DE202021106569U1 - Multifunktionsschlüssel - Google Patents

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Abstract

Multifunktionsschlüssel für genormte Verbindungsmittel und/oder Betätigungsorgane (Körper) mit einem gestreckten Handstück (12), dessen eines Ende (14) ein Hebelteil (16) sowie ein Schlüsselteil (18) aufweist, während das andere Ende einen Steckschlüssel (20) trägt, wobei das Handstück (12) einen symmetrischen Querschnitt aufweist und ein verschieblich anordenbares und mit dem Handstück (12) betrieblich verbindbares Rohrstück (22) trägt, dessen freies Ende mit einem Werkzeug bestückbar ist und einen Unterflurhydranten betätigen kann, wobei das Schlüsselteil (18) einen offenen Querschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Multifunktionsschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Feuerwehren benutzen drei verschiedene Typen von Hydranten, nämlich:
    1. 1 Unterflurhydrant nach DIN
    2. 2 Unterflurhydrant Württemberger Schachthydrant
    3. 3 Überflurhydrant nach DIN
  • Für alle drei Hydranten benötigt die Feuerwehr unterschiedliche Schlüssel und Werkzeuge zum Öffnen des Schachtdeckels, zum Öffnen des Absperrorganes (Öffnen Wasser) sowie zum Anziehen und Lösen der Anschlusskupplung System Storz (Kupplungsschüssel).
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den Hydranten gemäß Ziffern 1 und 2 ist die Länge des benötigten Werkzeuges von 1150 mm für den Hydrant gemäß Ziffer 1 zu 1970 mm für den Hydrant gemäß Ziffer 2.
  • Zum Öffnen des Schachtdeckels des Hydranten 1 kann die längere Spitze am Griffbügel verwendet werden. Häufig hat die Feuerwehr hierzu aber einen separaten sogenannten „Latthammer“, mit dem zunächst durch Klopfen der Deckel etwas gelöst wird und dann mit der spitzen Seite der Deckel in der Nut gefasst und dann angehoben wird.
  • Dass zwei verschiedene Längen verwendet werden, hat für die Feuerwehren den Nachteil, dass diese zwei verschiedene Schüssel im Fahrzeug mitführen müssen. Für den Hersteller solcher Fahrzeuge besteht das Problem, Stauraum vorzuhalten, um zwei Stück zu lagern, wobei die langen Schlüssel auch oftmals schwierig zu lagern sind und einen erhöhten Platzbedarf aufweisen.
  • Das Problem der unterschiedlichen Längen von Hydrantenschlüsseln wurde bereits durch teleskopierbare Hydrantenschlüssel gelöst. Oftmals nutzen ihn Stadtwerke, da dieser auch in Kleinfahrzeugen mitgeführt werden kann.
  • Multifunktionelle Werkzeuge zum Öffnen von Kupplungen sind bereits bekannt und z.B. in der DE 20 2005 019 741 U1 beschrieben. Hierbei dient ein Schlüsselteil mit offenem Querschnitt dem Öffnen und Schließen von Deckeln, Betätigungsorganen sowie Anschlusskupplungen, wie etwa von Schlauchkupplungen, z.B. nach System Storz.
  • Durch DE 196 31 714 A1 ist ein Multifunktionsschlüssel für genormte Verbindungsmittel und/oder Betätigungsorgane und/oder Körper bekannt. Der Multifunktionsschlüssel ist kreuzförmig mit einem senkrechten Balken ausgebildet, dessen eines Ende einen waagerechten Balken mit einem Hebelteil auf der einen, sowie einer Mehrkantaufnahme an der gegenüberliegenden Seite aufweist. Am senkrechten Balken ist darüber hinaus ein Schutzkappenschlüssel angeordnet. Das eine Ende des senkechten Balkens trägt zudem einen über den waagerechten Balken hinausreichende Vierkantaufnahme, während das andere Ende des senkrechten Balkens eine Dreikantaufnahme trägt. An der Mehrkantaufnahme des waagerechten Balkens kann eine Hebelverlängerung aufgenommen werden. An der Mehrkantaufnahme des waagerechten Balkens kann ein Verlängerungsstück eingesetzt werden, das wiederum eine rohrförmige Verlängerung des Steckeinsatzes aufnehmen kann, beispielsweise zur Betätigung von Gas- und Wasserschiebern und von Hydranten. Die Vierkantaufnahme des senkrechten Balkens dient zur Betätigung von Deckeln, der Schutzkappenschlüssel zur Betätigung von Abschlussdeckeln für Reinwasser und Zählerschächte, die Dreikantaufnahme dient zur Betätigung von Pfosten, Verriegelungen und dergleichen. Der Schutzkappenschlüssel ist als ein senkrechter Hohlzylinder mit ovalem Grundquerschnitt ausgebildet. Eine Hohlzylinderachse verläuft senkrecht zu den beiden Balken. Der Schutzkappenschlüssel verfügt somit über eine geschlossene Kontur. Die geschlossene Kontur kann für einen Sechskant eines Überflurhydranten nach DIN genutzt werden. Parallel zum senkrechten Balken ist eine weitere Mehrkantaufnahme einseitig über den offenen Grundquerschnitt des Schutzkappenschlüssels hinweg angeordnet. Diese dient der Aufnahme von Steckeinsätzen.
  • Nachteilig an diesem Multifunktionsschlüssel ist neben dessen fragmentiertem und dadurch eine höhe Verletzungsgefahr beim Umgang mit diesem bildendem Äußeren, dass der Schutzkappenschlüssel wegen seines geschlossenen Querschnitts nicht für Anschlusskupplungen beispielsweise von Schlauchkupplungen verwendbar ist. Die geschlossene Kontur verhindert ein Abziehen des Schutzkappenschlüssels, wenn mit ihm eine Schlauchkupplung geschlossen werden sollte.
  • Durch DE 297 04 878 U1 ist ein Bedienungsschlüssel für Absperrventile bekannt. Der Bedienungsschlüssel ist T-förmig mit einem Schaft aus mehreren Teilschäften und einem Quergriff an einem Ende des Schafts. Am gegenüberliegenden Ende des Schafts ist eine Steckmuffe angeordnet. Die ineinander geführten Teilschäfte erlauben eine Einstellung der Länge des Schafts. Schraubfixierungen dienen der Fixierung der Teilschäfte relativ zueinander in einer gewünschten Länge des Schafts. Der Quergriff verfügt an einem seiner beiden Enden über einen Ansatz zum Öffnen eines Schachtdeckels.
  • Nachteilig an diesem Bedienungsschlüssel ist, dass er über kein Betätigungsorgan für eine Anschlusskupplung verfügt.
  • Durch DE 203 11 786 U1 ist ein Universalwerkzeug mit einem Schlüsselteil bekannt. Das Schlüsselteil verfügt über eine als offene Kontur bezeichneten, offenen Querschnitt. Das Schlüsselteil dient insbesondere einer Betätigung von Anschlusskupplungen. Am dem Schlüsselteil gegenüberliegenden Ende ist eine als Hebel dienende Verlängerung um eine Querachse klappbar angeordnet. An seinem in aufgeklapptem Zustand dem Schlüsselteil abgewandten Ende ist ein Dreikant zur Betätigung von Pfosten am Hebel angeordnet. An diesen kann auch eine Hebelverlängerung angeordnet werden.
  • Ein Öffnen von schweren Schachtdeckeln ist mit dem Universalwerkzeug nur unter hohem körperlichen Einsatz möglich. Eine Betätigung von Unterflurhydranten ist mit dem Universalwerkzeug nicht möglich.
  • Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei allen Typen von Hydranten ein einziges Werkzeug zu haben, das einsetzbar und platzsparend ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen, den Zeichnungen sowie in der nachfolgenden Beschreibung, einschließlich der zu den Zeichnungen zugehörigen, wiedergegeben.
  • Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Multifunktionsschlüssel für genormte Verbindungsmittel und/oder Betätigungsorgane und/oder Körper mit einem gestreckten Handstück handelt, dessen eines Ende ein Hebelteil sowie ein Schlüsselteil aufweist, während das andere Ende einen Steckschlüssel trägt.
  • Das Schlüsselteil verfügt vorteilhaft über einen offenen Querschnitt. Der offene Querschnitt wird auch als offene Kontur bezeichnet. Die offene Kontur erlaubt sowohl ein Abziehen des Schlüsselteils nach einem Umgang mit einer Anschlusskupplung, als auch ein Aufsetzen des Schlüsselteils vor einem Umgang mit einer Anschlusskupplung, beispielsweise einer Anschlusskupplung einer Schlauchverbindung.
  • Das Handstück weist dabei einen symmetrischen Querschnitt auf und trägt ein verschieblich anordbares und mit dem Körper betrieblich verbindbares Rohrstück, dessen freies Ende mit einem Werkzeug bestückbar ist.
  • Dabei kann das Rohrstück mit dem Handstück unverdrehbar verbindbar sein.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung sieht vor, dass das freie Ende des Rohrstücks einen Adapter für das Werkzeug aufweist.
  • Als Werkzeug können alle herkömmlichen handelsüblichen Werkzeuge eingesetzt werden, die gewöhnlich aufeinander abgestimmt und genormt sind, und somit den Anwendungsbereich des Multifunktionsschlüssels erweitern.
  • Ferner sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, dass das Handstück quer zur Längsachse des Rohrstücks verschiebbar und in das Rohrstück einsteckbar ist.
  • Dadurch kann das übertragbare Drehmoment erhöht und das Volumen des Multifunktionsschlüssels minimiert werden. Eine Verringerung des Volumens zieht einen geringeren Stauraumbedarf des Multifunktionsschlüssels nach sich.
  • Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Teile des Schlüssels Maße und Formen aufweisen, die miteinander baukastenförmig verbindbar sind.
  • Der Multifunktionsschlüssel kann alternativ oder zusätzlich einzelne oder eine Kombination mehrerer einleitend in Verbindung mit dem Stand der Technik und/oder in einem oder mehreren der zum Stand der Technik erwähnten Dokumente und/oder in der nachfolgenden Beschreibung zu den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschriebene Merkmale aufweisen.
  • Zusätzliche, über die vollständige Lösung der gestellten Aufgabe und/oder über die voran zu den einzelnen Merkmalen genannten Vorteile hinausgehende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind nachfolgend aufgeführt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1 den Multifunktionschlüssel in perspektivischer Ansicht.
    • 2 das Rohrstück mit Teleskopeinsatz und Adapter in perspektivischer Ansicht.
    • 3 das Rohrstück mit Multifunktionsschlüssel in verschiebbarer Position in perspektivischer Ansicht.
    • 4 das Rohrstück mit eingeschobenem Multifunktions-schlüssel in Transportposition in perspektivischer Ansicht.
    • 5 eine Teilansicht eines Multifunktionsschlüssels, mit dem ein Hebelteil sowie ein Schlüsselteil aufweisenden einen Ende dessen Handstücks sowie mit einem am Handstück angeordneten Kipphebel mit Einhand-Funktion in perspektivischer Ansicht.
    • 6 eine Teilansicht eines am Handstück angeordneten Kipphebels mit Einhand-Funktion in einer Seitenansicht.
  • Aus den Figuren geht ein Multifunktionsschlüssel für genormte Verbindungsmittel und/oder Betätigungsorgane und/oder Körper mit einem gestreckten Handstück 12 hervor, dessen ein Ende ein Hebelteil 16 sowie ein Schlüsselteil 18 aufweist, während das andere Ende einen Steckschlüssel 20 trägt.
  • Das Handstück 12 weist einen symmetrischen Querschnitt auf und trägt ein verschieblich anordenbares und mit dem Handstück 12 betrieblich verbindbares Rohrstück 22, dessen freies Ende mit einem Werkzeug bestückbar ist.
  • Ein in 1, 2, 3, 4, 5, 6 ganz oder in Teilen dargestellter Multifunktionsschlüssel für genormte Verbindungsmittel und/oder Betätigungsorgane wie etwa Körper und/oder von beispielsweise Körpern ist mit einem gestreckten Handstück 12 ausgestattet, dessen eines Ende 14 ein Hebelteil 16 sowie ein Schlüsselteil 18 aufweist. Das andere Ende des Handstücks 12 trägt einen Steckschlüssel 20. Das Handstück 12 weist einen symmetrischen Querschnitt auf. Das Handstück 12 trägt ein verschieblich anordenbares Rohrstück 22. Das Rohrstück 22 ist mit dem Handstück 12 betrieblich verbindbar.
  • Ein freies Ende des Rohrstücks 22 ist mit einem Werkzeug bestückbar. Das freie Ende des Rohrstücks 22 kann dazu genutzt werden, einen Unterflurhydranten zu betätigen.
  • Das Schlüsselteil 18 weist zum Umgang mit einer Anschlusskupplung einen offenen Querschnitt auf. Der Umgang mit einer Anschlusskupplung umfasst beispielsweise auch die Herstellung und das Lösen einer Schlauchverbindung. Das Schlüsselteil 18 weist den offenen Querschnitt beispielsweise sowohl zum Abnehmen bzw. -ziehen des Schlüsselteils 18 von einer Anschlusskupplung nach dem Herstellen einer Schlauchverbindung, als auch zum Aufsetzen bzw. -schieben des Schlüsselteils 18 auf eine Anschlusskupplung vor dem Lösen einer Schlauchverbindung auf.
  • Demnach weist das Schlüsselteil 18 zum Umgang mit einer Anschlusskupplung und zum Abnehmen und/oder -ziehen nach Herstellung einer Schlauchverbindung einen offenen Querschnitt auf.
  • Das Schlüsselteil 18 verfügt demnach vorteilhaft über einen offenen Querschnitt. Der offene Querschnitt wird auch als offene Kontur bezeichnet.
  • Die offene Kontur erlaubt sowohl ein Abziehen des Schlüsselteils nach einem Umgang mit einer Anschlusskupplung, als auch ein Aufsetzen des Schlüsselteils vor einem Umgang mit einer Anschlusskupplung, beispielsweise einer Anschlusskupplung einer Schlauchverbindung.
  • Die offene Kontur erlaubt nicht nur ein Abnehmen des Schlüsselteils nach dem Öffnen und Schließen eines Deckels. Die offene Kontur erlaubt darüber hinaus ein Abziehen des Schlüsselteils 18 nach der Herstellung einer Schlauchverbindung.
  • Nachdem eine Schlauchverbindung durch Anziehen deren Anschlusskupplung hergestellt worden ist, kann eine geschlossene Kontur, wie sie etwa bei einem Ringschlüssel kreisringförmig oder bei einem eingangs erwähnten Schutzkappenschlüssel in Form eines senkrechten Hohlzylinders mit ovalem Grundquerschnitt vorliegt, nicht mehr ohne weiteres abgezogen werden. Hierzu müsste der gesamte angeschlossene Schlauch durch die geschlossene Kontur gezogen werden.
  • Die offene Kontur erlaubt außerdem ein Aufsetzen des Schlüsselteils auf eine Anschlusskupplung einer bestehenden Schlauchverbindung, um diese beispielsweise zu lösen oder nachzuziehen.
  • Eine geschlossene Kontur, wie sie etwa bei einem Ringschlüssel kreisringförmig oder bei einem eingangs erwähnten Schutzkappenschlüssel in Form eines senkrechten Hohlzylinders mit ovalem Grundquerschnitt vorliegt, kann nicht ohne weiteres auf eine Anschlusskupplung einer bestehenden Schlauchverbindung aufgesetzt werden. Auch hierzu müsste der gesamte angeschlossene Schlauch durch die geschlossene Kontur gezogen werden.
  • Vorteilhaft weist das Schlüsselteil 18 Backen 18a, 18b auf.
  • Besonders bevorzugt ist die offene Kontur mit den Backen 18a, 18b versehen. Vorteilhaft begrenzen die Backen 18a, 18b hierbei den offenen Querschnitt. Dies ist beispielsweise dahingehend verwirklicht, dass eine die offene Kontur begründende Öffnung 18c in der Kontur beidseitig von den Backen 18a, 18b flankiert wird.
  • Die Backen 18a, 18b können mit beispielsweise Hintergreifungen einer Anschlusskupplung in Eingriff gebracht werden, um mit einer solchen umzugehen.
  • Das Rohrstück 22 ist mit dem Handstück 12 unverdrehbar verbindbar.
  • Das freie Ende des Rohrstücks 22 weist einen Adapter 30 für das Werkzeug auf.
  • Beispielsweise kann das eine Ende 14 des Handstücks 12 mit dem Hebelteil 16 sowie dem Schlüsselteil 18 verbunden sein. Vorteilhaft ist am Schlüsselteil 18 ein weiterer Schlüssel 38 für einen Fallmantel angeformt.
  • Besonders bevorzugt ist am Schlüsselteil 18 ein Innendreikant zur Betätigung eines Fallmantels als weiterer Schlüssel 38 angeformt.
  • Das Hebelteil 16 sowie das Schlüsselteil 18 können quer zur Längsachse 40 des Rohrstücks 22 verschiebbar und in das Rohrstück 22 einsteckbar sein.
  • Die Teile des Schlüssels weisen vorteilhaft Maße und Formen auf, dass sie miteinander baukastenförmig verbindbar sind.
  • Wie in 2, 3, 4, 5 dargestellt kann am Handstück 12 und/oder am Rohrstück 22 und/oder an einer Zwischenhülse 32 des Multifunktionsschlüssels ein beispielhaft in seinem Aufbau im Detail in 6 dargestellter Kipphebel 12a angeordnet sein. Der Kipphebel 12a ist Teil einer Schnellver- und Schnellentriegelungseinrichtung am Handstück 12 und/oder am Rohrstück 22 und/oder an einer Zwischenhülse 32 des Multifunktionsschlüssels. Der Kipphebel 12a ist um eine Kippachse 12b schwenkbar am Handstück 12 angeordnet. Die Schnellver- und Schnellentriegelungseinrichtung umfasst darüber hinaus eine Federbelastung für den Kipphebei 12a. Die Federbelastung kann durch eine oder mehrere zwischen dem Handstück 12 und dem Kipphebel 12a und/oder zwischen dem Rohrstück 22 und dem Kipphebel 12a und/oder zwischen einer Zwischenhülse 32 und dem Kipphebel 12a angeordnete Federn 12c hergestellt sein. Je nach Position der Feder 12c bezüglich der Kippachse 12b kann es sich bei der Feder 12c um eine Druck- oder um eine Zugfeder handeln. Ferner umfasst die Schnellver- und Schnellentriegelungseinrichtung einen Arretierstift 12d. Der Arretierstift 12d ist beispielsweise schwenkbar am Kipphebel 12a angeordnet. Der Arretierstift 12d rastet durch die Federbelastung des Kipphebels 12a in eines von beispielsweise mehreren am Handstück 12 und/oder am Rohrstück 22 und/oder an einer Zwischenhülse 32 und/oder am Schlüsselteil 18 und/oder am Hebelteil 16 und/oder an einem das Schlüsselteil 18 und das Hebelteil 16 verbindenden Querbalken 18e und/oder an einem beispielsweise an einem solchen Querbalken 18e abstehenden Schaft angeordnete Rastlöchern ein, um die jeweiligen Elemente in einer auswählbaren Position am Handstück 12 zu arretieren.
  • Der Kipphebel 12a erlaubt somit eine Einhand-Funktion, beispielsweise für das verschieblich anordbare und mit dem Handstück 12 betrieblich verbindbare Rohrstück 22 in einer gewünschten Teleskopierposition.
  • Wird der Kipphebel 12a betätigt, schwenkt dieser um die Kippachse 12b gegen die durch die Feder 12c erzeugte Federbelastung aus einer Ruheposition in eine ausgelenkte Position. Hierdurch wird der Arretierstift 12d aus einem Rastloch herausgezogen. Der Arretierstift 12d gibt hierdurch ein erstes Element des Multifunktionssschlüssels, beispielsweise das Handstück 12, das Rohrstück 22 oder eine Zwischenhülse 32, gegenüber einem dem einen Element zugeordneten Gegenstück, beispielsweise dem Rohrstück 22 oder einer Zwischenhülse 32, oder dem Handstück 12 zumindest dahingehend frei, dass das erste Element bei ausgelenktem, i.e. beispielsweise aus einem Rastloch herausgezogenem Arretierstift 12d in einer Richtung gegenüber dem Gegenstück nunmehr beweglich ist. Gegebenenfalls kann ein solches erstes Element hierdurch auch ganz vom Gegenstück gelöst und in einer anderen Position wieder am Gegenstück angeordnet werden.
  • Gegentücke bilden beispielsweise das Handstück 12 und das Rohrstück 22.
  • Bei einem Multifunktionsschlüssel mit Zwischenhülse 32 bilden beispielsweise das Handstück 12 und die Zwischenhülse 32, das Handstück 12 und die Querhülse 32 der Zwischenhülse 32, und die Zwischenhülse 32 und das Rohrstück jeweils Gegenstücke zueinander.
  • Ein Beispiel hierfür ist eine Anordnung des Handstücks 12 und mit diesem des Schlüsselteils 18 und das Hebelteils 16 in unterschiedlichen Positionen an einer Zwischenhülse 32 (3, 4).
  • So kann beispielsweise das Schlüsselteil 18 und das Hebelteil 16 in verschiedenen Ausrichtungen am Handstück 12 angeordnet werden.
  • Beispielsweise gleichzeitig kann das Rohrstück 22 bei herausgezogenem Arretierstift 18d teleskopiert werden, bevor es durch Loslassen des Kipphebels 12a in der dann vorherrschenden Position gegenüber dem Handstück 12 wieder festgelegt wird.
  • Der Multifunktionsschlüssel kann darüber hinaus eine bereits erwähnte Zwischenhülse 32 umfassen. Dieses kann eine Querhülse 32a umfassen. Die Zwischenhülse 32 kann vorteilhaft entlang der Längsachse 40 des Rohrstücks 22 verschiebbar in dem Rohrstück 22 aufgenommen werden. Die Zwischenhülse 32 kann beispielsweise mittels eines Kipphebels 12a gegenüber dem Rohrstück 22 festgelegt werden. Das Handstück 12 kann sowohl längs in der Zwischenhülse 32, als auch quer in der Querhülse 32a verschiebbar aufgenommen werden. Das Handstück 12 kann beispielsweise mittels eines Kipphebels 12a gegenüber der Zwischenhülse 32 und/oder der Querhülse 32a festgelegt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können wahlweise sowohl am Rohrstück 22, als auch alternativ oder zusätzlich am Handstück 12 und/oder an einer Zwischenhülse 32 und/oder an deren Querhülse 32a Kipphebel 12a angeordnet sein, wie in 2, 3, 4, 5 dargestellt.
  • Mit dem am Rohrstück 22 angeordneten Kipphebel 12a kann:
    • Das Handstück 12 in einer beliebigen Position längs zum Rohrstück 22 festgelegt werden und so das Rohrstück 22 gegenüber dem Handstück 12 teleskopiert werden (4, 5).
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Zwischenhülse 32 in einer beliebigen Position längs zum Rohrstück 22 festgelegt werden und so das Rohrstück 22 gegenüber dem Handstück 12 teleskopiert werden (4, 5).
  • Das Handstück 12 in einer beliebigen Position quer zum Rohrstück 22 festgelegt werden (3). Dies geschieht vorteilhaft über die Zwischenhülse 32. Hierbei wird vorteilhaft zunächst die Zwischenhülse 32 gegenüber dem Rohrstück 22 teleskopiert. In einer gewünschten Position der Zwischenhülse 32 gegenüber dem Rohrstück 22 wird das Handstück 12 quer zur Längsachse 40 des Rohrstücks in die Querhülse 32a der Zwischenhülse 32 eingeschoben und ebenfalls vermittels eines Kipphebels 12a in einer beliebigen Position quer zur Längsachse 40 arretierbar. Ist das Rohrstück 22 in einer beliebigen Position längs zur Zwischenhülse 32 und damit längs zum gegenüber der Zwischenhülse 32 arretierbaren Handstück 12 festgelegt, beispielsweise gegenüber dem Handstück 12 teleskopiert, so sind hierdurch beispielsweise das Hebelteil 16 sowie das Schlüsselteil 18 quer zur Längsachse 40 des Rohrstücks 22 verschiebbar und in das Rohrstück 22 einsteckbar.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Festlegung in beliebiger Position können Rastpositionen vorgegeben sein, in denen ein oder mehrere Arretierstifte 12d des oder der Kipphebel 12a mit der Zwischenhülse 32 und/oder dem Handstück 12 und/oder dem Rohrstück 22 verrasten, beispielsweise eingreifen. Derartige Rastpositionen können beispielsweise durch Rastlöcher bildende Bohrungen im jeweiligen Gegenstück zu einem Element des Multifunktionsschlüssels, an dem ein Kipphebel 12a angeordnet ist, verwirklicht sein. Die Bohrungen korrespondieren in Querschnitt und Abmessungen mit dem oder den Arretierstiften 12d des oder der Kipphebel 12a.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Schlagfläche 18d zur Bereitstellung einer Hammerfunktion des Multifunktionsschlüssels vor.
  • Bevorzugt ist die Schlagfläche 18d am Schlüsselteil 18 angeordnet.
  • Das Schlüsselteil 18 und das Hebelteil 16 können vorteilhaft in entgegengesetzten Richtungen quer zum Handstück 12 angeordnet sein. Hierdurch stehen zwei Hauptfunktionen des Multifunktionssschlüssels permanent zur Verfügung.
  • Beispielsweise können - wie bereits erwähnt - das Schlüsselteil 18 und das Hebelteil 16 an gegenüberliegenden Enden eines beide verbindenden Querbalkens 18e angeordnet sein. Ein solcher kann zumindest in betriebsbereitem Zustand des Multifunktionssschlüssels vorteilhaft quer zum Handstück 12 angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Ansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Ansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Herstellung von Werkzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen mitführbare Spezialwerkzeuge beispielsweise für Feuerwehren gewerblich anwendbar.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005019741 U1 [0008]
    • DE 19631714 A1 [0009]
    • DE 29704878 U1 [0011]
    • DE 20311786 U1 [0013]

Claims (15)

  1. Multifunktionsschlüssel für genormte Verbindungsmittel und/oder Betätigungsorgane (Körper) mit einem gestreckten Handstück (12), dessen eines Ende (14) ein Hebelteil (16) sowie ein Schlüsselteil (18) aufweist, während das andere Ende einen Steckschlüssel (20) trägt, wobei das Handstück (12) einen symmetrischen Querschnitt aufweist und ein verschieblich anordenbares und mit dem Handstück (12) betrieblich verbindbares Rohrstück (22) trägt, dessen freies Ende mit einem Werkzeug bestückbar ist und einen Unterflurhydranten betätigen kann, wobei das Schlüsselteil (18) einen offenen Querschnitt aufweist.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei das Rohrstück (22) mit dem Handstück (12) unverdrehbar verbindbar ist.
  3. Schlüssel nach Anspruch 2, wobei das freie Ende des Rohrstücks (22) einen Adapter (30) für das Werkzeug aufweist.
  4. Schlüssel nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei am Schlüsselteil (18) ein weiterer Schlüssel (38) für einen Fallmantel angeformt ist.
  5. Schlüssel nach Anspruch 4, wobei das eine Ende (14) mit dem Hebelteil (16) sowie dem Schlüsselteil (18) verbunden ist.
  6. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Hebelteil (16) sowie das Schlüsselteil (18) quer zur Längsachse (40) des Rohrstücks (22) verschiebbar und in das Rohrstück (22) einsteckbar sind.
  7. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Teile des Schlüssels Maße und Formen aufweisen, dass sie miteinander baukastenförmig verbindbar sind.
  8. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend mindestens einen Kipphebel (12a).
  9. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend eine Schlagfläche (18d) für eine Hammerfunktion.
  10. Schlüssel nach Anspruch 8, wobei die Schlagfläche (18d) am Schlüsselteil (18) angeordnet ist.
  11. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Schlüsselteil (18) und das Hebelteil (16) in entgegengesetzten Richtungen quer zum Handstück (12) angeordnet sind.
  12. Schlüssel nach Anspruch 10, wobei das Schlüsselteil (18) und das Hebelteil (16) an gegenüberliegenden Enden eines Querbalkens angeordnet sind, welcher zumindest in betriebsbereitem Zustand quer zum Handstück (12) angeordnet ist.
  13. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Schlüsselteil (18) Backen (18a, 18b) aufweist.
  14. Schlüssel nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend eine Zwischenhülse (32).
  15. Schlüssel nach Anspruch 14, wobei die Zwischenhülse (32) eine Querhülse (32a) aufweist.
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