DE202021106282U1 - Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Behandlungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202021106282U1
DE202021106282U1 DE202021106282.7U DE202021106282U DE202021106282U1 DE 202021106282 U1 DE202021106282 U1 DE 202021106282U1 DE 202021106282 U DE202021106282 U DE 202021106282U DE 202021106282 U1 DE202021106282 U1 DE 202021106282U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
treatment device
agent
housing
supply device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021106282.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202021106282.7U priority Critical patent/DE202021106282U1/de
Publication of DE202021106282U1 publication Critical patent/DE202021106282U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K51/00Appliances for treating beehives or parts thereof, e.g. for cleaning or disinfecting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Abstract

Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Varroamilben, vorzugsweise in einem Bienenstock, aufweisend eine Bereitstellungsvorrichtung (10) zum Bereitstellen eines Mittels (12), eine Heizvorrichtung (14) zum Heizen der Bereitstellungsvorrichtung (10) und/oder des Mittels (12), und eine Verteilvorrichtung (16) zum Verteilen des auf der Bereitstellungsvorrichtung (10) erhitzten, vorzugsweise verdampften, Mittels (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Varroamilben, vorzugsweise in einem Bienenstock.
  • Bei Varroamilben handelt es sich um Parasiten der Honigbienen. Hauptsächlich entwickeln und vermehren sich die Varroamilben in der verdeckelten Brut in einem Bienenstock.
  • Um die Bienen von den Milben zu befreien, können biologische und/oder chemische Mittel eingesetzt werden. Diese Mittel werden bisher beispielsweise in den Bienenstock gesprüht.
  • Nachteilig daran ist, dass hierbei häufig nicht sämtliche Milben erreicht werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Varroamilben zu schaffen, durch das das Mittel in sämtliche Bereiche des Bienenstocks verteilt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist die Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Varroamilben, vorzugsweise in einem Bienenstock, ausgebildet bzw. kann hierzu verwendet werden.
  • Die Behandlungsvorrichtung weist eine Bereitstellungsvorrichtung zum Bereitstellen eines Mittels auf.
  • Das Mittel kann beispielsweise ein Vernichtungs- und/oder Bekämpfungsmittel sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Mittel beispielsweise um eine chemische bzw. biologische Lösung und/oder Säure, z.B. Oxalsäure.
  • Da Oxalsäure gesundheitsschädlich ist, bedarf es strenger Vorsichtsmaßnahmen bei der Behandlung. Um Verätzungen durch ein Einatmen und/oder einen Hautkontakt zu verhindern, sollten feste Gummihandschuhe, eine Atemschutzmaske mit Filteraufsatz, lange Kleidung sowie eine Schutzbrille verwendet werden.
  • Beispielsweise können zwischen 1 g bis 4 g, vorzugsweise zwischen 1,5 g und 3,5 g, des Mittels auf der Bereitstellungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Ferner weist die Behandlungsvorrichtung eine Heizvorrichtung zum Heizen der Bereitstellungsvorrichtung und/oder des Mittels auf.
  • Das Mittel kann beispielsweise unmittelbar oder mittelbar über die Bereitstellungsvorrichtung erhitzt werden. Vorzugsweise kann das Mittel hierbei verdampfen.
  • Die Behandlungsvorrichtung weist zudem eine Verteilvorrichtung zum Verteilen des auf der Bereitstellungsvorrichtung erhitzten, vorzugsweise verdampften, Mittels auf.
  • Die Verteilvorrichtung verteilt das Mittel vorzugsweise im gesamten Bienenstock. Dadurch können sämtliche Milben im Bienenstock erreicht und abgetötet werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Bereitstellungsvorrichtung topfförmig, schalenförmig und/oder plattenförmig ausgebildet.
  • Das Mittel kann auf diese Weise exakt auf der Bereitstellungsvorrichtung platziert werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Bereitstellungsvorrichtung ein wärmeleitendes Material oder ist aus einem wärmeleitenden Material ausgebildet.
  • Beispielsweise kann die Bereitstellungsvorrichtung ein Metallmaterial, z.B. Aluminium, umfassen oder daraus bestehen.
  • Da sich die Bereitstellungsvorrichtung sehr schnell erhitzt, sollte diese nicht mit den Händen angefasst werden. Ferner sollte nach jeder Behandlung gewartet werden, bis sich die Bereitstellungsvorrichtung abkühlt, damit das Mittel nicht vorzeitig verdampft.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Heizvorrichtung als elektrische Heizung ausgebildet.
  • Vorzugsweise kann die Heizung über eine autarke Energiequelle, z.B. eine Batterie, einen Akkumulator und/oder ein Solarmodul, betrieben werden.
  • Auf diese Weise kann die Heizvorrichtung ortsunabhängig betrieben werden.
  • Die Energiequelle kann einen, vorzugsweise austauschbaren und/oder integralen, Teil der Behandlungsvorrichtung bilden oder als externes Bauteil ausgebildet sein.
  • Bevorzugt kann eine Autobatterie mit z.B. 12 V und/oder einer Ladungsmenge von 60 bis 70 Amperestunden verwendet werden.
  • Zum Beispiel mithilfe von Klemmen, beispielsweise Krokodilklemmen, kann ein Kontakt mit der Batterie hergestellt werden. Um einen Kurzschluss zu vermeiden, muss darauf geachtet werden, dass die Pole richtig angeschlossen werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Schalter vorgesehen sein. Die Heizvorrichtung kann somit auf einfache Weise an- und ausgeschaltet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Heizvorrichtung einen Heizstab und/oder eine Glühkerze auf.
  • Der Heizstab bzw. die Glühkerze ermöglicht es, die Bereitstellungsvorrichtung bzw. das Mittel am gewünschten Ort zu erhitzen.
  • Beispielsweise kann ein herkömmlicher Heizstab bzw. eine herkömmliche Glühkerze eingesetzt werden. Die Herstellungskosten können dadurch gering gehalten werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Verteilvorrichtung ein Gebläse, vorzugsweise einen Ventilator, auf.
  • Das Gebläse kann das verdampfte Mittel gleichmäßig im Bienenstock verteilen. Vorzugsweise wird Luft von außen angesaugt und in den Bienenstock eingeblasen.
  • Bei dem Gebläse kann es sich beispielsweise um einen Lüfter, z.B. PC-Lüfter, handeln.
  • Vorzugsweise kann ein herkömmliches Gebläse eingesetzt werden. Die Herstellungskosten können dadurch gering gehalten werden.
  • Beispielsweise kann das Gebläse über eine autarke Energiequelle, z.B. eine Batterie, einen Akkumulator und/oder ein Solarmodul, betrieben werden. Vorzugsweise kann dieselbe Energiequelle wie für die Heizvorrichtung verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verteilvorrichtung ein Gehäuse auf.
  • Der vom Gebläse erzeugte Luftstrom kann durch das Gehäuse zum gewünschten Ort geleitet werden. Vorzugsweise leitet das Gehäuse die vom Gebläse bereitgestellte Luft zur Bereitstellungsvorrichtung.
  • Beispielsweise kann das Gehäuse ein Metallmaterial, z.B. Edelstahl, umfassen oder daraus bestehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform verjüngt sich das Gehäuse in Richtung der Bereitstellungsvorrichtung trichterförmig.
  • Vorzugsweise kann sich das Gehäuse vom Gebläse aus verjüngen.
  • Der Luftstrom wird durch die trichterförmige Ausgestaltung des Gehäuses zur Bereitstellungsvorrichtung geleitet.
  • Ferner ist das Gehäuse im Bereich der Bereitstellungsvorrichtung schmal genug, um in ein Flugloch des Bienenstocks eingeführt werden zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse im Bereich der Bereitstellungsvorrichtung wenigstens eine, vorzugsweise schlitzförmige, Öffnung auf.
  • Die Luft kann daher durch die Öffnung entweichen. Das verdampfte Mittel wird zusammen mit dem Luftstrom im Bienenstock verteilt. Dadurch werden auch schwer zugängliche Bereiche im Bienenstock erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse eine Durchführung für die Heizvorrichtung, vorzugsweise einen Heizstab, auf.
  • Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Gehäuse eine seitliche Halterung aufweisen. So kann der Heizstab zum Beispiel seitlich am Gehäuse befestigt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Behandeln von Varroamilben mit einer erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung.
  • Ein Mittel wird auf der Bereitstellungsvorrichtung bereitgestellt.
  • Beispielsweise kann Oxalsäure auf die Bereitstellungsvorrichtung gegeben werden.
  • Vorzugsweise kann die Bereitstellungsvorrichtung im Bienenstock platziert, z.B. über ein Flugloch eingeführt, werden. Es kann nun, beispielsweise über Klemmen und/oder einen Schalter, ein Kontakt mit einer Energiequelle hergestellt werden.
  • Eine Heizvorrichtung heizt die Bereitstellungsvorrichtung und/oder das Mittel auf. Das Mittel wird hierbei vorzugsweise derart erhitzt, dass es verdampft.
  • Eine Verteilvorrichtung verteilt das auf der Bereitstellungsvorrichtung erhitzte, vorzugsweise verdampfte, Mittel.
  • Dieser Vorgang kann beispielsweise drei Minuten dauern.
  • Vorzugsweise kann das Flugloch anschließend für etwa zehn Minuten verschlossen werden.
  • Beispielsweise kann die Behandlung nach der Honigernte erfolgen. Im Winter sollte die Behandlung in der brutfreien Zeit durchgeführt werden.
  • Die Anzahl der Behandlungen wird je nach Milbenbefall gewählt, sollte aber fünf Mal in Abständen von fünf Tagen durchgeführt werden, da der Brutzyklus ca. 21 Tage beträgt.
  • Sollten mehr als ein bis zwei Milben fallen, so ist eine Nachbehandlung notwendig, da eine tote Milbe auf etwa 500 lebendige Milben im Bienenstock hinweist.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Bauteile der Vorrichtung sind vorzugsweise dazu ausgebildet, nach dem hier beschriebenen Verfahren betrieben zu werden. Ferner können alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, vorzugsweise auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
    • 2 eine Rückansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. So können einzelne Merkmale nicht nur in der gezeigten Kombination, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Beispielsweise können die Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
  • Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
  • 1 zeigt eine Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Varroamilben, vorzugsweise in einem Bienenstock.
  • Die Behandlungsvorrichtung weist eine Bereitstellungsvorrichtung 10 zum Bereitstellen eines Mittels 12 auf. Die Bereitstellungsvorrichtung 10 ist topfförmig ausgebildet.
  • Ferner ist eine Heizvorrichtung 14 zum Heizen der Bereitstellungsvorrichtung 10 und/oder des Mittels 12 vorgesehen.
  • Die Behandlungsvorrichtung weist eine Verteilvorrichtung 16 zum Verteilen des auf der Bereitstellungsvorrichtung 10 erhitzten, vorzugsweise verdampften, Mittels 12 auf.
  • Die Verteilvorrichtung 16 umfasst ein Gebläse 18 sowie ein Gehäuse 20.
  • Das Gehäuse 20 verjüngt sich ausgehend vom Gebläse 18 trichterförmig in Richtung der Bereitstellungsvorrichtung 10.
  • Das Gebläse 18 saugt Umgebungsluft an. Über eine Öffnung 22, welche an einer dem Gebläse 18 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 20 angeordnet ist, kann die Luft ausströmen. Die aus der Öffnung 22 strömende Luft nimmt das verdampfte Mittel 12 mit und verteilt dieses im Bienenstock.
  • Die Stromversorgung des Gebläses 18 und/oder der Heizvorrichtung 14 kann beispielsweise über eine Batterie 24 erfolgen.
  • Ein Kontakt mit der Batterie 24 kann beispielsweise über Krokodilklemmen 26 hergestellt werden.
  • Über einen optionalen Schalter 28 kann eine Steuerung der Behandlungsvorrichtung erfolgen. Der Schalter 28 kann beispielsweise als Kippschalter ausgebildet sein.
  • 2 zeigt eine Rückansicht der Behandlungsvorrichtung. Bei dem Gebläse 18 kann es sich beispielsweise um einen Lüfter, z. B. PC-Lüfter, handeln.
  • Über eine Durchführung 30 kann z.B. ein Heizstab durch das Gehäuse 20 geführt werden. Alternativ kann es sich hierbei auch um einen Kabelanschluss handeln, über den die Behandlungsvorrichtung mit Strom versorgt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bereitstellungsvorrichtung
    12
    Mittel
    14
    Heizvorrichtung
    16
    Verteilvorrichtung
    18
    Gebläse
    20
    Gehäuse
    22
    Öffnung
    24
    Batterie
    26
    Krokodilklemme
    28
    Schalter
    30
    Durchführung

Claims (9)

  1. Behandlungsvorrichtung zum Behandeln von Varroamilben, vorzugsweise in einem Bienenstock, aufweisend eine Bereitstellungsvorrichtung (10) zum Bereitstellen eines Mittels (12), eine Heizvorrichtung (14) zum Heizen der Bereitstellungsvorrichtung (10) und/oder des Mittels (12), und eine Verteilvorrichtung (16) zum Verteilen des auf der Bereitstellungsvorrichtung (10) erhitzten, vorzugsweise verdampften, Mittels (12).
  2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellungsvorrichtung (10) topfförmig, schalenförmig und/oder plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (14) als elektrische Heizung ausgebildet ist.
  4. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (14) einen Heizstab aufweist.
  5. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilvorrichtung (16) ein Gebläse (18), vorzugsweise einen Ventilator, aufweist.
  6. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilvorrichtung (16) ein Gehäuse (20) aufweist.
  7. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (20) in Richtung der Bereitstellungsvorrichtung (10) trichterförmig verjüngt.
  8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) im Bereich der Bereitstellungsvorrichtung (10) wenigstens eine, vorzugsweise schlitzförmige, Öffnung (22) aufweist.
  9. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) eine Durchführung für die Heizvorrichtung (14), vorzugsweise einen Heizstab, aufweist.
DE202021106282.7U 2021-11-17 2021-11-17 Behandlungsvorrichtung Active DE202021106282U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021106282.7U DE202021106282U1 (de) 2021-11-17 2021-11-17 Behandlungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021106282.7U DE202021106282U1 (de) 2021-11-17 2021-11-17 Behandlungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021106282U1 true DE202021106282U1 (de) 2021-11-24

Family

ID=78827447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021106282.7U Active DE202021106282U1 (de) 2021-11-17 2021-11-17 Behandlungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021106282U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60310211T2 (de) Therapeutische duschkabine
DE19954424A1 (de) Einrichtung zur lokalen thermischen Behandlung von Insektenstichen und -bissen
DE202018107247U1 (de) Honigwabenrahmen
DE202021106282U1 (de) Behandlungsvorrichtung
AT507995B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bekämpfen von bienenschädlichen milben
DE102011014624A1 (de) Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung der Gesichtshaut
EP3072392B1 (de) Verfahren zur reduzierung von varroamilben in bienenbeuten und bienenbeute mit vorrichtung zur bekämpfung von varroamilben
DE3643872A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen bekaempfung des milben-befalls von bienenvoelkern
Ackerknecht Josef Breuer liber seinen Anteil an der Psychoanalyse
DE202015002350U1 (de) Bienenbeute mit Vorrichtung zur Bekämpfung von Varroamilben
EP0526459A1 (de) Verfahren zum bekämpfen und abtöten von parasitischen varroa-milben in bienenbrut
DE2944508A1 (de) Anwendung eines verfahrens zum abtoeten von mikroorganismen in einrichtungen fuer raumbefeuchtung u.dgl. fuer den innenraum von saeuglings-inkubatoren und saeuglings-inkubator fuer solche verfahrensanwendung
EP0259506A1 (de) Behandlungsgerät für Bienenkrankheiten
DE202015001160U1 (de) Vorrichtung zur Optimierung der Varroabekämpfung im Bienenstock
DE102006011591A1 (de) Bioresonanz-Therapiegerät
DE3503418C2 (de)
DE102019109807A1 (de) Verfahren zum wiederholten Aktivieren einer kieferorthopädischen Korrekturvorrichtung
DE202021000557U1 (de) Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen und Parasiten in Bienenstöcken
AT311543B (de) Vorrichtung zum beaufschlagen von hautflaechen lebender organismen mit einer infrarotbestrahlung und einem kuehlluftstrom
Abebaw Seasonal dynamics of ticks (Amblyomma cohaerens and Boophilus decoloratus) and development of a management plan for tick and tick borne diseases control on cattle in the Jimma zone, southwestern Ethiopia
CH135345A (de) Apparat zur kombinierten Behandlung des menschlichen Körpers mit Wärme und Massage.
DE202021002454U1 (de) Beheizbarer Reinigungskamm
DE102022002651A1 (de) Methode zur Vermeidung der Varroaseuche bei Bienenvölkern ohne chemische Mittel
DE202020105441U1 (de) Sattelhalter
EP1420213A2 (de) Heilklimagerät

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification