DE202021106113U1 - Spule und Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit dieser - Google Patents

Spule und Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit dieser Download PDF

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DE202021106113U1 DE202021106113.8U DE202021106113U DE202021106113U1 DE 202021106113 U1 DE202021106113 U1 DE 202021106113U1 DE 202021106113 U DE202021106113 U DE 202021106113U DE 202021106113 U1 DE202021106113 U1 DE 202021106113U1
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Abstract

Spule mit:
einem ersten Spulenelement, das ein erstes Teil, welches sich in eine Richtung erstreckt, die eine erste Richtung kreuzt, und ein zweites Teil aufweist, das sich in eine Richtung erstreckt, welche die Richtung kreuzt,
in welche sich das erste Teil erstreckt;
einem zweiten Spulenelement, das von dem ersten Spulenelement entlang der ersten Richtung beabstandet ist;
einem dritten Spulenelement, das von dem ersten Spulenelement in einer zweiten Richtung beabstandet ist, welche die erste Richtung kreuzt;
und einem vierten Spulenelement, das entlang der zweiten Richtung von dem zweiten Spulenelement beabstandet ist, und das entlang der ersten Richtung von dem dritten Spulenelement beabstandet ist,
wobei das erste, zweite, dritte und vierte Spulenelement kompaible Formen und Größen aufweisen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2020-0151323 , eingereicht am 12. November 2020 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme zu sämtlichen Zwecken Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Spule sowie eine Kern-Spule-Anordnung für einen diese aufweisenden Stator.
  • HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen wird, wenn eine Spule auf einen Kern in einem Stator eines Wicklungsmotors gewickelt wird, eine mit dem Kern gekoppelte Spule verwendet, um eine Beschädigung der Spule durch einen Grat oder einen scharfen Bereich eines Randbereichs zu verhindern und den Kern und die Spule elektrisch zu isolieren.
  • Da jedoch herkömmlicherweise die Größe und die Form des Kerns entsprechend den Spezifikationen des Motors unterschiedlich bestimmt sein können, muss auch die mit dem Kern gekoppelte Spule verschiedene Größen und Formen aufweisen. Da die Spule verschiedene Größen und Formen entsprechend der Größe und der Form des Kerns aufweisen muss, ist in diesem Fall die Verarbeitbarkeit des Motors oder des Stators verschlechtert.
  • Da herkömmlicherweise kein Durchlass vorgesehen ist, durch welchen ein Kühlfluid zwischen der Kern-Spule-Anordnung und der Spule strömen kann, ist darüber hinaus die Kühlleistung des die Spule aufweisenden Stators beeinträchtigt.
  • ÜBERBLICK
  • Der Überblick dient dazu, eine Auswahl an Konzepten in vereinfachter Form vorzustellen, die weiter unten in der detaillierten Beschreibung näher beschrieben werden. Der Überblick ist nicht dazu gedacht, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, noch soll dieser als Hilfe bei der Bestimmung des Umfangs des beanspruchten Gegenstands dienen.
  • Gemäß einem allgemeinen Aspekt weist eine Spule auf: ein erstes Spulenelement, das ein erstes Teil, welches sich in eine Richtung erstreckt, die eine erste Richtung kreuzt, und ein zweites Teil aufweist, das sich in eine Richtung erstreckt, welche die Richtung kreuzt, in welche sich das erste Teil erstreckt; ein zweites Spulenelement, das von dem ersten Spulenelement entlang der ersten Richtung beabstandet ist; ein drittes Spulenelement, das von dem ersten Spulenelement in einer zweiten Richtung beabstandet ist, welche die erste Richtung kreuzt; und ein viertes Spulenelement, das entlang der zweiten Richtung von dem zweiten Spulenelement beabstandet ist, und das entlang der ersten Richtung von dem dritten Spulenelement beabstandet ist. Das erste, zweite, dritte und vierte Spulenelement weisen kompatible Größen und Formen auf.
  • Das zweite Spulenelement kann zu dem ersten Spulenelement spiegelsymmetrisch sein.
  • Das dritte Spulenelement kann zu dem ersten Spulenelement spiegelsymmetrisch sein.
  • Das vierte Spulenelement kann zu dem zweiten Spulenelement und dem dritten Spulenelement spiegelsymmetrisch sein.
  • Das erste Spulenelement kann aufweisen: ein drittes Teil, das von einem in einer dritten Richtung, welche zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung senkrecht verläuft, gelegenen distalen Ende des ersten Teils in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt; und ein viertes Teil, das von einem der dritten Richtung entgegengesetzt gelegenen distalen Ende des ersten Teils in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt.
  • Das erste Spulenelement kann einen Ansatz aufweisen, der eine vorspringende Form aufweist und auf einer Fläche einer Struktur angeordnet ist, welche durch das erste Teil, das dritte Teil und das vierte Teil gebildet ist, welche miteinander verbunden sind.
  • Der Ansatz kann in einem Bereich, in welchem das erste Teil und das dritte Teil aneinandergrenzen, oder einem Bereich angeordnet sein, in welchem das erste Teil und das vierte Teil aneinandergrenzen.
  • Der Ansatz kann auf einer Fläche des ersten Teils oder des dritten Teils angeordnet sein.
  • Das erste Spulenelement kann eine Nut aufweisen, die eine ausgenommene Form aufweist und in einer Fläche einer Struktur angeordnet ist, welche durch das Verbinden des ersten Teils, des dritten Teils und des vierten Teils gebildet ist.
  • Die Nut kann in einer Fläche des ersten Teils, des dritten Teils oder des vierten Teils angeordnet sein.
  • Die Nut kann in einem Bereich, in welchem das erste Teil und das dritte Teil aneinandergrenzen, oder einem Bereich angeordnet sein, in welchem das erste Teil und das vierte Teil aneinandergrenzen.
  • Ein Abstand zwischen dem ersten Spulenelement und dem zweiten Spulenelement kann einem Abstand zwischen dem dritten Spulenelement und dem vierten Spulenelement entsprechen. Ein Abstand zwischen dem ersten Spulenelement und dem dritten Spulenelement kann einem Abstand zwischen dem zweiten Spulenelement und dem vierten Spulenelement entsprechen.
  • Das erste Spulenelement kann aufweisen: ein fünftes Teil, das von einem in einer dritten Richtung, welche zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung senkrecht verläuft, gelegenen distalen Ende des zweiten Teils in eine der zweiten Richtung entgegengesetzte dritte Richtung ragt; und ein sechstes Teil, von einem der dritten Richtung entgegengesetzt gelegenen distalen Ende des zweiten Teils in eine der dritten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt.
  • Eine Länge, über welche sich das zweite Teil in eine dritte Richtung erstreckt, die zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung senkrecht verläuft, kann größer als eine Länge sein, über welche sich das erste Teil in die dritte Richtung erstreckt. Das erste Teil kann in der Länge angeordnet sein, über welche das zweite Teil sich in die dritte Richtung erstreckt.
  • Gemäß einem anderen allgemeinen Aspekt weist eine Kern-Spule-Anordnung für einen Stator einen Kern auf, welcher aufweist: ein Joch, wobei das Joch eine erste Fläche auf einer Seite einer Seitenfläche des Jochs in einer Referenzrichtung angeordnete erste Fläche aufweist, und zweite bis vierte Flächen aufweist, die, von der Oberseite des Jochs aus gesehen, in einer Reihenfolge gemäß dem Uhrzeigersinn angeordnet sind; einen ersten Flansch, der mit einer Oberseite des Jochs verbunden ist und in die Referenzrichtung und eine der Referenzrichtung entgegengesetzte Richtung vorsteht; und einen zweiten Flansch, der mit einer Unterseite des Jochs verbunden ist und in die Referenzrichtung und die der Referenzrichtung entgegengesetzte Richtung vorsteht. Die Kern-Spule-Anordnung weist ferner auf: ein erstes Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen Bereich der ersten Fläche und einen Bereich der zweiten Fläche zu berühren; ein zweites Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen anderen Bereich der zweiten Fläche und einen Bereich der dritten Fläche zu berühren, und das von dem ersten Spulenelement beabstandet ist; ein drittes Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen anderen Bereich der ersten Fläche und einen Bereich der vierten Fläche zu berühren, und das von dem ersten Spulenelement beabstandet ist; ein viertes Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen anderen Bereich der dritten Fläche und einen anderen Bereich der vierten Fläche zu berühren, und das von dem zweiten Spulenelement beabstandet ist; und eine Spule, die auf Außenflächen der ersten bis vierten Spulenelemente gewickelt ist. Die ersten bis vierten Spulenelemente weisen kompatible Größen und Formen auf.
  • Jedes der ersten bis vierten Spulenelemente kann einen Ansatz aufweisen, der an einer Fläche desselben angeordnet ist und eine nach außen ragende Form aufweist. Der Kern kann eine Nut aufweisen, die in einer Fläche desselben ausgebildet ist und eine nach innen ausgenommene Form aufweist. Der in jedem der ersten bis vierten Spulenelemente vorgesehene Ansatz kann in die Kernnut derart eingesetzt werden, dass das erste bis vierte Spulenelement und der Kern miteinander gekoppelt sind.
  • Jedes der ersten bis vierten Spulenelemente kann eine Nut aufweisen, welche eine ausgenommene Form aufweist und in einem Bereich einer Fläche angeordnet ist, die den Kern berührt. Der Kern kann einen Kernansatz aufweisen, die auf einer Fläche des Kerns angeordnet ist und eine nach außen ragende Form aufweist. Der Kernansatz kann in die Nut, welche in jedem der ersten bis vierten Spulenelemente vorgesehen ist, derart eingesetzt werden, dass das erste bis vierte Spulenelement und der Kern miteinander gekoppelt sind.
  • Das erste und das zweite Spulenelement können von der zweiten Fläche derart nach außen ragen, dass die Spule von der zweiten Fläche um einen bestimmten Abstand beabstandet ist. Das dritte und das vierte Spulenelement können von der vierten Fläche derart nach außen ragen, dass die Spule von der vierten Fläche um einen bestimmten Abstand beabstandet ist.
  • Weitere Merkmale und Aspekte werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen deutlicher:
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Spule nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kerns, mit welchem die Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gekoppelt werden kann;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Kerns aus einer anderen Richtung betrachtet;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines ersten Spulenelements der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit dem Kern gekoppelt ist;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Spule nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kerns, mit welchem die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gekoppelt werden kann;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 dargestellten Kerns aus einer anderen Richtung betrachtet;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines ersten Spulenelements der Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit dem Kern gekoppelt ist;
    • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zustands der in 11 dargestellten Anordnung, von einer Unterseite gesehen; und
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die exemplarischen Zeichnungen detailliert beschrieben. Hinsichtlich des Versehens der Bestandteile der Zeichnungen mit Bezugszeichen können dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen aufweisen, selbst wenn sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind. In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung entfällt eine detaillierte Beschreibung hierin aufgenommener bekannter Funktionen und Ausbildungen, wenn diese den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung verunklaren könnte.
  • Erstes Ausführunasbeisiel
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Spule nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kerns, mit welchem die Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gekoppelt werden kann. 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Kerns aus einer anderen Richtung betrachtet.
  • Die Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gemäß der Darstellung in 1 kann ein erstes Spulenelement 10, ein zweites Spulenelement 20, ein drittes Spulenelement 30 und ein viertes Spulenelement 40 aufweisen.
  • Das erste Spulenelement 10 kann ein erstes Teil 11 und ein zweites Teil 12 aufweisen. Das erste Teil 11 weist eine Erstreckung auf, wobei die Richtungen, welche eine erste Richtung D1 kreuzen, als eine Breitenrichtung und eine Längsrichtung desselben verstanden werden. Das zweite Teil 12 kann mit dem ersten Teil 11 verbunden ist und weist eine Erstreckung auf, wobei die Richtungen, welche eine Richtung, in welche das erste Teil 11 sich erstreckt, kreuzen, als eine Breitenrichtung und eine Längsrichtung desselben verstanden werden. Ferner können das zweite Teil 12 und das erste Teil 11 senkrecht zueinander sein.
  • Das zweite Spulenelement 20 kann von dem ersten Spulenelement 10 in der ersten Richtung D1 beabstandet sein. Das dritte Spulenelement 30 kann von dem ersten Spulenelement 10 in der ersten Richtung D2 beabstandet sein. Die zweite Richtung D2 kann eine Richtung sein, welche die erste Richtung D1 kreuzt. Die zweite Richtung D2 kann beispielsweise senkrecht zu der ersten Richtung D1 verlaufen. Das vierte Spulenelement 40 kann von dem zweiten Spulenelement 20 in der zweiten Richtung D2 beabstandet sein, und kann von dem dritten Spulenelement 30 in der ersten Richtung D1 beabstandet sein.
  • Ein Abstand zwischen dem ersten Spulenelement 10 und dem zweiten Spulenelement 20 kann einem Abstand zwischen dem dritten Spulenelement 30 und dem vierten Spulenelement 40 entsprechen. Ein Abstand zwischen dem ersten Spulenelement 10 und dem dritten Spulenelement 30 kann ferner einem Abstand zwischen dem zweiten Spulenelement 20 und dem vierten Spulenelement 40 entsprechen. Beispielsweise kann der Abstand zwischen dem ersten Spulenelement 10 und dem zweiten Spulenelement 20 derselbe wie der Abstand zwischen dem dritten Spulenelement 30 und dem vierten Spulenelement 40 sein, und der Abstand zwischen dem ersten Spulenelement 10 und dem dritten Spulenelement 30 kann derselbe wie der Abstand zwischen dem zweiten Spulenelement 20 und dem vierten Spulenelement 40 sein.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können das erste bis vierte Spulenelement 10, 20, 30 und 40 Formen und Größen aufweisen, die kompatibel sein können. Der Aspekt, dass die Formen und Größen kompatibel sind, kann hierbei bedeuten, dass das erste bis vierte Spulenelement 10, 20, 30 und 40 eine identische Eigenschaft aufweisen, derart, dass jedes der ersten bis vierten Spulenelemente 10, 20, 30 und 40 durch ein anderes ersetzt werden kann. Beispielsweise kann das zweite Spulenelement 20 zu dem ersten Spulenelement 10 spiegelsymmetrisch sein. Ferner kann das dritte Spulenelement 30 zu dem ersten Spulenelement 10 spiegelsymmetrisch sein. Ferner kann das vierte Spulenelement 40 zu dem zweiten Spulenelement 20 und dem dritten Spulenelement 30 spiegelsymmetrisch sein.
  • Da die Spule das erste bis vierte Spulenelement 10, 20, 30 und 40 aufweist, die kompatibel sein können, kann die Spule nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ungeachtet der Größe des Kern mit dem Kern gekoppelt werden. Da die Spule ungeachtet der Spezifikationen des Kens verwendet werden kann, kann die Verarbeitbarkeit dementsprechend verbessert werden.
  • Nachfolgend wird eine Form des ersten Spulenelements 10 detailliert beschrieben.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des ersten Spulenelements der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können das erste bis vierte Spulenelement 10, 20, 30 und 40 die identische Eigenschaft aufweisen, um kompatibel zu sein. Dementsprechend kann die nachfolgende Beschreibung der Struktur und der Form des ersten Spulenelements 10 auf das erste bis vierte Spulenelement 20, 30 und 40 auf dieselbe Weise angewendet werden.
  • Wie in 4 dargestellt, kann das erste Spulenelement 10 ein drittes Teil 13 und ein viertes Teil 14 aufweisen. Das dritte Teil 13 und das vierte Teil 14 können Ausbildungen sein, welche sich von entgegengesetzten distalen Enden des ersten Teils 11 in eine Richtung erstrecken. Im Einzelnen kann das dritte Teil 13 ein Teil sein, das von einem in einer dritten Richtung D3 gelegenen distalen Ende des ersten Teils 11 in eine zu der ersten Richtung D1 entgegengesetzte Richtung ragt. Hierbei kann die dritte Richtung D3 eine Richtung sein, die zu der ersten Richtung D1 und der zweiten Richtung D2 senkrecht verläuft.
  • Das vierte Teil 14 kann ein Teil sein, das von einem in einer der dritten Richtung D3 entgegengesetzten Richtung gelegenen distalen Ende des ersten Teils 11 in eine zu der ersten Richtung D1 entgegengesetzte Richtung ragt. Eine Form, in welcher das erste Teil 11, das dritte Teil 13 und das vierte Teil 14 des ersten Spulenelements 10 miteinander verbunden sind, kann beispielsweise im Ganzen eine Klammerform sein.
  • Das erste Spulenelement 10 kann ein fünftes Teil 15 und ein sechstes Teil 16 aufweisen. Das fünfte Teil 15 und das sechste Teil 16 können Ausbildungen sein, welche sich von entgegengesetzten distalen Enden des zweiten Teils 12 in eine Richtung erstrecken. Genauer gesagt kann das fünfte Teil 15 ein Teil sein, das von einem in einer dritten Richtung D3 gelegenen distalen Ende des zweiten Teils 12 in eine zu der zweiten Richtung D2 entgegengesetzte Richtung ragt. Das sechste Teil 16 kann ein Teil sein, das von einem in einer der dritten Richtung D3 entgegengesetzten Richtung gelegenen distalen Ende des zweiten Teils 12 in eine zu der zweiten Richtung D2 entgegengesetzte Richtung ragt. Eine Form, in welcher das zweite Teil 12, das fünfte Teil 15 und das sechste Teil 16 des ersten Spulenelements 10 miteinander verbunden sind, kann beispielsweise im Ganzen eine Klammerform sein.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist eine Länge, über welche sich das zweite Teil 12 in die dritte Richtung D3 erstrecken kann, größer als eine Länge, über welche sich das erste Teil 11 in die dritte Richtung D3 erstreckt, und das erste Teil 11 kann innerhalb der Länge angeordnet sein, über welche das zweite Teil 12 sich in die dritte Richtung D3 erstreckt. Das zweite Teil 12 und das erste Teil 11 können beispielsweise mit einer spezifischen Stufe in Bezug auf die dritte Richtung D3 und eine dieser entgegengesetzten Richtung ausgebildet sein. Das dritte Teil 13 und das fünfte Teil 15 können dementsprechend mit einer Stufe in Bezug auf die dritte Richtung D3 ausgebildet sein. Ferner können das vierte Teil 14 und das sechste Teil 16 können mit einer Stufe in Bezug auf eine der dritten Richtung D3 entgegengesetzte Richtung ausgebildet sein. Aufgrund der gestuften Form des ersten Spulenelements 10, wie nachfolgend beschrieben, wirken die Stufen wie eine Art Anschlag, wenn das erste Teil 11 des ersten Spulenelements 10 mit dem Kern 1 verbunden wird (siehe 1, 2 und 3).
  • Die Spule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann einen Ansatz 17 aufweisen. Der Ansatz 17 ist an einer Fläche einer Ausbildung durch das Koppeln des ersten Teils 11, des dritten Teils 13 und des vierten Teils 14 vorgesehen und kann eine vorspringende Form aufweisen. Genauer gesagt kann der Ansatz 17 in einem Bereich, in welchem das erste Teil 11 und das dritte Teil 13 aneinandergrenzen, oder einem Bereich vorgesehen sein, in welchem das erste Teil 11 und das vierte Teil 14 aneinandergrenzen. Alternativ kann der Ansatz 17 an einer Fläche des ersten Teils 11, des dritten Teils 13 oder des vierten Teils 14 vorgesehen sein. 4 zeigt als ein Beispiel einen Zustand, in welchem der Ansatz 17 in dem Bereich ausgebildet ist, in welchem das erste Teil 11 und das dritte Teil 13 aneinandergrenzen, und in dem Bereich ausgebbildet ist, in welchem das erste Teil 11 und das vierte Teil 14 aneinandergrenzen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, kann in dem Kern 1 eine Kernnut 2 mit einer dem an der Spule vorgesehenen Ansatz entsprechenden Form ausgebildet sein. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit dem Kern gekoppelt ist. Wie in den 1 bis 5 dargestellt, können nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung die an dem ersten bis vierten Spulenelement 10, 20, 30 und 40 vorgesehenen Ansätze 17 in die in dem Kern 1 vorgesehenen Kernnuten 2 eingesetzt werden, und somit kann die Spule mit dem Kern 1 verbunden werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Spule nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kerns, mit welchem die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung gekoppelt werden kann. 8 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 dargestellten Kerns aus einer anderen Richtung betrachtet. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines ersten Spulenelements der Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung mit dem Kern gekoppelt ist.
  • Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 6 bis 10 im Detail beschrieben. Ähnlich der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel, kann auch die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ein erstes bis viertes Spulenelement 10', 20', 30' und 40' aufweisen. Jedoch unterscheidet sich die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel von der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass das erste bis vierte Spulenelement 10', 20', 30' und 40' Nuten 17' mit einer ausgenommenen Form anstelle der Ansätze 17 (siehe 1) mit der vorspringenden Form aufweisen. Ausbildungen, die mit denjenigen der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel identisch oder diesen ähnlich sind, weisen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen auf, und eine detaillierte Beschreibung derselben entfällt. Nachfolgend wird die Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf Unterschiede zu der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie in den 6 und 9 dargestellt, kann ein erstes Spulenelement 10' nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung eine Nut 17' aufweisen, welche in einer Fläche einer Ausbildung, die durch das Verbinden eines ersten Teils 11', eines dritten Teils 13' und eines vierten Teils 14' gebildet ist, vorgesehen ist, und weist eine ausgenommene Form auf. Genauer gesagt, kann die Nut 17' in einer Fläche des ersten Teils 11', des dritten Teils 13' oder des vierten Teils 14' vorgesehen sein. 6 und 9 zeigt einen Zustand, in welchem die Nuten 17' in Flächen des dritten Teils 13' und des vierten Teils 14' vorgesehen sind. Jedoch kann, abweichend hiervon, die Nut 17' in einem Bereich, in welchem das erste Teil 11' und das dritte Teil 13' aneinandergrenzen, oder einem Bereich vorgesehen sein, in welchem das erste Teil 11' und das vierte Teil 14' aneinandergrenzen. Wie in den 7 und 8 dargestellt, können in dem Kern 1' Kernansätze 2' mit einer den Nuten 17' entsprechenden Form ausgebildet sein. Wie in den 6 bis 10 dargestellt, können nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung die Kernansätze 2' in die in dem ersten bis vierten Spulenelement 10', 20', 30' und 40' vorgesehenen Nuten 17' eingesetzt werden, und somit kann die Spule mit dem Kern 1' gekoppelt werden.
  • <Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit einer Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel >
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 12 ist eine Ansicht zur Darstellung eines Zustands der in 11 dargestellten Anordnung, von einer Unterseite gesehen. Nachfolgend wird die Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 11, 12 und 1 bis 5 beschrieben. Ausbildungen, die mit denjenigen der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel identisch oder diesen ähnlich sind, weisen dieselben oder ähnliche Bezugszeichen auf, und eine detaillierte Beschreibung derselben entfällt.
  • Wie in 11 dargestellt, kann die Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel den Kern 1, das erste bis vierte Spulenelement 10, 20, 30 und 40 und eine Spule „C“ aufweisen. Wie in den 2 und 3 dargestellt, kann der Kern 1 ein Joch 3, einen ersten Flansch 4 und einen zweiten Flansch 5 aufweisen. Der erste Flansch 4 kann mit einer Oberseite des Jochs 3 gekoppelt sein und in eine Referenzrichtung „D“ sowie in eine dieser entgegengesetzten Richtung vorstehen. Der zweite Flansch 5 kann mit einer Unterseite des Jochs 3 gekoppelt sein und in die Referenzrichtung „D“ sowie in eine dieser entgegengesetzten Richtung vorstehen.
  • Das Joch 3 kann mehrere Flächen aufweisen. Bezug nehmend auf die 2 und 3 kann das Joch 3 im Einzelnen eine Oberseite, eine Unterseite und mehrere Seitenflächen aufweisen.
  • Hierbei kann das erste Spulenelement 10 dazu vorgesehen sein, einen Bereich der ersten Fläche 6 und einen Bereich der zweiten Fläche 7 des Jochs 3 zu berühren. Die erste Fläche 6 kann unter den Seitenflächen des Jochs 3 eine Fläche sein, die in der Referenzrichtung „D“ angeordnet ist. In Draufsicht auf den Kern 1, können die in Bezug auf die erste Fläche 6 in einer Reihenfolge gemäß dem Uhrzeigersinn angeordneten Seitenflächen aufeinanderfolgend als zweite bis vierte Flächen 7, 8 und 9 bezeichnet werden.
  • Das zweite Spulenelement 20 kann dazu vorgesehen sein, einen Bereich der zweiten Fläche 7 und einen Bereich der dritten Fläche 8 des Jochs 3 zu berühren, und kann von dem ersten Spulenelement 10 beabstandet sein. Das dritte Spulenelement 30 kann dazu vorgesehen sein, einen Bereich der ersten Fläche 6 und einen Bereich der vierten Fläche 9 des Jochs 3 zu berühren, und kann von dem ersten Spulenelement 10 beabstandet sein. Das vierte Spulenelement 40 kann dazu vorgesehen sein, einen Bereich der zweiten Fläche 8 und einen Bereich der vierten Fläche 9 des Jochs 3 zu berühren, und kann von dem zweiten Spulenelement 20 beabstandet sein. Das erste bis vierte Spulenelement 10, 20, 30 und 40 können, wie zuvor beschrieben, Formen und Größen aufweisen, die kompatibel sein können.
  • Die Spule „C“ kann auf Außenflächen des ersten bis vierten Spulenelements 10, 20, 30 und 40 gewickelt sein. Der Aspekt, dass die Spule „C“ auf die Außenflächen gewickelt ist, kann bedeuten, dass die Spule „C“ im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn auf die Außenflächen der benachbarten Spulenelemente gewickelt ist, wobei eines der ersten bis vierten Spulenelemente 10, 20, 30 und 40 als Ausgangspunkt verwendet wird.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung jedes der ersten bis vierten Spulenelemente 10, 20, 30 und 40 einen Ansatz 17 aufweisen, der an einem Bereich einer den Kern 1 berührenden Fläche vorgesehen ist, und der eine auswärts vorstehende Form aufweist. Der Kern 1 kann Kernnuten 2 aufweisen, die den Ansätzen 17 der ersten bis vierten Spulenelemente 10, 20, 30 und 40 entsprechend ausgebildet sind, und die derart vorgesehen sind, dass die Ansätze 17 in diese eingesetzt werden können. Die Kernnuten 2 können zum Beispiel in einem Verbindungsbereich des ersten Flanschs 4 und des Jochs 3 oder in einem Verbindungsbereich des zweiten Flanschs 5 und des Jochs 3 gebildet sein. Die 2 und 3 zeigen, dass die Kernnuten 2 in dem Verbindungsbereich des ersten Flanschs 4 und des Jochs 3 und in einem Verbindungsbereich des zweiten Flanschs 5 und des Jochs 3 gebildet sind.
  • Wie in 12 dargestellt, können das erste und das zweite Spulenelement 10 und 20 von der zweiten Fläche 7 derart nach außen ragen, dass die gewickelte Spule „C“ von der zweiten Fläche 7 um einen bestimmten Abstand beabstandet ist. Ferner können das dritte und das vierte Spulenelement 30 und 40 ebenfalls von der vierten Fläche 9 derart nach außen ragen, dass die gewickelte Spule „C“ von der vierten Fläche 9 um einen bestimmten Abstand beabstandet ist.
  • Gemäß der Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann, da das erste und das zweite Spulenelement 10 und 20 von der zweiten Fläche 7 derart nach außen ragen können, dass die gewickelte Spule „C“ von der zweiten Fläche 7 um den bestimmten Abstand beabstandet ist, und das dritte und das vierte Spulenelement 30 und 40 ebenfalls von der vierten Fläche 9 derart nach außen ragen können, dass die gewickelte Spule von der vierten Fläche 9 um den bestimmten Abstand beabstandet ist, Kühlfluid zwischen die Spule „C“ und die zweite Fläche 7 oder zwischen die Spule „C“ und die vierte Fläche 9 eingeleitet werden, und somit kann die Kühlwirkung verbessert werden. Genauer gesagt kann, in Unteransicht der Kern-Spule-Anordnung für einen Stator, wie in 12 dargestellt, ein Leerraum zwischen der Spule „C“ und dem Kern 1 gebildet sein, und das Kühlfluid kann durch den Leerraum eingeleitet werden.
  • < Kern-Spule-Anordnungfür einen Stator mit einer Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel>
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Nachfolgend wird die Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 13 und 6 bis 10 beschrieben. Die Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unterscheidet sich von der Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung dadurch, dass das erste Spulenelement 10' Nuten 17' (siehe 6) anstelle der Ansätze 17 (siehe 1) aufweist. Ausbildungen, die mit denjenigen der Kern-Spule-Anordnung für einen Stator mit der Spule nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung identisch sind oder dieser entsprechen, sind mit identischen oder entsprechenden Bezugszeichen versehen, und eine detaillierte Beschreibung derselben entfällt.
  • Jedes der ersten bis vierten Spulenelemente 10', 20', 30' und 40' kann die Nut 17' aufweisen, welche in einer Fläche desselben vorgesehen ist und eine ausgenommene Form aufweist. Der Kern 1' kann Kernansätze 2' aufweisen, die den Nuten 17' der ersten bis vierten Spulenelemente 10', 20', 30' und 40' entsprechend ausgebildet sind, und die derart vorgesehen sind, dass die Kernansätze 2' in die Nuten 17' eingesetzt werden können. Wie in den 7 und 8 dargestellt, können die Kernansätze 2' von einem ersten Flansch 4' in eine zu der dritten Richtung D3 entgegengesetzte Richtung abstehen. Alternativ können die Kernansätze 2' von dem zweiten Flansch 5' in die dritte Richtung D3 ragen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann, da die Spule mit dem Kern ungeachtet der Größe des Kerns durch die kompatiblen Spulenelemente verbunden werden kann, die Verarbeitbarkeit in einem Verfahren zur Herstellung des Motors oder des Stators verbessert werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Offenbarung der Abstandsraum zwischen der Spule und der Kern-Spule-Anordnung für einen Stator gebildet ist, kann das Kühlfluid durch den Anstandsraum strömen, so dass der die Spule aufweisende Stator problemlos gekühlt werden kann.
  • Die vorangehende Offenbarung ist ein einfaches Beispiel der technischen Gedanken der vorliegenden Offenbarung, und die vorliegende Offenbarung kann von einem Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene Weise korrigiert und modifiziert werden, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend wurden die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsbeispiele nicht angeführt, um die technischen Gedanken der vorliegenden Offenbarung zu beschränken, sondern um die vorliegende Offenbarung zu beschreiben, und der Rahmen der technischen Gedanken der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die Ausführungsbeispiele beschränkt. Dementsprechend sollte der technische Rahmen der vorliegenden Offenbarung durch die beigefügten Ansprüche definiert werden, und sämtliche technischen Aspekte aus äquivalenten Bereichen fallen in den Rahmen der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Kern
    2
    Kernnut
    2'
    Kernansätze
    3, 3'
    Joch
    4, 4'
    erster Flansch
    5, 5'
    zweiter Flansch
    6, 6'
    erste Fläche
    7, 7'
    zweite Fläche
    8, 8'
    dritte Fläche
    9, 9'
    vierte Fläche
    10, 10'
    erstes Spulenelement
    11, 11'
    erstes Teil
    12, 12'
    zweites Teil
    13, 13'
    drittes Teil
    14, 14'
    viertes Teil
    15, 15'
    fünftes Teil:
    16, 16'
    sechstes Teil
    17
    Ansatz
    17'
    Nut
    20, 20'
    zweites Spulenelement
    30, 30'
    drittes Spulenelement
    40, 40'
    viertes Spulenelement
    C
    Spule
    D
    Referenzrichtung
    D1
    erste Richtung
    D2
    zweite Richtung
    D3
    dritte Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020200151323 [0001]

Claims (18)

  1. Spule mit: einem ersten Spulenelement, das ein erstes Teil, welches sich in eine Richtung erstreckt, die eine erste Richtung kreuzt, und ein zweites Teil aufweist, das sich in eine Richtung erstreckt, welche die Richtung kreuzt, in welche sich das erste Teil erstreckt; einem zweiten Spulenelement, das von dem ersten Spulenelement entlang der ersten Richtung beabstandet ist; einem dritten Spulenelement, das von dem ersten Spulenelement in einer zweiten Richtung beabstandet ist, welche die erste Richtung kreuzt; und einem vierten Spulenelement, das entlang der zweiten Richtung von dem zweiten Spulenelement beabstandet ist, und das entlang der ersten Richtung von dem dritten Spulenelement beabstandet ist, wobei das erste, zweite, dritte und vierte Spulenelement kompaible Formen und Größen aufweisen.
  2. Spule nach Anspruch 1, bei welcher das zweite Spulenelement zu dem ersten Spulenelement spiegelsymmetrisch ist.
  3. Spule nach Anspruch 2, bei welcher das dritte Spulenelement zu dem ersten Spulenelement spiegelsymmetrisch ist.
  4. Spule nach Anspruch 3, bei welcher das vierte Spulenelement zu dem zweiten Spulenelement und dem dritten Spulenelement spiegelsymmetrisch ist.
  5. Spule nach Anspruch 1, bei welcher das erste Spulenelement aufweist: ein drittes Teil, das von einem in einer dritten Richtung, welche zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung senkrecht verläuft, gelegenen distalen Ende des ersten Teils in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt; und ein viertes Teil, das von einem der dritten Richtung entgegengesetzt gelegenen distalen Ende des ersten Teils in die der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt.
  6. Spule nach Anspruch 5, bei welcher das erste Spulenelement aufweist: einen Ansatz, der eine vorspringende Form aufweist und auf einer Fläche einer Struktur angeordnet ist, welche durch das erste Teil, das dritte Teil und das vierte Teil gebildet ist, welche miteinander verbunden sind.
  7. Spule nach Anspruch 6, bei welcher der Ansatz in einem Bereich, in welchem das erste Teil und das dritte Teil aneinandergrenzen, odereinem Bereich angeordnet ist, in welchem das erste Teil und das vierte Teil aneinandergrenzen.
  8. Spule nach Anspruch 6, bei welcher der Ansatz auf einer Fläche des ersten Teils oder des dritten Teils angeordnet ist.
  9. Spule nach Anspruch 5, bei welcher das erste Spulenelement aufweist: eine Nut, die eine ausgenommene Form aufweist und in einer Fläche einer Struktur angeordnet ist, welche durch das Verbinden des ersten Teils, des dritten Teils und des vierten Teils gebildet ist.
  10. Spule nach Anspruch 9, bei welcher die Nut in einer Fläche des ersten Teils, des dritten Teils oder des vierten Teils angeordnet ist.
  11. Spule nach Anspruch 9, bei welcher die Nut in einem Bereich, in welchem das erste Teil und das dritte Teil aneinandergrenzen, oder einem Bereich angeordnet ist, in welchem das erste Teil und das vierte Teil aneinandergrenzen.
  12. Spule nach Anspruch 1, bei welcher ein Abstand zwischen dem ersten Spulenelement und dem zweiten Spulenelement einem Abstand zwischen dem dritten Spulenelement und dem vierten Spulenelement entspricht; und wobei ein Abstand zwischen dem ersten Spulenelement und dem dritten Spulenelement einem Abstand zwischen dem zweiten Spulenelement und dem vierten Spulenelement entspricht.
  13. Spule nach Anspruch 1, bei welcher das erste Spulenelement aufweist: ein fünftes Teil, das von einem in einer dritten Richtung, welche zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung senkrecht verläuft, gelegenen distalen Ende des zweiten Teils in eine der zweiten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt; und ein sechstes Teil, das von einem der dritten Richtung entgegengesetzt gelegenen distalen Ende des zweiten Teils in die der zweiten Richtung entgegengesetzte Richtung ragt.
  14. Spule nach Anspruch 1, bei welcher eine Länge, über welche sich das zweite Teil in eine dritte Richtung erstreckt, die zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung senkrecht verläuft, größer als eine Länge ist, über welche sich das erste Teil in die dritte Richtung erstreckt, und wobei das erste Teil in der Länge angeordnet ist, über welche das zweite Teil sich in die dritte Richtung erstreckt.
  15. Kern-Spule-Anordnung für einen Stator, welche aufweist: einen Kern, welcher aufweist: ein Joch, wobei das Joch eine erste Fläche auf einer Seite einer Seitenfläche des Jochs in einer Referenzrichtung angeordnete erste Fläche aufweist, und zweite bis vierte Flächen aufweist, die, von der Oberseite des Jochs aus gesehen, in einer Reihenfolge gemäß dem Uhrzeigersinn angeordnet sind; einen ersten Flansch, der mit einer Oberseite des Jochs verbunden ist und in die Referenzrichtung und eine der Referenzrichtung entgegengesetzte Richtung vorsteht; und einen zweiten Flansch, der mit einer Unterseite des Jochs verbunden ist und in die Referenzrichtung und die der Referenzrichtung entgegengesetzte Richtung vorsteht; ein erstes Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen Bereich der ersten Fläche und einen Bereich der zweiten Fläche zu berühren; ein zweites Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen anderen Bereich der zweiten Fläche und einen Bereich der dritten Fläche zu berühren, und das von dem ersten Spulenelement beabstandet ist; ein drittes Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen anderen Bereich der ersten Fläche und einen Bereich der fierten Fläche zu berühren, und das von dem ersten Spulenelement beabstandet ist; ein viertes Spulenelement, das dazu ausgebildet ist, einen anderen Bereich der dritten Fläche und einen anderen Bereich der vierten Fläche zu berühren, und das von dem zweiten Spulenelement beabstandet ist; und eine Spule, die auf Außenflächen der ersten bis vierten Spulenelemente gewickelt ist, wobei die ersten bis vierten Spulenelemente kompatible Größen und Formen aufweisen.
  16. Kern-Spule-Anordnung nach Anspruch 15, bei welcher jedes der ersten bis vierten Spulenelemente einen Ansatz aufweist, der an einer Fläche desselben angeordnet ist und eine nach außen ragende Form aufweist, wobei der Kern eine Nut aufweist, die in einer Fläche desselben ausgebildet ist und eine nach innen ausgenommene Form aufweist, und wobei der in jedem der ersten bis vierten Spulenelemente vorgesehene Ansatz in die Kernnut derart eingesetzt ist, dass die ersten bis vierten Spulenelemente und der Kern miteinander verbunden sind.
  17. Kern-Spule-Anordnung nach Anspruch 15, bei welcher jedes der ersten bis vierten Spulenelemente eine Nut aufweist, welche eine ausgenommene Form aufweist und in einem Bereich einer Fläche angeordnet ist, die den Kern berührt, wobei der Kern einen Kernansatz aufweist, die auf einer Fläche des Kerns angeordnet ist und eine nach außen ragende Form aufweist, und wobei der Kernansatz in die Nut, welche in jedem der ersten bis vierten Spulenelemente vorgesehen ist, derart eingesetzt ist, dass das erste bis vierte Spulenelement und der Kern miteinander gekoppelt sind.
  18. Kern-Spule-Anordnung nach Anspruch 15, bei welcher das erste und das zweite Spulenelement von der zweiten Fläche derart nach außen ragen, dass die Spule von der zweiten Fläche um einen bestimmten Abstand beabstandet ist, und wobei das dritte und das vierte Spulenelement von der vierten Fläche derart nach außen ragen, dass die Spule von der vierten Fläche um einen bestimmten Abstand beabstandet ist.
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