DE202021103249U1 - Transportfahrrad mit Körperaufnahme für ein Kind - Google Patents

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Abstract

Transportfahrrad (11) mit Transportwanne (12) und Körperaufnahme (22) für ein Kind, wobei
- die Transportwanne (12) einen Boden (13) aufweist,
- die Körperaufnahme (22) zwei Streben (27) und eine flexible Textilbespannung (23) aufweist, wobei zumindest eine der Streben (23) an dem Boden (13) in einem Befestigungsbereich (20) befestigt ist und die Textilbespannung (23) zwischen den Streben (27) aufgehängt ist, wobei die Textilbespannung (23) zur Aufnahme eines Gesäßbereichs (24) und Rückenbereiches (25) des Kindes ausgebildet ist,
- der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben (27) im Befestigungsbereich (20) kleiner ist als der Abstand der beiden Streben (27) im Gesäßbereich (24) und Rückenbereich (25),
- der vertikale Neigungswinkel zumindest eines Teils der Streben (27) relativ zum Boden (13) variabel einstellbar ist,
- das Transportfahrrad (11) ferner eine Abstützung (30) aufweist, wobei die Abstützung (30) zwischen der Transportwanne (12) und zumindest einer der Streben (27) angeordnet ist, wobei die Abstützung (30) dazu ausgebildet ist, die Strebe (27) in dem jeweiligen Neigungswinkel relativ zur Transportwanne (12) abzustützen, wobei es sich bei der Abstützung (30) um eine längenverstellbare Abstützung (36) handelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrrad mit Körperaufnahme für ein Kind.
  • Bekannt sind Transportfahrräder zum Transport von Personen und/oder Lasten. DE 20 2019 003 584 beschreibt eine Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Kindersitzes oder einer Kindersitz-Basis daran.
  • Um eine gute Lösung für den Kindertransport auf einem Transportfahrrad hinsichtlich Sicherheit, Komfort, Ergonomie, Einstellung verschiedener sowie individueller Sitz- und Liegepositionen, der Nutzung des Stauraums des Transportfahrrades, des Gewichts des Transportfahrrades und dem leichten Umbau zum Transport von Gütern zu bieten, fehlt eine Körperaufnahme für ein Kind, bei der die Körperaufnahme möglichst einfach platzsparend verstaut werden kann.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrrad mit Körperaufnahme für ein Kind, bei der die Körperaufnahme möglichst platzsparend im Fahrrad verstaut werden kann, zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
  • Es wird ein Transportfahrrad mit Transportwanne und Körperaufnahme für ein Kind angegeben, wobei die Transportwanne einen Boden aufweist, die Körperaufnahme zwei Streben und eine flexible Textilbespannung aufweist, wobei zumindest eine der Streben an dem Boden in einem Befestigungsbereich befestigt ist und die Textilbespannung zwischen den Streben aufgehängt ist, wobei die Textilbespannung zur Aufnahme eines Gesäßbereichs und Rückenbereiches des Kindes ausgebildet ist und der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben im Befestigungsbereich kleiner ist als der Abstand der beiden Streben im Gesäßbereich und Rückenbereich.
  • Im Folgenden sei davon ausgegangen, dass das Transportfahrrad ein- oder mehrspurig sein kann, bevorzugt jedoch einspurig ist. Das Transportfahrrad kann mit oder ohne Elektroantrieb ausgestattet sein.
  • Die Körperaufnahme ist aus textilen Materialien ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass eine Federung über das textile Material, welches zwischen den Streben eingespannt ist, erreicht wird und weitere Vorteile von textilen Körperaufnahmen genutzt werden können: Textile Körperaufnahmen sind leicht, sind hinsichtlich der Ergonomie gut an Kinder individuell anpassbar und weisen federnde Eigenschaften auf. Die Körperaufnahme könnte beispielsweise ähnlich eines Buggy-Sitzes geformt sein und den Körper des Kindes auch seitlich etwas umschließen und so dem beförderten Kind mehr Halt geben. Es kann ein ergonomisch geformter Sitz genutzt werden. Wird die Körperaufnahme nicht benötigt, so kann diese entnommen und mit geringem Packmaß verstaut oder im Fahrrad transportiert werden.
  • Im Fall dessen z.B. zwei der Körperaufnahmen in der Transportwanne nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind, kann auch nur eine Körperaufnahme als Einzelsitz z.B. rechts oder links befestigt werden und muss somit nicht mittig in der Transportwanne positioniert werden. Hierdurch kann der Stauraum optimiert werden, wenn lange Teile wie z.B. Bretter transportiert werden sollen.
  • Die Position der Körperaufnahme kann zudem auch durch ein Verschieben und/oder Versetzen in Fahrradlängsrichtung verändert werden, z.B. indem die Streben an unterschiedlichen Punkten im oder am Boden der Transportwanne befestigt werden. Dies bietet weitere Flexibilität bei der Positionierung der Körperaufnahmen in der Transportwanne. Die textilen Sitze sind vorzugsweise als Einzelsitze ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass unterschiedliche Körperaufnahmen je nach Alter des Kindes genutzt werden können. Vorzugsweise passen zwei Körperaufnahmen nebeneinander in die Transportwanne.
  • Die Körperaufnahme erstreckt sich vorzugsweise auch über den Kopfbereich des beförderten Kindes, damit ein Anlehnen ermöglicht und das Risiko eines seitlichen Wegrutschens des Kopfes vermindert wird, sollte das beförderte Kind eingeschlafen sein. Somit ist der komplette Kopfbereich des beförderten Kindes seitlich und hinten hin gestützt. Dadurch kann der Kopf des beförderten Kindes bei einem Unfall nicht nach hinten knicken. Zudem fällt der Kopf des beförderten Kindes nicht nach hinten, wenn ein Kind eingeschlafen ist. Um im Kopfbereich des Kindes zusätzlich Komfort zu schaffen, kann der Kopfbereich aus einem nachgebenden Material, wie beispielsweise Mesh oder Trampolinstoff, ausgebildet sein, damit der Kopfbereich sich an den Helm des Kindes anpassen kann.
  • Die Körperaufnahme weist eine Sitzfläche auf. Diese Sitzfläche ist ebenfalls aus textilen Materialien gefertigt, so dass federnde Eigenschaften erreicht werden. Vorzugsweise handelt es sich um das selbe textile Material, welches auch zur Aufnahme des Rückenbereiches des Kindes Verwendung findet.
  • Die Streben der Körperaufnahme können beispielsweise aus gebogenem Rundstahl gefertigt sein. Hierbei sind die Streben bevorzugt nur in einer Ebene gebogen, so dass die Streben im abgenommenen Zustand flach auf dem Boden liegen. Die Biegung der Streben ist in diesem Fall im montierten Zustand der Streben nur in Fahrradquerrichtung, sodass der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben im Befestigungsbereich kleiner ist als der Abstand der beiden Streben im Gesäßbereich und Rückenbereich. Die Streben verlaufen im fixierten Zustand in der Transportwanne bevorzugt in einem Winkel kleiner als 90 ° zum Wannenboden, so dass die Textilbespannung in den Streben hängt. Die Streben verlaufen im Rückenbereich rechts und links vom Körper des Kindes und bieten somit einen zusätzlichen seitlichen Schutz.
  • Die Körperaufnahmen sind leicht herausnehmbar. Dies hat den Vorteil, dass ohne die Körperaufnahmen die gesamte Transportwanne zum Transport von Gütern zur Verfügung steht.
  • Der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben ist im Befestigungsbereich kleiner als der Abstand der beiden Streben im Gesäßbereich und Rückenbereich. Dies hat den Vorteil, dass der Wannenboden eine geringere Breite aufweisen kann, als die Transportwanne im Gesäßbereich. Hierdurch kann ein niedriger Schwerpunkt erreicht werden, während die Breite im Sitzbereich für zwei Kinder nebeneinander ausreichend ist und dennoch das einspurige Transportfahrrad bei Neigung in der Kurve nicht mit dem Wannenboden auf der Straße aufsetzt.
  • Bei einem Transportfahrrad mit drei Rädern und einer Neigetechnik im Bereich der beiden Vorderräder ist es von Vorteil, dass der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben im Befestigungsbereich kleiner ist als der Abstand der beiden Streben im Gesäßbereich und Rückenbereich, da hierdurch Platz für die sich durch eine Neigetechnik bewegenden Vorderräder geschaffen wird.
  • Die Transportwanne kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, wie beispielsweise Metall, Textilien, Kunststoff, Holz oder Verbundmaterialien. Der obere Rand der Transportwanne könnte auch durch ein tragendes Rohr ausgebildet sein.
  • Die Körperaufnahmen können sowohl in als auch entgegen der Fahrtrichtung befestigt werden. Bevorzugt können sie sowohl hintereinander als auch nebeneinander befestigt werden. Dadurch, dass die Körperaufnahmen in und entgegen der Fahrtrichtung befestigt werden können, könnten z.B. auch Zwillinge in textilen Körperaufnahmen, die ähnlich wie eine Baby-Hängematte ausgebildet sind, mit Blickrichtung zum Fahrer transportiert werden. Auch eine Kombination von einer Körperaufnahme, ähnlich einer Hängematte, mit Blick zum Fahrer und einem Sitz, ähnlich eines Buggysitzes, mit Blick in Fahrtrichtung ist möglich. Hierdurch könnten die Bedürfnisse für ein Geschwisterpaar unterschiedlicher Altersstufen optimal erfüllt werden.
  • Der Wannenboden bietet vorzugsweise auch die Möglichkeit, eine feste Sitzbank einzubauen, sollte dies gewünscht sein. Der Wannenboden ist vorzugsweise aus einem festen und belastbaren Material ausgebildet. Dies ermöglicht eine hohe Zuladung.
  • An den Streben könnte auch eine Aufnahme für den sicheren Transport von Hunden befestigt sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Transportfahrrad eine Körperaufnahme, wobei die Körperaufnahme vom Befestigungsbereich abnehmbar ist, wobei die Körperaufnahme dazu ausgebildet ist, im abgenommenen Zustand flach auf einer ebenen Fläche angeordnet zu werden und dabei maximal 10cm, vorzugsweise maximal 7cm und besonders bevorzugt maximal 5cm von der Fläche absteht.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Körperaufnahme platzsparend verstaut werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. So können beispielsweise zunächst Kinder transportiert werden und im Anschluss sperrige Güter wie Getränkekisten, ohne dass die Körperaufnahmen vorher zwingend komplett vom Fahrrad entfernt werden müssen. Auch ein weiterer zusätzlicher Sitz, der nur gelegentlich genutzt wird, kann platzsparend, beispielsweise in einer Garage, eingelagert werden, wenn dieser nicht benötigt wird. Würde man die Körperaufnahme (Einzelsitz) in einer quaderförmigen Kiste unterbringen, so wäre der Innenraum der Kiste (Begrenzungsrahmen für das Volumen der Körperaufnahme) maximal 10cm, vorzugsweise maximal 7cm und besonders bevorzugt maximal 5cm hoch, etwa 25-30 cm breit und nicht länger als 110cm.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der vertikale Neigungswinkel der Streben relativ zum Boden variabel einstellbar.
  • Dies hat den Vorteil, dass hierdurch unterschiedliche Neigungen der Rückenlehne der Körperaufnahme erreicht werden. So wird sowohl eine aufrechte Sitzposition als auch eine Ruheposition für das beförderte Kind möglich. Eine nach hinten geneigte Rückenlehne ist insbesondere für kleine Kinder hinsichtlich der Schonung der noch empfindlichen Wirbelsäule empfehlenswert.
  • Die Körperaufnahme könnte auch die Möglichkeit bieten, dass im textilen Rückenbereich Stoff ausgelassen wird, beispielsweise durch einen Reißverschluss oder indem eine Fixierung mittels eines Gurtes oder Bandes gelöst wird. Durch die Ausweitung des textilen Rückenbereichs kann eine Liege- bzw. Ruheposition erreicht werden, ohne dass der vertikale Neigungswinkel der Streben zum Wannenboden verändert wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Boden der Transportwanne des Transportfahrrades eine Mehrzahl der Befestigungsbereiche auf, wobei die Befestigungsbereiche zur Aufnahme der Strebe in unterschiedlichen Winkeln ausgebildet sind und aufgrund der unterschiedlichen Winkel die variable Einstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben resultiert.
  • Die Enden der Streben könnten beispielsweise aus Rundstahl ausgebildet sein und in entsprechende Bohrungen mit unterschiedlichen Winkeln in eine gegenstückige Aufnahme wie ein Rohr, eine Platte oder eine Schiene im Wannenboden gesteckt und fixiert werden. Dies hat den Vorteil, dass durch die unterschiedlichen Neigungswinkel der Streben die Position der Körperaufnahme von einer Sitzposition zu einer Liegeposition verändert werden kann.
    Alternativ könnte der Befestigungsbereich für die Streben im Wannenboden auch in einer Art Gelenk realisiert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Transportfahrrad ferner jeweils ein Drehgelenk pro Strebe im Befestigungsbereich, wobei durch das Drehgelenk die jeweilige Strebe mit dem Boden gekoppelt ist, wobei die variable Einstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben aus unterschiedlichen Rotationswinkeln des Drehgelenks resultiert. Z.B. weist die Strebe an ihrem dem Boden zugewandten Ende eine rotierbare und in Fahrradquerrichtung weisenden Achse auf, wobei die Achse im Befestigungsbereich rotierbar aufgenommen ist und das Drehgelenk durch die im Befestigungsbereich aufgenommene Achse gegeben ist. Z.B. ist die Strebe an ihrem dem Boden zugewandten Ende abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Teil der Strebe im Befestigungsbereich in Form der rotierbaren und in Fahrradquerrichtung weisenden Achse aufgenommen ist. Die variable Einstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben resultiert aus unterschiedlichen Rotationswinkeln der Achse.
  • Dies hat den Vorteil, dass in mechanisch stabiler und einfacher Weise eine Verstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben realisiert werden kann. also dass z.B. sowohl eine Ruheposition als auch eine aufrechte Sitzposition eingestellt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen beide Streben die Achse als gemeinsame Achse auf.
  • Alternativ zu einer Lösung mit abgewinkelten Streben, könnte zur Realisierung der Achse am Ende der Streben eine Art Zylinder, z.B. ein Gummipuffer, seitlich an das Ende der Strebe geschraubt sein, so dass die Mitte des Zylinders die Achse bildet. Das Ende der Strebe mit dem angeschraubten Teil ergeben ein Gelenk. Weitere Alternativen bilden unterschiedliche Arten der Drehgelenke, z.B. Gelenkfüße, die sich entweder am Ende der Streben befinden oder aber im Wannenboden befestigt sind. Auch könnten die Enden der Streben ähnlich einer Zange ausgebildet sein, die um eine im Wannenoden befindliche Stange greift. Die Drehgelenke könnten fixierbar sein oder eine Abstützung könnte dafür sorgen, dass der Winkel der Streben zum Wannenboden in der gewünschten Position gehalten wird.
  • Auch eine Lösung, mit der eine Abstützung im oder am Wannenboden fixiert wird und die Streben dann mittels Steckbolzen an der gewünschte Position gehalten wird, ist möglich.
  • Die Streben könnten beispielsweise aus gebogenem Rundstahl gefertigt sein und sich auch oberhalb des Kopfbereiches des Kindes erstrecken. Hierdurch bilden die Streben einen stabilen Ring, der flach auf einen Boden gelegt werden kann. Wird in diesem Ring eine Textilbespannung zwischen den Streben befestigt, so entsteht die Körperaufnahme. Dies hat den Vorteil, dass die Körperaufnahme sehr stabil, ergonomisch geformt, leicht und dennoch platzsparend ist. Sind die beiden Streben im Wannenboden durch eine gemeinsame Achse verbunden, so kann die Achse in Verbindung mit dem Befestigungsbereich im Wannenboden eine Art Gelenk ausbilden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Streben jeweils einen über ein Gelenk miteinander gekoppelten oberen Teil und einen unteren Teil auf, wobei das Gelenk dazu ausgebildet ist, die Neigung des oberen Teils relativ zum Boden der Transportwanne in zwei oder mehreren Positionen festzulegen.
  • Dies hat den Vorteil, dass über das Gelenk an den Streben der Sitzwinkel verändert werden kann und somit eine Ruheposition und aufrechte Sitzposition erreicht werden kann. Ist das Kind während der Fahrt in der aufrechten Sitzposition eingeschlafen, kann eine Ruheposition eingestellt werden und somit die Ergonomie und der Komfort während des Schlafs verbessert werden. In der Ruheposition wird zudem verhindert, dass der Kopf des schlafenden Kindes nach vorne fällt. Das Gelenk ist verstellbar und kann in der gewünschten Position fixiert werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Transportfahrrad ferner eine Abstützung, wobei die Abstützung zwischen der Transportwanne und zumindest einer der Streben angeordnet ist, wobei die Abstützung dazu ausgebildet ist, die Strebe in dem jeweiligen Neigungswinkel relativ zur Transportwanne abzustützen.
  • Es kann sowohl eine als auch mehrere Abstützungen geben. Die Abstützung könnte ebenfalls aus Rundstahl gefertigt sein und mittels einem einfachen Gelenk mit der oder den Streben verbunden sein.
  • Die Verstellung der Abstützung kann dadurch erfolgen, dass das Ende der Abstützung an unterschiedlichen Befestigungsbereichen der Wanne fixiert wird und somit in Fahrradlängsrichtung variiert werden kann. Der Winkel zwischen der Strebe und der Abstützung wird kleiner, wenn sich der Abstand zwischen den Enden der Abstützung und den Enden der Streben verringert. Der Winkel zwischen Strebe und Abstützung wird größer, wenn sich der Abstand zwischen Ende der Strebe und Ende der Abstützung vergrößert. Hierdurch ergibt sich eine unterschiedlicher Neigungswinkel der Streben zum Boden der Transportwanne. Dies hat den Vorteil, dass durch die der Sitzwinkel der Körperaufnahme verändert werden kann und somit sowohl eine aufrechtere oder eine flachere Position für das beförderte Kind eingestellt werden kann.
  • Wird die Körperaufnahme nicht benötigt, kann die Körperaufnahme flach zusammengeklappt werden, indem die Enden der Streben und die Enden der Abstützung zusammengelegt werden. Also der Winkel zwischen Abstützung und Streben auf ein Minimum reduziert wird. Somit kann das Transportfahrrad optimal für den Transport von Gütern genutzt werden, auch ohne dass die Sitze komplett entfernt werden müssen.
  • Alternativ könnte die Abstützung ähnlich wie ein Keil geformt sein, der zwischen dem unteren Teil der Strebe und dem Wannenboden eingesetzt wird. Der Keil könnte aus einem festen Material oder, wenn zusätzliche federnde Eigenschaften erwünscht sind, aus einem nachgebenden Material wie beispielsweise einem Elastomer gefertigt sein. Der Keil könnte zur Verstellung der Sitzposition so gefertigt sein, dass durch Drehen oder Wenden des Keils der Keil eine unterschiedliche Höhe aufweist und somit die Körperaufnahme in unterschiedlichen Neigungswinkeln zum Wannenboden hält. Alternativ könnte der Keil auch am Wannenboden verschoben werden, oder in seiner Höhe variiert werden um den Neigungswinkel zu verändern. Alternativ zu einem Keil können auch eine zylinderförmige und fixierbare Rolle, beispielsweise aus einem Elastomer, die Streben nach hinten hin abstützen. Die Rolle könnte an den Streben verschiebbar sein, damit sich der Winkel der Streben zum Wannenboden verändert.
  • Erfindungsgemäß sind an den Streben zusätzlich jeweils eine oder mehrere längenverstellbare Abstützungen befestigt. Das jeweils andere Ende der längenverstellbaren Abstützungen ist am Wannenboden befestigt. Dies hat den Vorteil, dass die Streben durch die längenverstellbaren Abstützungen zusätzliche Stützung erhalten und durch ihre Längenverstellbarkeit gleichzeitig die Verstellbarkeit des vertikalen Winkels zwischen der jeweiligen Strebe und dem Wannenboden gewährleisten. Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die längenverstellbaren Abstützungen eine Gasdruckfeder auf. Die Gasdruckfeder legt also die Länge der Abstützung fest. Die längenverstellbaren Abstützungen können zusätzlich mit einer Feststellfunktion wie beispielsweise einem Rastsystem, einer Schraubensicherung oder dergleichen ausgestattet sein, um die Abstützung in ihrer jeweiligen Länge festzulegen. In einer Ausführungsform der Erfindung könnte die Längenverstellung der Abstützung auch dadurch erfolgen, dass die Abstützung ferner an ihrem der Transportwanne zugwandten Ende ein Bauteil aufweist, welches je nach Orientierung relativ zur Transportwanne für eine andere Länge der Abstützung sorgt. Z.B. könnte es sich bei dem Bauteil um einen Quader oder ein Prisma handeln. Erstreckt sich z.B. im Fall des Quaders die lange Seite des Quaders in Richtung der Hauptachse der Abstützung, so ergibt sich eine andere Länge der Abstützung, als wenn sich eine der kurzen Seiten des Quaders in Richtung der Hauptachse der Abstützung erstrecken würde.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die flache Anordnung auf der ebenen Fläche in einer der zwei oder mehreren Positionen möglich.
  • Durch das Gelenk zwischen dem unteren und oberen Teil der Strebe können die Streben sowohl flach ausgestreckt eingestellt werden oder die Strebe kann gewinkelt sein. Die flache Anordnung auf der ebenen Fläche hat den Vorteil, dass die Körperaufnahme flach verstaut werden kann. Die Einstellung von unterschiedlichen Neigungswinkeln der Streben im eingebauten Zustand verändert den Winkel der Rückenlehne zum Wannenboden und ermöglicht somit verschiedene Sitzpositionen bzw. Liegepositionen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung beträgt der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben im Befestigungsbereich höchstens 60%, insbesondere höchstens 30% des maximalen Abstandes der beiden Streben.
  • Der Abstand der Streben ist im Befestigungsbereich geringer als im Gesäßbereich. Die Streben verlaufen in Richtung Wannenboden näher beieinander als im Rückenbereich. Es wäre auch möglich, dass die beiden Streben zu einer Strebe unterhalb des Gesäßbereichs zusammenlaufen. Der geringere Abstand der Streben im Befestigungsbereich hat den Vorteil, dass die Körperaufnahme im Bereich des Wannenboden schmaler ist, als im Gesäßbereich der Körperaufnahme. Hierdurch wird erreicht, dass sowohl ein niedriger Schwerpunkt des Transportfahrrades erreicht wird, bei gleichzeitig ausreichender Breite der Körperaufnahme im Gesäßbereich, wenn zwei Körperaufnahmen nebeneinander in der Transportwanne angeordnet werden sollen. Im Fußbereich der Kinder wird weniger Platz benötigt, als im Gesäß- und Rückenbereich.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Boden der Transportwanne eine Mehrzahl der Befestigungsbereiche auf, wobei die Befestigungsbereiche in der Fahrradlängsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Dadurch, dass der Boden der Transportwanne eine Mehrzahl an Befestigungsbereichen aufweist, ergeben sich mehrere Positionen zur Befestigung der Körperaufnahme. Dies hat den Vorteil, dass die Körperaufnahme in Bezug zur Fahrtrichtung weiter vorn oder weiter hinten in der Transportwanne befestigt werden kann. Es kann sich sowohl ein Stauraum vor als auch hinter den beförderten Personen ergeben. Hierdurch können sensible Güter außerhalb des Fußbereichs der beförderten Personen transportiert werden.
  • Durch die Mehrzahl an Befestigungsbereichen können zwei unabhängig voneinander positionierbare Körperaufnahmen unterschiedliche Sitzpositionen aufweisen.
  • Vorzugsweise kann auch nur eine Körperaufnahme mittig in Fahrradquerrichtung befestigt werden. Die Montage von nur einer Körperaufnahme hat den Vorteil, dass mehr restliche Ladefläche zur Verfügung steht, wenn nur ein Kind transportiert werden soll.
  • Beispielsweise können zwei Körperaufnahmen nah am Lenker in Fahrtrichtung und eine Körperaufnahme vorn in der Transportwanne in Bezug zur Fahrtrichtung mit einer Körperaufnahme entgegen der Fahrtrichtung fixiert werden. Dies hat den Vorteil, dass auch mehr als zwei Kinder in der Transportwanne transportiert werden können und dennoch die Körperaufnahmen einzeln einstellbar sind. So sind je nach Altersstufe des Kindes unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich der Neigung der Rückenlehne als auch hinsichtlich der Blickrichtung zu berücksichtigen. Babys bevorzugen zum Teil den Blick zu den Eltern und profitieren von einer geneigten Rückenlehne, während ältere Kinder häufig gern aufrecht mit einer guten Übersicht sitzen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Befestigungsbereich Aussparungen zur Aufnahme von Enden der Streben auf, wobei es sich bei den Aufnahmen insbesondere um Rastaufnahmen für die Enden der Streben handelt.
  • Damit die Enden der Streben nicht verrutschen können, sind sie im oder am Wannenboden fixiert. Dies kann beispielsweise durch Aussparungen erfolgen, die das Ende der Strebe aufnehmen. Zusätzlich wird verhindert, dass die Enden der Streben nach oben hin aus der Aussparung rutschen können, indem beispielsweise eine zweite Sicherung durch eine Platte von oben oder einem einsteckbaren Stift der die Enden der Streben in der Position hält. In Fahrradlängsrichtung gibt es mehrere dieser Befestigungsbereiche, damit der Winkel der Körperaufnahme verändert werden kann und somit die Sitzposition des Kindes in der Körperaufnahme angepasst werden kann. Zudem kann auch die gesamte Körperaufnahme innerhalb der Transportwanne in unterschiedlichen Positionen, beispielsweise weiter vorn oder weiter hinten in Fahrtrichtung befestigt werden. Hierdurch kann auch der benötigte Freiraum im Fußbereich für die Kinder berücksichtigt werden.
  • Dies hat den Vorteil, dass das Transportfahrrad sehr flexibel einsetzbar ist. Es können die Bedürfnisse von Kindern unterschiedlichen Alters durch die Änderung der Blickrichtung als auch durch die unterschiedliche Positionierung der Körperaufnahme in der Transportwanne berücksichtigt werden. Zudem kann das Transportfahrrad auf den Transport von zusätzlichen Gütern angepasst werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich die Breite der Transportwanne von oben zum Boden hin.
  • Dies hat den Vorteil, dass im Gesäßbereich eine ausreichende Sitzbreite für zwei Kindersitze erreicht wird, während die Breite im Bereich des Wannenbodens geringer bleibt. Hierdurch wird erreicht, dass der Schwerpunkt des Transportrades niedriger liegen kann, als bei einem Transportfahrrad bei dem der Wannenboden genauso breit ist, wie die Transportwanne im Gesäßbereich, da das Transportfahrrad die benötigte Bodenfreiheit in der Kurvenlage aufweist. Wäre die Transportwanne mit Platz für zwei Kinder nebeneinander im Bereich des Wannenbodens genauso breit, wie im Gesäßbereich, so würde mehr Bodenfreiheit benötigt, um ein Aufsetzen des Wannenbodens in der Kurve zu verhindern. Die Transportwanne kann mit einer sich von oben zum Boden hin verjüngenden Transportwanne einen geringeren Schwerpunkt aufweisen. Ein niedriger Schwerpunkt ist hinsichtlich einer guten Straßenlage von Vorteil.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Textilbespannung zur Aufnahme eines Kopfbereichs des Kindes ausgebildet, wobei sich die Streben über den Kopfbereich hinaus erstrecken und einen Überrollbügel für den Kopfbereich bilden.
  • Ein Überrollbügel hat den Vorteil, dass die beförderten Personen seitlich als auch oberhalb des Kopfbereiches durch den Überrollbügel zusätzlich im Falle eines Unfalls geschützt sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Körperaufnahme vom Befestigungsbereich abnehmbar ist, wobei die Körperaufnahme ferner zumindest drei Aufnahmeelemente für Räder aufweist und die Aufnahmeelemente so ausgebildet sind, dass im abgenommenen Zustand Räder an den Aufnahmeelementen montierbar sind und aufgrund der Montage durch die Räder und die Körperaufnahme ein Kinderwagen resultiert.
  • Dies könnte den Vorteil haben, dass durch den Umbau der Körperaufnahme zu einem Kinderwagen eine Komplettlösung für den Kindertransport geschaffen wird: sowohl auf dem Transportfahrrad als auch zu Fuß. Dies ist insbesondere in Fußgängerzonen, auf Straßenfesten als auch in Geschäften von Vorteil, die mit dem Transportfahrrad nicht zugänglich sind. Auch eine Weiterreise mit der Bahn oder dem Auto ist möglich, wenn das Transportfahrrad nicht komplett mitgenommen werden kann und dennoch nicht auf den Komfort eines Kinderwagens verzichtet werden soll.
  • Die Räder für den Kinderwagen sind bevorzugt sehr einfach zu montieren. Beispielsweise, indem die Räder für den Kinderwagen einfach weggeklappt oder verschoben werden, wenn die Körperaufnahme auf dem Transportfahrrad befestigt werden soll.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Körperaufnahme für ein obig beschriebenes Transportfahrrad.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein System, umfassend das obig beschriebene Transportfahrrad und ein Fahrgestell, wobei die Körperaufnahme vom Befestigungsbereich abnehmbar ist, wobei das Fahrgestell einen weiteren Befestigungsbereich zur Aufnahme und Fixierung der Streben im abgenommenen Zustand der Körperaufnahme aufweist, wobei im aufgenommenen und fixierten Zustand der Streben durch das Fahrgestell und die Körperaufnahme ein Kinderwagen resultiert.
  • Um die Körperaufnahme des Transportfahrrads auch als Kinderwagen oder Buggy nutzen zu können, kann Zubehör als passendes System angeboten werden, welches es ermöglicht, die Körperaufnahme sowohl im Transportfahrrad als auch auf einem Fahrgestell zu Fuß zu nutzen. Dies hat den Vorteil, dass ein passendes System weniger Platz, beispielsweise in der Garage oder in einem Hausflur benötigt, als wenn ein Transportfahrrad mit fester Sitzbank und zusätzlich ein Kinderwagen verstaut werden muss. Das passende Fahrgestell für die Körperaufnahme ist bevorzugt so platzsparend, dass es einfach im Transportfahrrad mitgenommen werden kann, so dass der Weg nach der Fahrt mit dem Transportfahrrad zu Fuß fortgesetzt werden kann. Dies ist mit einem sperrigen Kinderwagen im Transportfahrrad nur schwer möglich.
  • Das passende Fahrgestell für die Ergänzung der Körperaufnahme zu einem Buggy könnte aus einer Aufnahme für die Streben der Körperaufnahme und 3-4 Buggyrädern bestehen. Die Räder könnten durch Rohre, Stangen oder Schienen verbunden sein, die Befestigungsmöglichkeiten für die Enden der Streben der Körperaufnahme bieten.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Transportfahrrades (11) mit einer Transportwanne (12), die einen Boden (13) aufweist. Vorzugsweise befindet sich die Transportwanne (12) zwischen Vorderrad (17) und Lenker (15). In der Transportwanne (12) befindet sich eine Körperaufnahme (22), welche Streben (27) und eine flexible Textilbespannung (23) aufweist. Die Streben (27) sind an dem Boden (13) in einem Befestigungsbereich (20) befestigt und die Textilbespannung (23) hängt zwischen den Streben (27). Die Textilbespannung (23) verfügt über einen Gesäßbereich (24) und einen Rückenbereich (25) für das Kind. Die Körperaufnahme (22) wird in 1 durch eine Abstützung (30) nach hinten hin abgestützt und hält damit den vertikale Neigungswinkel zwischen Strebe (27) und Boden der Transportwanne (13) konstant. Die Körperaufnahme (22) kann vom Befestigungsbereich (20) abgenommen werden.
  • Die Transportwanne (12) kann Seitenwände (14) aufweisen, beispielsweise aus Textilien, Holz, Metall, Kunstoff oder aus einer Kombination der Materialien. Zudem weist das Transportfahrrad (11) einen Sattel (16) und einen Antrieb (19) auf. Das Transportfahrrad (11) ist in 1 einspurig ausgebildet und weist ein Vorderrad (17) und ein Hinterrad (18) auf.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Transportfahrrades (11), bei der zwei Körperaufnahmen (22) hintereinander angeordnet sind. Die beförderten Kinder sitzen mit Blick in Fahrtrichtung (35). Die Körperaufnahmen (22) können einfach versetzt oder entnommen werden.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Transportfahrrades (11), bei der zwei Körperaufnahmen (22) hintereinander angeordnet sind. Eines der beförderten Kinder blickt dabei in Fahrtrichtung (35) und das zweite Kind blickt in Richtung Fahrer. Die Kinder blicken zueinander und können kommunizieren.
  • 4a zeigt eine Frontansicht von zwei nebeneinander angeordneten Körperaufnahmen (22) in der Transportwanne (12) des Transportfahrrads (11). Die Transportwanne (12) weist Seitenwände (14) auf, die sich nach unten hin verjüngen. Im Wannenboden (13) sind zwischen den Enden der Streben (28) zwei Akkus (32) darstellt und ein Rahmenrohr (34) im Querschnitt. Die Streben (27) bilden einen Rahmen für eine flexible Textilbespannung (23), so dass sich eine Körperaufnahme (22) für ein Kind bildet.
  • Die Körperaufnahme (22) weist einen Rückenbereich (25) und einen Gesäßbereich (24) auf. Im Kopfbereich (26) könnte ein Teil der Körperaufnahmen (22) aus einem stärker nachgebenden Stoff, beispielsweise Trampolinstoff oder Mesh, gefertigt sein, so dass eine Anpassung des Stoffs an den Helm des Kindes erfolgt. Der Abstand der Streben (27) ist Bereich des Wannenbodens (13) geringer als im Gesäßbereich (24). Somit kann die Transportwanne (12) im unteren Bereich schmaler sein und setzt nicht auf, wenn das Transportfahrrad (11) in der Kurve zur Seite geneigt wird. Die Enden der Streben (28) sind nach innen abgewinkelt. Ist der abgewinkelte Teil der Streben (27) aus einer runden Stange gefertigt, so ergibt sich als Drehgelenk eine Achse in Fahrradquerrichtung. Die Achse ist drehbar im oder am Wannenboden (13) befestigt. Zur Befestigung wird sie in Fahrterrichtung weisenden Zustand beispielsweise in den Wannenboden (13) z.B. durch eine in Fahrradlängsrichtung weisende Clips-Bewegung eingesteckt. Alternativ könnte auch ein weiteres Teil, in einem Winkel am Ende der Streben (28) angeschraubt sein, so dass dieses drehbar ist. Somit würde am Ende der Strebe (28) ein Gelenk entstehen.
  • Der Wannenboden (13) könnte ein Raster (21), oder beispielsweise in Schienensystem, zur Befestigung der Streben (27) aufweisen. Die Streben (27) können in einem Raster (21) liegen und in ihrem Winkel zum Wannenboden (13) verändert werden. Vorzugsweise bilden die abgewinkelten Streben die Achse, und die Körperaufnahme (22) ist rotierbar am Boden aufgenommen. Damit die Streben (27) nicht aus dem Raster rutschen, können sie zusätzlich fixiert werden. Beispielsweise durch eine Akku-Abdeckung (33), die sich auch über die Enden der Streben (28) erstreckt.
  • 4b zeigt die Variante, bei der die Enden der Streben (28) eine gemeinsame Achse bilden. Würden die abgewinkelten Streben (27) unter dem Gesäßbereich (24) zusammenlaufen und die Streben auch oberhalb des Kopfbereiches zusammenlaufen, bilden die Streben (27) der Körperaufnahmen (22) einen geschlossenen Ring. In dem Fall bilden die Enden der Strebe (28) eine gemeinsame Achse.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der zusammengeklappten Körperaufnahme (22). Die gestrichelte Linie stellt den Begrenzungsrahmen (31) dar, welcher aufzeigen soll, welches Volumen benötigt wäre, um die Körperaufnahme (22) zu verstauen. Wird die Körperaufnahme (22) flach zusammengeklappt, steht die Körperaufnahme (22) von der ebenen Fläche maximal 10cm, vorzugsweise maximal 7cm und besonders bevorzugt maximal 5cm von der Fläche ab.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des Transportfahrrads (11). Der Boden der Transportwanne (13) weist einen Befestigungsbereich (20) für die Enden der Streben (28) auf, welcher in 6 durch ein Raster (21) dargestellt ist. Die Enden der Streben (28) können beliebig im Raster (21) positioniert und fixiert werden. Dadurch kann sowohl die Position der Körperaufnahme (22) in der Transportwanne, (12) die Blickrichtung des Kindes als auch der Winkel zwischen Abstützung (30) und Strebe (27) verändert werden. Durch die Änderung des Winkels zwischen Strebe (27) und Abstützung (30) kann der Sitzwinkel an die Bedürfnisse des transportierten Kindes verändert werden.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des Transportfahrrads (11), bei der zwei Körperaufnahmen (22) in unterschiedlichen Winkeln befestigt sind. Die unterschiedlichen Winkel der Streben (27) der Körperaufnahmen (22) zum Wannenboden (13) können dadurch realisiert werden, dass es unterschiedliche Aussparungen, beispielsweise Bohrungen für die Streben (27) die aus Rundstahl gefertigt sein könnten, in einer Schiene, einer Platte oder einem Rohr im Wannenboden (13) gibt, in die die Streben (27) eingesteckt werden können. Die Körperaufnahmen (22) könnten im Wannenboden (13) auch in einer Art fixierbarem Gelenk (29) befestigt werden. Die Gelenke (29) können beispielsweise durch Einstecken, Einrasten oder Anschrauben fixiert werden.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht des Transportfahrrads (11). In der Transportwanne (12) des Transportfahrrads (11) befinden sich, hintereinander angeordnet, zwei Körperaufnahmen (22). Die Streben (27) sind im einem Befestigungsbereich (20) im Wannenboden (13) fixiert. Die Streben (27) der Körperaufnahmen (22) weisen ein Gelenk (29) zwischen dem oberen Teil der Strebe (27) und dem unterem Teil der Strebe (27) auf. Dadurch kann der Winkel zwischen dem Boden der Transportwanne (13) und dem oberen Teil der Streben (27) verändert werden. In 8 ist die rechte Körperaufnahme (22) stärker nach hinten geneigt und weist somit eine flachere Sitzposition auf, während die linke Körperaufnahme (22) eine aufrechtere Sitzposition aufweist. Die Einstellung erfolgt über ein fixierbares Gelenk (29).
  • In den 7 und 8 sind an den Streben (27) zusätzlich jeweils eine oder mehrere längenverstellbare Abstützungen (36) befestigt. Das jeweils andere Ende der längenverstellbaren Abstützungen (36) ist am Wannenboden befestigt. Die längenverstellbaren Abstützungen (36) bieten den Streben (27) zusätzliche Stützung und gewährleisten durch ihre Längenverstellbarkeit gleichzeitig die Verstellbarkeit des vertikalen Winkels zwischen der jeweiligen Strebe (27) und dem Wannenboden (13). Die längenverstellbaren Abstützungen (36) können insbesondere eine Gasdruckfeder aufweisen, z.B. durch eine Gasdruckfeder realisiert sein. Ist die Gasdruckfeder ausgefahren, liege eine andere Länge vor, wie wenn sie eingefahren (komprimiert) ist. Die längenverstellbaren Abstützungen (36) können zusätzlich mit einer Feststellfunktion wie beispielsweise einem Rastsystem, einer Schraubensicherung oder dergleichen ausgestattet sein, um die Abstützung in ihrer jeweiligen Länge festzulegen. Die Längenverstellbarkeit kann auch durch unterschiedliche Orientierungen eines Bauteils der Abstützung relativ zur Transportwanne realisiert werden. Z.B. könnte die Längenverstellung der Abstützung auch dadurch erfolgen, dass die Abstützung ferner an ihrem der Transportwanne zugwandten Ende ein Bauteil aufweist, welches je nach Orientierung relativ zur Transportwanne für eine andere Länge der Abstützung sorgt. Z.B. könnte es sich bei dem Bauteil um einen Quader oder ein Prisma handeln. Erstreckt sich z.B. im Fall des Quaders die lange Seite des Quaders in Richtung der Hauptachse der Abstützung, so ergibt sich eine andere Länge der Abstützung, als wenn sich eine der kurzen Seiten des Quaders in Richtung der Hauptachse der Abstützung erstrecken würde.
  • Bezugszeichenliste
  • 11)
    Transportfahrrad
    12)
    Transportwanne
    13)
    Boden der Transportwanne
    14)
    Seitenwände der Transportwanne
    15)
    Lenker
    16)
    Sattel
    17)
    Vorderrad des Transportfahrrads
    18)
    Hinterrad des Transportfahrrads
    19)
    Antrieb des Transportfahrrads
    20)
    Befestigungsbereich
    21)
    Raster
    22)
    Körperaufnahme
    23)
    Flexible Textilbespannung
    24)
    Gesäßbereich
    25)
    Rückenbereich
    26)
    Kopfbereich
    27)
    Streben
    28)
    Enden der Streben
    29)
    Gelenk der Streben
    30)
    Abstützung
    31)
    Begrenzungsrahmen
    32)
    Akku
    33)
    Akku-Abdeckung
    34)
    Rahmenrohr
    35)
    Fahrtrichtung
    36)
    Längenverstellbare Abstützung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019003584 [0002]

Claims (12)

  1. Transportfahrrad (11) mit Transportwanne (12) und Körperaufnahme (22) für ein Kind, wobei - die Transportwanne (12) einen Boden (13) aufweist, - die Körperaufnahme (22) zwei Streben (27) und eine flexible Textilbespannung (23) aufweist, wobei zumindest eine der Streben (23) an dem Boden (13) in einem Befestigungsbereich (20) befestigt ist und die Textilbespannung (23) zwischen den Streben (27) aufgehängt ist, wobei die Textilbespannung (23) zur Aufnahme eines Gesäßbereichs (24) und Rückenbereiches (25) des Kindes ausgebildet ist, - der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben (27) im Befestigungsbereich (20) kleiner ist als der Abstand der beiden Streben (27) im Gesäßbereich (24) und Rückenbereich (25), - der vertikale Neigungswinkel zumindest eines Teils der Streben (27) relativ zum Boden (13) variabel einstellbar ist, - das Transportfahrrad (11) ferner eine Abstützung (30) aufweist, wobei die Abstützung (30) zwischen der Transportwanne (12) und zumindest einer der Streben (27) angeordnet ist, wobei die Abstützung (30) dazu ausgebildet ist, die Strebe (27) in dem jeweiligen Neigungswinkel relativ zur Transportwanne (12) abzustützen, wobei es sich bei der Abstützung (30) um eine längenverstellbare Abstützung (36) handelt.
  2. Transportfahrrad (11) nach Anspruch 1, wobei die Körperaufnahme (22) vom Befestigungsbereich (20) abnehmbar ist, wobei die Körperaufnahme (22) dazu ausgebildet ist, im abgenommenen Zustand flach auf einer ebenen Fläche angeordnet zu werden und dabei maximal 10cm, vorzugsweise maximal 7cm und besonders bevorzugt maximal 5cm von der Fläche absteht.
  3. Transportfahrrad (11) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die längenverstellbare Abstützung (36) eine Gasdruckfeder aufweist.
  4. Transportfahrrad (11) nach Anspruch 3, wobei der Boden der Transportwanne (13) eine Mehrzahl der Befestigungsbereiche (20) aufweist, wobei die Befestigungsbereiche (20) zur Aufnahme der Streben (27) in unterschiedlichen Winkeln ausgebildet sind und aufgrund der unterschiedlichen Winkel die variable Einstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben (27) resultiert.
  5. Transportfahrrad (11) nach Anspruch 3 oder 4, ferner mit jeweils einem Drehgelenk pro Strebe im Befestigungsbereich (20), wobei durch das Drehgelenk die Strebe (27) mit dem Boden (13) gekoppelt ist, wobei die variable Einstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben (27) aus unterschiedlichen Rotationswinkeln des Drehgelenks resultiert, wobei optional die Strebe (27) an ihrem dem Boden (13) zugewandten Ende eine rotierbare und in Fahrradquerrichtung weisenden Achse aufweist, wobei die Achse im Befestigungsbereich (20) rotierbar aufgenommen ist und das Drehgelenk durch die im Befestigungsbereich (20) aufgenommene Achse gegeben ist, wobei die variable Einstellbarkeit des Neigungswinkels der Streben (27) aus unterschiedlichen Rotationswinkeln der Achse resultiert, wobei ferner optional die Achse aus einer Abwinklung der Strebe in die Fahrradquerrichtung resultiert.
  6. Transportfahrrad (11) nach Anspruch 5, wobei beide Streben (27) die Achse als gemeinsame Achse aufweisen.
  7. Transportfahrrad (11) nach einem der Ansprüche 3-6, wobei die beiden Streben (27) jeweils einen über ein Gelenk (29) miteinander gekoppelten oberen Teil und einen unteren Teil aufweisen, wobei das Gelenk (29) dazu ausgebildet ist, die Neigung des oberen Teils relativ zum Boden der Transportwanne (13) in zwei oder mehreren Positionen festzulegen.
  8. Transportfahrrad (11) nach einem der Ansprüche 2-7, wobei die flache Anordnung auf der ebenen Fläche in einer der zwei oder mehreren Positionen möglich ist.
  9. Transportfahrrad (11) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der in Fahrradquerrichtung gemessene Abstand der beiden Streben (27) im Befestigungsbereich (20) höchstens 60%, insbesondere höchstens 30% des maximalen Abstandes der beiden Streben (27) beträgt.
  10. Transportfahrrad (11) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Körperaufnahme (22) vom Befestigungsbereich (20) abnehmbar ist, wobei die Körperaufnahme (22) ferner zumindest drei Aufnahmeelemente für Räder aufweist und die Aufnahmeelemente so ausgebildet sind, dass im abgenommenen Zustand Räder an den Aufnahmeelementen montierbar sind und aufgrund der Montage durch die Räder und die Körperaufnahme (22) ein Kinderwagen resultiert.
  11. Körperaufnahme für ein Transportfahrrad (11) nach einem der vorigen Ansprüche.
  12. System, umfassend das Transportfahrrad (11) nach einem der vorigen Ansprüche 1-10 und ein Fahrgestell, wobei die Körperaufnahme (22) vom Befestigungsbereich (20) abnehmbar ist, wobei das Fahrgestell einen weiteren Befestigungsbereich (20) zur Aufnahme und Fixierung der Streben (27) im abgenommenen Zustand der Körperaufnahme (20) aufweist, wobei im aufgenommenen und fixierten Zustand der Streben (27) durch das Fahrgestell und die Körperaufnahme (22) ein Kinderwagen resultiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019003584U1 (de) 2019-08-29 2019-09-25 Stefan Haase Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Kndersitzes oder einer Kindersitz-Basis daran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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