desinfizieren. Aus der gezeigten Ansicht wird deutlich, dass die Beleuchtungsvorrichtung 100 an einer der Sitzfläche 11 abgewandten Unterseite 13 der Toilettenanordnung 1 angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungsvorrichtung 100 an der Toilette bzw. einer Toilettenschüssel 20 angeordnet. Konkret kann die Beleuchtungsvorrichtung 100 in einem Steuergerät 40 oder einem anderen Steuerelement angeordnet sein, wobei das Steuergerät 40 bzw. Steuerelement an der Toilettenschüssel 20 befestigt sein oder aufliegen kann. Auf diese Weise ist es vorgesehen, dass die Beleuchtungsvorrichtung 100 an der der Sitzfläche 11 abgewandten Unterseite 13 der Toilettenanordnung 1 derart angeordnet ist, dass die Sitzfläche 11 des Toilettensitzes 10 nur oder überwiegend indirekt durch die Ultraviolettstrahlung 200 beleuchtet und damit desinfiziert wird, insbesondere durch eine Reflexion an einer Innenfläche 21, insbesondere Keramikoberfläche, der Toilettenschüssel 20 der Toilette 2.
  • Die Toilettenanordnung 1 weist ferner einen Deckel 30 auf, welcher zumindest in einem - in 2 dargestellten - geschlossenen Zustand an der Oberseite 12 der Toilettenanordnung 1 angeordnet ist, und im geschlossenen Zustand an der Sitzfläche 11 aufliegt, um mit der Sitzfläche 11 des Toilettensitzes 10 und einer Innenfläche 21 einer Toilettenschüssel 20 der Toilette 2 einen Bereich auszubilden, welcher durch die ausgestrahlte Ultraviolettstrahlung 200 beleuchtet und somit desinfiziert wird. Die Beleuchtungsvorrichtung 100 ist durch die in 1 gezeigte Anordnung und Ausrichtung dazu ausgeführt, die Toilettenschüssel 20 bzw. die Innenfläche 21 direkt mit der Ultraviolettstrahlung 200 zu beleuchten, um die Innenfläche 21 der Toilettenschüssel 20 durch die Einwirkung des UV-Lichts zu desinfizieren.
  • Darüber hinaus ist ein Steuergerät 40 gezeigt, welches einen Zeitgeber aufweisen kann, um die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung 200 für eine vordefinierte Zeitdauer, vorzugsweise mindestens 10 Minuten, zu aktivieren und anschließend automatisch zu stoppen. Es ist in 1 und mit weiteren Einzelheiten in 3 ein Bedienelement 50 dargestellt, insbesondere in der Form eines Schiebereglers 50, welches elektronisch mit dem Steuergerät 40 verbunden ist, um die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung 200 durch die Beleuchtungsvorrichtung 100 bei einer Betätigung des Bedienelements 50 zu aktivieren. Das Steuergerät 40 kann mit dem Bedienelement 50 und der Beleuchtungsvorrichtung 100 elektronisch verbunden sein, um die Aktivierung erst dann durchzuführen, wenn das Bedienelement 50 für eine Mindestzeitdauer betätigt wird, vorzugsweise der Schieberegler 50 für mindestens 5 Sekunden von einer in 3 gezeigten Ausgangsposition 51 in eine Aktivierungsposition 52 geschoben wird.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Toilettenanordnung
    2
    Toilette
    10
    Toilettensitz
    11
    Sitzfläche
    12
    Oberseite
    13
    Unterseite
    20
    Toilettenschüssel
    21
    Innenfläche
    30
    Deckel
    40
    Steuergerät
    50
    Bedienelement
    51
    Ausgangsposition
    52
    Aktivierungsposition
    100
    Beleuchtungsvorrichtung
    200
    Ultraviolettstrahlung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1112014 B1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 5031-7 [0013]

Claims (10)

  1. Toilettenanordnung (1) für eine Toilette (2), aufweisend: - einen Toilettensitz (10), welcher an einer Oberseite (12) der Toilettenanordnung (1) eine Sitzfläche (11) aufweist, - eine Beleuchtungsvorrichtung (100) zur Ausstrahlung von Ultraviolettstrahlung (200), um zumindest die Sitzfläche (11) des Toilettensitzes (10) durch die Ultraviolettstrahlung (200) zu desinfizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (100) zumindest teilweise an einer der Sitzfläche (11) abgewandten Unterseite (13) der Toilettenanordnung (1) angeordnet ist.
  2. Toilettenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (100) an der der Sitzfläche (11) abgewandten Unterseite (13) der Toilettenanordnung (1) derart angeordnet ist, dass die Sitzfläche (11) des Toilettensitzes (10) nur oder überwiegend indirekt durch die Ultraviolettstrahlung (200) beleuchtet und damit desinfiziert wird, insbesondere durch eine Reflexion an einer Innenfläche (21), insbesondere Keramikoberfläche, einer Toilettenschüssel (20) der Toilette (2).
  3. Toilettenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilettenanordnung (1) einen Deckel (30) aufweist, welcher zumindest in einem geschlossenen Zustand an der Oberseite (12) der Toilettenanordnung (1) angeordnet ist, und im geschlossenen Zustand an der Sitzfläche (11) aufliegt, um mit der Sitzfläche (11) des Toilettensitzes (10) und einer Innenfläche (21) einer Toilettenschüssel (20) der Toilette (2) einen Bereich auszubilden, welcher durch die ausgestrahlte Ultraviolettstrahlung (200) beleuchtet und somit desinfiziert wird.
  4. Toilettenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (100) dazu ausgeführt ist, die Ultraviolettstrahlung (200) in der Form von UV-C-Licht auszustrahlen.
  5. Toilettenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Toilettenanordnung (1) ferner eine Toilettenschüssel (20) umfasst, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (100) dazu ausgeführt ist, die Toilettenschüssel (20) direkt mit der Ultraviolettstrahlung (200) zu beleuchten, um eine Innenfläche (21) der Toilettenschüssel (20) zu desinfizieren.
  6. Toilettenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (100) eine Strahlungsquelle umfasst, um die Ultraviolettstrahlung (200) mit einer Wellenlänge im Bereich von 200 bis 300 nm, vorzugsweise 250 bis 270 nm, bevorzugt von 254 nm auszustrahlen.
  7. Toilettenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (40) vorgesehen ist, um die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung (200) für eine vordefinierte Zeitdauer, vorzugsweise mindestens 10 Minuten, zu aktivieren und anschließend automatisch zu stoppen.
  8. Toilettenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienelement (50), insbesondere ein Schieberegler (50), vorgesehen ist, welches elektronisch mit einem Steuergerät (40) verbunden ist, um die Ausstrahlung der Ultraviolettstrahlung (200) durch die Beleuchtungsvorrichtung (100) bei einer Betätigung des Bedienelements (50) zu aktivieren.
  9. Toilettenanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (40) mit dem Bedienelement (50) und der Beleuchtungsvorrichtung (100) elektronisch verbunden ist, um die Aktivierung erst dann durchzuführen, wenn das Bedienelement (50) für eine Mindestzeitdauer betätigt wird, vorzugsweise der Schieberegler (50) für mindestens 5 Sekunden von einer Ausgangsposition (51) in eine Aktivierungsposition (52) geschoben wird.
  10. Toilettenanordnung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung nach der Betätigung des Bedienelements (50) und/oder nach einem Schließen eines Deckels (30) der Toilettenanordnung (1) zeitlich verzögert erfolgt.
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