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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Taschenlampen-Ladestation, insbesondere eine Taschenlampe und eine Taschenlampen-Ladestation.
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STAND DER TECHNIK
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Um Kosten zu sparen und die Umweltverschmutzung zu verringern, verwenden allgemeine Taschenlampen wiederaufladbare Sekundärbatterien. Wenn die Leistung der Sekundärbatterie erschöpft ist, sollte sie aufgeladen werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, herkömmliche Taschenlampen aufzuladen: erstens ist die Taschenlampe mit einer Ladebuchse versehen, in die ein Stecker eines Direktladegeräts eingesteckt ist, zweitens wird die Endkappe der Taschenlampe herausgeschraubt, die wiederaufladbare Batterie wird herausgenommen und mit einem Sitzladegerät geladen.
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Allerdings ist beim ersten Verfahren die Taschenlampe mit einer Buchse versehen, und die Taschenlampe ist nicht abgedichtet, beim zweiten Verfahren sollte die Sekundärbatterie mehrmals herausgenommen werden. Eine häufige Demontage der Endkappe wird zu einem schwerwiegenden Verschleiß des Dichtrings führen, was ebenfalls dazu führt, dass die Taschenlampe undicht wird, aufgrund dessen hat die derzeit bestehende Taschenlampe noch einen bestimmten Verbesserungsraum.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Taschenlampe und eine Taschenlampen-Ladestation zur Verfügung, um die Dichtheit der Taschenlampe zu erfüllen, darüber hinaus kann die Ladestation selbst von dem Wandkörper oder Schrankkörper abgenommen werden.
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Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
- eine Taschenlampe, umfassend eine hohle zylindrische Taschenlampenschale, eine in Inneren der Taschenlampenschale angeordnete wiederaufladbare Batterie, eine mit der Taschenlampenschale abgedichtet verbundene Lampenkopfanordnung und eine in der Lampenkopfanordnung installierte Lichtquelle, wobei an der Seitenwand der Taschenlampenschale ein mit der wiederaufladbaren Batterie verbundenes erstes Kontaktstück und zweites Kontaktstück angeordnet sind, und wobei das erste Kontaktstück und das zweite Kontaktstück durch einen Abstand voneinander getrennt sind.
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Bevorzugt ist an der Seitenwand der Taschenlampenschale mindestens eine sich entlang der Längsrichtung erstreckende Positioniernut vorgesehen.
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Bevorzugt umfasst die Taschenlampenschale ein Halteteil und ein Ladeteil, wobei das Ladeteil mit der Lampenkopfanordnung verbunden ist, und wobei der Außendurchmesser des Halteteils kleiner als der Außendurchmesser des Ladeteils ist, und wobei das erste Kontaktstück, das zweite Kontaktstück und die Positioniernut jeweils an der äußeren Seitenwand des Ladeteils angeordnet sind.
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Bevorzugt sind das erste Kontaktstück und das zweite Kontaktstück entlang der Erstreckungsrichtung der Taschenlampenschale eingereiht.
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Eine Taschenlampen-Ladestation, umfassend einen Grundkörper der Ladestation, wobei an der Seitenfläche des Grundkörpers der Ladestation ein Ladeschlitz vorgesehen ist, und wobei der Querschnitt des Ladeschlitzes eine bogenförmige Struktur ist, die größer als ein Halbkreis ist, und wobei in dem Ladeschlitz ein erster Ladekontakt und ein zweiter Ladekontakt angeordnet sind, und wobei, wenn die Taschenlampe von oben nach unten in dem Ladeschlitz platziert ist, der erste Ladekontakt an dem ersten Kontaktstück und der zweite Ladekontakt an dem zweiten Kontaktstück anliegt, um eine leitende Schleife zu bilden und somit die wiederaufladbare Batterie in der Taschenlampe aufzuladen.
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Bevorzugt entspricht ein Oberteil des Ladeschlitzes dem Ladeteil der Taschenlampenschale, wobei ein Unterteil des Ladeschlitzes dem Halteteil der Taschenlampenschale entspricht, und wobei der Durchmesser des Oberteils des Ladeschlitzes größer als der Durchmesser des Unterteils des Ladeschlitzes ist, um die Position der Taschenlampe in dem Ladeschlitz zu begrenzen.
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Bevorzugt ist der Grundkörper der Ladestation mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Positioniervorsprung an der Innenwand de Ladeschlitzes versehen, wobei der Positioniervorsprung in die Positioniernut der Taschenlampenschale eingeführt sein kann.
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Bevorzugt umfasst die Taschenlampen-Ladestation weiterhin eine feste Platte, die sich in Längsrichtung erstreckt und an der Oberfläche der Wandfläche oder des Schrankkörpers installiert sein kann, wobei sich das obere Ende und das untere Ende der festen Platte jeweils entlang der horizontalen Richtung erstrecken und dann biegen, um eine Klemmnut zu der festen Platte zu bilden, und wobei am oberen und unteren Ende des Grundkörpers der Ladestation jeweils ein Klemmblock angeordnet ist, der entsprechend von einer Seite der Klemmnut in die Klemmnut gleiten kann, um somit den Grundkörper der Ladestation an der festen Platte zu installieren.
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Bevorzugt ist an der Innenwand der Klemmnut ein bogenförmiger Vorsprung angeordnet, wobei an dem Klemmblock des Grundkörpers der Ladestation eine dem bogenförmigen Vorsprung entsprechende bogenförmige Aussparung vorgesehen ist.
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Bevorzugt ist der Boden der Ladestation durch ein Ladekabel mit der externen Stromversorgung verbunden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik haben die Taschenlampe und die Taschenlampen-Ladestation des vorliegenden Gebrauchsmusters folgende Vorteile: beim Laden sollte nur die Taschenlampe von oben nach unten in dem Ladeschlitz platziert sein, und der Positioniervorsprung der Taschenlampenschale ist in die Positioniernut eingeführt, so dass die Taschenlampe sich nicht in dem Ladeschlitz drehen kann, somit liegt der Ladekontakt in dem Ladeschlitz entsprechend an dem Kontaktstück der Taschenlampe an, um eine leitende Schleife zu bilden, die die wiederaufladbare Batterie in der Taschenlampenschale auflädt, dabei sollte die Taschenlampenschale nicht häufig abgenommen werden, wodurch die Dichtheit der Taschenlampe erheblich verbessert wird. Der Grundkörper der Ladestation ist abnehmbar an der festen Platte installiert, dadurch kann der Grundkörper der Ladestation zur Verwendung von der festen Platte abgenommen werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Taschenlampe und einer Taschenlampen-Ladestation beim Aufladen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Taschenlampe in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Taschenlampen-Ladestation in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 4 zeigt eine schematische Montageansicht eines Grundkörpers der Ladestation und einer festen Platte in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
- 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 4.
- 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle B gemäß 4.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Taschenlampe
- 11
- Taschenlampenschale
- 111
- Halteteil
- 112
- Ladeteil
- 113
- Positioniernut
- 12
- Lampenkopfanordnung
- 13
- Erstes Kontaktstück
- 14
- Zweites Kontaktstück
- 2
- Grundkörper der Ladestation
- 21
- Ladeschlitz
- 22
- Erster Ladekontakt
- 23
- Zweiter Ladekontakt
- 24
- Positioniervorsprung
- 25
- Klemmblock
- 251
- Bogenförmige Aussparung
- 3
- Feste Platte
- 31
- Klemmnut
- 311
- Bogenförmiger Vorsprung
- 4
- Ladekabel
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
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Eine Taschenlampe, siehe 1 bis 6, umfassend eine hohle zylindrische Taschenlampenschale 11, eine im Inneren der Taschenlampenschale 11 angeordnete wiederaufladbare Batterie, eine mit der Taschenlampenschale 11 abgedichtet verbundene Lampenkopfanordnung 12 und eine in der Lampenkopfanordnung 12 installierte Lichtquelle, wobei an der Seitenwand der Taschenlampenschale 11 ein mit der wiederaufladbaren Batterie verbundenes erstes Kontaktstück 13 und zweites Kontaktstück 14 angeordnet sind, und wobei das erste Kontaktstück 13 und das zweite Kontaktstück 14 durch einen Abstand voneinander getrennt sind, und wobei die Taschenlampenschale 11 aus Isoliermaterial besteht, dadurch können das erste Kontaktstück 13 und das zweite Kontaktstück 14 getrennt werden, um einen Kurzschluss der wiederaufladbaren Batterie zu vermeiden.
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An der Seitenwand der Taschenlampenschale 11 ist mindestens eine sich entlang der Längsrichtung erstreckende Positioniernut 113 vorgesehen. wobei die Taschenlampenschale 11 ein Halteteil 111 und ein Ladeteil 112 umfasst, und wobei das Ladeteil 112 mit der Lampenkopfanordnung 12 verbunden ist, und wobei der Außendurchmesser des Halteteils 111 kleiner als der Außendurchmesser des Ladeteils 112 ist, und wobei das erste Kontaktstück 13, das zweite Kontaktstück 14 und die Positioniernut 113 jeweils an der äußeren Seitenwand des Ladeteils 112 angeordnet sind. Bevorzugt sind das erste Kontaktstück 13 und das zweite Kontaktstück 14 entlang der Erstreckungsrichtung der Taschenlampenschale 11 eingereiht.
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Eine Taschenlampen-Ladestation, umfassend einen Grundkörper der Ladestation 2, wobei an der Seitenfläche des Grundkörpers der Ladestation 2 ein Ladeschlitz 21 vorgesehen ist, und wobei der Querschnitt des Ladeschlitzes 21 eine bogenförmige Struktur ist, die größer als ein Halbkreis ist, und wobei in dem Ladeschlitz 21 ein erster Ladekontakt 22 und ein zweiter Ladekontakt 23 angeordnet sind, und wobei der Boden der Ladestation durch ein Ladekabel 4 mit der externen Stromversorgung verbunden ist.
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Wenn die Taschenlampe 1 von oben nach unten in dem Ladeschlitz 21 platziert ist, liegt der erste Ladekontakt 22 an dem ersten Kontaktstück 13 und der zweite Ladekontakt 23 an dem zweiten Kontaktstück 14 an, um eine leitende Schleife zu bilden und somit die wiederaufladbare Batterie in der Taschenlampe 1 aufzuladen.
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Ein Oberteil des Ladeschlitzes 21 entspricht dem Ladeteil 112 der Taschenlampenschale 11, wobei ein Unterteil des Ladeschlitzes 21 dem Halteteil 111 der Taschenlampenschale 11 entspricht, und wobei der Durchmesser des Oberteils des Ladeschlitzes 21 größer als der Durchmesser des Unterteils des Ladeschlitzes 21 ist, um die Position der Taschenlampe 1 in dem Ladeschlitz 21 zu begrenzen.
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Der Grundkörper der Ladestation 2 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Positioniervorsprung 24 an der Innenwand de Ladeschlitzes 21 versehen, wobei der Positioniervorsprung 24 in die Positioniernut 113 der Taschenlampenschale 11 eingeführt sein kann, um zu verhindern, dass sich die Taschenlampe 1 in dem Ladeschlitz 21 dreht, somit kann der Ladekontakt ganze Zeit an dem entsprechenden Kontaktstück anliegen.
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Die Taschenlampen-Ladestation umfasst weiterhin eine feste Platte 3, die sich in Längsrichtung erstreckt und an der Oberfläche der Wandfläche oder des Schrankkörpers installiert sein kann, wobei sich das obere Ende und das untere Ende der festen Platte 3 jeweils entlang der horizontalen Richtung erstrecken und dann biegen, um eine Klemmnut 31 zu bilden, und wobei am oberen und unteren Ende des Grundkörpers 2 der Ladestation jeweils ein Klemmblock 25 angeordnet ist, der entsprechend von einer Seite der Klemmnut 31 in die Klemmnut 31 gleiten kann, um somit den Grundkörper 2 der Ladestation an der festen Platte 3 zu installieren. An der Innenwand der Klemmnut 31 ist ein bogenförmiger Vorsprung 311 angeordnet, wobei an dem Klemmblock 25 des Grundkörpers 2 der Ladestation eine dem bogenförmigen Vorsprung 311 entsprechende bogenförmige Aussparung 251 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich der Klemmblock 25 von der Klemmnut 31 ablöst.
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Im Vergleich zum Stand der Technik haben die Taschenlampe und die Taschenlampen-Ladestation des vorliegenden Gebrauchsmusters folgende Vorteile: beim Laden sollte nur die Taschenlampe 1 von oben nach unten in dem Ladeschlitz 21 platziert sein, und der Positioniervorsprung 24 der Taschenlampenschale 11 ist in die Positioniernut 113 eingeführt, so dass die Taschenlampe 1 sich nicht in dem Ladeschlitz 21 drehen kann, somit liegt der Ladekontakt in dem Ladeschlitz 21 entsprechend an dem Kontaktstück der Taschenlampe 1 an, um eine leitende Schleife zu bilden, die die wiederaufladbare Batterie in der Taschenlampenschale 11 auflädt, dabei sollte die Taschenlampenschale 11 nicht häufig abgenommen werden, wodurch die Dichtheit der Taschenlampe 1 erheblich verbessert wird. Der Grundkörper 2 der Ladestation ist abnehmbar an der festen Platte 3 installiert, dadurch kann der Grundkörper 2 der Ladestation zur Verwendung von der festen Platte 3 abgenommen werden.
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Obwohl oben bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters detailliert erläutert werden, versteht es sich, dass der Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderung und Modifikationen für das vorliegende Gebrauchsmuster durchführen kann. Alle unter Gedanken und Grundsätzen des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführten Änderungen, äquivalenten Ersatze und Verbesserungen sollten als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.