DE102006011591A1 - Bioresonanz-Therapiegerät - Google Patents

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Abstract

Bei einem Bioresonanz-Therapiegerät B, welches ein Aggregat 1 zur Generierung biologisch wirksamer elektromagnetischer Schwingungsfolgen, eine den Körper oder Körperteile des Patienten berührende oder umhüllende Übertragungseinheit 2, die mit dem Aggregat 1 elektrisch gekoppelt ist, und eine Steuereinheit 3 zur Steuerung der vom Aggregat 1 zu generierenden Schwingungsfolgen umfasst, ist die Übertragungseinheit 2 aus einem flexiblen Stützmaterial gebildet, das mit einem elektrisch leitfähigen Material flächig verbunden ist, und die elektrisch leitfähige Materialfläche ist in eine Mehrzahl elektrisch getrennter Segmente S1, S2, S3 aufgeteilt, welche mittels der Steuereinheit 3 des Aggregates 1 einzeln ansteuerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bioresonanz-Therapiegerät zur Heilbehandlung von Menschen und Tieren mittels biologisch wirksamer elektromagnetischer Schwingungsfolgen.
  • Bioresonanz-Therapiegeräte sind aus dem Stand der Technik bekannt. So wird z. B. in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 101 32 465 A1 eine Vorrichtung zur Therapie des menschlichen, tierischen und pflanzlichen Körpers durch elektromagnetische Impulswellen beschrieben, bei welcher modulierte magnetische Heilimpulse über Funk- oder Festnetz zur Steuerung der Vorrichtung in verschiedenen Anbieternetzen produziert werden und von dort abrufbar sind.
  • Zur Einwirkung auf den Körper des Patienten dienen Elektroden, welche vielfältige Formen aufweisen, und z. B. als Matten, auf die sich der Patient legt, oder als bekleidungsähnliche Hüllen ausgebildet sind, mit denen sich der Patient in Form von Jacken, Hosen, Westen, Strümpfen usw. umgibt.
  • Diese bekannten Bioresonanz-Therapiegeräte haben den Nachteil, dass die elektromagnetischen Schwingungen als identische elektromagnetische Schwingungsfolgen auf alle von der jeweiligen Elektrode bzw. den jeweiligen Elektroden erfassten Körperpartien einwirken und nicht gezielt auf bestimmte Körperbereiche be schränkt und hinsichtlich ihrer Intensität und ihrer Schwingungsmuster nicht differenziert auf einzelne Körperpartien verteilt werden können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bioresonanz-Therapiegerät zu entwickeln, das auf bestimmte Körperpartien lokalisierte Einwirkungen ermöglicht und gleichzeitig eine hinsichtlich Intensität und Schwingungsfolgen unterschiedliche Verteilung auf die einzelnen Körperpartien zulässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Die Erfindung soll im Weiteren anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die anliegenden 1 bis 3 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bioresonanz-Therapiegerät sowie dessen Kopplung mit einem Zentralcomputer über eine Internetplattform;
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine in dem Bioresonanz-Therapiegerät nach 1 verwendete Übertragungseinheit; und
  • 3 zeigt schematisch die Gewinnung der Steuersignale aus dem Speicherelement mittels diagnostischer Eingaben.
  • Wie 1 zeigt, umfasst ein erfindungsgemäßes Bioresonanz-Therapiegerät B ein Aggregat 1 zur Generierung biologisch wirksamer elektromagnetischer Schwingungsfolgen, eine den Körper bzw. Körperteile des Patienten berührende oder umhüllende Übertragungseinheit 2, die mit dem Aggregat 1 über Verbindungsleitungen oder leitungslos elektrisch gekoppelt ist, sowie eine Steuereinheit 3 zur Steuerung der vom Aggregat 1 zu generierenden Schwingungsfolgen.
  • Die zu generierenden Schwingungsfolgen sowie der genaue Zielort der Anwendung am Körper des Patienten werden durch diagnostische Eingaben automatisch aus einem Speicherelement 5 ausgelesen.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 3 zur Steuerung des Aggregates 1, welches biologisch wirksame elektromagnetische Schwingungsfolgen generiert, ein Personalcomputer, und die Eingabeeinheit E ist eine Tastatur und/oder eine Maus. Bei dem Speicherelement 5 handelt es sich im hier dargestellten Ausführungsbeispiel um eine CD-ROM, welche vom Therapeuten bei der Übergabe des Bioresonanz-Therapiegerätes B zur häuslichen Anwendung mitgeliefert wird. In dem Speicherelement 5 sind eine Vielzahl von Steuersignalen gespeichert, durch welche das Aggregat 1 zur Generierung bestimmter Schwingungsfolgen und deren ortsgenauer Verteilung auf bestimmte Körperteile des Patienten durch die Übertragungseinheit 2, die mit dem Aggregat 1 elektrisch gekoppelt ist, veranlasst wird.
  • Nach dem Einlegen der CD-ROM in den Personalcomputer, d. h. der Steuereinheit 3, werden auf dem Display diagnostische Abfragen dargestellt, wie dies in 3 beispielhaft erkennbar ist. Mittels der Tastatur und/oder der Maus lassen sich die für den Patienten maßgebenden Antworten ansteuern und eingeben. Auf der Grundlage dieser Eingaben werden jeweils bestimmte Steuerimpulse von der CD-ROM auf einen Zwischenspeicher Z, z. B. die Festplatte des Computers umgespeichert, bis alle Abfragen beantwortet sind. Das nunmehr auf der Festplatte gespeicherte Programm zur Steuerung des Aggregates 1 für eine Behandlung mit dem Bioresonanz-Therapiegerät B steht zur Weiterleitung an das Aggregat 1 bereit. Zur fallbezogenen Abrechnung der Therapieleistung ist es erforderlich, dass, bevor das zwischengespeicherte Programm zur Steuerung der Schwingungsfolgen an das Aggregat 1 weitergeleitet werden kann, über die Eingabeeinheit E des Computers 3 sowie eine Internetplattform 8 ein Zentralcomputer 9 angesteuert wird. Der Zentralcomputer 9 fordert über ein mittels der Eingabeeinheit E bedienbares interaktives Eingabefeld zur fallbezogenen Bezahlung der Behandlung mit dem Bioresonanz- Therapiegerät B auf. Der Zentralcomputer 9 ist über die Internetplattform 8 mit dem als Steuereinheit 3 verwendeten Personalcomputer des Patienten rückgekoppelt. Sobald die Bezahlung, z. B. unter Angabe der Kreditkartennummer des Patienten, erfolgt ist, gibt der Zentralcomputer über die Rückkopplung ein Freischaltungssignal auf das im Personalcomputer des Patienten programmierte Schaltelement S. Dadurch kann das auf der Festplatte zwischengespeicherte Programm zur Steuerung des Aggregates 1 über den Ausgang des als Steuereinheit 3 verwendeten Personalcomputers an das Aggregat 1 übertragen werden.
  • Zur eigentlichen Behandlung des Patienten mittels des Bioresonanz-Therapiegerätes B ist es erforderlich, dass der Patient die Übertragungseinheit 2 an den zu behandelnden Körperabschnitten anlegt. Die in 2 dargestellte Übertragungseinheit 2 umfasst eine Art Weste, welche aus flexiblem Kunststoff besteht und eine Anzahl von flexiblen, in die Kunststofffolie eingebetteten, elektrisch leitenden Metallfolien trägt, die mit dem Aggregat 1 elektrisch gekoppelt sind. Wie die 2 zeigt, ist die elektrisch leitfähige Materialfläche der Übertragungseinheit 2 in drei elektrisch getrennte Segmente S1, S2 und S3 aufgeteilt, welche mittels des von der Steuereinheit 3 dem Aggregat 1 übermittelten Programms einzeln ansteuerbar sind.
  • Die in 2 dargestellte westenförmige Übertragungseinheit 2 kann z. B. mittels Klettverbindern um den Brustkorb des Patienten angelegt werden. Durch die erfindungsgemäße getrennte Ansteuerung der Segmente S1, S2 und S3 können z. B. der Rückenbereich des Patienten über das Segment S2 sowie der rechte und linke Brustbereich über die Segmente S1 und S3 getrennt und mit jeweils unterschiedlichen Schwingungsmustern angesteuert werden. Wenn der Patient z. B. Herzbeschwerden hat, wird nur das Segment S3 mit einer speziell für Herzbeschwerden geeigneten Schwingungsfolge angesteuert. Wenn andererseits der Patient über Leberbeschwerden klagt, erfolgt eine gezielte Behandlung über das Segment S1 mit speziellen für Leberbeschwerden geeigneten Schwingungsfolgen. Die Segmente S2 und S3 werden in diesem Falle nicht beaufschlagt.
  • Um eine Benutzung des Bioresonanz-Therapiegerätes durch Unbefugte auszuschließen, ist der Zugang zum Zentralcomputer (9) vorzugsweise passwortgeschützt.
  • Die Einteilung der Übertragungseinheit 2 in lediglich drei Segmente S1, S2 und S3 erfolgte beispielhaft, um das Prinzip der Erfindung klar verständlich zu veranschaulichen. Es ist selbstverständlich, dass für eine gleichzeitige gezielte Behandlung mehrerer Körperabschnitte andere Formen von Übertragungseinheiten 2 mit eventuell einer größeren Zahl von Segmenten benötigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Bioresonanz-Therapiegerät B hat den großen Vorteil, dass es auch bei Anwendung im häuslichen Umfeld, d. h. ohne unmittelbare Bedienung durch einen geschulten Therapeuten, eine sehr individuelle und gezielte Behandlung mit den für die Beschwerden bzw. Befindlichkeitsstörungen des Patienten optimalen Schwingungsfolgen ermöglicht.
  • Der Schutzumfang der erfindungsgemäßen Lösung ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel dargestellten Sachverhalte beschränkt, sondern er wird durch den Wortlaut der anliegenden Patentansprüche bestimmt.

Claims (7)

  1. Bioresonanz-Therapiegerät (B), welches ein Aggregat (1) zur Generierung biologisch wirksamer elektromagnetischer Schwingungsfolgen, eine den Körper oder Körperteile des Patienten berührende oder umhüllende Übertragungseinheit (2), die mit dem Aggregat (1) elektrisch gekoppelt ist, und eine Steuereinheit (3) zur Steuerung der vom Aggregat (1) zu generierenden Schwingungsfolgen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (2) aus einem flexiblen Stützmaterial gebildet ist, das mit einem elektrisch leitfähigem Material flächig verbunden ist, und die elektrisch leitfähige Materialfläche in eine Mehrzahl elektrisch getrennter Segmente (S1, S2, S3) aufgeteilt ist, welche mittels der Steuereinheit (3) des Aggregates (1) einzeln ansteuerbar sind.
  2. Bioresonanz-Therapiegerät (B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) für das Aggregat (1) ein Speicherelement (5) zur Speicherung der Steuersignale für die Generierung und Verteilung der Schwingungsfolgen sowie eine Eingabeeinheit (E) umfasst, wobei der Ausgang des Speicherelementes (5) mit dem Aggregat (1) direkt oder indirekt gekoppelt ist.
  3. Bioresonanz-Therapiegerät (B) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) ein Personalcomputer und das Speicherelement (5) eine CD-ROM ist.
  4. Bioresonanz-Therapiegerät (B) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (E) eine Tastatur und/oder eine Maus ist.
  5. Bioresonanz-Therapiegerät (B) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausgang der Steuereinheit (3) zum Aggregat (1) ein durch einen Zentralcomputer (9) gesteuertes Schaltelement (S) angeordnet ist, wobei der Zentralcomputer (9) über eine Internetplattform (8), die ein mittels der Eingabeeinheit (E) bedienbares interaktives Eingabefeld besitzt, mit der Steuereinheit (3) gekoppelt und zum Schaltelement (S) rückgekoppelt ist.
  6. Bioresonanz-Therapiegerät (B) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplung vom Zentralcomputer (9) auf das Schaltelement (S) die Freischaltung der Steuersignale von der Steuereinheit (3) zum Aggregat (1) für die Generierung und Verteilung der Schwingungsfolgen nach einem über die Eingabeeinheit (E) und die Internetplattform (8) veranlassten Bezahlvorgang umfasst.
  7. Bioresonanz-Therapiegerät (B) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang zum Zentralcomputer (9) über die Internetplattform (8) passwortgeschützt ist.
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