DE202021106488U1 - Wildträger - Google Patents

Wildträger Download PDF

Info

Publication number
DE202021106488U1
DE202021106488U1 DE202021106488.9U DE202021106488U DE202021106488U1 DE 202021106488 U1 DE202021106488 U1 DE 202021106488U1 DE 202021106488 U DE202021106488 U DE 202021106488U DE 202021106488 U1 DE202021106488 U1 DE 202021106488U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game carrier
bars
frame
game
pivot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021106488.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendion GmbH
Original Assignee
Bendion GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendion GmbH filed Critical Bendion GmbH
Priority to DE202021106488.9U priority Critical patent/DE202021106488U1/de
Publication of DE202021106488U1 publication Critical patent/DE202021106488U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Wildträger mit einem Rahmen (4), der Längs- und Querholme (6, 8; 10) aufweist, wobei einer der Längsholme (6, 8) mit einer Kopplungseinrichtung (44) zur Kupplung des Wildträgers (2) an einem Kupplungskopf eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei der Rahmen (4) eine Ablagefläche aufspannt, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (10) geteilt und nach innen verschwenkbar ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wildträger. Ein solcher Wildträger wird üblicherweise am Heck eines Kraftfahrzeugs montiert, um im Rahmen der Jagd erlegte Tiere zu transportieren. Die Größe und Schwere eines erlegten Tieres und/oder die von diesem ausgehende Gefahr einer Verunreinigung sprechen mitunter gegen die Einlagerung des Tieres in dem Kofferraum.
  • Ein Wildträger hat im Benutzungszustand eine sich im Wesentlichen horizontal über den Boden erstreckende Lagerfläche für das erlegte Stück Wild. Diese ragt von dem Kraftfahrzeug nach hinten ab, was beim Rangieren, Einparken und bei der jagdfernen Benutzung des Fahrzeugs hinderlich ist.
  • Hier will die Erfindung eine Lösung anbieten und einen Wildträger vorschlagen, der robust für den Einsatz ist und sich platzsparend am Heck des Fahrzeuges unterbringen lässt.
  • Im Hinblick darauf schlägt die vorliegende Erfindung einen Wildträger mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Wildträger hat einen Rahmen mit Längs- und Querholmen. Die Längsholme erstrecken sich üblicherweise bei der Benutzung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Die Querholme erstrecken sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Der Rahmen ist üblicherweise ein im Grunde rechteckiger Rahmen. Einer der Längsholme ist mit einer Kopplungseinrichtung zur Kupplung des Wildträgers an einem Kupplungskopf eines Kraftfahrzeuges verbunden. Ein solcher Kupplungskopf wird üblicherweise an einem Fahrzeug montiert, um einen Anhänger zu ziehen. Es handelt sich um einen Kugelkopf. Die Kopplungseinrichtung des erfindungsgemäßen Wildträgers kann auf konventionelle Lösungen zurückgreifen.
  • Nach der Erfindung sind die Querholme geteilt und nach innen verschwenkbar ausgebildet. So können die beiden im Benutzungszustand parallel und mit Abstand zueinander vorgesehenen Längsholme eng aneinander gebracht werden. Die Längsholme können dabei die nach innen verschwenkten Abschnitte der Querholme zwischen sich aufnehmen. Bevorzugt ist der Rahmen so ausgebildet, dass die Längsholme im zusammengeklappten Zustand unmittelbar gegeneinander anliegen, was eine besonders raumsparende Anordnung des Wildträgers in dem eingeklappten Zustand erlaubt. Dabei sind die Längsholme üblicherweise durchgehend und endseitig mit Gelenken versehen, wohingegen die Querholme und deren Segmente mit mehreren Gelenken ggf. faltbar und zusammenklappbar vorgesehen und ausgebildet sind. Dabei folgt die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wildträgers der Überlegung, dass die zusammengeklappten Querträger möglichst eng und platzsparend an den neben- bzw. übereinander im geklappten Zustand vorgesehenen Längsträgern angelegt werden können.
  • Bevorzugt sind die Querholme mit ihren entsprechenden Abschnitten um eine erste Schwenkachse verschwenkbar, und zwar in einer den Rahmen definierenden Ebene. Über diese erste Schwenkachse sind die entsprechenden Querholme mit den Längsholmen verbunden.
  • Der Wildträger ist insgesamt robust ausgebildet. Dazu gehört, dass die den Rahmen bildenden Elemente insgesamt aus Metall, bevorzugt Edelstahl geformt sind. Auf die Verwendung von Schrauben wird weitgehend verzichtet, sodass keine Verbindungen gegeben sind, die sich lösen können.
  • Die innerhalb des Rahmens vorgesehene Ablagefläche für das Stück Wild ist bevorzugt durch ein Netz gebildet, welches mit dem Rahmen verbunden ist. Das Netz wird üblicherweise von der Unterseite nach außen unter den Holmen hindurchgeführt und ist auf der Oberseite der Holme mit diesen verbunden, insbesondere vernietet. Dabei wird ein Ausreißen der einzelnen Bänder des Netzes dadurch vermieden, dass die mit den Holmen verbundenen Befestigungsmittel, insbesondere die Nieten unter Zwischenlage einer verbreiterten Distanzscheibe oder dergleichen gegen das jeweilige Band anliegen. Die Kreuzungspunkte der Bänder sind nach Art eines Gewebes über- bzw. untereinander geführt. An den Kreuzungspunkten sind die Bänder bevorzugt miteinander verbunden, bevorzugt durch Nieten. Auch hierbei werden beiderseits Distanz- oder Unterlegscheiben oder dergleichen unterlegt, um ein Ausreißen der Bänder zu vermeiden.
  • Da das Netz auf der Unterseite unter den Holmen hindurchgeführt ist, bildet der Rahmen gleichzeitig auch eine seitliche Begrenzung der Ablagefläche. Auch die Verformung des Netzes begünstigt eine sichere Aufbewahrung des Stück Wild innerhalb des Rahmens.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
    • 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Wildträgers in der Gebrauchsstellung;
    • 2 das Ausführungsbeispiel nach 1 in einer nahezu vollständig zusammengeklappten Stellung und
    • 3 eine perspektivische Seitenansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels in einer nur teilweise zusammengeklappten Stellung.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Wildträger 2 mit einem Rahmen 4. Der Rahmen ist rechteckig und hat Längsholme 6, 8, die parallel zueinander verlaufen und Querholme 10, die sich in der Gebrauchsstellung nach 1 rechtwinklig dazu erstrecken. Jeder Querholm 10 umfasst zwei Querholmschenkel 12.
  • In den Eckbereichen des Rahmens 4 sind auf der Ober- und Unterseite der jeweiligen Holme 6, 8, 10 Wangen 14 vorgesehen, die an der Außenseite der jeweiligen Querholme 10 über ein Deckblech 16 miteinander und ferner mit dem zugehörigen Längsholm 6, 8 verschweißt sind.
  • Die Wangen 14 sind auf gegenüberliegenden Seiten mit einer Bohrung 18 versehen, die von einem Schwenkbolzen 20 durchsetzt ist, der ein Schwenkgelenk für den jeweiligen Querholmschenkel 12 ausbildet. Dieser Querholmschenkel 12 ist zwischen den Wangen 14 verschwenkbar geführt. So lässt sich der Queholmschenkel 12 nur innerhalb der Ebene verschwenken, die durch die Wangen 14 definiert ist. Die Querholmschenkel 12 sind mittig mit einer U-förmig ausgebildeten Gelenkführung 22 miteinander verbunden, die einander gegenüberliegende Wangen 24 und eine Basis 26 aufweisen. Die Basis 26 befindet sich auf der Unterseite des Rahmens 4. Die Darstellung nach 1 entspricht der Ausrichtung im Schwerefeld der Erde nach einer Montage an einem Kraftfahrzeug.
  • Auch hier sind die Wangen 24 mit einer Bohrung 28 versehen, in denen ein Schwenkbolzen 30 verschwenkbar gelagert ist.
  • Die Schwenkbolzen 20 in den Ecken sind jeweils mit den Querholmschenkeln 12 verschweißt. Dafür sind die Querholmschenkel 12 an einer Außenseite des Schwenkbolzens 20 vorgesehen. In entsprechender Weise ist einer der Querholmschenkel 12 mit dem Schwenkbolzen 30 verbunden, wohingegen der andere der beiden Querholmschenkel 12 mit der Gelenkführung 22 verschweißt ist. Auch hier setzt der verschweißte Querholmschenkel 12 an der Außenseite des Schwenkbolzens 30 an.
  • Durch die außermittige Anordnung der Holme 6, 8 ,10 an dem Schwenkbolzen wird auch in einem zusammengeklappten Zustand ein geringer Spalt zwischen den sich parallel zueinander erstreckenden Holmen 6, 8, 10 geschaffen, die damit in der Lage sind, ein Netz 32 im Wesentlichen zwischen den Holmen 6, 8, 10 aufzunehmen.
  • Wie 1 verdeutlicht, ist das Netz 32 durch nach Art eines Gewebes über- bzw. untereinander geführte Bänder34 gebildet, die an ihren Verbindungspunkten über Nieten 36 miteinander verbunden sind, denen Unterlegscheiben 38 unterlegt sind. Auch die Befestigung der Bänder 34 gegenüber den Holmen 6, 8, 10 erfolgt in dieser Weise, wobei die Bänder 34 an ihren jeweiligen Enden doppelt gelegt sind. So wirkt die Niete 36 mit der Unterlegscheibe 38 gegen zwei übereinanderliegende Lagen der Bänder 34.
  • Die Schwenkbolzen 20 bilden eine erste Schwenkachse 40. Die Schwenkbolzen 30 definieren eine zweite Schwenkachse 42.
  • Zum Zusammenklappen wird zunächst der vordere freie Längsholm 6 von dem Nutzer angehoben und entgegen der Schwerkraft um die zweite Schwenkachse 42 verschwenkt. Der dann erreichte Zustand ist in den 2 und 3 dargestellt. Sodann ist es möglich, auch die Querholmschenkel 12 nach innen in Richtung auf die höhengleich vorgesehenen Längsholme 6, 8 zu verschwenken. Danach ist eine zusammengeklappte kompakte Stellung des Wildträgers 2 erreicht. Spanngurte oder eine andere Haltevorrichtung können vorgesehen sein, um diese Lage zu sichern. Dabei reicht es aus, die Querholmschenkel 12 gegen die zugeordneten Längsholme 6, 8 zu sichern.
  • Insbesondere 1 lässt eine mit Bezugszeichen 44 gekennzeichnete Kopplungseinrichtung erkennen, die an einem separaten Profilstück verwirklicht und mit dem Längsholm 8 verbunden ist und die der Montage des Wildträgers 2 an einem Kupplungskopf eines Kraftfahrzeuges dient. Der Rahmen 4 des Wildträgers 2 als solches ist ohne Schrauben verwirklicht. Die Verbindungen werden durch Schweißen hergestellt. Dies gilt auch für die Halterung der Schwenkbolzen 20, 30, die durch Schweißen unverlierbar zwischen den jeweiligen Wangen 14 bzw. 24 vorgesehen sind. Auch das Netz 32 ist ohne Schrauben gesichert, nämlich über Nieten. Die Bänder 34 bestehen aus robustem Kunststoff, bspw. Nylon. Der Wildträger 2 lässt sich nach Benutzung und Verschmutzung leicht bspw. mit einem Schlauch oder einem Hochdruckreiniger reinigen.
  • Wie 2 verdeutlicht, lässt sich der Wildträger 2 kompakt hinter einem Kraftfahrzeug mitführen, wenn der Wildträger 2 auf dem Kupplungskopf des Kraftfahrzeuges montiert ist.
  • Die Länge der Längsholme 6, 8 entspricht im Wesentlichen der Breite des Fahrzeuges.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Wildträger
    4
    Rahmen
    6
    Längsholm
    8
    Längsholm
    10
    Querholm
    12
    Querholmschenkel
    14
    Wange
    16
    Deckblech
    18
    Bohrung
    20
    Schwenkbolzen
    22
    Gelenkführung
    24
    Wange
    26
    Basis
    28
    Bohrung
    30
    Schwenkbolzen
    32
    Netz
    34
    Band
    36
    Niete
    38
    Unterlegscheibe
    40
    erste Schwenkachse
    42
    zweite Schwenkachse
    44
    Kopplungseinrichtung

Claims (9)

  1. Wildträger mit einem Rahmen (4), der Längs- und Querholme (6, 8; 10) aufweist, wobei einer der Längsholme (6, 8) mit einer Kopplungseinrichtung (44) zur Kupplung des Wildträgers (2) an einem Kupplungskopf eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei der Rahmen (4) eine Ablagefläche aufspannt, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (10) geteilt und nach innen verschwenkbar ausgebildet sind.
  2. Wildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (10) mittig geteilt sind.
  3. Wildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (10) um eine erste Schwenkachse (40) verschwenkbar in einer den Rahmen (4) definierenden Ebene mit den Längsholmen (6, 8) verbunden sind, wobei zwei einen der Querholme (10) definierende Querholmschenkel (12) um eine zweite Schwenkachse (42) verschwenkbar sind, die sich rechtwinklig zu der ersten Schwenkachse (40) erstreckt.
  4. Wildträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche durch ein Netz (32) gebildet ist, welches mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
  5. Wildträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (32) durch sich quer und längs erstreckende Bänder (34) gebildet ist, die miteinander verbunden sind.
  6. Wildträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (34) an ihren Kreuzungspunkten nach Art eines Gewebes über- bzw. untereinander geführt sind.
  7. Wildträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) aus Stahlprofilen, insbesondere Rechtecksprofilen gebildet ist.
  8. Wildträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachsen (40, 42) definierenden Gelenke durch Verschweißen der Holme (6, 8, 10) mit einem Schwenkbolzen (20, 30) gebildet sind, der in einander gegenüberliegenden Wangen drehbar gelagert ist, die mit zumindest einem der Holme (6, 8, 10) verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  9. Wildträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbolzen (20, 30) in einander gegenüberliegenden Wangen (14, 24) ausgesparten Bohrungen (18, 28) verschwenkbar gelagert ist.
DE202021106488.9U 2021-11-29 2021-11-29 Wildträger Active DE202021106488U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021106488.9U DE202021106488U1 (de) 2021-11-29 2021-11-29 Wildträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021106488.9U DE202021106488U1 (de) 2021-11-29 2021-11-29 Wildträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021106488U1 true DE202021106488U1 (de) 2023-03-01

Family

ID=85570812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021106488.9U Active DE202021106488U1 (de) 2021-11-29 2021-11-29 Wildträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021106488U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051527U1 (de) 2010-10-07 2011-11-03 F-tronic Winfried Fohs Gesellschaft mit beschränkter Haftung Transportkorb
DE202016004117U1 (de) 2016-07-01 2016-09-19 Dieter Effmert Klappbarer multifunktionaler Heckträger mit Schnellverschluss

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051527U1 (de) 2010-10-07 2011-11-03 F-tronic Winfried Fohs Gesellschaft mit beschränkter Haftung Transportkorb
DE202016004117U1 (de) 2016-07-01 2016-09-19 Dieter Effmert Klappbarer multifunktionaler Heckträger mit Schnellverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008044797B4 (de) Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger eines Fahrrades, Adapter und Gepäckträger
DE1801660A1 (de) Schlepper-Geraetekupplung
EP0945564A1 (de) Deckenschaltisch-Anordnung
EP1044869A2 (de) Ladeplattform eines Transportfahrzeugs
DE2631647A1 (de) Transportable treppe
DE2042197A1 (de) Kinderbett-Laufstall-Kombination
DE202021106488U1 (de) Wildträger
DE2515955A1 (de) Motorverkleidung fuer ein fahrzeug
DE3719529A1 (de) Wandelbett
EP3452358B1 (de) Transportvorrichtung für möbel
DE102018108079A1 (de) Lenkeranordnung für einen Dreipunkt-Kraftheber eines Traktors oder einer sonstigen landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine sowie Dreipunkt-Kraftheber
DE102009007134A1 (de) Anhänger für ein Kinderfahrzeug
DE102021120901A1 (de) Modulare Transportvorrichtung für Fahrräder
DE3929785A1 (de) Fahrerhaus-schlafliege-herausfallsicherung
DE202015101065U1 (de) Fahrzeug, insbesondere Tiertransporter
EP1405764B1 (de) Lastenträger, insbesondere Fahrradträger
DE102009054497A1 (de) Tischtennis-Tisch
EP0608259B1 (de) Vorrichtung zur tarnung militärischer geräte
DE102017125972A1 (de) Wechsel-Innenausbaueinheit, Baukasten zum Erstellen einer solchen Einheit, Verfahren zum Ausstatten eines Lastkraftwagens mit einer Wechsel-Innenausbaueinheit
DE3307857A1 (de) Vorrichtung fuer eine faltbordwand
DE202020101672U1 (de) Faltbare Sperrvorrichtung, insbesondere fürTiere
DE2207764A1 (de) Fahrzeug zum transport von waren, paketen oder dgl
EP1707468B1 (de) Klappschlitten
DE10219539A1 (de) Sitzmöbel
DE10130911A1 (de) Transportbehälter mit klappbarem Boden

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification